DE2230463B1 - Vorrichtung zum befestigen eines schlauches auf einer tuelle - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines schlauches auf einer tuelleInfo
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Description
3 4
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten greifenden Teile der Halterung die Form von Stegen
Art so auszubilden, daß mit ihr das Befestigen von haben, die so lang bemessen sind, daß die durch die
!Zwillingsschläuchen ebenfalls ohne Auseinandertren- Halbschalen bewirkte Führung der Halterung auch
nen der Zwillingsschläuche an den zu befestigenden bei geöffnetem Spannhebel mit eingehakter Feder erEnden
möglich ist. 5 halten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß Selbstverständlich wird der bei geschlossener Vorvorgeschlagen,
daß in Richtung einer Verbindungsli- richtung auf der einen Halbschale aufliegende
nie, die zwischen den bei geschlossenen Halbschalen Spannhebel des Spannhebelverschhisses eine sich mit
aneinanderstoßenden Enden derselben verläuft, ne- der Durchbrechung dieser Halbschale deckende
ben der ersten Tülle eine zweite Tülle angeordnet io Durchbrechung aufweisen, in die das entsprechende
und mit der Halterung verbunden ist, daß sich die Teil der Halterung ebenfalls eingreift.
Halterung in einer zu der Verbindungslinie senkrech- Sofern eine derartige Bemessung der in die Durchten radialen Richtung erstreckt und mit Teilen in je- brechungen der Halbschalen eingreifenden Teile der weils eine der Form derselben angepaßte Durchbre- Halterung nicht möglich oder nicht gewünscht ist chung der Halbschalen eingreift sowie mit diesen 15 und die Ünverlierbarkeit von Tülle und Halterung Teilen in den Durchbrechungen in radialer Richtung gegenüber den Halbschalen auf andere Weise erverschiebbar geführt ist und daß die Flansche der reicht werden soll, wird hierzu in weiterer Ausgestal-Halbschalen an ihren auf dem Schlauch zur Auflage tung der Erfindung vorgeschlagen, daß in dem zwikommenden Stirnflächen in an sich bekannter Weise sehen den Kreisbogenteilen liegenden Teil der radiadie Form zweier jeweils zu einer Tülle konzentri- 20 len Flansche jeweils eine Bohrung vorgesehen ist, scher Kreisbogenteile haben. daß durch zwei sich in axialer Richtung gegenüber-
Halterung in einer zu der Verbindungslinie senkrech- Sofern eine derartige Bemessung der in die Durchten radialen Richtung erstreckt und mit Teilen in je- brechungen der Halbschalen eingreifenden Teile der weils eine der Form derselben angepaßte Durchbre- Halterung nicht möglich oder nicht gewünscht ist chung der Halbschalen eingreift sowie mit diesen 15 und die Ünverlierbarkeit von Tülle und Halterung Teilen in den Durchbrechungen in radialer Richtung gegenüber den Halbschalen auf andere Weise erverschiebbar geführt ist und daß die Flansche der reicht werden soll, wird hierzu in weiterer Ausgestal-Halbschalen an ihren auf dem Schlauch zur Auflage tung der Erfindung vorgeschlagen, daß in dem zwikommenden Stirnflächen in an sich bekannter Weise sehen den Kreisbogenteilen liegenden Teil der radiadie Form zweier jeweils zu einer Tülle konzentri- 20 len Flansche jeweils eine Bohrung vorgesehen ist, scher Kreisbogenteile haben. daß durch zwei sich in axialer Richtung gegenüber-
Bei dieser Ausbildung erhalten die beiden Halb- liegende Bohrungen der Flansche einer Halbschale
schalen zusammen eine etwa elliptische Form, und ein Stift hindurchgeführt ist und daß dieser Stift ein
die genannte Verbindungslinie bildet die längere El- sich in radialer Richtung der Halterung erstrecken-
lipsenachse, während sich die in die Halbschalen ein- 25 des Langloch durchsetzt. Durch letzteres ist in einem
greifenden Teile der Halterung in Richtung der kür- bestimmten Ausmaß eine radiale Verschiebbarkeit
zeren Ellipsenachse erstrecken. Die auf dem zwischen der Halterung und den Halbschalen ge-
Schlaueh zur Auflage kommenden Stirnflächen der währleistet. Eine vollständige Trennung der Halte-
Halbsehalenflansehe sind so geformt, daß sie dem rung von den Halbschalen ist jedoch unmöglich.
