DE3932890A1 - Aero rennlenker - Google Patents
Aero rennlenkerInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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- B62J17/02—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
- B62J17/04—Windscreens
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
- B62K21/125—Extensions; Auxiliary handlebars
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aerorennlenker für ein
Zweirad, insbesondere für ein Fahrrad, mit einem Vorbau
und zwei Aerolenkerbügeln. Durch Windkanalversuche hat man
festgestellt, daß beim Fahren auf einem Fahrrad bei etwa
40 km/h 90% der Kraft, die zur Fortbewegung aufgewendet
wird, zur Überwindung des Luftwiderstandes dient. Um den
Luftwiderstadt zu verkleinern, gibt es prinzipiell drei
Möglichkeiten. Nach der Formel F=Cw×A×V2, nach der
sich der Luftwiderstand angenähert berechnen läßt, führt
eine Reduktion einer der Größen Cw, A oder V zu einer
Verminderung des Luftwiderstandes. Cw entspricht dabei dem
Widerstandsbeiwert, A entspricht der dem Wind
entgegenwirkenden Stirnfläche und V entspricht der
Geschwindigkeit. Versucht man bei konstanter
Geschwindigkeit V den Luftwiderstand möglichst klein zu
machen, so kann das nur über eine Verminderung der dem
Wind entgegenwirkenden Stirnfläche A oder des
Widerstandsbeiwertes Cw, der von der Form des umströmten
Körpers abhängt, geschehen. Dabei würde eine enge Haltung
der Arme mit vielleicht noch nach vorne gewölbten,
angezogenen Schultern die Stirnfläche A reduzieren und
eine günstige Ei-Form würde den Cw-Wert reduzieren.
Die Entwicklung im Rennsport, gerade beim Zeitfahren und
Triathlon, sowie bei Langstreckenrennen und überall wo
kein Windschattenfahren möglich ist, hat zu der
Entwicklung eines Lenkers geführt, bei dem eine Haltung
erzielt werden soll, bei der die Stirnfläche reduziert und
durch den flachen Rücken und die Plazierung der Hände und
Arme vor den konkaven Flächen des Körpers
(Parachute-Effekt) ein besserer Formwiderstand erreicht
wird.
Neue Lenkerformen, die diese Haltung ermöglichen, gibt es
als einteilige Lösung, die den konventionellen Lenker er
setzen, aber auch als Zusätze zu den konventionellen
Lenkern. In beiden Fällen ergibt sich eine Fahrposition,
bei der der Aerolenker mit nach vorn gestreckten Armen
gegriffen wird, wobei die Unterarme in Höhe des Rennbügels
auf Polstern aufgelegt werden. Bei den sogen. einteiligen
Aerolenkern sind nur einige wenige Griffpositionen
möglich, wobei bewährte Griffpositionen wegfallen.
Nachteilig ist außerdem, daß das Auswechseln des
Aerolenkers gegen einen konventionellen Rennlenker längere
Zeit in Anspruch nimmt, so daß in der Praxis ein Umbau für
einzelne Rennen nicht stattfindet. Die Aerolenker, die als
Zusätze zum Rennbügel ausgebildet sind, erlauben eine
schnellere Montage. Nachteilig bei diesen Lenkern ist
aber, daß die Befestigung schwer und kompliziert
ausgeführt werden muß. Außerdem bedeuten die Zusätze zu
den konventionellen Teilen auch ein zusätzliches Gewicht.
Die Verbindung der zusätzlichen Teile mit dem Rennbügel
erfolgt über Schellen und Schrauben. Diese bedeuten
erstens eine erhöhte Verletzungsgefahr, da sie am
Rennbügel vorstehen und außerdem können sie sich durch
Erschütterungen Lösen und damit nicht die Sicherheit vor
Verdrehungen gewährleisten.
Der Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Aerolenker der eingangs genannten Art im Hinblick auf die
genannten Schwierigkeiten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird beim Aerolenker mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die
Aerolenkerbügel in dem Vorbau lösbar befestigt sind.
