DE19532057A1 - Steckachsenhalterung für Zweiräder - Google Patents

Steckachsenhalterung für Zweiräder

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Dietrich Gerhard Ellsaeser
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ELLSAESSER, DIETRICH GERHARD, 79249 MERZHAUSEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckachsenhalterung für Zweiräder, die zur Aufnahme einer ein Laufrad tragenden Steckachse zwei Lagerschalen aufweist, zwischen die die Steckachse festklemmbar ist, wobei die Steckachse in einer Schließstellung festgeklemmt und in einer Offenstellung aus der Steckachsenhalterung entnehmbar ist.
Derartige Steckachsenhalterungen sind grundsätzlich bei Motorrädern bekannt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fahrradtechnik, wo das Laufrad fest mit der Radachse verbunden ist, erfolgt bei manchem Motorrad der Radausbau durch Entfernen einer Steckachse. Die Steckachse ist in einer Geschlossenstellung der Steckachsenhalterung zwischen je zwei Lagerschalen links und rechts des Laufrades festgeklemmt. Beim Laufradwechsel werden gewöhnlich zwei Schraubbolzen gelöst, die die Lagerschalen der Steckachsenhalterung um die Steckachse festklemmen. Folglich läßt sich die Steckachse durch die Steckachsenhalterung aus der Laufradnabe herausziehen. Es ist aber auch möglich, nach öffnen der Steckachsenhalterung die Steckachse zusammen mit dem Laufrad aus der Steckachsenhalterung zu entnehmen.
Gegenüber herkömmlichen Radachsen besteht bei Steckachsen der Vorteil, daß die sperrige Radachse beim Transport nicht mehr stört. Jedoch besteht bei den Steckachsenhalterungen, wenn die Lagerschalen über Schraubbolzen festgeklemmt werden, der Nachteil, daß ständig Werkzeug mitgeführt werden muß, so daß bei einer Radpanne ein Laufradwechsel erfolgen kann. Weiterhin besteht beim Transport eine erhöhte Verletzungsgefahr durch die seitlich hervorstehenden Enden der Radachsen. Zusätzlich besteht der Nachteil, daß das Laufrad bei manchen Motorrädern nur umständlich über den gesonderten Ausbau der Steckachse schnell entfernt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist eine Steckachsenhalterung für Zweiräder so zu verbessern, daß ein Laufradausbau ohne zusätzliches Werkzeug möglich ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Steckachsenhalterung für Fahrräder vorzusehen, die zusätzlich eine Anpassung der Steckachsenklemmkraft ermöglicht, ohne dabei die Steckachsenhalterung öffnen zu müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schnellverschluß bei der Steckachsenhalterung vorgesehen ist, der einen Gewindebolzen, eine dazu senkrecht stehende Welle und einen mit der Welle verbundenen Klappverschluß aufweist.
