DE19926641C5 - Nabe für ein Laufrad - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
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Abstract

Nabe für ein Laufrad eines Fahrrades mit einer Nabenachse, mit einer auf der Nabenachse gelagerten Nabenhülse, mit auf der Nabenhülse angeordneten, zur Befestigung von Speichen vorgesehenen Speichenflanschen und mit einem auf der Nabenhülse gehaltenen Adapter, wobei der montierbare Adapter einen Befestigungsflansch zur Halterung eines drehenden Teils einer Bremsanlage, insbesondere einer Bremsscheibe, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3) einteilig mit einem der Speichenflansche (5) gefertigt ist, wobei die Nabenhülse (2) einen umlaufenden Bund (11) aufweist und der Adapter (3) gegen den Bund (11) vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nabe für ein Laufrad eines Fahrrades mit einer Nabenachse mit einer auf der Nabenachse gelagerten Nabenhülse, mit auf der Nabenhülse angeordneten, zur Befestigung von Speichen vorgesehenen Speichenflanschen und mit einem auf der Nabenhülse gehaltenen Adapter, wobei der Adapter einen Befestigungsflansch zur Halterung eines drehenden Teils einer Bremsanlage, insbesondere einer Bremsscheibe, aufweist.
  • Eine Steckachsenhalterung für Zweiräder, welche zur Aufnahme einer ein Laufrad tragenden Steckachse zwei Lagerschalen aufweist, zwischen die die Steckachse festklemmbar ist, ist beispielsweise aus der DE 195 32 057 A1 bekannt. Die Nabe weist eine Nabenhülse mit Lagerungen auf dieser Steckachse sowie einen mit dieser Nabenhülse verbindbaren ringförmigen Adapter auf. Auf dem Befestigungsflansch des ringförmigen Adapters läßt sich die Bremsscheibe festschrauben. Der Adapter weist Profile auf, die mit solchen in der Nabenhülse durch Einstecken miteinander verbunden werden können, wobei der Adapter durch seine Bohrung auf der Steckachse zentriert bleibt. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß der Befestigungsflansch im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen kann wie der benachbarte Speichenflansch.
  • Nachteilig bei dieser Nabe ist, daß die Profile zwischen der Nabenhülse und dem Adapter bei Übertragung eines Bremsmomentes sehr stark belastet werden. Dies erfordert einen sehr stabilen und damit schweren Aufbau der Nabenhülse im Bereich der Profile.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Nabe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie ein möglichst geringes Gewicht aufweist und kostengünstig herstellbar ist.
  • Dieses Problem wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch diese Gestaltung bilden der Befestigungsflansch für den drehbaren Teil der Bremsanlage und einer der Speichenflansche ein handliches, besonders kostengünstig zu fertigendes Bauteil. Weiterhin wird im montierten Zustand der Nabe zumindest ein Teil des Bremsmomentes unmittelbar in den Speichenflansch und damit in die Speichen des Laufrades eingeleitet. Hierdurch wird die Nabenhülse insbesondere in ihrem Verbindungsbereich mit dem Adapter besonders gering belastet. Die Nabenhülse kann deshalb dünnwandiger und somit leichter gestaltet sein. Da weder Setzfugen oder Gummielemente zwischen dem Speichenflansch und dem Befestigungsflansch vorhanden sind, wird zudem das Bremsmoment der Bremse nahezu unverzögert auf das Laufrad übertragen.
  • Ein Antriebsmoment läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit besonders geringem Aufwand von der Nabenhülse auf das Laufrad übertragen, wenn ein zweiter Speichenflansch auf der Nabenhülse angeordnet ist. Die Nabenhülse ist mit einem einzigen Speichenflansch besonders einfach aufgebaut und damit kostengünstig zu fertigen.
  • Die erfindungsgemäße Nabe ist konstruktiv besonders einfach aufgebaut, wenn die Nabenhülse einen zylindrischen Flansch zur Halterung des Adapters aufweist. Zur Montage läßt sich der Adapter einfach auf den Flansch aufstecken. Weiterhin lassen sich Adapter und Flansch besonders kostengünstig im Drehverfahren fertigen.
  • Der Adapter könnte beispielsweise wie der der bekannten Nabe mit einem mit der Nabenhülse zusammenarbeitenden Profil versehen sein. Alternativ dazu könnten Adapter und Nabenhülse eine ineinandergreifende Axialverzahnung oder in Ausnehmungen der Nabenhülse und des Adapters formschlüssig eingreifende Mitnehmer aufweisen. Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten für den Adapter und die Nabenhülse trägt es jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Adapter kraftschlüssig auf dem Flansch gehalten ist. Diese kraftschlüssige Halterung kann beispielsweise durch eine Preßpassung erzeugt werden. Da das Bremsmoment zumindest teilweise unmittelbar über den Adapter übertragen wird, führt diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Nabe nicht zu einer Verdrehung des Adapters gegenüber der Nabenhülse. Bei einer überkreuzten Verspeichung der Nabe in dem Laufrad können sämtliche Haltekräfte des Adapters an der Nabenhülse von den Speichen aufgenommen werden. Der Adapter benötigt dann nur eine leichte Pressung auf der Nabenhülse.
  • Der Adapter wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig in seiner vorgesehenen axialen Lage gehalten, wenn die Nabenhülse einen um laufenden Bund aufweist und wenn der Adapter gegen den Bund vorgespannt ist.
  • Ein Kippen des Adapters beim Bremsen läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn ein Lager der Nabenhülse unterhalb des Befestigungsflansches oder zwischen dem Befestigungsflansch und dem Speichenflansch des Adapters angeordnet ist. Durch diese Gestaltung läßt sich ein Hebelarm zwischen dem Befestigungsflansch und den Lagern der Nabenhülse besonders klein halten.
  • Zur weiteren Vereinfachung des konstruktiven Aufwands der erfindungsgemäßen Nabe trägt es bei, wenn der Adapter eine nach radial innen weisende Schürze zur Begrenzung eines Dichtspaltes des Lagers hat.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Nabe vor ihrer Montage,
  • 2 die erfindungsgemäße Nabe aus 1 nach ihrer Montage im Teilschnitt,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Nabe nach der Montage.
  • 1 zeigt eine Nabe für ein Laufrad eines Fahrrades mit einer eine Nabenachse 1 konzentrisch umschließenden Nabenhülse 2 und mit einem auf der Nabenhülse 2 montierbaren Adapter 3. Die Nabenhülse 2 und der Adapter 3 haben jeweils einen Speichenflansch 4, 5 zur Befestigung von Speichen. Der Adapter 3 trägt weiterhin einen zur Verschraubung mit einer nicht dargestellten Bremsscheibe vorgesehenen Befestigungsflansch 6. Die Nabenhülse 2 hat einen zylindrischen, zum Aufpressen des Adapters 3 vorgesehenen Flansch 7. Auf der dem Flansch 7 abgewandten Seite weist die Nabenhülse 2 einen Antreiber 8 zur Einleitung eines Antriebs-Drehmomentes auf.
  • Die 2 und 3 zeigen die Nabe aus 1 im montierten Zustand. Zur Verdeutlichung ist in 2 der obere Bereich der Nabe geschnitten dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, daß die Nabenhülse 2 mittels zweier Lager 9, 10 auf der Nabenachse 1 gelagert ist. Weiterhin hat die Nabenhülse 2 einen umlaufenden Bund 11, gegen den der Adapter 3 vorgespannt ist. Die Speichenflansche 4, 5 haben jeweils Flanschsegmente 12, 13 mit Führungsnuten 14, 15, in die sich tangential abwechselnd ausgerichtete Speichen einlegen lassen. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Speichen nicht dargestellt. Die Speichen lassen sich hierdurch überkreuz anordnen und vermögen Kräfte in tangentialer Richtung der Nabe zu übertragen. Ein Preßsitz des Adapters 3 auf dem Flansch 7 der Nabenhülse 2 ist damit für eine einfache Vormontage und beim Einspeichen von Vorteil. Im in das Laufrad montierten Zustand der Nabe haltern die an den Adapter 3 angelenkten Speichen diesen in seiner vorgesehenen Lage auf der Nabenhülse 2 und nehmen ein über den Befestigungsflansch 6 der Scheibenbremse eingeleitetes Bremsmoment unmittelbar auf. Das Antriebsmoment wird entsprechend über die an dem Speichenflansch 4 der Nabenhülse 2 angeordneten Speichen übertragen. Eine Verdrehung des Adapters 3 gegenüber der Nabenhülse 2 findet deshalb nicht statt. Weiterhin zeigt 2, daß der Adapter 3 eine radial nach innen weisende Schürze 16 zur Begrenzung eines Dichtspaltes hat. Hierdurch wird das unterhalb des Adapters 3 angeordnete Lager 9 vor Verschmutzung geschützt.