Querschnitt des Zwillingsschlauches weitgehend an- 30 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin-
gepaßt sind. dung kann zur gelenkigen Verbindung der Halbscha-
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen len an ihrem dem beschriebenen Spannhebelversich
Zwillingsschläuche ohne Auftrennung oder an- Schluß gegenüberliegenden Ende ein zweiter Spanndere
Beschädigung an ihren Enden auf die beiden hebelverschluß vorgesehen sein, dessen Spannhebel
Tüllen der Vorrichtung aufschieben, wobei der Ab- 35 an der dem Spannhebel des ersten Spannhebelverstand
der Tüllenachsen voneinander dem Abstand Schlusses gegenüberliegenden Halbschale der Vorder
Achsen der beiden Leitungsquerschnitte des richtung zur Auflage kommt. Beide Halbschalen er-Zwillingsschlauches
voneinander angepaßt ist. Da halten bei dieser Ausführungsform vorzugsweise eine
dieser Abstand jeweils durch Normung bestimmt identische Form, was eine Vereinfachung für die
wird, kann die Vorrichtung für jeweils bestimmte 40 Herstellung bedeutet. Ein durch die Anwendung des
Schlauchtypen ausgelegt werden. zweiten Spannhebelverschlusses erzielbarer weiterer
Die Kreisbogenteile der an den Halbschalen be- Vorteil von wesentlicher Bedeutung besteht darin,
findlichen Flansche werden beim Schließen der Vor- daß sich beim öffnen der beiden Spannhebelverrichtung
jeweils immer an den nahe hinter den Wül- Schlüsse die Enden beider Halbschalen in gleichem
sten der Tüllen liegenden Stellen des Zwillings- 45 Maße voneinander entfernen, so daß auch beide Tülschlauches
angreifen, da durch die in axialer Rieh- len zum Aufschieben oder Entfernen eines Zwillingstung
zwischen der Halterung bzw. den Tüllen einer- Schlauches gleichermaßen gut zugänglich sind. Es
seits und den Halbschalen andererseits bestehende kann natürlich auch der zweite Spannnebelverschluß
Führung eine genaue Justierung gegeben ist. In ra- so ausgebildet sein, daß seine Feder bei geöffnetem
dialer Richtung dagegen kann die Halterung mit ih- 50 Spannhebel an der jeweiligen Halbschale eingehakt
ren in die Durchbrechungen der Halbschalen eingrei- bleibt. Es können also auch dann die in die HaIbfenden
Teilen in einem bestimmten Bereich eine schalen eingreifenden Teile der Halterung die zu ihselbsttätige
Justierung zwischen den Klemmflanschen rer Führung vorgesehenen Durchbrechungen nicht
bzw. den Halbschalen einerseits und den Tüllen an- verlassen.