Dadurch ergibt sich eine leichte Montage und im Gegensatz
zu den Aerolenkerbügeln, die am Lenker angebracht werden,
eine bessere Handhabbarkeit. Außerdem wird durch die
vollständig integrierte Form, ohne Aufsätze und Schellen
die Verletzungsgefahr gemindert und durch den Einbau in
den Vorbau eine erhöhte mechanische Stabilität erreicht.
Eventuelle Bowdenzüge können ebenso sauber geführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Vorbau als Zwei-Finger-Vorbau ausgebildet. So wird
erreicht, daß einfach herzustellende Aerolenkerbügel
schnell montiert werden können.
In diesem Zusammenhang ist von Vorteil, wenn der V-förmige
Raum zwischen den Fingern des Zwei-Finger-Vorbaues oben
und unten formschlüssig abgedeckt wird. Dadurch lassen
sich in diesem Stauraum Vorrichtungen, wie z. B.
Bremsleitung, Bremskopplung, Schaltmechanik oder andere
technische Bauteile unterbringen.
Außerdem ist von Vorteil, wenn der Rennbügel an dem
Zwei-Finger-Vorbau befestigt wird. Dies kann sowohl ober-
oder unterhalb relativ zum Vorbau geschehen. Es wird so
eine günstige Fahrposition erreicht, da der Fahrer weit
nach vorne gestreckt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
den Zwei-Finger-Vorbau aus einem Rohr herzustellen und die
Aerolenkerbügel in einem offenen Ende des Vorbaurohres mit
einer Steckverbindung einsteckbar zu befestigen. Die zwei
Finger des Vorbaus können dabei sowohl horizontal zum
Anbauschaft als auch unter einem Winkel ansteigend zur
Horizontalen an diesem durch in diesem Bereich hochovale
Schaftrohre befestigt werden. Die Schaftrohrbefestigung
kann dabei durch Löten aber auch Schweißen, Kleben und
ggf. durch Muffen erzielt werden. Außerdem kann dadurch,
daß die Aerolenkerbügel in den offenen Enden des
Vorbaurohres einsteckbar sind, die Verletzungsgefahr
verringert werden.
In diesem Zusammenhang ist es weiter von Vorteil, wenn
auch die Aerolenkerbügel aus Rohr hergestellt sind.
Dadurch wird gegenüber konventionellen Aerolenkern eine
weitere Gewichtsersparnis erreicht.
Eine konstruktiv vorteilhafte Lösung sieht vor, daß sich
in den im Vorbau eingesteckten Enden der Aerolenkerbügel
eine Einrichtung befindet, mit deren Hilfe die
Aerolenkerbügel im Vorbau befestigt werden. Es entfällt
damit eine zusätzliche Vorrichtung am Lenker, um die
Aerolenkbügel daran zu befestigen. Dies führt insgesamt zu
einer integrierten Form für den Aerorennlenker.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, die
Einrichtung als Klemmeinrichtung auszubilden. Aufgrund
dieser Klemmeinrichtung, kann auf einfache Weise der
Aerolenkerbügel in dem Vorbau befestigt werden.
Eine Ausführungsform der Klemmeinrichtung sieht vor, die
Klemmeinrichtung aus zwei Halbzylindern, die zusammen eine
schwalbenschwanzförmige Aussparung bilden, die nach
wenigstens einer Seite zum Umfang hin offen ist, zu
erstellen. Die beiden Halbzylinder sollen bei Bewegung
voneinander weg den Aerolenkerbügel dehnen und im Vorbau
einklemmen.
Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß sich in der
schwalbenschwanzförmigen Aussparung ein bewegbarer
Klemmbacken mit an die Schwalbenschwanzform angepaßten
Querschnitt befindet, der bei Bewegung in Richtung auf den
Umfang der Halbzylinder, diese auseinanderdrückt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Klemmbacken in der Mitte eine
Gewindebohrung aufweist. Dadurch kann der Klemmbacken mit
Hilfe einer Schraube relativ zu den Halbzylindern bewegt
werden und diese so auseinanderdrücken.