Durch diesen erfindungsgemäßen Schnellverschluß ist es möglich ohne Werkzeug die Steckachsenhalterung zu öffnen, so daß die zwei Lagerschalen geöffnet werden können, um die Steckachse zusammen mit dem Laufrad aus der Steckachsenhalterung zu entnehmen. Es ist aber auch möglich die Steckachse durch die Lagerschalen aus der Fahrradnabe herauszuziehen und auf diese Art das Laufrad auszubauen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses ist die Tatsache, daß dieser in seiner Schließstellung anpaßbar ist. Dis ist dadurch möglich, daß der Schnellverschluß einen Gewindebolzen aufweist, der trotz der Schließstellung des Schnellverschlusses um seine Achse drehbar ist. Deswegen kann die Spannung der beiden Lagerschalen um die Steckachse verändert werden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am unteren Ende einer Fahrradgabel eine aufklappbare Steckachsenaufnahme vorgesehen. Die aufklappbare Steckachsenaufnahme weist zwei um eine Drehachse aufklappbare Lagerschalen auf, die an der der Drehachse gegenüberliegenden Seite durch den erfindungsgemäßen Schnellverschluß verbunden sind. Der Gewindebolzen des Schnellverschlusses ist dabei in eine obere Lagerschale eingeschraubt. Der dein Gewinde gegenüberliegende Teil des Gewindebolzens durchgreift eine erste Bohrung in der unteren Lagerschale. In der unteren Lagerschale ist eine zur ersten Bohrung senkrechte zweite Bohrung für eine Welle des Schnellverschlusses vorgesehen. In der dem Gewinde abgewandten Seite des Gewindebolzens ist eine Einschnürung am Umfang des Gewindebolzens vorgesehen. Die zum Gewindebolzen senkrecht stehende Welle durchgreift die zweite Bohrung in der unteren Klemmschale derart, daß sie mit einem mittleren Bereich die Einschnürung im Zugbolzen tangiert. An der einen Seite ist an der Welle ein Klappverschluß angebracht und an der anderen Seite ist die Welle durch einen Sprengring o. dgl. gesichert. Die Welle ist einseitig in einem mittleren Bereich angefräst. Die dadurch entstehende Fläche ermöglicht bei entsprechender Winkelstellung der Welle ein ungehindertes Aufklappen der unteren Lagerschale, da die Fläche ein Vorbeigleiten der Welle am Gewindebolzen ermöglicht. Diese Winkelstellung wird im folgenden als Offenstellung der Steckachsenhalterung bezeichnet, da die Steckachse bei aufgeklappter Lagerschale leicht zu entnehmen ist.
Befindet sich der Klappverschluß der Welle jedoch in der Schließstellung, so verhindert der in die Einschnürung des Gewindebolzens eingreifende Umfang der Welle ein Auseinanderklappen der Lagerschalen. Dennoch ist in dieser Schließstellung ein Verdrehen des Gewindebolzens möglich, da die Einschnürung um den gesamten Umfang des Gewindebolzens verläuft. Ist an der dem Gewinde gegenüberliegenden Seite des Gewindebolzens ein Innensechskant oder ein Schraubenkopf angebracht, so kann die Spannung der Lagerschalen um die Steckachse ohne Öffnen der Steckachsenhalterung verändert werden. Folglich ist der entscheidende Vorteil der Steckachsenhalterung gegenüber bisher bekannten Schnellspannern, daß die Lagerspannung sowohl in geschlossenem als auch geöffnetem Zustand leicht reguliert werden kann. Ein einfaches Vorklappen des Klappverschlusses ermöglicht ein einfaches Öffnen der unteren Lagerschale der Steckachsenhalterung.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Steckachsenhalterung; und
Fig. 2 eine schematische und freigeschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses.
Fig. 1 zeigt die Vorderradhalterung 1 eines Fahrrades. Die Vorderradhalterung 1 weist eine Steckachsenhalterung 2 am unteren Ende eines Fahrradgabelholms 3, eine Steckachse 4 und ein Laufrad 5 auf. Das Laufrad 5 ist auf einer Fahrradnabe 7 und über ein Radlager 8 auf der Steckachse 4 gelagert. Zwischen Fahrradgabelholm 3 und Radlager 8 ist eine Fahrradbremsscheibe 9 angeordnet. Im Bereich des unteren Endes des Fahrradgabelholms 3 ist eine Bremsvorrichtung 11 angeordnet.
Die Steckachsenhalterung 2 weist zwei um eine Drehachse 13 drehbare Lagerschalen 14 und 16 auf. Die untere Lagerschale 14 ist in einer Offenstellung in Richtung des Pfeils F von der oberen Lagerschale 16 weggeklappt. Ein Schnellverschluß 17 weist einen Gewindebolzen 18, eine dazu senkrecht stehende Welle 19 und einen Klappverschluß 20 auf. In der Schließstellung weist der Klappverschluß 20 eine zur Achse der Fahrradgabel parallele Stellung auf. In dieser Schließstellung spannt der Schnellverschluß 17 die beiden Lagerschalen 14 und 16 um eines der beiden äußeren Enden der Steckachse 4 fest.
