DE10130094B4 - Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware - Google Patents

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Abstract

Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware, die aus einer Zufuhreinrichtung (1), die mit einem Speiserahmen (11) mit einigen Führungsrollenwalzen (12) und einem Antischrumpfflüssigkeitsbehälter (15) versehen ist, einer Thermofixiereinrichtung (2) und einer Täfel- und Aufrolleinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Speiserahmen (11) mindestens eine Abstreifwalze(13), die parallellaufend zwischen zwei Führungsrollenwalzen (12) des Speiserahmens (11) angeordnet ist, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware, so dass ein Pigmentdruckstoff mit relativ milderem Griff durch die konstruktive Verbesserung der Formmaschine hergestellt werden kann.
  • In der Textil- und Bekleidungsindustrie ist meistens die Maschenware sowie das Gewebe mittels Drucktechnik bedruckt, um der neuesten Mode zu entsprechen und verschiedene Bedürfnisse zu befriedigen. Für Druckstoff eignen sich im Allgemeinen zwei Druckverfahren, also Reaktivfarbstoffdruck und Pigmentdruck. Im ersteren Fall kann ein Druckstoff mit relativ mildem Griff produziert werden, aber mit größerem Aufwand: im letzteren Fall umgekehrt, also ein Druckstoff mit relativ hartem Griff, aber mit kleinerem Aufwand. Seit Jahrzehnten bleibt das Problem des Pigmentdruckstoffs mit schlechterem bzw. hartem Griff noch ungelöst, da bisher kein wirksames Verfahren geschaffen wurde.
  • Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er beispielsweise aus der Maschine Modell VN der Firma Brückner Trockentechnik GmbH & Co.KG, D-71201 Leonberg, Deutschland, bekannt ist. Diese bekannten Maschinen können zwar eine gute Schrumpfung der bedruckten Maschenware unterhalb 3% bewirken, jedoch alle bekannten Maschinen dieser Art können den Griff, also Härte und Steifheit der mit Pigmentdruck versehenen Maschenware nicht verändern, was für Qualitätsbekleidung nicht annehmbar ist.
  • Bei der oben erwähnten bekannten Maschine der Firma Brückner sind verschiedene Sätze von runden Rollen und Abschnitten vorgesehen, über die die Maschenware läuft. Diese runden Rollen können aber die Eigenschaften der pigmentbedruckten Ma schenware nicht so verändern, dass der harte und steife Griff verbessert wird.
  • Der Erfindung liegt es zugrunde, das oben erwähnte Problem zu lösen. Dazu ist für Maschenware eine verbesserte Abquetsch- und Formmaschine geschaffen, die mit einem Pigmentdruckschaberelement in ihrer Zufuhreinrichtung versehen ist, damit der dadurch geformte bzw. bearbeitete Pigmentdruckstoff eine Oberfläche mit relativ milderem Griff aufweist.
  • Zum oben erwähnten Zweck besteht die Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware gemäß der Erfindung aus einer Zufuhreinrichtung, die einen mit mehreren Führungsrollenwalzen und einem Antischrumpfflüssigkeitsbehälter versehenen Speiserahmen aufweist, der auch mit mehr als einer Abstreifwalze ausgestattet ist, die parallellaufend zwischen zwei Führungsrollenwalzen angeordnet sind, einer Thermofixiereinrichtung und einer Täfel- und Aufrolleinrichtung.
  • Bei der oben erwähnten Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware weist die erwähnte Abstreifwalze ein Vierkantrohr und eine an einer Oberfläche des Vierkantrohres befestigte Rakel auf, deren Ober- und Unterkante von der mit ihr verbundenen Oberfläche des Vierkantrohres ein wenig hervorragt.
  • Bei der oben erwähnten Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware ist das Vierkantrohr ein Rohr von 5 × 5 cm aus rostfreiem Stahl, die erwähnte Rakel ein rostfreier Bandstahl mit einer Breite von 5,5 cm und einer Dicke von 0,2 cm, und die Ober-/Unterkante der Rakel ragt jeweils 0,25 cm hervor.
  • Bei der oben erwähnten Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware ist der erwähnte Speiserahmen weiter mit einem Wolfszahnwalzentriebwerk versehen, das aus einer Wolfszahnwalze, die vor der am Ausgangsende des erwähnten Speiserahmens angebrachten Führungsrollenwalze angeordnet ist, und einem E-Motor, der auf der Unterlage des Speiserahmens aufgestellt und durch ein Triebglied mit dem Wolfzahnwalzentriebwerk verbunden ist, besteht.
