DE1950899U - Abdeckkappe fuer spreizduebel. - Google Patents

Abdeckkappe fuer spreizduebel.

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DE1950899U
DE1950899U DET21320U DET0021320U DE1950899U DE 1950899 U DE1950899 U DE 1950899U DE T21320 U DET21320 U DE T21320U DE T0021320 U DET0021320 U DE T0021320U DE 1950899 U DE1950899 U DE 1950899U
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TOX DUEBEL WERK
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Description

8 München 2, Ij.September 1966
UNSER ZEICHEN:
Tox-Dübel-Werk R. W.Heckhaus en KG-., Ludwigshafen, Bodensee. Abdeckkappe für Spreizdübel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckkappe für insbesondere aus Kunststoff bestehende Spreizdübel. Es ist bekannt, bei derartigen Spreizdübeln,die mit einer mindestens über einen Teil der Länge verlaufenden Axialbohrung für das Befestigungsmittel z.B. eine Schraube od.dgl. versehen sind, eine Abdeckkappe in gestalt eines Flansches an dem aus dem Bohrloch ragenden Ende anzubringen. Dieser Abdeekflansch verhindert einerseits beim Einschieben des Dübels in das Bohrloch ein Durchrutschen, z.B. in einen dünnwandigen Hohlblockstein hinein, und zum anderen deckt der Flansch ungenau gebohrte oder ausgefranste Löcher, die oft beim Bohren im Putz oder in weichen Baustoffen entstehen, ab.
Die mit solchen flanschartigen Abdeckkappen versehenen Dübel sind aber wiederum für eine Durchsteckmontage nicht verwendbar, so daß hierfür kappenlose Dübelhülsen benutzt werden müssen.
Die Nachteile der Notwendigkeit einer doppelten Lagerhaltung für die beiden Montagearten wird bei einem anderen bekannten
Dübel dadurch vermieden, daß an dem Dübel eine Kappe angeformt ist, die mittels einer Zange, einer Schere, eines Messers oder eines anderen Werkzeuges leicht abtrennbar ist.
Auch der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein und denselben Dübel wahlweise als Durchsteckdübel oder als Spreizdübel mit Abdeckkappe zu verwenden.
Die Erfindung geht aus von einer von dem Dübelmantel eines insbesondere aus Kunststoff bestehenden Spreizdübels lösbaren Abdeckkappe und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß an dem flanschartigen Kappenteil einseitig an ein zentrales Sehraubeneinführungsloch anschließend ein Fortsatz angeformt ist, der an dem hinteren Dübelende festlegbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei der Fortsatz als dünne zylindrische Hülse ausgebildet, die auf dem zylindrischen hinteren Dübelende im Preßsitz festlegbar ist. Zweckmäßigerweise ist dabei der Außendurchmesser dieser Hülse so bemessen, daß er mit Preßsitz in den hinteren zylindrischen Abschnitt des Schraubeneinsatzloehes im Dübel einpaßt. Stattdessen könnte die Anordnung auch so getroffen werden, daß die zylindrische Hülse das hintere zylindrische Ende des Dübels umgreif t.$ jedoch wird im allgemeinen die erstgenannte Ausführungsform zu bevorzugen sein, weil sonst zum Aufsetzen der Kappe ein allseitiger Abstand zwischen Dübelmantel und Bohrloch vorhanden sein müßte.
_ 3 —
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß nicht nur ein Kappendübel in einen Durchsteckdübel verwandelt werden kann, sondern daß auch die Umkehrung möglich ist, d.h., es kann ein bereits in die Wand eingesetzter kappenloser Dübel schnell und billig in einen Dübel mit Kappe verwandelt werden. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil oft erst nach Einschlagen des Dübels in das Dübelloch beurteilt werden kann, ob eine Abdeckung des zu groß ausgefallenen oder ausgefransten Dübelloches notwendig oder zweckmäßig erscheint. Die Abdeckkappen können mit kreisförmigen dünnen Planschscheiben unterschiedlichen Durchmessers hergestellt werden, so daß im Bedarfsfall jeweils jene Abdeckkappe mit dem Dübel verbunden werden kann, die das Loch gerade abdeckt, so daß bei nur geringfügig ausgebrochenem Bohrlochende nicht unnötig große Abdeckflansche vorgesehen werden müssen. Natürlich ist es auch möglich, die Kappe vor dem Einsetzen des Dübels in das Dübelloch mit dem Dübel zu verbinden, um so das Einfallen des Dübels in Hohlräume der Wand zu vermeiden.
Die flanschartige Abdeckplatte braucht auch nicht kreisrund zu sein, sondern kann eckig, oval oder auch bezüglich des Einsatzloches exzentrisch angeordnet sein. Bei Verwendung der Abdeckkappe in Verbindung mit Dübeln, deren Schraubeneinsatzloch auch am hinteren Dübelende bereits konisch verläuft, ist zweckmäßigerweise der Fortsatz der Kappe entsprechend konisch oder der sonstigen Form des Einsatzloches entsprechend ausgebildet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckkappe,aus einem Kunststoffspreizdübel herausgezogen. Die erfindungsgemäße Abdeckkappe besteht nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem dünnen Flansch 10 in Gestalt einer kreisrunden Scheibe, an deren zentrales Einsatzloch einseitig eine dünnwandige zylindrische Hülse 12 angeformt ist. Flansch 10 und Hülse 12 sind zweckmäßigerweise zusammen aus Kunststoff gespritzt
der Hülse oder gepreßt. Der Außendurchmesser/l2 ist denm Durchmesser des hinteren zylindrischen Abschnitts 13 des Schraubeneinsatzloches des Kunststoffspreizdübels 14 derart angepaßt, daß eine kraftschlüssige Festlegung in diesem Einsatzlochabschnitt 13 erfolgen kann. Zur Erleichterung des Einsetzens kann die Hülse 12 am vorderen Ende leicht konisch verjüngt sein und zur Erhöhung des Reibungssitzes können über den Umfang verlaufende und/oder achsparallele Rippen auf der Hülse 12 angeordnet werden.
Ansprüche :

