DE2728442A1 - Vorrichtung zur fuehrung und lagerung von biegsamen zuleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung und lagerung von biegsamen zuleitungen

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DE2728442A1
DE2728442A1 DE19772728442 DE2728442A DE2728442A1 DE 2728442 A1 DE2728442 A1 DE 2728442A1 DE 19772728442 DE19772728442 DE 19772728442 DE 2728442 A DE2728442 A DE 2728442A DE 2728442 A1 DE2728442 A1 DE 2728442A1
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Oldrich Sovicka
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ZAVODY PRESNEHO STROJIRENSTVI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung und Lagerung von biegsamen Zuleitungen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung und Lagerung von biegsamen Zuleitungen, insbesondere elektrischen Kabeln, die gegen Zug, Druck, Reibung oder eine übermäßige Neigung empfendlich sind, die an dem einen Ende an unbewegich angeordnete elektrische Anschlußarmaturen und an dem anderen Ende an eine geradlinig sich bewegende Maschinengruppe angeschlossen sind.
  • Bekannte Vorrichtung zur Führung und Lagerung von biegsamen eleltrischen Energiezuführungen bestehen aus Glieder--etten, deren einzelne Glieder gegeneinander gelenkig versuMden sind und lediglich bis zu Anschlaggliedern sonwenkbar sind, die an den einzelnen Kettengliedern angeordnet sind, die an ihr4en Berührungsenden schräge Anschlagflächen aufweisen. Die Gelenkverbindung ist gewöhnlich mit Zapfen mit einer verschieden kom lizierten Axialsicnerung der Lage versehen. Es sind entweder /apfen Illit Umfangsnuten für die abgefederten Sic-erunrsbeilagen oder feste apfen auf federnden Gliedern, welche das Einschieben in die öffnungen in den Gegengliedern erlauben, die jedoch durch die Elastizität dann ihre Zurückaussiebung verhindern. Die Anschlagflächen sind entweder auf besonderen Anschlaggliedern ausgebildet, die fest mit den Traggliedern verbunden sind, oder auf Tragelementen. Die Anschlagelemente befinden sich in Form von Zapfen an äußeren Gliedern oder sie haben eine ovale Form und sind aus Angüssen gebildet oder sie sind auf andere Weise fest mit den Außengliedern verbunden. Die Paare von AuSengliedern sind gegenseitig durch Querbrücken verbunden, die mit iimen fest verbunden sind oder sie sind durch geteilte Brücken verbunden, die in Rahmen angeordnet sind, die mit Außengliedern fest verbunden sind. Alle Lösungen mit Anschlagflächen an speziellen Gliedern und mit Anschlagelementen in Form von Zapfen oder auch die Lösungen, die als Angüsse an Außengliedern ausgebildet sind, sind sehr kostspielig. Brücken aus einem Stück sind ungeeignet wegen der schwieringen Einschiebung der Zuleitungen. Geteilte Brücken, die in Rahmen angeordnet sind, sind wiederum sehr kompliziert.
  • EB ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zur Führung und Lagerung von Energieleitunen in der Herstellung einfach und damit billig und funktionszuverlässig, sowohl bei Einschieben der Zuleitungen als auch während des Betriebes, auszubilden.
  • Die Erfindung löst die ilir zugrundeliegende Aufgabe dadurcn, daß die Anschlagelemente aus zwei Paaren übereinander angeordneter Durchdrückflächen gebildet sind, die an den Außengliedern ausgeführt und in den Raum zwiscnen den Gliedern dieser Kette durchgedrückt sind, daß die einen quer orientierten Wände der Durchdrückflächen, die den zapfen der Gelenkverbindung der luen- und Innenglieder zugewandt sind, Anschlagflächen für abgeschrägte Enden der Innenglieder dieser Kette sind und daß die längsgeteilten Brücken, die mit Paaren der einander gegenüberliegenden Außenglieder der Kette zusammengeschraubt sind, zwischen zueinander zugewandten gegenüberliegenden Durchdrückflächen angeordnet sind.
  • Die Druchdrückflächen werden durch Pressen der Außenglieder so hergestellt, dais Wölbungen zur Innenseite hin entstehen.
