DE19532057C2 - Steckachsenhalterung für Zweiräder - Google Patents
Steckachsenhalterung für ZweiräderInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckachsenhalterung für Zweiräder
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Steckachsenhalterungen sind grundsätzlich bei
Motorrädern bekannt (DE-Z: Motorrad 14/1990; Seiten 50 bis
53). Dieser Stand der Technik zeigt, dass der Gewindebolzen in
die obere Lagerschale eingeschraubt ist. Im Gegensatz zur
herkömmlichen Fahrradtechnik, wo das Laufrad fest mit der
Radachse verbunden ist, erfolgt bei manchem Motorrad der
Radausbau durch Entfernen einer Steckachse. Die Steckachse ist
in einer Geschlossenstellung der Steckachsenhalterung zwischen
je zwei Lagerschalen links und rechts des Laufrades
festgeklemmt. Beim Laufradwechsel werden gewöhnlich zwei
Schraubbolzen gelöst, die die Lagerschalen der
Steckachsenhalterung um die Steckachse festklemmen. Folglich
lässt sich die Steckachse durch die Steckachsenhalterung aus
der Laufradnabe herausziehen. Es ist aber auch möglich, nach
öffnen der Steckachsenhalterung die Steckachse zusammen mit
dem Laufrad aus der Steckachsenhalterung zu entnehmen.
Gegenüber herkömmlichen Radachsen besteht bei Steckachsen der
Vorteil, dass die sperrige Radachse beim Transport nicht mehr
stört. Jedoch besteht bei den Steckachsenhalterungen, wenn die
Lagerschalen über Schraubbolzen festgeklemmt werden, der
Nachteil, dass ständig Werkzeug mitgeführt werden muss, so
dass bei einer Radpanne ein Laufradwechsel erfolgen kann.
Weiterhin besteht beim Transport eine erhöhte
Verletzungsgefahr durch die seitlich hervorstehenden Enden der
Radachsen. Zusätzlich besteht der Nachteil, dass das Laufrad
bei manchen Motorrädern nur umständlich über den gesonderten
Ausbau der Steckachse schnell entfernt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist eine Steckachsenhalterung für
Zweiräder so zu verbessern, dass ein Laufradausbau ohne
zusätzliches Werkzeug möglich ist. Eine weitere Aufgabe der
Erfindung ist eine Steckachsenhalterung für Fahrräder
vorzusehen, die zusätzlich eine Anpassung der
Steckachsenklemmkraft ermöglicht, ohne dabei die
Steckachsenhalterung öffnen zu müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Steckachsenhalterung ist es
möglich ohne Werkzeug das Laufrad auszubauen, wobei die beiden
Lagerschalen geöffnet werden können, um die Steckachse
zusammen mit dem Laufrad aus der Steckachsenhalterung zu
entnehmen. Es ist aber auch möglich die Steckachse durch die
Lagerschalen aus der Fahrradnabe herauszuziehen und auf diese
Art das Laufrad auszubauen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Schnellverschlusses ist die Tatsache, dass dieser in seiner
Schließstellung anpassbar ist. Dies ist dadurch möglich, dass
der Schnellverschluss einen Gewindebolzen aufweist, der trotz
der Schließstellung des Schnellverschlusses um seine Achse
drehbar ist. Deswegen kann die Spannung der beiden
Lagerschalen um die Steckachse verändert werden. Vorteilhaft
ist am unteren Ende einer Fahrradgabel eine aufklappbare
Steckachsenaufnahme vorgesehen. Die aufklappbare
Steckachsenaufnahme weist zwei um eine Drehachse aufklappbare
Lagerschalen auf, die an der der Drehachse gegenüberliegenden
Seite durch den erfindungsgemäßen Schnellverschluss verbunden
sind. Der Gewindebolzen des Schnellverschlusses ist dabei in
eine obere Lagerschale eingeschraubt. Der dein Gewinde
