DE3511562C2 - - Google Patents

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DE3511562C2
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DE19853511562
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Bernd Artur 6607 Quierschied De Langenfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Zweiräder, deren Räder über eine Steckachse in einer Gabel gehaltert und durch eine Radmutter gesichert sind. Es wird häufig beobach­ tet, daß an diebstahlsicher abgestellten Zweirädern die Räder gestohlen werden, da diese relativ schnell zu demontieren sind, indem die Radmuttern einfach abgeschraubt werden. Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Radmuttern an Zweirädern unzugänglich zu machen.
Diebstahlsicherungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 33 38 163, DE-PS 8 82 516 und CH-PS 2 31 005). Den bekanntgewordenen Lösun­ gen gemeinsam ist es, eine Radmutter durch eine Aufnahme in einem starren Sicherungshebel aus Stahl abzudecken und den Si­ cherungshebel mit dem Holm einer Gabel des Zweiradfahrzeuges zu verriegeln. Lediglich bei der Lösung nach der nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 38 163 ist jedoch die Verriegelungsvorrichtung in Gestalt eines Schnapp­ schlosses unlösbar, da dieses an einem Holm einer Gabel fest angebracht ist. Nachteilig ist, daß der Sicherungshebel zwei durch ein Gelenk verbundene Teile hat, von denen das eine Teil auf der Radachse montiert wird und das andere Teil die Aufnah­ me zum Abdecken des Sechskantes der Radmutter trägt, das durch Umklappen um 180° in Abdecklage gelangt und in dieser Lage verriegelbar ist. Das Gelenk ist jedoch eine Schwachstelle, denn nach Zerstörung des Gelenkes kann der verriegelte Teil des Sicherungshebels soweit abgebogen werden, daß die Rad­ mutter doch zugänglich wird. Im übrigen ist diese Dieb­ stahlsicherung nicht nachträglich an einem Zweirad einzu­ bauen, da die Verriegelungsvorrichtung bzw. das Schnapp­ schloß mit einem Holm einer Fahrzeuggabel integriert ist.
Ausgehend von einer Diebstahlsicherung nach der DE-OS 33 38 163 hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Verriegelungsvorrichtung unlösbar mit dem Holm einer Fahr­ zeuggabel zu verbinden, ohne daß die Fahrzeuggabel hierzu herstellerseitig eingerichtet wird, so daß die Diebstahl­ sicherung stets nachträglich verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Indem erfindungsgemäß die Verriegelungsvorrichtung einen durch einen Schlüssel verstellbaren Klemmbügel umfaßt, über den die Verriegelungsvorrichtung unverlierbar mit einem Holm einer Fahrzeuggabel verspannt werden kann, ist die Rad-Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung stets nachträg­ lich abzubringen. Der Sicherungshebel aus Stahl, der an einem Ende mit der Aufnahme zum Abdecken der Radmutter versehen ist und am anderen Ende die unlösbare Verriege­ lungsvorrichtung trägt, ist nunmehr einteilig.
Nur der Inhaber des Schlüssels vermag die zug­ feste Verbindung zwischen dem starren Sicherungshebel und dem einen Holm einer Gabel zu lösen, wonach der Sicherungs­ hebel von der Radmutter abgezogen werden kann. Selbstver­ ständlich wäre es immer noch denkbar, den Sicherungshebel oder den Klemmbügel zu zersägen, weshalb diese Teile aus hartem bzw. gehärtetem Stahl bestehen sollten, jedoch würde ein Dieb auffallen und gestellt werden können, wenn er an einem gesichert abgestellten Zweirad mit einer Me­ tallsäge hantiert.
Konstruktive Weiterbildungen der Diebstahlsicherung für die Räder eines Zweirades sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben. Die spezielle Ausbildung des Verriege­ lungsmechanismus ist konstruktiv darauf abgestellt, daß dieser ebenfalls nur durch gewaltsamen Eingriff außer Funktion gesetzt werden könnte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Rad- Diebstahlsicherung für Zweiräder dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das Vorderrad eines Fahrrades mit angebrach­ ter Diebstahlsicherung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Diebstahl­ sicherung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das die Ver­ riegelungsvorrichtung aufnehmende Gehäuse,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch das Ge­ häuse und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Klemmbügel, der einen Holm der Vorderradgabel umfaßt.
Das Vorderrad 1 mit der Nabe 2 nach Fig. 1 wird über eine Steckachse mittels einer Radmutter 3 in der Vorderradgabel 5 gesichert, von der der vordere Holm 4 sichtbar ist. Die Diebstahlsicherung besteht aus einem starren Sicherungs­ hebel 6, einer Verriegelungsvorrichtung 7 sowie einem Klemmbügel 8, der den Holm 4 zu umgreifen vermag, wie Fig. 6 zeigt.
Der Sicherungshebel 6 ist an einem Ende mit einem Innen­ sechskant 9 versehen, der auf den Sechskant der Radmutter 3 paßt und diesen Sechskant abdeckt, wenn die Diebstahl­ sicherung angebaut ist, wie Fig. 1 zeigt. Am anderen Ende trägt der Sicherungshebel 6 die Verriegelungsvorrichtung 7 mittels einer vernieteten und unlösbaren Schraube 10, so daß die Verriegelungsvorrichtung gegenüber dem Siche­ rungshebel 6 verschwenkbar ist.
Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt nach Fig. 3 ein Stahl­ gehäuse 12 in Gestalt eines an beiden Stirnseiten offenen Kastens rechteckigen Querschnitts, in dem der verstell­ bare Klemmbügel 8 geführt ist. Der aus gebogenem Stahl­ blech bestehende Klemmbügel 8 hat eine Abkantung 8 a (Fig. 6), in die eine Gewindebohrung 8 b eingeschnitten ist. In diese Gewindebohrung 8 b greift ein Gewinde­ bolzen 13 ein, dessen Kopf an einer mit einer Durchgangs­ bohrung 14 a versehenen Platte 14 axial abgestützt ist. Zur axialen Festlegung durchgreift die Platte 14 mit gegenüberliegenden Rändern Schlitze 12 a in Seitenwan­ dungen des Gehäuses 12 (Fig. 5). Diese Platte 14 kann nicht aus den Schlitzen herausfallen, wenn der Gewinde­ bolzen 13 durch die Durchgangsbohrung 14 a hindurchge­ steckt und in die Gewindebohrung 8 b des Klemmbügels 8 eingeschraubt ist.
Durch Drehen des Gewindebolzens 13 im Uhrzeigersinn wird der Klemmbügel 8 in das Gehäuse 12 eingezogen, um das Gehäuse 12 mit dem einen Holm 4 der Gabel 5 zu ver­ spannen.
Der Form des Holmes 4 angepaßt ist die in Fig. 3 linke Stirnseite der oberen und unteren schmalen Wandungen des Gehäuses 12 mit ausgenommenen Halbrundprofilen 12 b ver­ sehen.
Zum Drehen des Gewindebolzens 13 dient ein handelsüb­ liches Zylinderschloß 16 mit Schlüssel 17, dessen Zylin­ derschlußteil abgesägt ist und das von der dem Klemmbügel 8 gegenüberliegenden Stirnseite her in das Gehäuse 12 ein­ geschoben werden kann. Der seitliche Ansatz 16 a des Zy­ linderschlosses hat eine Gewindebohrung 16 b, in die eine im Gehäuse vernietete Sicherungsschraube 19 (Fig. 4) ein­ geschraubt ist. In Fig. 2 erkennt man den Nietkopf dieser Schraube 17.
Der eigentliche Zylinder 18 des Zylinderschlosses 16 ist mittels des Schlüssels 17 in beiden Richtungen frei dreh­ bar. Die innenliegende Stirnfläche des Zylinders 18 steht hülsenartig vor und ist mit zwei diametralen Einschnitten versehen, in die ein Querbolzen 13 a des Gewindebolzens 13, der praktisch den Schraubenkopf darstellt, eintritt, wenn das Zylinderschloß 16 in das Gehäuse 12 eingebaut wird. Der Zylinder 18 ist praktisch als Steckkupplung für die drehbare Mitnahme des Gewindebolzens 13 ausgebildet.
Da das kastenförmige Gehäuse 12 an dem einen Ende durch den Klemmbügel 8 und am anderen Ende durch das Zylinder­ schloß 16 verschlossen ist, ist die Betätigung des Gewinde­ bolzens 13 ohne den Schlüssel 17 nicht möglich. Der über den Klemmbügel 8 und die Verriegelungsvorrichtung 7 mit dem Holm 4 fest verspannte und biegungssteif ausge­ führte Sicherungshebel 6 umschließt mit seinem Innensechs­ kant 9 die Radmutter 3 so, daß das Vorderrad 1 nicht de­ montiert werden kann, solange die Diebstahlsicherung an­ gebracht ist.