dererseits beim Schließen der Vorrichtung gewährlei- 55 Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Ersten,
findung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
Vielfach wird eine solche Vorrichtung so ausgelegt Im einzelnen zeigt
werden, daß bei geöffneter Vorrichtung eine am F i g. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
Spannhebel angelenkte Feder an der gegenüberlie- F i g. 2 eine Ansicht in Längsrichtung der Vorrich-
genden Halbschale eingehakt bleibt. Diese Maß- 60 tung,
nähme ist auch schon bei einer zum Stand der Tech- F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
nik gehörenden Vorrichtung zur Befestigung eines F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
einkanaligen Schlauches bekannt und dient zum Die Vorrichtung hat zwei Halbschalen 10 und 11,
Zweck, ein Herausrutschen der Tülle mit ihrer Hai- die an ihren beiden Enden jeweils durch einen
terung aus den axialen Führungen bei geöffneter 65 Spannhebelverschluß zusammengehalten sind. Zwei
Vorrichtung zu verhindern. In Anpassung an den Er- Tüllen 12 und 13 sind an einer Halterung 14 befe-
findungsgegenstand wird zu diesem Zweck weiterhin stigt. Im einzelnen hat die Vorrichtung folgenden
vorgeschlagen, daß die in die Durchbrechungen ein- Aufbau:
5 6
Die Halbschalen 10 und 11 haben sich jeweils Formgebung des in: die Aussparung 22 fcingreifenden
nach innen erstreckende radiale Flansche 10 α und Endes der Spannfeder 21 ist so gewählt, daß sich die
11 a, deren Lage in axialer Richtung so gewählt ist, Feder auch bei geöffnetem Spannhebelverschluß
daß sie bei geschlossenen Halbschalen an einem hier nicht aus1 der Aussparung 22 löst. Der Spannhebel 18
nicht dargestellten Zwillingsschlauch in kurzer Ent- 5 hat eine sich mit der Durchbrechung 15 der HaIbfernung
hinter den Wulsten 12 α bzw. 13 α der Tüllen schale 10 deckende Durchbrechung 23, durch die der
12 und 13 angreifen. Die Flansche .10 α und 11 α ha- Steg 14 α der Halterung 14 ebenfalls hindurchragt,
ben eine aus zwei Kreisbogenteilen, die zu den Tül- Entsprechendes gilt für den an den gegenüberlielen 12 und 13 etwa konzentrisch verlaufen, und aus genden Enden.der Halbschalen 10 und 11 angreifeneinem mittleren, in den zwischen den Tüllen 12 und io den Spannhebelverschluß, dessen Teile mit jeweils
ben eine aus zwei Kreisbogenteilen, die zu den Tül- Entsprechendes gilt für den an den gegenüberlielen 12 und 13 etwa konzentrisch verlaufen, und aus genden Enden.der Halbschalen 10 und 11 angreifeneinem mittleren, in den zwischen den Tüllen 12 und io den Spannhebelverschluß, dessen Teile mit jeweils
13 liegenden Raum hineinreichenden Teil bestehende gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Form,' welche der äußeren Form eines handelsübli- Zum Aufschieben eines Zwillingschlauches werden
chen Zwillingsschlauches angepaßt ist. Die Halb- beide Spannhebelverschlüsse geöffnet. Hierbei entschalen
10 und 11 sind mit schlitzförmigen Durch- fernen sich die Halbschalen 10 und 11 etwa in Richbrechungen
15 versehen, durch die jeweils ein Steg 15 rung der Stege 14 α gleichmäßig voneinander, wobei
14 a der Halterung 14 hindurchragt. Die Tüllen 12 sie jedoch über die Spannfedern 21 an beiden Enden
und 13 sind mit Hilfe von diese umgreifenden Armen in Verbindung bleiben. Nach dem Aufschieben des
14 b der Halterung 14 befestigt. Zwillingschlauches werden beide Spannhebelver-
In demjenigen Teil der Flansche 10 a, der in den Schlüsse wieder geschlossen.