Außerdem ist von Vorteil, daß die Halbzylinder und der
Klemmbacken durch zwei plastische Halteringe, die in die
Oberfläche der Halbzylinder eingelassen sind,
zusammengehalten werden. Die Montage der Aerolenkerbügel
in dem Vorbau wird so erleichtert, da die Klemmeinrichtung
durch elastische Halteringe zusammengehalten wird.
Außerdem ist von Vorteil, wenn die dem Aerolenkerbügel
zugewandte Seite der Klemmeinrichtung eine Fase aufweist.
Dadurch läßt sich bei in dem Vorbau befindlicher
Klemmeinrichtung der Aerolenkerbügel leichter über diese
schieben und so im Vorbau befestigen.
In diesem Zusammenhang ist es dann auch von Vorteil, wenn
der Klemmbacken länger ist als die Halbzylinder und in dem
aus den Halbzylindern hervorragenden Ende ein Stift, der
in Richtung der Halbzylinder aus den Klemmbacken
hervorsteht, fest verankert ist. Dadurch kann die
Beweglichkeit des Klemmbacken gegenüber den Halbzylindern
verringert werden, da der Stift ein Verrutschen des
Klemmbacken relativ zu den Halbzylindern zumindest in eine
Richtung verhindert. Eine alternative Ausführungsform
weist einen Formschluß der Oberflächen von Klemmbacken und
Halbzylindern auf, um so ein relatives Verrutschen zu
verhindern.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der
Rennbügel durch eine mit jeweils einem Finger des
Zwei-Finger-Vorbaus verschraubbaren Klemmhalterung
gehalten. So wird durch einfaches Einstecken und
anschließendes Verschrauben der Rennbügel befestigt.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die
Klemmhalterung aus einem an der Unterseite jeden Fingers
des Zwei-Finger-Vorbaus befestigten Kreuzböckchen und
einem Gegenstück besteht. Der Lenker kann dann zwischen
befestigtem Kreuzböckchen und Gegenstück eingeklemmt
werden. In diesem Zusammenhang ist es weiter von Vorteil,
wenn das Kreuzböckchen zwei Bohrungen durchgehend bis in
jeden Finger und eine in seiner Oberfläche zwischen den
Bohrungen verlaufende halbzylindrische Rille aufweist. Der
Rennbügel kann dann in der halbzylindrischen Rille
abgelegt werden und mit dem Gegenstück verklemmt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das
Gegenstück mit den entsprechenden Bohrungen und einer
entsprechenden Rille ausgestattet ist. So kann der
Rennbügel in den von den beiden halbzylindrischen Rillen
gebildeten Hohlzylinder durch zwei Schrauben in den
Bohrungen, die das Gegenstück an das Kreuzböckchen
schrauben, optimal eingeklemmt werden. Der Rennbügel kann
dabei ohne Stabilitätsrisiko zwischen den beiden
Klemmungen aufgebohrt werden, um einen Zug für Bremsen
oder die Schaltungen im Inneren des Rennbügels zu
verlegen. Wenn die Bohrungen dabei in den Stauraum des
V-förmigen Raums zwischen den beiden Fingern des
Zwei-Finger-Vorbaus münden, erhält man so eine sichere vor
äußeren Einflüssen geschützte, kurze Zugführung.
Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß die
Durchführung der Schraube im Aerolenkerbügel in die
Einrichtung durch einen Längsschlitz am Ende des
Aerolenkerbügels erfolgt. Dadurch ist eine Verstellung des
Aerolenkerbügels in Richtung des Vorbaurohres möglich und
eine variable Feinpositionierung für den Fahrer kann
erreicht werden. Zugleich erhält man so eine Einsteckhilfe
und eine Verdrehsicherung des Aerolenkerbügels. Eine
weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schraube zur Befestigung des Rennbügels mit
Hilfe des Gegenstücks und des Kreuzböckchens, in ein
halbzylinderförmiges, ein Gewinde enthaltendes Teil
innerhalb des Vorbaus geschraubt werden kann. Somit wird
auch bei Montage der zweiten Schraube eine geringe
Verletzungsgefahr erzielt. Außerdem weisen alle innerhalb
eines Rohres verankerten Klemmungen und
Anschraubmöglichkeiten einen hervorragenden Kräftefluß
auf, da sich die Kräfte auf dem Rohrinneren optimal
verteilen und nicht, wie bei Durchbohrungen, ein Verbiegen
oder Abknicken des Rohres möglich ist. Außerdem ist eine
leichtere Bauweise möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß die Durchführung in jedem der Finger des
Zwei-Finger-Vorbaus für die Schrauben als Langlöcher
ausgebildet sind. Im Zusammenhang mit dem Längsschlitz und
dem verschiebbaren Kreuzböckchen ergeben sich somit
zusätzliche Längenverstellungen in der Position des
Rennbügels.