  • Bei der oben erwähnten Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware verteilen sich mehrere miteinander parallele Spitzzähne in Form der Wolfszahn auf der Oberfläche der Wolfszahnwalze.
  • Bei der oben erwähnten Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware ist die erwähnte Wolfszahnwalze aus rostfreiem Stahl hergestellt, deren Durchmesser ca. 5 cm ist.
  • Bei der oben erwähnten Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware dreht sich die erwähnten Wolfszahnwalze in einer Richtung im Gegensinn der Transferrichtung des Stoffes.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware in ihrer Zufuhreinrichtung zusätzlich mit Abstreifwalze und/oder Wolfszahnwalze versehen ist, so dass der Pigmentdruckstoff durch die Bearbeitung der Zufuhreinrichtung bzw. durch die Zusammenwirkung der Abstreifwalze und der Wolfszahnwalze in der Zufuhreinrichtung eine sehr milde Griffigkeit bekommen hat, damit nicht nur das langandauernd ungeänderte Problem der harten Griffigkeit des Pigmentdruckstoffes endlich gelöst ist, wodurch die Qualität des Produkts in großem Ausmaß gestiegen ist, sondern auch infolge der Einfachheit und Neuerung der verbesserten Konstruktion eine größere Leistungssteigung mit einem geringeren Investitionsmittel erreicht ist. Außerdem kann die verbesserte Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware gar keine Erhöhung der Produktionskosten zur Folge haben.
  • Nachstehend wird anhand entsprechenden Zeichnungen und mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Erfindung bezuglich der technischen Eigenschaften und Betriebsweise ausführlich beschrieben, damit die technischen Details und strukturelle Form klar gemacht werden. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung der konstruktive Anordnung der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht der Zufuhreinrichtung in 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Abstreifwalze in 2,
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Abstreifwalze in 3,
  • 5 eine stereographische Abbildung der Wolfszahnwalze und des Triebwerks in 2, und
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Wolfszahnwalze in 5.
  • Wie es in 1 bis 4 zeigt, besteht die Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware aus einer Zufuhreinrichtung 1, einer Thermofixiereinrichtung 2 und einer Täfel- und Aufrolleinrichtung 3. Sie sind nach der Reihenfolge des technologischen Prozesses der Abquetschung und Formung der Maschenware, also von Speisen, Thermofixierung bis zu Täfeln und Aufrollen, aufeinanderfolgend geordnet. Dabei umfasst die Zufuhreinrichtung 1 ein Paar Speiserahmen 11, einige Führungsrollenwalzen 12, zwei messerartige Abstreifwalzen 13 und/oder eine Wolfszahnwalze-Baueinheit 14 und einen Antischrumpfflüssigkeitsbehälter 15, der unten außerhalb des Speiserahmens 11 angeordnet ist.
  • Die Führungsrollenwalzen 12 der Zufuhreinrichtung 1 sind mit Harz angestrichene Zylinderrollen, für Transfer des Stoffes in zwei Reihen geteilt, und von oben nach unten her an Speiserahmen 11 angebracht.
  • Die Abstreifwalze 13 umfasst ein Vierkantrohr 131 und eine an einer Oberfläche des Vierkantrohres 131 befestigte Rakel 132, deren Ober- und Unterkante von den beiden mit der Oberfläche 1311 des eingebauten Vierkantrohres 131 angrenzenden Oberflächen 1312 und 1314 ein wenig hervorragt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist das Vierkantrohr 131 ein rechteckiges Rohr von 5 × 5 cm aus rostfreiem Stahl, die erwähnte Rakel 132 ein rostfreies Bandstahl mit einer Breite von 5,5 cm und einer Dick von 0,2 cm, deren Ober- und Unterkante von den beiden mit ihr angefügten Oberflächen 1312 und 1314 0,25 cm hervorragt. Jede Abstreifwalze wird, parallel mit der Führungsrollenwalze 12 laufend, zwischen zwei Führungsrollenwalzen 12 des Speiserahmens 11 fest angebracht. Wie es in 1 zeigt, sind die beiden Abstreifwalzen 13 und eine Führungsrollenwalze 12 zueinander getrennt angeordnet, und verteilen sie sich von oben nach unten jeweils an der vierten und siebten Stelle des Speiserahmens 11. Hierzu soll die Rakel 132 an der Position, wo die Abstreifwalze 13 aufgestellt wird, mit einer Seite gegenüber der Krümmungsfläche des verlaufenden Pigmentdruckstoffes stehen, damit die Ober- und Unterkante der Rakel 132 auf der Abstreifwalze 13 die Oberfläche des Pigmentdruckstoffes abstreifen kann.