zwischen den Tüllen 12 und 13 Hegenden Raum hin- 20 Die beschriebene Vorrichtung läßt sich auch daeinragt,
sind Bohrungen 16 vorgesehen, die in glei- hingehend abändern, daß an Stelle von durchgeheneher
axialer Ausrichtung mit einem Langloch 17 der den Tüllen 12 und 13 jeweils nur Tüllen verwendet
Halterung 14 liegen und durch die ein hier nicht dar- werden, die sich von einer Seite her bis zur Haltegestellter
Stift hindurchgeführt wird, der bei Auf- rung 14 erstrecken. An der gegenüberliegenden Seite
rechterhaltung einer radialen Verschiebbarkeit zwi- 25 der Halterung 14 kann in Verlängerung dieser Tüllen
sehen der Halterung 14 und der Halbschale 10 eine jeweils ein zylindrischer Steckteil vorgesehen sein,
im übrigen feste Verbindung zwischen diesen Teilen auf den sich ein starrer Rohrstutzen aufschieben läßt,
herstellt. der an seinem Ende mit einem äußeren Ringbund
An der Halbschale 10 ist der Spannhebel 18 des versehen ist. Die an dieser Seite liegenden Flansche
einen Spannhebelverschlusses mittels eines Bolzens 30 der Halbschalen hintergreifen bei geschlossenen
19 gelenkig befestigt. Am Spannhebel 18 wiederum Halbschalen dann in bekannter Weise die Ringist
mittels eines weiteren Bolzens 20 eine Spannfeder bunde, so daß die Vorrichtung gegen ein Abziehen
21 gehalten, die mit ihrem anderen Ende in eine von den beiden zueinander parallelen und nahe ne-Aussparung
22 der Halbschale 11 eingehängt ist. Die beneinanderliegenden Anschlußstutzen gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Schlau- und an der anderen Seite durch einen Spannhebelverches
auf einer Tülle mit an ihren beiden Seiten 5 Schluß zusammengehalten sind und die mit ihren
mit jeweils radialen Flanschen versehenen, den Flanschen den Schlauch auf der Tülle anpressen, und
Schlauch umgebenden Halbschalen, die an je- mit einer mit der Tülle verbundenen Halterung, die
weils einer Seite gelenkig miteinander verbunden die Halbschalen relativ zur Tülle in axialer Richtung
und an der anderen Seite durch einen Spannhe- hält.
belverschluß zusammengehalten sind und die mit io Es ist zum Befestigen eines Mehrkanal-Schlauches
ihren Flanschen den Schlauch auf der Tülle an- mit mehreren in einer Ebene nebeneinandefliegenpressen,
und mit einer fiiit der Tülle verbundenen deü Leitüngskänälön eine Vorrichtung bekannt, bei
Halterung, die die Halbschalen relativ zur Tülle der eine der Anzahl der Leitungskanäle des Scnlauin
axialer Richtung hält, dadurch gekenn- ches entsprechende Anzahl von Tüllen nebeneinanzeichnet,
daß in Richtung einer Verbin- 15 der vorgesehen ist, die an einer sich in radialer Richdungslinie,
die zwischen den bei geschlossenen tung erstreckenden Platte befestigt sind. Die einzel-Halbschalen
(10,11) aneinanderstoßenden Enden nen Leitungskanäle werden ohne Auseinandertrenderselben
verläuft, neben der ersten Tülle (12) nen des Mehrkanal-Schlauches an den zu befestigeneine
zweite Tülle (13) angeordnet und mit der den Enden auf jeweils eine der Tüllen, die sich in
Halterung (14) verbunden ist, daß sich die Halte- ao Aufschubrichtung konisch erweitern, aufgeschoben,
rung (14) in einer zu der Verbindungslinie senk- bis sie an die Stirnfläche der radialen Platte der Vorrechten
radialen Richtung erstreckt und mit Tei- richtung anstoßen. Es wird dann in axialer Richtung
len (14 d) in jeweils eine der Form derselben an- eine den Umf äügsf äüd der Platte übergreifende
gepaßte Durchbrechung (15) der Halbschalen Kappe gegen die Platte angeschraubt, wobei die äu-(10,11)
eingreift sowie mit diesen Teilen (14 ä) in 25 ßere Wandung des Mehrkanal-Schlauches, der durch
den Durchbrechungen (15) in radialer Richtung eine entsprechend geformte Aussparung in der
verschiebbar geführt ist und daß die Flansche Kappe hindurchgeführt ist, von den konzentrisch zu
(10 a, 11 α) der Halbschalen (10,11) an ihren auf den Tüllen kreisbogenteilförmigen Rändern der Ausdem
Schlauch zur Auflage kommenden Stirnflä- sparung erfaßt und durch das Anschrauben in axialer
chen in an sich bekannter Weise die Form zweier 30 Richtung gehalten bzw. mitgenommen wird, während
jeweils zu einer Tülle (12,13) konzentrischer auf Grund des sich konisch erweiternden Tüllenquer-Kreisbogenteile
haben-. schnittes gleichzeitig auch ein gewisser radialer An-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine preßdruck auf die Schlauchwandung ausgeübt wird,
am Spannhebel angelenkte Feder an der gegen- Die radiale Platte dieser Vorrichtung hat gegenüber
überliegenden Halbschale einhakbar ist, dadurch 35 der die Außenwandung des Schlauches erfassenden
gekennzeichnet, daß die in die Durchbrechungen Kappe eine radiale Führung, durch die die axiale Be-
(15) eingreifenden Teile (14 a) der Halterung wegung der Kappe gegenüber den Tüllen beim An-(14)
die Form von Stegen haben, die so lang be- ziehen der Verschraubung in dem erforderlichen
messen sind, daß die durch die Halbschalen Maße justiert wird.