gegenüberliegende Teil des Gewindebolzens durchgreift eine
erste Bohrung in der unteren Lagerschale. In der unteren
Lagerschale ist eine zur ersten Bohrung senkrechte zweite
Bohrung für eine Welle des Schnellverschlusses vorgesehen. In
der dem Gewinde abgewandten Seite des Gewindebolzens ist eine
Einschnürung am Umfang des Gewindebolzens vorgesehen. Die zum
Gewindebolzen senkrecht stehende Welle durchgreift die zweite
Bohrung in der unteren Klemmschale derart, dass sie mit einem
mittleren Bereich die Einschnürung im Zugbolzen tangiert. An
der einen Seite ist an der Welle ein Klappverschluss
angebracht und an der anderen Seite ist die Welle durch einen
Sprengring o. dgl. gesichert. Die Welle ist einseitig in einem
mittleren Bereich angefräst. Die dadurch entstehende Fläche
ermöglicht bei entsprechender Winkelstellung der Welle ein
ungehindertes Aufklappen der unteren Lagerschale, da die
Fläche ein Vorbeigleiten der Welle am Gewindebolzen
ermöglicht. Diese Winkelstellung wird im folgenden als
Offenstellung der Steckachsenhalterung bezeichnet, da die
Steckachse bei aufgeklappter Lagerschale leicht zu entnehmen
ist.
Befindet sich der Klappverschluß der Welle jedoch in der Schließstellung, so verhindert
der in die Einschnürung des Gewindebolzens eingreifende Umfang der Welle ein
Auseinanderklappen der Lagerschalen. Dennoch ist in dieser Schließstellung ein Verdrehen
des Gewindebolzens möglich, da die Einschnürung um den gesamten Umfang des
Gewindebolzens verläuft. Ist an der dem Gewinde gegenüberliegenden Seite des
Gewindebolzens ein Innensechskant oder ein Schraubenkopf angebracht, so kann die
Spannung der Lagerschalen um die Steckachse ohne Öffnen der Steckachsenhalterung
verändert werden. Folglich ist der entscheidende Vorteil der Steckachsenhalterung
gegenüber bisher bekannten Schnellspannern, daß die Lagerspannung sowohl in
geschlossenem als auch geöffnetem Zustand leicht reguliert werden kann. Ein einfaches
Vorklappen des Klappverschlusses ermöglicht ein einfaches Öffnen der unteren
Lagerschale der Steckachsenhalterung.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Ein
Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Steckachsenhalterung;
und
Fig. 2 eine schematische und freigeschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen
Schnellverschlusses.
Fig. 1 zeigt die Vorderradhalterung 1 eines Fahrrades. Die Vorderradhalterung 1 weist
eine Steckachsenhalterung 2 am unteren Ende eines Fahrradgabelholms 3, eine Steckachse
4 und ein Laufrad 5 auf. Das Laufrad 5 ist auf einer Fahrradnabe 7 und über ein Radlager
8 auf der Steckachse 4 gelagert. Zwischen Fahrradgabelholm 3 und Radlager 8 ist eine
Fahrradbremsscheibe 9 angeordnet. Im Bereich des unteren Endes des Fahrradgabelholms
3 ist eine Bremsvorrichtung 11 angeordnet.
Die Steckachsenhalterung 2 weist zwei um eine Drehachse 13 drehbare Lagerschalen 14
und 16 auf. Die untere Lagerschale 14 ist in einer Offenstellung in Richtung des Pfeils F
von der oberen Lagerschale 16 weggeklappt. Ein Schnellverschluß 17 weist einen
Gewindebolzen 18, eine dazu senkrecht stehende Welle 19 und einen Klappverschluß 20
auf. In der Schließstellung weist der Klappverschluß 20 eine zur Achse der Fahrradgabel
parallele Stellung auf. In dieser Schließstellung spannt der Schnellverschluß 17 die beiden
Lagerschalen 14 und 16 um eines der beiden äußeren Enden der Steckachse 4 fest.
