DE4142507C2 - Schnellspannabe für Fahrräder - Google Patents

Schnellspannabe für Fahrräder

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    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannabe für Fahrräder mit einem Nabenkörper sowie mit einer in diesem Nabenkörper axial verschiebbaren Stange, wobei das eine Ende der Stange mit einem diebstahlgesicherten Verschluß in Verbindung steht und wobei das andere Ende der Stange eine auf ein Achsengewinde dieser Stange aufgedrehte Spannmutter mit einem darauf angeordneten, koaxialen Ring aufweist.
Schnellspannaben für Fahrräder sind bekannt. Sie haben den Zweck, beispielsweise bei Rennrädern oder bei Mountain-Bikes ein schnelles Herausnehmen und Einsetzen der Lau­ fräder zu ermöglichen.
Bei den bekannten Schnellspannaben ist ein spezieller Verschluß vorgesehen, der dieb­ stahlgesichert sein kann. Der Verschluß besteht aus einer den Nabenkörper axial durchra­ genden sowie axial verschiebbaren Stange, die an ihrem einen Ende mit einem fest ange­ ordneten Kopf versehen ist, auf den ein bolzenähnliches Spannelement aufgeschoben und in dem mittels eines Hebels ein Exzenterbolzen verschwenkbar gelagert ist und dabei bei der Verschwenkbewegung das Spannelement axial verschiebt. Auf der Gegenseite ist auf die den Nabenkörper durchragende Stange eine Spannmutter aufgedreht.
In der US-PS 4 621 873 ist eine Schnellspannabe für Fahrräder der eingangs angegebenen Art offenbart, bei der der Nabenkörper von einer axial verschiebbaren Stange durchragt wird. Das eine Ende dieser Stand weist einen diebstahlgesicherten Verschluß auf, wäh­ rend auf das andere Endo der Stange auf ein entsprechendes Gewinde eine Mutter aufge­ schraubt ist, wobei zwischen dieser Mutter und der Gabel des Fahrrads eine konusartiger Ring angeordnet ist, welcher mit seinem Konus die Mutter abdeckt. - Nachteilig ist, daß der konusförmige Ring zwischen der Gabel des Fahrrads und der Mutter fixiert ist. Eine Zange hat zwar keinen direkten Zugriff zu der Spannmutter, da sie von dem Ring abgedeckt ist, doch durch ein entsprechendes Zangenwerkzeug kann der konusförmige Ring ohne weite­ res durch Gewalteinwirkung abgedreht und somit die Spannmutter entspannt werden. Dabei stellt es für den Dieb kein großes Hindernis dar, daß der Ring konusförmig abgeschrägt ist.
In der US-PS 4 724 692 ist eine Schnellspannabe für Fahrräder offenbart, bei der der Na­ benkörper von einer axial verschiebbaren Stange durchragt wird, welche am einen Ende ei­ nen diebstahlgesicherten Verschluß aufweist, während am anderen Ende auf ein Gewinde eine konusförmige Mutter aufgeschraubt ist. Dabei ist zwischen der Gabel des Fahrrads und dieser konusförmigen Mutter noch eine Abstandsscheibe angeordnet, welche einerseits mit einem koaxialen Zapfen eine Verdrehsicherung mit der Gabel bildet und andererseits durch ihre zickzackförmige Stirnfläche einen Formschluß mit der konusförmigen Mutter bildet, wel­ che eine dazu korrespondierende zickzackförmige Stirnfläche aufweist. - Nachteilig bei die­ ser Spannmutter ist ebenfalls, daß sie direkt beispielsweise mittels einer Zange abgedreht und somit die Spannmutter entspannt werden kann, da durch eine Bewegung der angreifen­ den Zange die Spannmutter mitbewegt und bei einer entsprechenden Kraftaufwendung mit Gewalt abgedreht werden kann.
In der JP 2-212 201 A ist eine Schnellspannabe für Fahrräder offenbart, welche ähnlich der in der US-PS 4 724 692 aufgebaut ist. So weist der Nabenkörper eine axial verschiebbare Stange auf, welche am einen Ende einen diebstahlgesicherten Verschluß aufweist, während auf das andere Ende auf ein entsprechendes Gewinde eine Spannmutter aufgeschraubt ist. - Auch hier ist die Spannmutter frei zugänglich und kann beispielsweise mittels einer Zange durch Gewalt abgedreht werden, da die Spannmutter für den Zangenangriff frei zugänglich ist und sogar eine teilzylinderförmige Mantelfläche aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und wirkungsvollere Dieb­ stahlsicherung für eine Schnellspannabe für Fahrräder der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mittels der die Spannmutter nicht mit Gewalt mittels einer Zange abgedreht wer­ den kann.