DE3932890A1 - Aero rennlenker - Google Patents

Aero rennlenker

Info

Publication number
DE3932890A1
DE3932890A1 DE3932890A DE3932890A DE3932890A1 DE 3932890 A1 DE3932890 A1 DE 3932890A1 DE 3932890 A DE3932890 A DE 3932890A DE 3932890 A DE3932890 A DE 3932890A DE 3932890 A1 DE3932890 A1 DE 3932890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aero
stem
handlebar
handlebar according
racing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3932890A
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Klieber
Christian-Uwe Mischner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MISCHNER CHRISTIAN UWE
Original Assignee
MISCHNER CHRISTIAN UWE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MISCHNER CHRISTIAN UWE filed Critical MISCHNER CHRISTIAN UWE
Priority to DE3932890A priority Critical patent/DE3932890A1/de
Priority to PCT/EP1990/001652 priority patent/WO1991004903A1/de
Publication of DE3932890A1 publication Critical patent/DE3932890A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/04Windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/125Extensions; Auxiliary handlebars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aerorennlenker für ein Zweirad, insbesondere für ein Fahrrad, mit einem Vorbau und zwei Aerolenkerbügeln. Durch Windkanalversuche hat man festgestellt, daß beim Fahren auf einem Fahrrad bei etwa 40 km/h 90% der Kraft, die zur Fortbewegung aufgewendet wird, zur Überwindung des Luftwiderstandes dient. Um den Luftwiderstadt zu verkleinern, gibt es prinzipiell drei Möglichkeiten. Nach der Formel F=Cw×A×V2, nach der sich der Luftwiderstand angenähert berechnen läßt, führt eine Reduktion einer der Größen Cw, A oder V zu einer Verminderung des Luftwiderstandes. Cw entspricht dabei dem Widerstandsbeiwert, A entspricht der dem Wind entgegenwirkenden Stirnfläche und V entspricht der Geschwindigkeit. Versucht man bei konstanter Geschwindigkeit V den Luftwiderstand möglichst klein zu machen, so kann das nur über eine Verminderung der dem Wind entgegenwirkenden Stirnfläche A oder des Widerstandsbeiwertes Cw, der von der Form des umströmten Körpers abhängt, geschehen. Dabei würde eine enge Haltung der Arme mit vielleicht noch nach vorne gewölbten, angezogenen Schultern die Stirnfläche A reduzieren und eine günstige Ei-Form würde den Cw-Wert reduzieren.
Die Entwicklung im Rennsport, gerade beim Zeitfahren und Triathlon, sowie bei Langstreckenrennen und überall wo kein Windschattenfahren möglich ist, hat zu der Entwicklung eines Lenkers geführt, bei dem eine Haltung erzielt werden soll, bei der die Stirnfläche reduziert und durch den flachen Rücken und die Plazierung der Hände und Arme vor den konkaven Flächen des Körpers (Parachute-Effekt) ein besserer Formwiderstand erreicht wird.
Neue Lenkerformen, die diese Haltung ermöglichen, gibt es als einteilige Lösung, die den konventionellen Lenker er­ setzen, aber auch als Zusätze zu den konventionellen Lenkern. In beiden Fällen ergibt sich eine Fahrposition, bei der der Aerolenker mit nach vorn gestreckten Armen gegriffen wird, wobei die Unterarme in Höhe des Rennbügels auf Polstern aufgelegt werden. Bei den sogen. einteiligen Aerolenkern sind nur einige wenige Griffpositionen möglich, wobei bewährte Griffpositionen wegfallen. Nachteilig ist außerdem, daß das Auswechseln des Aerolenkers gegen einen konventionellen Rennlenker längere Zeit in Anspruch nimmt, so daß in der Praxis ein Umbau für einzelne Rennen nicht stattfindet. Die Aerolenker, die als Zusätze zum Rennbügel ausgebildet sind, erlauben eine schnellere Montage. Nachteilig bei diesen Lenkern ist aber, daß die Befestigung schwer und kompliziert ausgeführt werden muß. Außerdem bedeuten die Zusätze zu den konventionellen Teilen auch ein zusätzliches Gewicht. Die Verbindung der zusätzlichen Teile mit dem Rennbügel erfolgt über Schellen und Schrauben. Diese bedeuten erstens eine erhöhte Verletzungsgefahr, da sie am Rennbügel vorstehen und außerdem können sie sich durch Erschütterungen Lösen und damit nicht die Sicherheit vor Verdrehungen gewährleisten.
Der Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aerolenker der eingangs genannten Art im Hinblick auf die genannten Schwierigkeiten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird beim Aerolenker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Aerolenkerbügel in dem Vorbau lösbar befestigt sind. Dadurch ergibt sich eine leichte Montage und im Gegensatz zu den Aerolenkerbügeln, die am Lenker angebracht werden, eine bessere Handhabbarkeit. Außerdem wird durch die vollständig integrierte Form, ohne Aufsätze und Schellen die Verletzungsgefahr gemindert und durch den Einbau in den Vorbau eine erhöhte mechanische Stabilität erreicht. Eventuelle Bowdenzüge können ebenso sauber geführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Vorbau als Zwei-Finger-Vorbau ausgebildet. So wird erreicht, daß einfach herzustellende Aerolenkerbügel schnell montiert werden können.