Claims (6)

RA. ΊΒ2 312*13.9-BB Ansprüche :
1. Von dem Dübelmantel eines insbesondere aus Kunststoff bestehenden Spreizdübels lösbare Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem flanschartigen Kappenteil (10) einseitig an ein Schraubeneinführungsloch anschließend ein Fortsatz angeformt ist, der an dem hinteren Dübelende festlegbar ist.
2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz eine dünnwandige Hülse (12) ist, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des zylindrischen Schraubeneinsatzss loches (15) im hinteren Dübelende entspricht.
J5. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fortsatz eine dünnwandige Hülse ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des zylindrischen hinteren Dübelabschnitts angepaßt ist.
4. Abdeckkappe nach den Ansprüchen 1 bis J>t dadurch gekennz eichnet , daß sie als kreisrunde flache Scheibe (10) mit zentralem Einsatzloch ausgebildet ist.
5. Abdeckkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Einsdzhülse (12) verjüngt ausgebildet ist.
6. Abdeckkappe nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Hülse (12) mit achsparallelen bzw. über den Umfang verlaufenden Rippen ausgestattet ist.
DET21320U 1966-09-13 1966-09-13 Abdeckkappe fuer spreizduebel. Expired DE1950899U (de)

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DE (1) DE1950899U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737857A1 (de) * 1977-08-23 1979-03-08 Hachtel F & G Duebel aus kunststoff
DE3416035A1 (de) * 1984-04-30 1985-11-07 Dr. Hahn GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Bandzapfenbuechse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737857A1 (de) * 1977-08-23 1979-03-08 Hachtel F & G Duebel aus kunststoff
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