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Ring frei dreh­ bar ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Schnellspannabe für Fahrräder hat den Vorteil, daß auf der Gegenseite zu dem diebstahlgesicherten Verschluß der Schnellspanna­ be ein Zugriff verhindert wird, so daß auch unter Gewalteinwirkung die Spannmutter nicht entspannbar ist, wobei der Ring vorzugsweise aus Metall besteht. Die Grundidee der erfin­ dungsgemäßen Schnellspannabe liegt darin, daß durch den frei drehbaren Ring eine Zange nicht direkt an der Spannmutter angreifen kann. Vielmehr kann die Zange nur an dem Ring angreifen. Da diese aber frei drehbar ist, kann durch eine Zangenbewegung keine Kraft auf die Spannmutter ausgeübt werden. Aus diesem Grunde kann die Spannmutter nicht abge­ dreht und somit durch Gewalt entspannt werden.
In einer Weiterbildung hiervon wird vorgeschlagen, daß der Ring in einer Umfangsnut der Spannmutter geführt ist. Dadurch ist eine technisch einfache Anordnung des Ringes auf der Spannmutter gewährleistet. Die Umfangsnut kann dabei durch eine im Längsschnitt reali­ sierte T-Profilierung gegeben sein, wobei auf der anderen Seite ein Abstandsring angeord­ net ist, so daß zwischen diesen Teilen die Umfangsnut definiert ist.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß zwischen einer Gabel des Fahr­ rads und der Spannmutter ein Abstandring angeordnet ist, der zusammen mit der Spann­ mutter die Umfangsnut definiert.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schnellspannabe für Fahrräder wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Eine Schnellspannabe 1 weist einen Nabenkörper 2 auf, an dem die nicht dargestellten Speichen eines Laufrades in der üblichen Weise befestigt sind. Die Schnellspannabe 1 des Laufrades ist dabei zwischen den Gabeln 3 eines Fahrrades, insbesondere Rennrades oder Mountain-Bikes befestigt. Für diese Befestigung weist die Schnellspannabe 1 einen - nicht dargestellten - Verschluß 4 in Form eines diebstahlgesicherten Schnellspannverschlusses auf. Dabei wird der Nabenkörper 2 axial von einer axial verschiebbaren Stange 5 durch­ quert, welche auf der einen Seite mit dem Verschluß 4 versehen ist, während auf der Ge­ genseite ein Achsengewinde 7 vorgesehen ist, auf das eine Spannmutter 15 aufgeschraubt ist. Somit wird (wie beim Verschluß 4) durch Verschieben der Stange 5 eine Verspannung der Schnellspannabe 1 auf der Gabel 3 bewirkt. Dabei ist eine Sicherung vorgesehen, mit der ein gewaltsames Aufdrehen der Spannmutter 15 verhindert wird. Zu diesem Zweck ist zwischen der Gabel 3 und der Spannmutter 15 ein Abstandring 30 angeordnet, der zusam­ men mit der Spannmutter 15 eine Umfangsnut 31 definiert. In dieser Umfangsnut 31 ist ein freilaufender Ring 32 angeordnet, so daß beim Ansetzen beispielsweise einer Zange auf die Spannmutter 15 keine Drehwirkung ausgeübt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Schnellspannabe
2 Nabenkörper
3 Gabel
4 Verschluß
5 Stange
7 Achsengewinde
15 Spannmutter
30 Abstandring
31 Umfangsnut
32 Ring
A Nabenachse

Claims (3)

1. Schnellspannabe (1) für Fahrräder mit einem Nabenkörper (2) sowie mit einer in diesem Nabenkörper (2) axial verschiebbaren Stange (5), wobei das eine Ende der Stange (5) mit einem diebstahlgesicherten Verschluß (4) in Verbindung steht und wobei das andere Ende der Stange (5) eine auf ein Achsengewinde (7) dieser Stange (5) aufgedrehte Spannmutter (15) mit einem darauf angeordneten, koaxialen Ring (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (32) frei drehbar ist.
2. Schnellspannabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (32) in einer Umfangsnut (31) der Spannmutter (15) geführt ist.
3. Schnellspannabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Gabel (3) des Fahrrads und der Spannmutter (15) ein Abstandring (30) angeordnet ist, der zusammen mit der Spannmutter (15) die Umfangsnut (31) defi­ niert.
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