Vorzugsweise werden die beiden Halbzylinder mit der
schwalbenschwanzförmigen Aussparung aus Aluminium
hergestellt, dabei wäre es aber auch möglich, sie beide
aus Magnesium herzustellen. Für das Gegenstück und das
Kreuzböckchen wird vorzugsweise Aluminium verwendet. Das
Kreuzböckchen kann dabei aber auch aus Kunststoff
gefertigt werden. Wegen der hohen Belastung muß die
bewegbare Klemmbacke aus Stahl oder einem vergleichbaren
Material hergestellt werden. Dadurch wird insgesamt eine
möglichst große Stabilität bei möglichst geringem Gewicht
erzielt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht noch vor, die
Schrauben, die die Klemmhalterung verschrauben, im
Gegenstück zu versenken. So ergeben sich keine
vorstehenden Kanten oder Ecken, die zu einer Verletzung
führen könnten.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung und
vorteilhafte Ausführungsbeispiele davon werden im
folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Figuren weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Draufsicht einen
Aerorennlenker gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von unten auf den Aerolenker;
Fig. 3 zeigt die Klemmeinrichtung;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I
in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Aerorennlenker gemäß der Erfindung der
insgesamt mit 1 bezeichnet wird. Er weist einen
Zwei-Finger-Vorbau 2 mit integriertem Vorbauschaft 3 auf.
Der Rennbügel 4 ist unterhalb des Zwei-Finger-Vorbaues 2
befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels Kreuzböckchen
13 und Gegenstück 14 an beiden Fingern des Vorbaus 2.
Zwischen den beiden Fingern des Vorbaus 2 und dem
Rennbügel 4 befindet sich der abdeckbare Stauraum 25.
Dieser ist in Fig. 1 zur Vereinfachung nicht mit
Abdeckung gezeichnet. In dem Stauraum 25 können
Bremsleitungen und Bremskopplungen zwischen Bremsen am
Rennbügel und am Aerolenkerbügel, sowie die
Schaltmechanik oder andere technische Einrichtungen
untergebracht sein. Die Öffnungen der beiden Finger des
Vorbaurohres weisen in Fahrtrichtung. Die beiden
geschwungenen Aerolenkerbügel 5 bestehen aus einem Rohr
mit einem geschlossenen und einem offenen Ende. In den
beiden offenen Enden befindet sich jeweils eine
Klemmvorrichtung 6. Die beiden Aerolenkerbügel 5 werden
in Richtung der Pfeile in die Öffnung der beiden
Vorbau-Finger eingeführt.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht von unten auf den Aerorennlenker
gemäß der Erfindung zu sehen. Am Vorbauschaft 3 sind die
beiden Finger des Zwei-Finger-Vorbaues angebracht. Sie
bilden zusammen mit dem Vorbauschaft 3 den Vorbau 2. Jeder
der beiden Finger besteht aus einem vom Vorbauschaft 3 in
Fahrtrichtung gekrümmtem Teil mit anschließendem gerade in
Fahrtrichtung verlaufendem Teil. An dem gerade
verlaufenden Teil befinden sich die beiden Gegenstücke 14.