Im Einbauzustand ist der Gewindebolzen 18 des Schnellverschlusses 17 mit seinem Gewinde 22 in ein in der oberen Lagerschale befindliches Innengewinde 21 eingeschraubt. Ein dem Gewinde 22 gegenüberliegender Bereich des Gewindebolzens 18 durchgreift eine erste Bohrung 23 in der unteren Lagerschale 14. Eine zweite zur ersten Bohrung 23 senkrecht stehende Bohrung 24 nimmt im Einbauzustand die Welle 19 auf. Die erste Bohrung 23 und die zweite Bohrung 24 durchdringen sich teilweise.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird eine Offenstellung der Steckachsenhalterung 1 dadurch erzielt, daß der Klappverschluß 20 in Richtung des Pfeils A nach außen weggeklappt ist.
Dadurch dreht sich die Welle 19 in Richtung des Pfeils A und eine in die Welle 19 eingefräste Fläche 26 kommt im Bereich des Gewindebolzens 18 zum Liegen. Dadurch wird die Welle 19 vom Gewindebolzen 18 freigegeben, so daß die untere Lagerschale 14 von der Lagerschale 16 nach unten wegklappbar ist. Wird der Klappverschluß 20 wieder entgegen der Richtung des Pfeils A nach oben gedreht, so tangiert der Umfang der Welle 19 in einer Schließstellung eine Einschnürung 28 im Gewindebolzen 18. Dadurch ist die Welle 19 mit der Einschnürung 28 im Gewindebolzen 18 verriegelt. Gegenüber der mit einem Gewinde 22 versehenen Seite des Gewindebolzens 18 ist ein Innensechskant 27 vorgesehen. Dieser ermöglicht das Drehen des Gewindebolzens 18 um seine Achse auch während der Schließstellung der Steckachsenhalterung 2. Die Fahrradgabel weist einen nicht dargestellten zweiten Gabelholm auf der dem Laufrad 5 gegenüberliegenden Seite auf, um das zweite Ende der Steckachse 4 einzuspannen.

Claims (9)

1. Steckachsenhalterung für Zweiräder, die zur Aufnahme einer ein Laufrad (5) tragenden Steckachse (4), zwei Lagerschalen (14, 16) aufweist, zwischen die die Steckachse (4) festklemmbar ist, wobei die Steckachse (4) in einer Schließstellung festgeklemmt und in einer Offenstellung aus der Steckachsenhalterung (2) entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnellverschluß (17) bei der Steckachsenhalterung (2) vorgesehen ist, der einen Gewindebolzen (18), eine dazu senkrecht stehende Welle (19) und einen mit der Welle (19) verbundenen Klappverschluß (20) aufweist.
2. Steckachsenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (18) eine dem Gewinde (22) gegenüberliegende Einschnürung (28) an seinem Umfang aufweist.
3. Steckachsenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (18) an seinem dem Gewinde (22) gegenüberliegenden Bereich einen Innensechskant (27) aufweist.
4. Steckachsenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Gewindebolzen (18) senkrecht stehende Welle (19) eine einseitig eingefräste Fläche (26) aufweist.
5. Steckachsenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) in einer zum Gewindebolzen (18) senkrechten Bohrung (24) in der unteren Lagerschale (14) eingesteckt ist, wobei die Welle (19) die Einschnürung (28) im Gewindebolzen (18) tangiert.
6. Steckachsenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lagerschale (16) eine mit einem Innengewinde (21) versehene Bohrung parallel zur Achse des Gabelholms (3) aufweist.
7. Steckachsenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerschale eine zum Innengewinde (21) in der oberen Lagerschale (16) parallele Bohrung (23) in der unteren Lagerschale (14) aufweist.
8. Steckachsenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerschale (14) eine weitere Bohrung (24) senkrecht zur ersten Bohrung (23) aufweist, die die Welle (19) aufnimmt.
9. Steckachsenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Schnellverschluß (17) eine Drehachse (13) in der Steckachsenhalterung (2) angeordnet ist.
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