In diesem Zusammenhang ist von Vorteil, wenn der V-förmige Raum zwischen den Fingern des Zwei-Finger-Vorbaues oben und unten formschlüssig abgedeckt wird. Dadurch lassen sich in diesem Stauraum Vorrichtungen, wie z. B. Bremsleitung, Bremskopplung, Schaltmechanik oder andere technische Bauteile unterbringen.
Außerdem ist von Vorteil, wenn der Rennbügel an dem Zwei-Finger-Vorbau befestigt wird. Dies kann sowohl ober- oder unterhalb relativ zum Vorbau geschehen. Es wird so eine günstige Fahrposition erreicht, da der Fahrer weit nach vorne gestreckt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, den Zwei-Finger-Vorbau aus einem Rohr herzustellen und die Aerolenkerbügel in einem offenen Ende des Vorbaurohres mit einer Steckverbindung einsteckbar zu befestigen. Die zwei Finger des Vorbaus können dabei sowohl horizontal zum Anbauschaft als auch unter einem Winkel ansteigend zur Horizontalen an diesem durch in diesem Bereich hochovale Schaftrohre befestigt werden. Die Schaftrohrbefestigung kann dabei durch Löten aber auch Schweißen, Kleben und ggf. durch Muffen erzielt werden. Außerdem kann dadurch, daß die Aerolenkerbügel in den offenen Enden des Vorbaurohres einsteckbar sind, die Verletzungsgefahr verringert werden.
In diesem Zusammenhang ist es weiter von Vorteil, wenn auch die Aerolenkerbügel aus Rohr hergestellt sind. Dadurch wird gegenüber konventionellen Aerolenkern eine weitere Gewichtsersparnis erreicht.
Eine konstruktiv vorteilhafte Lösung sieht vor, daß sich in den im Vorbau eingesteckten Enden der Aerolenkerbügel eine Einrichtung befindet, mit deren Hilfe die Aerolenkerbügel im Vorbau befestigt werden. Es entfällt damit eine zusätzliche Vorrichtung am Lenker, um die Aerolenkbügel daran zu befestigen. Dies führt insgesamt zu einer integrierten Form für den Aerorennlenker.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, die Einrichtung als Klemmeinrichtung auszubilden. Aufgrund dieser Klemmeinrichtung, kann auf einfache Weise der Aerolenkerbügel in dem Vorbau befestigt werden.
Eine Ausführungsform der Klemmeinrichtung sieht vor, die Klemmeinrichtung aus zwei Halbzylindern, die zusammen eine schwalbenschwanzförmige Aussparung bilden, die nach wenigstens einer Seite zum Umfang hin offen ist, zu erstellen. Die beiden Halbzylinder sollen bei Bewegung voneinander weg den Aerolenkerbügel dehnen und im Vorbau einklemmen.
Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß sich in der schwalbenschwanzförmigen Aussparung ein bewegbarer Klemmbacken mit an die Schwalbenschwanzform angepaßten Querschnitt befindet, der bei Bewegung in Richtung auf den Umfang der Halbzylinder, diese auseinanderdrückt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Klemmbacken in der Mitte eine Gewindebohrung aufweist. Dadurch kann der Klemmbacken mit Hilfe einer Schraube relativ zu den Halbzylindern bewegt werden und diese so auseinanderdrücken.
Außerdem ist von Vorteil, daß die Halbzylinder und der Klemmbacken durch zwei plastische Halteringe, die in die Oberfläche der Halbzylinder eingelassen sind, zusammengehalten werden. Die Montage der Aerolenkerbügel in dem Vorbau wird so erleichtert, da die Klemmeinrichtung durch elastische Halteringe zusammengehalten wird.
Außerdem ist von Vorteil, wenn die dem Aerolenkerbügel zugewandte Seite der Klemmeinrichtung eine Fase aufweist. Dadurch läßt sich bei in dem Vorbau befindlicher Klemmeinrichtung der Aerolenkerbügel leichter über diese schieben und so im Vorbau befestigen.