Sie weisen jeweils zwei Bohrungen auf für die Schrauben 12
und 17. Der Rennlenkerbügel 4 verläuft vertikal zur
Fahrtrichtung und damit auch vertikal zu den geraden
Fortsätzen des Zwei-Finger-Vorbaues 2. Der Rennbügel
4 befindet sich unterhalb der geraden Fortsätze des
Zwei-Finger-Vorbaues 2 nach unten gehalten durch die beiden
Gegenstücke 14 mit den Schrauben 12 und 17.
In jedem Finger des Zwei-Finger-Vorbaues 2 befindet sich
ein Aerolenkerbügel 5. In dem Ende des Aerolenkerbügels
5, das dem Finger des Zwei-Finger-Vorbaues 2 zugewendet
ist, befindet sich ein Längsschlitz 18. Der
Aerolenkerbügel 5 ist dabei so gedreht, daß der
Längsschlitz 18 an der tiefsten Stelle liegt und nach
unten weist. Innerhalb des Aerolenkerbügels 5, an dem
Ende das dem Finger des ZweiFinger-Vorbaues zugewendet
ist, befinden sich die beiden Halbzylinder 7 und der
Klemmbacken 8. Die beiden Halbzylinder 7 befinden sich
jeweils an einer Seite in direktem Kontakt mit dem
Klemmbacken 8. Der Klemmbacken 8 weist eine
Gewindebohrung 9 auf, deren Durchmesser nicht größer als
die Breite des Längsschlitzes 18 ist. Die Länge des
Längsschlitzes 18 ist ein vielfaches des Durchmessers der
Bohrung 9. Das Ende der Klemmeinrichtung, das dem
Aerolenker zugewandt ist, weist eine in dieselbe Richtung
verlaufende Fase auf.
In Fig. 3 ist die Klemmeinrichtung, die insgesamt mit 6
bezeichnet ist, dargestellt. In einer perspektivischen
Aufsicht von unten, erkennt man die beiden Halbzylinder
7. Die beiden Halbzylinder 7 sind so auf Abstand
angeordnet, daß deren Zwischenraum eine
schwalbenschwanzförmige Aussparung ergibt. Die
schwalbenschwanzförmige Aussparung hat einen konstanten
Querschnitt entlang der Längsachse des aus den beiden
Halbzylindern 7 gebildeten Zylinders. Die
schwalbenschwanzförmige Aussparung ist symmetrisch zu
einer Ebene in Längsrichtung des Zylinders. Die
Aussparung weist dabei in Umfangsrichtung der
Halbzylinder 7 eine größere und eine kleinere Öffnung
auf, wobei die kleinere Öffnung im Einbauzustand im
Aerolenkerbügel 5 dem Längsschlitz 18 zugewandt ist. In
der schwalbenschwanzförmigen Aussparung ist ein
bewegbarer Klemmbacken 8, mit an die Schwalbenschwanzform
angepaßtem Querschnitt. Der Klemmbacken 8 ist länger als
die Halbzylinder 7 und steht auf der dem Aerolenkerbügel
5 zugewandten Seite aus diesem hervor. In dem
hervorstehenden Ende der Klemmbacken 8 ist ein Stift 8a
in Richtung auf die Halbzylinder senkrecht zu den
Öffnungen des Umfangs in diesem befestigt. Der Stift 8a
steht dabei aus dem Klemmbacken 8 hervor, ohne den im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt der
Klemmeinrichtung 6 zu überragen. In Richtung der
kleineren schwalbenschwanzförmigen Aussparung auf den
Umfang hin, ist der Klemmbacken 8 so bemessen, daß er
nicht mit dem Umfang abschließt, sondern sich innerhalb
dessen befindet. Auf der Seite des Klemmbacken 8, die
durch die Aussparung im Umfang des Zylinders zugänglich
ist, befindet sich in der Mitte der Längsausdehnung des
Klemmbacken 8 eine Gewindebohrung 9. Die Gewindebohrung 9
ist so bemessen, daß der Durchmesser der Gewindebohrung 9
nicht größer ist als die Aussparung im Umfang des
Zylinders, gebildet aus den beiden halbzylindrischen
Teilen 7. In Richtung des Umfanges verlaufen zwei
Halteringe, die die Gewindebohrung 9 nicht abdecken.