  • Wie es aus der 5 und 6 gesehen werden kann, besteht die Wolfszahnwalze-Baueinheit 14 aus einer Wolfszahnwalze 141, die mehrere miteinander parallele Spitzzähne in Form der Wolfszahn auf ihrer Oberfläche aufweist und normalerweise vor der am Ausgangsende des erwähnten Speiserahmens 11 angebrachten Führungsrollenwalze 12 angeordnet ist, und einem E-Motor 142, der mittels der mit Wolfszahnwalze 141 verketteten Rollen bzw. Riemen oder anderen Triebwerks die Wolfszahnwalze antreibt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung kann die Wolfszahnwalze 141 aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, und hat einen Durchmesser von 5 cm. Die Wolfszahnwalze 141 dreht sich durch den E-Motor in der Richtung entgegen der Zufuhrichtung des Stoffes, damit ihre Spitzzähne in die richtige Lage gebracht werden, abzustreifen.
  • Der Antischrumpfflüssigkeitsbehälter 15 dient zur Antischrumpfbehandlung des Pigmentdruckstoffes mit Antischrumpfflüssigkeit, die sich aus 5% Antischrumpfharz, 5% Erweichungsmittel und 90% Frischwasser zusammensetzt. Vorzugsweise ist HOECHST EVANSTON HIGHFIX H1900 bzw. HOECHST EVANSTON SOFTENER HSF aus Deutschland als Antischrumpfharz bzw. Erweichungsmittel auszuwählen, um den deutschen bzw. europäischen Umweltschutzvorschriften zu entsprechen. Für die Menge von Antischrumpfharz und Erweichungsmittel ist eine Toleranz von ±2% zulässig.
  • Obwohl beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel die Zufuhreinrichtung 1 zugleich mit Abstreifwalze 13 und Wolfszahnwalze-Baueinheit 14 ausgestattet ist, gilt es aber in der Praxis als genügend, dass sie nur mit der Abstreifwalze 13 oder nur mit der Wolfszahnwalze-Baueinheit 14 ausgestattet ist, insofern dadurch ein Pigmentdruckstoff mit relativ milderem Griff hergestellt werden kann.
  • Wie es in 1 zeigt, besteht die Thermofixiereinrichtung 2 gemäß der Erfindung aus einer Hochtemperaturkammer 21 und zwei Zylinderpressen 22, 23, die jeweils am Ein- bzw. Auslauf 211 bzw. 212 der Hochtemperaturkammer angeordnet sind. Die Zylinderpresse 22 der Hochtemperaturkammer 21 liegt dem Ausgang des Speiserahmens 11 gegenüber.
  • Die Täfel- und Aufrolleinrichtung umfasst einen Täfel- und Aufrollapparat 31 und eine Ausgabebühne (nicht gezeichnet). Der Eingang des Aufrollapparates 31 verbindet sich über Antriebsriemen oder Triebwalze mit der Zylinderpresse 23 vor dem Auslauf 212 der Thermofixiereinrichtung 2. Die Täfel- und Aufrolleinrichtung kann den geformten Stoff entsprechend läfeln oder aufrollen.