In diesem Zusammenhang ist es dann auch von Vorteil, wenn der Klemmbacken länger ist als die Halbzylinder und in dem aus den Halbzylindern hervorragenden Ende ein Stift, der in Richtung der Halbzylinder aus den Klemmbacken hervorsteht, fest verankert ist. Dadurch kann die Beweglichkeit des Klemmbacken gegenüber den Halbzylindern verringert werden, da der Stift ein Verrutschen des Klemmbacken relativ zu den Halbzylindern zumindest in eine Richtung verhindert. Eine alternative Ausführungsform weist einen Formschluß der Oberflächen von Klemmbacken und Halbzylindern auf, um so ein relatives Verrutschen zu verhindern.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Rennbügel durch eine mit jeweils einem Finger des Zwei-Finger-Vorbaus verschraubbaren Klemmhalterung gehalten. So wird durch einfaches Einstecken und anschließendes Verschrauben der Rennbügel befestigt.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Klemmhalterung aus einem an der Unterseite jeden Fingers des Zwei-Finger-Vorbaus befestigten Kreuzböckchen und einem Gegenstück besteht. Der Lenker kann dann zwischen befestigtem Kreuzböckchen und Gegenstück eingeklemmt werden. In diesem Zusammenhang ist es weiter von Vorteil, wenn das Kreuzböckchen zwei Bohrungen durchgehend bis in jeden Finger und eine in seiner Oberfläche zwischen den Bohrungen verlaufende halbzylindrische Rille aufweist. Der Rennbügel kann dann in der halbzylindrischen Rille abgelegt werden und mit dem Gegenstück verklemmt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Gegenstück mit den entsprechenden Bohrungen und einer entsprechenden Rille ausgestattet ist. So kann der Rennbügel in den von den beiden halbzylindrischen Rillen gebildeten Hohlzylinder durch zwei Schrauben in den Bohrungen, die das Gegenstück an das Kreuzböckchen schrauben, optimal eingeklemmt werden. Der Rennbügel kann dabei ohne Stabilitätsrisiko zwischen den beiden Klemmungen aufgebohrt werden, um einen Zug für Bremsen oder die Schaltungen im Inneren des Rennbügels zu verlegen. Wenn die Bohrungen dabei in den Stauraum des V-förmigen Raums zwischen den beiden Fingern des Zwei-Finger-Vorbaus münden, erhält man so eine sichere vor äußeren Einflüssen geschützte, kurze Zugführung.
Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß die Durchführung der Schraube im Aerolenkerbügel in die Einrichtung durch einen Längsschlitz am Ende des Aerolenkerbügels erfolgt. Dadurch ist eine Verstellung des Aerolenkerbügels in Richtung des Vorbaurohres möglich und eine variable Feinpositionierung für den Fahrer kann erreicht werden. Zugleich erhält man so eine Einsteckhilfe und eine Verdrehsicherung des Aerolenkerbügels. Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schraube zur Befestigung des Rennbügels mit Hilfe des Gegenstücks und des Kreuzböckchens, in ein halbzylinderförmiges, ein Gewinde enthaltendes Teil innerhalb des Vorbaus geschraubt werden kann. Somit wird auch bei Montage der zweiten Schraube eine geringe Verletzungsgefahr erzielt. Außerdem weisen alle innerhalb eines Rohres verankerten Klemmungen und Anschraubmöglichkeiten einen hervorragenden Kräftefluß auf, da sich die Kräfte auf dem Rohrinneren optimal verteilen und nicht, wie bei Durchbohrungen, ein Verbiegen oder Abknicken des Rohres möglich ist. Außerdem ist eine leichtere Bauweise möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Durchführung in jedem der Finger des Zwei-Finger-Vorbaus für die Schrauben als Langlöcher ausgebildet sind. Im Zusammenhang mit dem Längsschlitz und dem verschiebbaren Kreuzböckchen ergeben sich somit zusätzliche Längenverstellungen in der Position des Rennbügels.
Vorzugsweise werden die beiden Halbzylinder mit der schwalbenschwanzförmigen Aussparung aus Aluminium hergestellt, dabei wäre es aber auch möglich, sie beide aus Magnesium herzustellen. Für das Gegenstück und das Kreuzböckchen wird vorzugsweise Aluminium verwendet. Das Kreuzböckchen kann dabei aber auch aus Kunststoff gefertigt werden. Wegen der hohen Belastung muß die bewegbare Klemmbacke aus Stahl oder einem vergleichbaren Material hergestellt werden. Dadurch wird insgesamt eine möglichst große Stabilität bei möglichst geringem Gewicht erzielt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht noch vor, die Schrauben, die die Klemmhalterung verschrauben, im Gegenstück zu versenken. So ergeben sich keine vorstehenden Kanten oder Ecken, die zu einer Verletzung führen könnten.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung und vorteilhafte Ausführungsbeispiele davon werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Draufsicht einen Aerorennlenker gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von unten auf den Aerolenker;