(10,11) bewirkte Führung der Halterung (14) 40 Es ist ferner bekannt, innerhalb einer Anschlußauch
bei geöffnetem Spannhebel (18) mit einge- Verschraubung für das Ende eines Mehrkanalhakter
Feder (21) erhalten bleibt. Schlauches die das nicht auseinandergetrennte
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Ein- Schlauchende umgebende Hülse kreisbogenteÜförmig
richtung zur unverlierbaren Halterung der Halb- plastisch zu verformen, um ein festes Anliegen an
schalen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem 45 der Außenwand des Schlauches zu erreichen, dessen
zwischen den Kreisbogenteilen liegenden Teil der Leitungskanäle von innen her durch einzelne Nippel
radialen Flansche (10 a, 11 ä) jeweils eine Boh- ausgestützt sind. Bei einer abgewandelten Ausführung
(16) vorgesehen ist, daß durch zwei sich in rungsform dieser Anschluß-Verschraubung kann das
axialer Richtung gegenüberliegende Bohrungen Anschlußstück innen auch die Form von Klemm-
(16) der Flansche (10 a, lla) einer Halbschale 50 backen mit entsprechend nebeneinander arigeordne-(10,11)
ein Stift hindurchgeführt ist und daß die- ten, halbkreisförmigen Ausnehmungen aufweisen,
ser Stift ein sich in radialer Richtung der Halte- Die hier beschriebenen bekannnten Vorrichtungen rung (14) erstreckendes Langloch (17) durch- sind in ihrer Haltefunktion für den Schlauch grundsetzt, sätzlich unterschiedlich zu einer Vorrichtung der ein-
ser Stift ein sich in radialer Richtung der Halte- Die hier beschriebenen bekannnten Vorrichtungen rung (14) erstreckendes Langloch (17) durch- sind in ihrer Haltefunktion für den Schlauch grundsetzt, sätzlich unterschiedlich zu einer Vorrichtung der ein-
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen1 An- äs gailgs genannten Art,- bei der es sich im Gegensatz zu
spräche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelen- den bekannten Vorrichtungen um eine Ausführungskigen
Verbindung der Halbschalen (10, 11) an form handelt, bei der zwei mit radialen Flanschen
ihrem dem Spannhebelverschluß gegenüberlie- versehene Halbschalen durch einen von Hand schnell
genden Ende ein zweiter Spannhebelverschluß und einfach zu betätigenden Spannhebelverschluß
vorgesehen ist, dessen Spannhebel (18) an der 60 verschließbar sind, ferner ist die die Tülle mit den
dem Spannhebel (18) des ersten Spannhebelver- Halbschalen verbindende radiale Halterung in axiaschlusses
gegenüberliegenden Halbschale (10,11) ler Richtung geführt, d. h. so angeordnet, daß die
angelenkt ist, wobei vorzugsweise beide Halb- zum Aufschieben des Schlauchendes dienende Tülle
schalen (10,11) in ihrer Form identisch sind. gegenüber den von außen am Schlauchende angrei-
65 fenden Flanschen der Halbschalen in axialer Richtung fixiert ist, während Bewegungen in radialer
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befe- Richtung möglich sind,
stigen eines Schlauches auf einer Tülle mit an ihren Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe
stigen eines Schlauches auf einer Tülle mit an ihren Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe
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