In Fig. 4 ist ein Schnitt des Aerorennlenkers entlang der
Linie I-I aus Fig. 4 dargestellt. Der Vorbauschaft 3
zeigt, etwas nach hinten geneigt, nach oben, krümmt sich
dann in Fahrtrichtung und setzt sich als ein Finger des
Zwei-Finger-Vorbaues 2 fort. In das offene Ende des
Zwei-Finger-Vorbaues 2 ist ein Aerolenkerbügel 5
eingeführt. Die Durchmesser der beiden Rohre, sowohl des
Aerolenkerbügels 5, als auch des Zwei-Finger-Vorbaues 2,
sind so bemessen, daß sich der Aerolenkerbügel 5 paßgenau
in den Finger des Vorbaues 2 einschieben läßt. In dem
offenen Ende des Aerolenkerbügels 5 der dem Finger des
Vorbaues 2 zugewendet ist, befindet sich die
Klemmeinrichtung 6. Die Klemmeinrichtung 6 ist dabei
soweit in den Aerolenkerbügel 5 eingeschoben, daß sie
nicht bündig mit der Stirnfläche des
Aerolenkerbügelrohres abschließt, sondern etwas daraus
hervorsteht. An der Unterseite des Zwei-Finger-Vorbaues
2 befindet sich in deren geradem Teil das Kreuzböckchen
13. In dem Kreuzböckchen 13 befinden sich zwei
Gewindebohrungen 19 und 20. Die Gewindebohrungen weisen
auf die Unterseite des Vorbaues 2, passend zu zwei
Langlöchern 23 in der Unterseite. Die Seite des
Kreuzböckchenes 13, die der Unterseite des Vorbaurohres
zugeordnet ist, ist dabei paßgenau zum Vorbaurohr
geformt. Die Breite des Kreuzböckchenes 13 senkrecht zur
Längsrichtung des Vorbaurohres ist so gewählt, daß sie
kleiner oder gleich dem Durchmesser des Vorbaurohres ist.
Zwischen den beiden Gewindebohrungen 19 und 20 befindet
sich senkrecht zur Richtung des Vorbaurohres eine
halbzylinderförmige Rille 21 im Kreuzböckchen 13.
Unterhalb des Kreuzböckchenes 13 befindet sich paßgenau
dazu das Gegenstück 14. Das Gegenstück 14 weist zum
Kreuzböckchen 13 passende Gewindebohrungen 19 und 20 auf.
Wie im Kreuzböckchen 13 befindet sich auch im Gegenstück
14 eine halbzylinderförmige Rille 22. Zusammen mit der
halbzylinderförmigen Rille 21 aus dem Kreuzböckchen 13
bildet die halbzylinderförmige Rille 22 des Gegenstückes
14 die zylinderförmige Aussparung 15. Die Schraube 12 ist
in der Gewindebohrung 9 des Klemmbacken verschraubt,
wobei sie die Bohrung 19 des Gegenstückes 14 und des
Kreuzböckchenes 13, das Langloch 23 des Vorbaufingers und
den Längsschlitz 18 des Aerolenkerbügels 5 durchstößt. In
Richtung des Vorbauschafts 3 befindet sich vor dem in das
Vorbaurohr 2 eingeführten Aerolenkerbügel 5 ein
halbzylinderförmiges Teil 16 innerhalb des Vorbaurohres.
Die gekrümmte Seite des Halbzylinders ist dabei paßgenau
zum Inneren des Vorbaurohres. Das halbzylinderförmige
Teil 16 weist eine Bohrung 24 auf. Die Bohrung 24 ist
senkrecht zur ebenen Fläche des Halbzylinders mittig auf
dieser angebracht. Die Schraube 17 wird in der Bohrung 24
des halbzylinderförmigen Teiles 16 verschraubt, wobei sie
die Bohrungen 20 des Gegenstückes 14 und des
Kreuzböckchens 13 und das Langloch 23 in der Unterseite
des Vorbaurohres durchstößt.
Das Funktionsprinzip der Erfindung soll im folgenden
beschrieben werden.