Claims (6)

1. Diebstahlsicherung für ein in einer Gabel gehaltertes Rad von Zweiradfahrzeugen mit einem starren Sicherungs­ hebel aus Stahl, der an einem Ende mit einer Aufnahme zum Abdecken der Radmutter versehen ist und am anderen Ende eine unlösbare Verriegelungsvorrichtung trägt, die mit einem Holm der Gabel zusammenwirkt und durch ein schlüsselbetätigtes Schloß sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbare Verriegelungsvorrichtung (7) aus einem Stahl­ gehäuse (12) zur Führung eines Klemmbügels (8) aus Stahl besteht, der mittels eines im Gehäuse axial abgestützten Gewindebolzens (13) verstellbar ist und den Holm (4) der Gabel (5) umfassen kann, sowie durch Drehung des Gewinde­ bolzens (13) gegenüber dem Gehäuse einziehbar ist und das drehbare Teil (18) des schlüsselbetätigten Schlos­ ses (16) mit dem Kopf (13 a) des Gewindebolzens (13) zu dessen Drehung formschlüssig verbunden ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schloß ein handelsübliches Zylinderschloß (16) ist, dessen Zylinderschlußteil abgesägt ist und dessen Zylinder (18) stirnseitig als Steckkupplung für die drehbare Mitnahme des Gewindebolzenkopfes (13 a) ausgebildet ist, und daß der seitliche Ansatz (16 a) des Zylinderschlosses in dem Gehäuse (12) durch eine ver­ nietete Sicherungsschraube (19) festgelegt ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus einem an beiden Stirnseiten offenen Kasten rechteckigen Quer­ schnitts besteht, dessen eine Stirnseite durch das Zylinderschloß (16) verschlossen ist und dessen dem verstellbaren Klemmbügel (8) zugeordnete Stirnseite zum Eintritt des Holmes (4) einer Gabel (5) profi­ lierte Ausnehmungen (12 b) hat.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmbügel (8) aus einem gebogenen Stahlblech besteht und eine das Gewinde (8 b) für den Gewindebolzen (13) tragende Abkantung (8 a) hat.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur axialen Abstützung des Gewinde­ bolzenkopfes (13 a) eine mit einer Durchgangsbohrung (14 a) versehene Platte (14) dient, die mit gegenüber­ liegenden Rändern in Schlitze (12 a) von Seitenwan­ dungen des Gehäuses (12) eingreift.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) mit dem Verriegelungs­ mechanismus (7) an dem Sicherungshebel (6) schwenk­ bar aber unlösbar angeordnet ist.
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