Fig. 3 zeigt die Klemmeinrichtung;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Aerorennlenker gemäß der Erfindung der insgesamt mit 1 bezeichnet wird. Er weist einen Zwei-Finger-Vorbau 2 mit integriertem Vorbauschaft 3 auf. Der Rennbügel 4 ist unterhalb des Zwei-Finger-Vorbaues 2 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels Kreuzböckchen 13 und Gegenstück 14 an beiden Fingern des Vorbaus 2. Zwischen den beiden Fingern des Vorbaus 2 und dem Rennbügel 4 befindet sich der abdeckbare Stauraum 25. Dieser ist in Fig. 1 zur Vereinfachung nicht mit Abdeckung gezeichnet. In dem Stauraum 25 können Bremsleitungen und Bremskopplungen zwischen Bremsen am Rennbügel und am Aerolenkerbügel, sowie die Schaltmechanik oder andere technische Einrichtungen untergebracht sein. Die Öffnungen der beiden Finger des Vorbaurohres weisen in Fahrtrichtung. Die beiden geschwungenen Aerolenkerbügel 5 bestehen aus einem Rohr mit einem geschlossenen und einem offenen Ende. In den beiden offenen Enden befindet sich jeweils eine Klemmvorrichtung 6. Die beiden Aerolenkerbügel 5 werden in Richtung der Pfeile in die Öffnung der beiden Vorbau-Finger eingeführt.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht von unten auf den Aerorennlenker gemäß der Erfindung zu sehen. Am Vorbauschaft 3 sind die beiden Finger des Zwei-Finger-Vorbaues angebracht. Sie bilden zusammen mit dem Vorbauschaft 3 den Vorbau 2. Jeder der beiden Finger besteht aus einem vom Vorbauschaft 3 in Fahrtrichtung gekrümmtem Teil mit anschließendem gerade in Fahrtrichtung verlaufendem Teil. An dem gerade verlaufenden Teil befinden sich die beiden Gegenstücke 14. Sie weisen jeweils zwei Bohrungen auf für die Schrauben 12 und 17. Der Rennlenkerbügel 4 verläuft vertikal zur Fahrtrichtung und damit auch vertikal zu den geraden Fortsätzen des Zwei-Finger-Vorbaues 2. Der Rennbügel 4 befindet sich unterhalb der geraden Fortsätze des Zwei-Finger-Vorbaues 2 nach unten gehalten durch die beiden Gegenstücke 14 mit den Schrauben 12 und 17.
In jedem Finger des Zwei-Finger-Vorbaues 2 befindet sich ein Aerolenkerbügel 5. In dem Ende des Aerolenkerbügels 5, das dem Finger des Zwei-Finger-Vorbaues 2 zugewendet ist, befindet sich ein Längsschlitz 18. Der Aerolenkerbügel 5 ist dabei so gedreht, daß der Längsschlitz 18 an der tiefsten Stelle liegt und nach unten weist. Innerhalb des Aerolenkerbügels 5, an dem Ende das dem Finger des ZweiFinger-Vorbaues zugewendet ist, befinden sich die beiden Halbzylinder 7 und der Klemmbacken 8. Die beiden Halbzylinder 7 befinden sich jeweils an einer Seite in direktem Kontakt mit dem Klemmbacken 8. Der Klemmbacken 8 weist eine Gewindebohrung 9 auf, deren Durchmesser nicht größer als die Breite des Längsschlitzes 18 ist. Die Länge des Längsschlitzes 18 ist ein vielfaches des Durchmessers der Bohrung 9. Das Ende der Klemmeinrichtung, das dem Aerolenker zugewandt ist, weist eine in dieselbe Richtung verlaufende Fase auf.
In Fig. 3 ist die Klemmeinrichtung, die insgesamt mit 6 bezeichnet ist, dargestellt. In einer perspektivischen Aufsicht von unten, erkennt man die beiden Halbzylinder 7. Die beiden Halbzylinder 7 sind so auf Abstand angeordnet, daß deren Zwischenraum eine schwalbenschwanzförmige Aussparung ergibt. Die schwalbenschwanzförmige Aussparung hat einen konstanten Querschnitt entlang der Längsachse des aus den beiden Halbzylindern 7 gebildeten Zylinders. Die schwalbenschwanzförmige Aussparung ist symmetrisch zu einer Ebene in Längsrichtung des Zylinders. Die Aussparung weist dabei in Umfangsrichtung der Halbzylinder 7 eine größere und eine kleinere Öffnung auf, wobei die kleinere Öffnung im Einbauzustand im Aerolenkerbügel 5 dem Längsschlitz 18 zugewandt ist. In der schwalbenschwanzförmigen Aussparung ist ein bewegbarer Klemmbacken 8, mit an die Schwalbenschwanzform angepaßtem Querschnitt. Der Klemmbacken 8 ist länger als die Halbzylinder 7 und steht auf der dem Aerolenkerbügel 5 zugewandten Seite aus diesem hervor. In dem hervorstehenden Ende der Klemmbacken 8 ist ein Stift 8a in Richtung auf die Halbzylinder senkrecht zu den Öffnungen des Umfangs in diesem befestigt. Der Stift 8a steht dabei aus dem Klemmbacken 8 hervor, ohne den im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt der Klemmeinrichtung 6 zu überragen. In Richtung der kleineren schwalbenschwanzförmigen Aussparung auf den Umfang hin, ist der Klemmbacken 8 so bemessen, daß er nicht mit dem Umfang abschließt, sondern sich innerhalb dessen befindet. Auf der Seite des Klemmbacken 8, die durch die Aussparung im Umfang des Zylinders zugänglich ist, befindet sich in der Mitte der Längsausdehnung des Klemmbacken 8 eine Gewindebohrung 9. Die Gewindebohrung 9 ist so bemessen, daß der Durchmesser der Gewindebohrung 9 nicht größer ist als die Aussparung im Umfang des Zylinders, gebildet aus den beiden halbzylindrischen Teilen 7. In Richtung des Umfanges verlaufen zwei Halteringe, die die Gewindebohrung 9 nicht abdecken.