Im Einbauzustand ist der Gewindebolzen 18 des Schnellverschlusses 17 mit seinem
Gewinde 22 in ein in der oberen Lagerschale befindliches Innengewinde 21 eingeschraubt.
Ein dem Gewinde 22 gegenüberliegender Bereich des Gewindebolzens 18 durchgreift eine
erste Bohrung 23 in der unteren Lagerschale 14. Eine zweite zur ersten Bohrung 23
senkrecht stehende Bohrung 24 nimmt im Einbauzustand die Welle 19 auf. Die erste
Bohrung 23 und die zweite Bohrung 24 durchdringen sich teilweise.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird eine Offenstellung der Steckachsenhalterung 1 dadurch
erzielt, daß der Klappverschluß 20 in Richtung des Pfeils A nach außen weggeklappt ist.
Dadurch dreht sich die Welle 19 in Richtung des Pfeils A und eine in die Welle 19
eingefräste Fläche 26 kommt im Bereich des Gewindebolzens 18 zum Liegen. Dadurch
wird die Welle 19 vom Gewindebolzen 18 freigegeben, so daß die untere Lagerschale 14
von der Lagerschale 16 nach unten wegklappbar ist. Wird der Klappverschluß 20 wieder
entgegen der Richtung des Pfeils A nach oben gedreht, so tangiert der Umfang der Welle
19 in einer Schließstellung eine Einschnürung 28 im Gewindebolzen 18. Dadurch ist die
Welle 19 mit der Einschnürung 28 im Gewindebolzen 18 verriegelt. Gegenüber der mit
einem Gewinde 22 versehenen Seite des Gewindebolzens 18 ist ein Innensechskant 27
vorgesehen. Dieser ermöglicht das Drehen des Gewindebolzens 18 um seine Achse auch
während der Schließstellung der Steckachsenhalterung 2. Die Fahrradgabel weist einen
nicht dargestellten zweiten Gabelholm auf der dem Laufrad 5 gegenüberliegenden Seite
auf, um das zweite Ende der Steckachse 4 einzuspannen.
Claims (4)
1. Steckachsenhalterung für Zweiräder, die zur Aufnahme
einer ein Laufrad (5) tragenden Steckachse (4) zwei
Lagerschalen (14, 16) aufweist, zwischen denen die
Steckachse (4) festklemmbar ist, wobei die Steckachse (4)
in einer Schließstellung festgeklemmt und in einer
Offenstellung aus der Steckachsenhalterung (2) entnehmbar
ist, wobei in die obere Lagerschale (16) ein
Gewindebolzen (18) mit einem Gewinde (22) eingeschraubt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (18)
mit seinem freien Ende in eine erste Bohrung (23) der
unteren Lagerschale (14) eingreift, dass der
Gewindebolzen (18) an seinem Umfang eine dem Gewinde (22)
gegenüberliegende Einschnürung (28) aufweist, dass die
untere Lagerschale (14) eine zweite Bohrung (24) zur
Aufnahme einer Welle (19) aufweist und die zweite Bohrung
(24) senkrecht zur ersten Bohrung (23) steht und sich die
Bohrungen (23, 24) teilweise durchdringen, und die Welle
(19) eine einseitig eingefräste Fläche (26) sowie einen
Klappverschluss (20) zum Verdrehen der Welle (19)
aufweist.
2. Steckachsenhalterung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (18) an seinem dem
Gewinde (22) gegenüberliegenden Bereich einen
Innensechskant (27) aufweist.
3. Steckachsenhalterung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere
Lagerschale (16) eine mit einem Innengewinde (21)
versehene Bohrung parallel zur Achse eines Gabelholms (3)
aufweist.
4. Steckachsenhalterung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschalen
(14, 16) um eine Drehachse (!3) drehbar sind.
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-
1995
- 1995-08-30 DE DE19532057A patent/DE19532057C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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DE-Z.: Motorrad 14/1990, S. 50-53 * |
Also Published As
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