  • Die Arbeitsschritte der verbesserten Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware sind wie folgt:
  • Schritt (1) Zufuhr. Der aufgerollte Pigmentdruckstoff wird entfaltet. Der entfaltete Stoff (C) wird über den Speiserahmen 11 der Zufuhreinrichtung 1 eingespeist, durch die Abstreifwalzen 13 der Führungsrollenwalzen 12 zugeführt, und dann nach oben über zwei endstufige Führungsrollenwalzen 12 und die Wolfszahnwalze 141 zwischen zwei endstufigen Führungsrollenwalzen 12 in die Thermofixiereinrichtung 2 gebracht, sobald er die Führungsrollenwalze 12 im Antischrumpfflüssigkeitsbehälter 15 erreicht. Im oben beschriebenen Zufuhrvorgang wurde der Pigmentdruckstoff ununterbrochen durch die Rakelvorsprünge von zwei Abstreifwalzen 13 abgestreift, und durch die Spitzenzähne der Wolfszahnwalze 141 zwischen zwei endstufigen Führungsrollenwalzen 12 geschabt und geschliffen, wenn er die Antischrumpfbehandlung im Antischrumpfflüssigkeitsbehälter 15 erfahren hat, so dass das Pigmentdruckmaterial wie zum Beispiel das Harzfeinkorn unter Zusammenwirkung der Abstreifwalze 13 und Wolfszahnwalze 141 voll und ganz zermahlt ist, und dadurch der hart griffige Pigmentdruckstoff mild griffiger geworden ist.
  • Schritt (2) Formung unter Hochtemperatur: Der vom Ausgangsende des Speiserahmens 11 herausgehende Stoff wird über die Zylinderpresse 22 der Thermofixiereinrichtung 2 durch den Einlauf 211 der Hochtemperaturkammer 21 in die Hochtemperaturkammer 21, und dann durch 212 den Auslauf in die Zylinderpresse 23 gebracht. In der Hochtemperaturkammer herrscht normalerweise eine Hochtemperatur von 170°C und es wird der Stoff unter Wirkung der Hochtemperatur geformt, indem er bei der Beheizung wie der Film in einer Kamera zwischen den beiden Zylinderpressen 22, 23 verläuft.
  • Schritt (3) Täfeln und Aufrollen: Der unter Hochtemperatur behandelte Stoff wird von der Zylinderpresse 23 über Antriebsriemen oder über eine Triebwalze am Eingang des Täfel- und Aufrollapparates 31 eingeführt, wo er zu einem Haufen mit einer Breite zum Beispiel von 1 Yard getäfelt oder aufgerollt wird. So ist der Prozess der Abquetsch- und Formtechnologie beendet.

Claims (7)

  1. Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware, die aus einer Zufuhreinrichtung (1), die mit einem Speiserahmen (11) mit einigen Führungsrollenwalzen (12) und einem Antischrumpfflüssigkeitsbehälter (15) versehen ist, einer Thermofixiereinrichtung (2) und einer Täfel- und Aufrolleinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Speiserahmen (11) mindestens eine Abstreifwalze(13), die parallellaufend zwischen zwei Führungsrollenwalzen (12) des Speiserahmens (11) angeordnet ist, aufweist.
  2. Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Abstreifwalze (13) ein Vierkantrohr (113) und eine an einer Oberfläche des Vierkantrohres befestigte Rakel (132) umfasst, deren Ober- und Unterkante von der mit ihr verbundenen Oberfläche des Vierkantrohres (131) ein wenig hervorragt.
  3. Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Vierkantrohr (131) ein Rohr von 5 × 5 cm aus rostfreiem Stahl, die erwähnte Rakel (132) ein rostfreier Bandstahl mit einer Breite von 5,5 cm und einer Dicke von 0,2 cm ist und die Ober-/Unterkante der Rakel (132) jeweils 0,25 cm hervorragt.
  4. Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Speiserahmen (11) weiter mit einem Wolfszahnwalzentriebwerk (14) versehen ist, das aus einer Wolfszahnwalze (141), die vor der am Ausgangsende des erwähnten Speiserahmens angebrachten Führungsrollenwalze (12) angeordnet ist, und einem E-Motor (142), der auf der Unterlage des Speiserahmens (11) aufgestellt und durch ein Triebglied mit dem Wolfszahnwalzentriebwerk (14) verbunden ist, besteht.
  5. Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere miteinander parallele Spitzzähne in Form eines Wolfzahns auf der Oberfläche der erwähnten Wolfszahnwalze (141) verteilen.
  6. Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Wolfszahnwalze (141) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, und ihr Durchmesser ca. 5 cm beträgt.
  7. Abquetsch- und Formmaschine für Maschenware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erwähnte Wolfszahnwalze (141) in einer Richtung im Gegensinn zur Transferrichtung des Stoffes dreht.
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Maschine Model VN der Firma Brückner Trockentech- nik GmbH & Co.KG, D-71201 Leonberg, Deutschland *

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