  • Dabei kann der Preßvorgang so ausgeführt werden, daß die den Zapfel zugewandte Seite der Durchdrückflächen schlitzartig getrennt wird, wo<iurch scharfe Kanten an den wänden der Durchdrückfläche entsehen, die als Anschlagflächen besonders gut dienen können.
  • Der durch die Vorrichtung der Erfindung erreichte Fortschritt besteht in der Einfachheit ihrer Konstruktion. Das ist in erster Linie auf die Anoprdnung von Durchdrückflächen mit Führungs- und Anschlagwänden zurückzuführen, welche sowohl die Lagesicherung der einzelnen Teile der geteilten Brücken als auch die Begrenzung der gegenseitigen Winkelbewegung der Innenglieder eeiber den äußeren Gliedern ermöglichen.
  • Durch die geteilte Brücke ist ein leichtes Einschieben der Zuleitungen gesic ert. Die Vorrichtung zur Führung und Lagerun; von Energiezuleitungen nach er . rfindung ist auf diese Weise einfacher als die bisheringen Vorrichtungen.
  • In einer Ausführungsform werden die Durchdrückflächen in ihrer Mitte eine das Ende eines Brückenteiles umfassende Ausnehmung aufweisen. Dann ist der Abstand der Kanten der Ausnehmung so gewählt, daß die Ausnehmung dicht an den Enden der Brückenteile anliegt und innen somit eine Führung und Halterung gibt. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Durchdrückflächen so gestaltet, daß für eine Brücke vier Durchdrückflächen in das Außenglied eingepreßt sind.
  • Zwischen jeweils zwei Durchdrückflächen ist ein Brückenteil angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die Durchdrückteile so geformt, daß sie mit zwei Seiten einstückig am Außenglied anhängen, während die beiden anderen Seiten während des Preß vorganges nach Art eises Stanzens getrennt sind, so daß ei Schlitze entstanden sind, aber auch an den Rändern des Schlitzes scnharf begrenzte Wandungen entstanden sind, die auf der einen Seite zur Führung und Halterung der Brückenteile, auf der anderen Seite als Anschläge für die Innenglieder dienen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Form der inden der Brückenteile eine zu der Form der Auswölbungen der Druchdrückflächen negative Form aufweisen und diese in montierten Austand zumindest Teilweise formschlüssig umfassen.
  • Das Wesen der Erfindung ist @ens @@end @@@end eines in der Reichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. In der Zeichnung ist eine axonometrische Ansicht der Paare von AuBen- und Innengliedern der Vorrichtung zur Führung und Laerung von Energieleitungen dargestellt, die gelenkig verbunden und mit einer Verbindungsbrücke für biegsame Eneriezuleitunzen versehen sind.
  • In den Außengliedern 1 der Gliederkette der Vorrichtung sind zwei Paare übereinander angeordneter Durchdrückflächen 2 ausgebildet, und zwar auf die Weise, daß Flächenteile der Außenglieder 1 in Riclltung auf den Innenraum zwischen den Außengliedern 1 durch Preßwerkzeuge durchgedrückt sind, so daß nach innen gewölbte Flächenteile 2 an den Außengliedern entstehen. Die Paare der gegenüberliegenden Außenglieder 1 sind durch Brücken verbunden, die aus zwei Brückenteilen 3, 4 bestehen. Diese sind vorzugsweise gleich geformt, weisen an den einander zugekehrten Rändern Ausnehmungen auf, die Jeweils etwa die (obere bzw. untere) Hälfte der Energieleitungen umfassen, und sind an den Enden vorzugsweise so geformt, daß sie die Auswölbungen der Durchdrückflächen 2 zumindest teilweise formschlüssig umfassen. So erhalten die Brückenteile 3, 4 einen besonders festen Sitz, wenn sie an den Durchdrückflächen 2 mit Schrauben angeschlossen sind. Die Brückenteile 3 und 4 werden so montiert, daß die Ausnehmungen zum Umfassen der Energieleitungen einander zugekehrt sind.