In Fig. 4 ist ein Schnitt des Aerorennlenkers entlang der Linie I-I aus Fig. 4 dargestellt. Der Vorbauschaft 3 zeigt, etwas nach hinten geneigt, nach oben, krümmt sich dann in Fahrtrichtung und setzt sich als ein Finger des Zwei-Finger-Vorbaues 2 fort. In das offene Ende des Zwei-Finger-Vorbaues 2 ist ein Aerolenkerbügel 5 eingeführt. Die Durchmesser der beiden Rohre, sowohl des Aerolenkerbügels 5, als auch des Zwei-Finger-Vorbaues 2, sind so bemessen, daß sich der Aerolenkerbügel 5 paßgenau in den Finger des Vorbaues 2 einschieben läßt. In dem offenen Ende des Aerolenkerbügels 5 der dem Finger des Vorbaues 2 zugewendet ist, befindet sich die Klemmeinrichtung 6. Die Klemmeinrichtung 6 ist dabei soweit in den Aerolenkerbügel 5 eingeschoben, daß sie nicht bündig mit der Stirnfläche des Aerolenkerbügelrohres abschließt, sondern etwas daraus hervorsteht. An der Unterseite des Zwei-Finger-Vorbaues 2 befindet sich in deren geradem Teil das Kreuzböckchen 13. In dem Kreuzböckchen 13 befinden sich zwei Gewindebohrungen 19 und 20. Die Gewindebohrungen weisen auf die Unterseite des Vorbaues 2, passend zu zwei Langlöchern 23 in der Unterseite. Die Seite des Kreuzböckchenes 13, die der Unterseite des Vorbaurohres zugeordnet ist, ist dabei paßgenau zum Vorbaurohr geformt. Die Breite des Kreuzböckchenes 13 senkrecht zur Längsrichtung des Vorbaurohres ist so gewählt, daß sie kleiner oder gleich dem Durchmesser des Vorbaurohres ist. Zwischen den beiden Gewindebohrungen 19 und 20 befindet sich senkrecht zur Richtung des Vorbaurohres eine halbzylinderförmige Rille 21 im Kreuzböckchen 13. Unterhalb des Kreuzböckchenes 13 befindet sich paßgenau dazu das Gegenstück 14. Das Gegenstück 14 weist zum Kreuzböckchen 13 passende Gewindebohrungen 19 und 20 auf. Wie im Kreuzböckchen 13 befindet sich auch im Gegenstück 14 eine halbzylinderförmige Rille 22. Zusammen mit der halbzylinderförmigen Rille 21 aus dem Kreuzböckchen 13 bildet die halbzylinderförmige Rille 22 des Gegenstückes 14 die zylinderförmige Aussparung 15. Die Schraube 12 ist in der Gewindebohrung 9 des Klemmbacken verschraubt, wobei sie die Bohrung 19 des Gegenstückes 14 und des Kreuzböckchenes 13, das Langloch 23 des Vorbaufingers und den Längsschlitz 18 des Aerolenkerbügels 5 durchstößt. In Richtung des Vorbauschafts 3 befindet sich vor dem in das Vorbaurohr 2 eingeführten Aerolenkerbügel 5 ein halbzylinderförmiges Teil 16 innerhalb des Vorbaurohres. Die gekrümmte Seite des Halbzylinders ist dabei paßgenau zum Inneren des Vorbaurohres. Das halbzylinderförmige Teil 16 weist eine Bohrung 24 auf. Die Bohrung 24 ist senkrecht zur ebenen Fläche des Halbzylinders mittig auf dieser angebracht. Die Schraube 17 wird in der Bohrung 24 des halbzylinderförmigen Teiles 16 verschraubt, wobei sie die Bohrungen 20 des Gegenstückes 14 und des Kreuzböckchens 13 und das Langloch 23 in der Unterseite des Vorbaurohres durchstößt.
Das Funktionsprinzip der Erfindung soll im folgenden beschrieben werden.