Der Zwei-Finger-Vorbau 2 ist mit Hilfe des Vorbauschaftes
3 an der Lenkerachse eines Zweirades angebracht. Die zwei
Finger des Vorbaues 2 weisen in Fahrtrichtung. Unterhalb
der beiden Finger des Vorbaues 2 ist der Rennlenkerbügel
4 in der zylindrischen Durchführung 15 des Gegenstückes
14 und des Kreuzböckchenes 13 gelagert. Der Rennbügel 4
wird dabei durch Anziehen der beiden Schrauben 12 und 17
zwischen dem Gegenstück 14 und dem Kreuzböckchen 13
eingeklemmt. Von vorne wird in beide Finger des Vorbaues
2 jeweils ein Aerolenkerbügel 5 eingesteckt. Der
Aerolenkerbügel 5 ist paßgenau zu den Fingern des
Vorbaues 2 ausgebildet. Innerhalb eines jeden Aerobügels
5 befindet sich eine Klemmeinrichtung 6. Die
Gewindebohrung 9 in dem Klemmbacken 8 der
Klemmeinrichtung 6 ist so ausgerichtet, daß die Schraube
12 durch den Längsschlitz 18, das Langloch 23, die beide
die Verstellbarkeit der Aerolenkerbügel 5 relativ zum
Vorbau 2 und damit die Anpassung des Aerolenkers 1 an
jede Armlänge gewährleisten, und die Bohrung 19, in ihr
verschraubt werden kann. Wird die Schraube 12 in die
Gewindebohrung 9 des Klemmbacken 8 eingedreht, so zieht
sie den Klemmbacken 8 auf sich zu. Der Klemmbacken 8
drückt daraufhin, wegen seines schwalbenschwanzförmigen
Querschnittes, die beiden Halbzylinder 7 auseinander.
Dadurch, daß die beiden Halbzylinder 7
auseinandergedrückt werden, werden sie so gegen die
Innenwände des Aerolenkerbügels 5 gedrückt und weiten
diesen etwas auf. Da sich dieser Teil des
Aerolenkerbügels innerhalb der Finger des Vorbaues 2
befindet, führt eine Aufweitung des Aerolenkerbügels 5
dazu, daß dieser im Finger des Vorbaues 2 eingeklemmt
wird. Somit ist der Aerolenkerbügel 5 fest mit dem Vorbau
2 verbunden. Die andere Schraube 17 wird innerhalb des
Zwei-Finger-Vorbaues 2 mit einem halbzylindrischen Teil 16
in der Gewindebohrung 24 verschraubt. Die beiden
Schrauben 12 und 17 klemmen so den Rennbügel 4 zwischen
dem Gegenstück 14 und dem Kreuzböckchen 13 ein, wobei die
Schraube 12 gleichzeitig den Aerolenkerbügel 5 im Vorbau
2 arretiert.
Claims (29)
1. Aerorennlenker für ein Zweirad, insbesondere für ein
Fahrrad, mit einem Vorbau und zwei Aerolenkerbügeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aerolenkerbügel (5) im Vorbau (2) lösbar befestigt
sind.
2. Aerorennlenker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorbau (2) als Zwei-Finger-Vorbau ausgebildet ist.
3. Aerorennlenker nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckung für den V-förmigen Raum (25) zwischen
den beiden Fingern des Zwei-Finger-Vorbaus (2), den dieser
oben und unten formschlüssig abdeckt, vorgesehen ist.
4. Aerorennlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rennbügel (4) an dem Zwei-Finger-Vorbau (2)
befestigt wird.
5. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwei-Finger-Vorbau (2) aus einem Rohr
hergestellt ist.
6. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aerolenkerbügel (5) in einem offenen Ende des
Vorbaurohres (2) mit einer Steckverbindung einsteckbar
befestigt sind.
7. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aerolenker (5) aus Rohr hergestellt
sind.
8. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem im Vorbau (2) eingesteckten Enden der
Aerolenkerbügel (5) eine Einrichtung (6) befindet, mit
deren Hilfe die Aerolenkerbügel (5) im Vorbau (2)
befestigt werden.
9. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einrichtung (6) als Klemmeinrichtung ausgebildet
ist.
10. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung (6) aus zwei Halbzylindern (7),
die zusammen eine schwalbenschwanzförmige Aussparung
haben, gebildet wird.
11. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der schwalbenschwanzförmigen Aussparung ein
bewegbarer Klemmbacken (8) mit an die Schwalbenschwanzform
angepaßtem Querschnitt befindet, der bei Bewegung in
Richtung auf den Umfang der beiden Halbzylinder, diese
auseinanderdrückt.
12. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmbacken (8) in der Mitte eine Gewindebohrung
(9) aufweist.
13. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbzylinder (7) und der Klemmbacken (8) durch
zwei elastische Halteringe (10), die in die Oberfläche der
Halbzylinder (7) eingelassen sind, zusammengehalten
werden.
14. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Aerolenkerbügel (5) zugewandte Seite der
Klemmeinrichtung (6) eine Fase aufweist.
15. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmbacken (8) länger ist als die Halbzylinder
(7) und in dem aus den Halbzylindern (7) hervorragenden
Ende ein Stift (8a), der in Richtung der Halbzylinder (7)
aus den Klemmbacken (8) hervorsteht, fest verankert ist.
16. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rennbügel (4) durch eine mit jeweils einem
Finger des Zwei-Finger-Vorbaues (2) verschraubbaren
Klemmhalterung (13, 14) gehalten wird.
17. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhalterung (13, 14) aus zwei Teilen, einem an
der Unterseite jedes Fingers des Zwei-Finger-Vorbaues (2)
befestigbaren Kreuzböckchen (13) und einem Gegenstück (14)
gebildet ist.
18. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kreuzböckchen (13) zwei Bohrungen (19, 20)
durchgehend bis in jeden Finger und eine in seine
Oberfläche zwischen den Bohrungen (19, 20) verlaufende
halbzylindrische Rille (21) aufweist.
19. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (14) mit entsprechenden Bohrungen
(19, 20) und einer entsprechenden Rille (22) ausgestattet
ist.
20. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rennbügel (4) in dem von den beiden
halbzylindrischen Rillen (21, 22) gebildeten Hohlzylinder
(15) durch zwei Schrauben (12, 17) in den Bohrungen
(19, 20), die das Gegenstück (14) an das Kreuzböckchen (13)
schrauben, eingeklemmt wird.
21. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (12), die Unterseite jeweils eines
Fingers des Zwei-Finger-Vorbau (2) durchstoßend, in die
Bohrungen (9) des Klemmbacken (8), der sich in der in den
Aerolenkerbügel (5) befindlichen Einrichtung (6) befindet,
geschraubt wird.
22. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung der Schraube (12) im Aerolenkerbügel
(5) in die Einrichtung (6) durch einen Längsschlitz (18)
am Ende des Aerolenkerbügels (5) erfolgt.
23. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schraube (17) zur Befestigung des
Rennbügels (4) mit Hilfe des Gegenstückes (14) und
des Kreuzböckchens (13), in eine halbzylinderförmige, ein
Gewinde enthaltendes Teil (16) innerhalb des Vorbaues
geschraubt werden kann.
24. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung in jedem der Finger des Zwei-Finger-
Vorbaues (5) für die Schrauben (12, 17) als Langlöcher
ausgebildet sind.
25. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halbzylinder (7) mit der
schwalbenschwanzförmigen Aussparung aus Aluminium
bestehen.
26. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Klemmbacke (8) aus Stahl gefertigt ist.
27. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kreuzböckchen (13) aus Aluminium gefertigt ist.
28. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (14) aus Aluminium hergestellt ist.
29. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (12, 17) im Gegenstück (14) versenkt
sind.
Priority Applications (2)
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DE3932890A DE3932890A1 (de) | 1989-10-02 | 1989-10-02 | Aero rennlenker |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3932890A DE3932890A1 (de) | 1989-10-02 | 1989-10-02 | Aero rennlenker |
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Family Applications (1)
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