Claims (6)

  1. Nabe für ein Laufrad eines Fahrrades mit einer Nabenachse, mit einer auf der Nabenachse gelagerten Nabenhülse, mit auf der Nabenhülse angeordneten, zur Befestigung von Speichen vorgesehenen Speichenflanschen und mit einem auf der Nabenhülse gehaltenen Adapter, wobei der montierbare Adapter einen Befestigungsflansch zur Halterung eines drehenden Teils einer Bremsanlage, insbesondere einer Bremsscheibe, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3) einteilig mit einem der Speichenflansche (5) gefertigt ist, wobei die Nabenhülse (2) einen umlaufenden Bund (11) aufweist und der Adapter (3) gegen den Bund (11) vorgespannt ist.
  2. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Speichenflansch (4) auf der Nabenhülse (2) angeordnet ist.
  3. Nabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenhülse (2) einen zylindrischen Flansch (7) zur Halterung des Adapters (3) aufweist.
  4. Nabe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3) kraftschlüssig auf dem Flansch (7) gehalten ist.
  5. Nabe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (9) der Nabenhülse (2) unterhalb des Befestigungsflansches (6) oder zwischen dem Befestigungsflansch (6) und dem Speichenflansch (5) des Adapters (3) angeordnet ist.
  6. Nabe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3) eine nach radial innen weisende Schürze (16) zur Begrenzung eines Dichtspaltes des Lagers (9) hat.
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