Der Zwei-Finger-Vorbau 2 ist mit Hilfe des Vorbauschaftes 3 an der Lenkerachse eines Zweirades angebracht. Die zwei Finger des Vorbaues 2 weisen in Fahrtrichtung. Unterhalb der beiden Finger des Vorbaues 2 ist der Rennlenkerbügel 4 in der zylindrischen Durchführung 15 des Gegenstückes 14 und des Kreuzböckchenes 13 gelagert. Der Rennbügel 4 wird dabei durch Anziehen der beiden Schrauben 12 und 17 zwischen dem Gegenstück 14 und dem Kreuzböckchen 13 eingeklemmt. Von vorne wird in beide Finger des Vorbaues 2 jeweils ein Aerolenkerbügel 5 eingesteckt. Der Aerolenkerbügel 5 ist paßgenau zu den Fingern des Vorbaues 2 ausgebildet. Innerhalb eines jeden Aerobügels 5 befindet sich eine Klemmeinrichtung 6. Die Gewindebohrung 9 in dem Klemmbacken 8 der Klemmeinrichtung 6 ist so ausgerichtet, daß die Schraube 12 durch den Längsschlitz 18, das Langloch 23, die beide die Verstellbarkeit der Aerolenkerbügel 5 relativ zum Vorbau 2 und damit die Anpassung des Aerolenkers 1 an jede Armlänge gewährleisten, und die Bohrung 19, in ihr verschraubt werden kann. Wird die Schraube 12 in die Gewindebohrung 9 des Klemmbacken 8 eingedreht, so zieht sie den Klemmbacken 8 auf sich zu. Der Klemmbacken 8 drückt daraufhin, wegen seines schwalbenschwanzförmigen Querschnittes, die beiden Halbzylinder 7 auseinander. Dadurch, daß die beiden Halbzylinder 7 auseinandergedrückt werden, werden sie so gegen die Innenwände des Aerolenkerbügels 5 gedrückt und weiten diesen etwas auf. Da sich dieser Teil des Aerolenkerbügels innerhalb der Finger des Vorbaues 2 befindet, führt eine Aufweitung des Aerolenkerbügels 5 dazu, daß dieser im Finger des Vorbaues 2 eingeklemmt wird. Somit ist der Aerolenkerbügel 5 fest mit dem Vorbau 2 verbunden. Die andere Schraube 17 wird innerhalb des Zwei-Finger-Vorbaues 2 mit einem halbzylindrischen Teil 16 in der Gewindebohrung 24 verschraubt. Die beiden Schrauben 12 und 17 klemmen so den Rennbügel 4 zwischen dem Gegenstück 14 und dem Kreuzböckchen 13 ein, wobei die Schraube 12 gleichzeitig den Aerolenkerbügel 5 im Vorbau 2 arretiert.

Claims (29)

1. Aerorennlenker für ein Zweirad, insbesondere für ein Fahrrad, mit einem Vorbau und zwei Aerolenkerbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerolenkerbügel (5) im Vorbau (2) lösbar befestigt sind.
2. Aerorennlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbau (2) als Zwei-Finger-Vorbau ausgebildet ist.
3. Aerorennlenker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung für den V-förmigen Raum (25) zwischen den beiden Fingern des Zwei-Finger-Vorbaus (2), den dieser oben und unten formschlüssig abdeckt, vorgesehen ist.
4. Aerorennlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rennbügel (4) an dem Zwei-Finger-Vorbau (2) befestigt wird.
5. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwei-Finger-Vorbau (2) aus einem Rohr hergestellt ist.
6. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerolenkerbügel (5) in einem offenen Ende des Vorbaurohres (2) mit einer Steckverbindung einsteckbar befestigt sind.
7. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerolenker (5) aus Rohr hergestellt sind.
8. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem im Vorbau (2) eingesteckten Enden der Aerolenkerbügel (5) eine Einrichtung (6) befindet, mit deren Hilfe die Aerolenkerbügel (5) im Vorbau (2) befestigt werden.
9. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung (6) als Klemmeinrichtung ausgebildet ist.
10. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (6) aus zwei Halbzylindern (7), die zusammen eine schwalbenschwanzförmige Aussparung haben, gebildet wird.
11. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der schwalbenschwanzförmigen Aussparung ein bewegbarer Klemmbacken (8) mit an die Schwalbenschwanzform angepaßtem Querschnitt befindet, der bei Bewegung in Richtung auf den Umfang der beiden Halbzylinder, diese auseinanderdrückt.
12. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (8) in der Mitte eine Gewindebohrung (9) aufweist.
13. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinder (7) und der Klemmbacken (8) durch zwei elastische Halteringe (10), die in die Oberfläche der Halbzylinder (7) eingelassen sind, zusammengehalten werden.
14. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aerolenkerbügel (5) zugewandte Seite der Klemmeinrichtung (6) eine Fase aufweist.
15. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (8) länger ist als die Halbzylinder (7) und in dem aus den Halbzylindern (7) hervorragenden Ende ein Stift (8a), der in Richtung der Halbzylinder (7) aus den Klemmbacken (8) hervorsteht, fest verankert ist.
16. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rennbügel (4) durch eine mit jeweils einem Finger des Zwei-Finger-Vorbaues (2) verschraubbaren Klemmhalterung (13, 14) gehalten wird.
17. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung (13, 14) aus zwei Teilen, einem an der Unterseite jedes Fingers des Zwei-Finger-Vorbaues (2) befestigbaren Kreuzböckchen (13) und einem Gegenstück (14) gebildet ist.
18. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzböckchen (13) zwei Bohrungen (19, 20) durchgehend bis in jeden Finger und eine in seine Oberfläche zwischen den Bohrungen (19, 20) verlaufende halbzylindrische Rille (21) aufweist.
19. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (14) mit entsprechenden Bohrungen (19, 20) und einer entsprechenden Rille (22) ausgestattet ist.
20. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rennbügel (4) in dem von den beiden halbzylindrischen Rillen (21, 22) gebildeten Hohlzylinder (15) durch zwei Schrauben (12, 17) in den Bohrungen (19, 20), die das Gegenstück (14) an das Kreuzböckchen (13) schrauben, eingeklemmt wird.
21. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (12), die Unterseite jeweils eines Fingers des Zwei-Finger-Vorbau (2) durchstoßend, in die Bohrungen (9) des Klemmbacken (8), der sich in der in den Aerolenkerbügel (5) befindlichen Einrichtung (6) befindet, geschraubt wird.
22. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung der Schraube (12) im Aerolenkerbügel (5) in die Einrichtung (6) durch einen Längsschlitz (18) am Ende des Aerolenkerbügels (5) erfolgt.
23. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schraube (17) zur Befestigung des Rennbügels (4) mit Hilfe des Gegenstückes (14) und des Kreuzböckchens (13), in eine halbzylinderförmige, ein Gewinde enthaltendes Teil (16) innerhalb des Vorbaues geschraubt werden kann.
24. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung in jedem der Finger des Zwei-Finger- Vorbaues (5) für die Schrauben (12, 17) als Langlöcher ausgebildet sind.
25. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbzylinder (7) mit der schwalbenschwanzförmigen Aussparung aus Aluminium bestehen.
26. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Klemmbacke (8) aus Stahl gefertigt ist.
27. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzböckchen (13) aus Aluminium gefertigt ist.
28. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (14) aus Aluminium hergestellt ist.
29. Aerorennlenker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12, 17) im Gegenstück (14) versenkt sind.
DE3932890A 1989-10-02 1989-10-02 Aero rennlenker Withdrawn DE3932890A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3932890A DE3932890A1 (de) 1989-10-02 1989-10-02 Aero rennlenker
PCT/EP1990/001652 WO1991004903A1 (de) 1989-10-02 1990-10-02 Aerorennlenker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3932890A DE3932890A1 (de) 1989-10-02 1989-10-02 Aero rennlenker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3932890A1 true DE3932890A1 (de) 1991-04-11

Family

ID=6390694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3932890A Withdrawn DE3932890A1 (de) 1989-10-02 1989-10-02 Aero rennlenker

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3932890A1 (de)
WO (1) WO1991004903A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014038C2 (nl) * 2000-01-06 2001-07-10 Eric Lai Stuur.
AT413686B (de) * 2000-07-20 2006-05-15 Petermann Rudolf Lenkbetätigungseinrichtung für ein fahrrad

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5201243A (en) * 1991-05-06 1993-04-13 Schneider Darryl M Handlebar assembly
US5265496A (en) * 1992-06-24 1993-11-30 Ricky Townsend Clamp-on aero bar with internal clamping mechanism for attachment to a bicycle handlebar
US5319994A (en) * 1992-07-14 1994-06-14 Miller Scott E Clamp-on aerodynamic bicycle handlebar attachment
US5899117A (en) * 1994-03-11 1999-05-04 Newkirk; Joel H. Bar end
US5758548A (en) * 1996-06-28 1998-06-02 Smith; Eugene W. Bicycle handlebars
US5829316A (en) * 1996-11-05 1998-11-03 Answer Products, Inc. Universal mount for mounting a handlebar on existing stock handlebar clamps of motorcycles or comparable vehicles
US6098493A (en) * 1997-05-31 2000-08-08 Cortes; Hector Aero handle and support system for bicycles

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE380414C (de) * 1923-09-07 Fritz Cockerell Lenkstange fuer Motorraeder u. dgl.
DE427937C (de) * 1926-04-20 Fritz Berg Als Gepaecktraeger ausgebildete Lenkstange fuer Fahr-, Motorraeder u. dgl.
FR706541A (fr) * 1930-11-26 1931-06-25 Bicyclette et guidon permettant l'effort rationnel du cycliste
CH175846A (de) * 1934-06-16 1935-03-15 Amsler Willi Einrichtung zur Befestigung der Querrohre von Fahrradlenkstangen in der Vorbaumuffe am Schaftrohr.