  • Die Brückenteile 3, 4 können aber auch in ihrer Lage dadurch gehalten sein, daß in den Mitten der Durohdrückflächen Ausnehmungen eingestanzt oder sonstwie eingearbeitet sind, deren Querschnitt dem Querschnitt der Enden der Brückenteile 3, 4 entspricht. Die Ränder der Ausnehmungen bilden dann Sitzflächen für die von ihnen umfaßten Enden der Brückenteile 3, 4.
  • Die wände der Durchdrückflächen 2, die an den Zapfen 5 der Gelenkberbindung der AuBenxlieder 1 i-it den Innengliedern 6 zugewandt sind, Bilden Anschlagflächen für die abgeschrägten Enden 7 der Innenglieder 6 dieser Gliederkette. In den geteilen Brücken 3, 4 befInden sich die Öffnungen 8 für energetische Zuleitungen. Die Kapfen 5 sind mit Umfangsnuten für federnde Sicherungsscheiben 9 versehen.
  • Die biegsamen Energiezuleitungen werden in die Öffnungen 8 der geteil en Brücken 3, 4 eingeschoben. Das Einsetzen der Energiezuleitungen in die Öffnungen 8 ist leicnt, weil die Brucken aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, so daß ein Teil abgenommen und nach Einsetzen der Zuleitungen wieder befestigt werden kann.
  • Die Brückenteile 3, 4 sind zwischen den durchschnittenen (bzw. ausgestanzten) Wänden der Durchdrückflächen 2 gesetzt, die einander zugewandt sid, Die nach außen gekehrden Wände der Druchdrückflächen, die den Zapfen 5 der Gedenkverbindung der Außenglieder 1 mit den Innengliedern 6 zugewandt sind, beschränken die gegenseitige Bewegung der Außen- und Innenglieder 1, 6 also ihr gegenseitiges Winkeldrehen. Die mögliche Winkelteildrehung ist durch Anliegen der abgeschrägten Enden 7 der Innenglieder 6 an die betreffende Wand der Durchdrückflächen 2 gegeben. Auf diese Weise ist sehr einfach die Führung der Energiezuleitungen oL:ne ihre Beschädigung zu den zugehörigen, sich geradlinig bewegenden Maschinengruppen gesichert.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zu Fügren und Innern von biegsamen Energiezuleitungen, die Wegen @@@, Druck, Reibung oder eine übermäßige @iegung em findlich sind, die an einem Ende an unbewegliche anschlässe um an dem anderen Ende an eine geradlinig sich bewegene Maschinengruppe angeschlossen sind, bestehend aus einer Glie erkette, die aus Außengliedern, die geberseitig durch @ebetellte Drücken mit Öffnungen für energetische @uleitungen gebildet sind, und aus gelenkig mit ihnen verbundenen Innengliedern aufgebaut ist, deren gegenseitige ein selbewegung durch Anschlagelemente der einen Glieder und der Enden der anderen Glieder dieser Gliederkette begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente aus zwei Paaren übereinander angeordneter Durchdrückflächen (2) gebildet sind, die an den Außengliedern (1) ausgeführt und in den Raum zwischen den Gliedern dieser Kette durchgedrückt sind, daß die einemn quer orientierten Wände der Druchdrückflächen, die den Zapfen (5) der Gelenkverbindung der Außen- und Innenglieder (1,6) zugewandt sind, Anschlagflächen für anbgeschrägte Enden (7) der Innenglieder (6) dieser Kette sind und das die längsgeteilten Brücken (3,4), die mit Paaren der einander gegenünberliegenden Außenglieder (1) der Kette zusammengeschraubt sind, zwischen zueinander zugewanten gegenüberliegenden Durchdrückflächen (2) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdrükflachen in ihrer Pitte eine daß Ende eines Drückenteiles (3 oder 4) umfaßende Ausnehmungs aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Enden der Drückenteile (3 und 4) eine zu der Form der Auswölbungen der Druchdrückflächen (2) negative Form aufweisen und diese in montiertem Zustand zumindest teilweise formschlüssig umfassen.
DE19772728442 1976-06-30 1977-06-24 Kette mit Befestigungseinrichtungen für elektrische Kabel, Schläuche oder dergleichen Expired DE2728442C2 (de)

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DE2728442C2 DE2728442C2 (de) 1985-07-11

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