FR961924A (de) * 1950-05-25
FR2251468A1 (de) * 1973-11-15 1975-06-13 Cinelli Et C Snc Cino
DE3024833A1 (de) * 1980-07-01 1982-01-21 Neue Mairag AG, Krummenau, St. Gallen Fahrrad, insbesondere rennfahrrad
DE8334634U1 (de) * 1983-12-02 1984-03-01 HAWEG - Metallwarenfabrik GmbH, 4830 Gütersloh Vorbau fuer einen fahrrad-sportlenker
US4462267A (en) * 1980-03-01 1984-07-31 Shimano Industrial Company, Limited Handlebar for a bicycle
AT375891B (de) * 1982-08-09 1984-09-25 Petermann Rudolf Lenkbetaetigungseinrichtung fuer fahrraeder
US4750754A (en) * 1987-01-09 1988-06-14 Lennon Dan C Bicycle and handlebar system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB743218A (en) * 1953-05-18 1956-01-11 William Joseph Bush Improvements in weather screens for motor cycles and like vehicles
US3891265A (en) * 1974-07-01 1975-06-24 James R Blackburn Fairing for attachment to the handlebars of a bicycle

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE380414C (de) * 1923-09-07 Fritz Cockerell Lenkstange fuer Motorraeder u. dgl.
DE427937C (de) * 1926-04-20 Fritz Berg Als Gepaecktraeger ausgebildete Lenkstange fuer Fahr-, Motorraeder u. dgl.
FR961924A (de) * 1950-05-25
FR706541A (fr) * 1930-11-26 1931-06-25 Bicyclette et guidon permettant l'effort rationnel du cycliste
CH175846A (de) * 1934-06-16 1935-03-15 Amsler Willi Einrichtung zur Befestigung der Querrohre von Fahrradlenkstangen in der Vorbaumuffe am Schaftrohr.
FR2251468A1 (de) * 1973-11-15 1975-06-13 Cinelli Et C Snc Cino
US4462267A (en) * 1980-03-01 1984-07-31 Shimano Industrial Company, Limited Handlebar for a bicycle
DE3024833A1 (de) * 1980-07-01 1982-01-21 Neue Mairag AG, Krummenau, St. Gallen Fahrrad, insbesondere rennfahrrad
AT375891B (de) * 1982-08-09 1984-09-25 Petermann Rudolf Lenkbetaetigungseinrichtung fuer fahrraeder
DE8334634U1 (de) * 1983-12-02 1984-03-01 HAWEG - Metallwarenfabrik GmbH, 4830 Gütersloh Vorbau fuer einen fahrrad-sportlenker
US4750754A (en) * 1987-01-09 1988-06-14 Lennon Dan C Bicycle and handlebar system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014038C2 (nl) * 2000-01-06 2001-07-10 Eric Lai Stuur.
AT413686B (de) * 2000-07-20 2006-05-15 Petermann Rudolf Lenkbetätigungseinrichtung für ein fahrrad

Also Published As

Publication number Publication date
WO1991004903A1 (de) 1991-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318318T2 (de) Lastträger zum transportieren eines fahrrads
DE19927429A1 (de) Fahrradträger
DE3610789A1 (de) Bremssystem fuer fahrraeder
DE4022434A1 (de) Aerolenker mit unterarmstuetzen
DE102010047855A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE2434900B2 (de) Spannzange
DE102015010858A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE2234634A1 (de) Klappfahrrad
DE3932890A1 (de) Aero rennlenker
DE102018101420A1 (de) Lenkerend-betätigungsvorrichtung für ein rohrelement eines fahrrads
WO2009071119A1 (de) Stütz- und haltevorrichtung für fahrradsattel
DE2929984C2 (de) Seitenzugfelgenbremse für Fahrräder
DE202022100922U1 (de) Anordnung zum Verbinden eines Fahrradlenkers mit einer Fahrradgabel
EP0057824A1 (de) Universal-Halter zum Transport eines Fahrrades auf einem Autodachträger
DE2043225C3 (de) Schalteinrichtung für Gangwechsel, Bremsen od.dgl. für Fahrräder o.a. Fahrzeuge
DE19526496C2 (de) Bremsträger für ein Fahrrad
DE102022101891B4 (de) Gepäckvorrichtung für die Anbringung an einem Gepäckträger eines Fahrrads
DE2230463B1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines schlauches auf einer tuelle
CH685757A5 (de) Fahrradgepäckträger.
DE102018111869B4 (de) Lenker-Vorbau-Kombination für ein Fahrrad
EP0146848A2 (de) Vorrichtung zum Halten von Ski
DE645362C (de) Rueckblickspiegel zur Anordnung an Motorraedern oder Fahrraedern
EP0205839A1 (de) Gabelbaumkopfbefestigung
EP4171465A1 (de) Klemmvorrichtung
DE60010250T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für rennfahrräder versehen mit aerodynamischen, schwingenden betätigungshebeln

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee