DE2710444A1 - Mechanische diebstahlsicherung fuer fahrzeuge - Google Patents

Mechanische diebstahlsicherung fuer fahrzeuge

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DE2710444A1
DE2710444A1 DE19772710444 DE2710444A DE2710444A1 DE 2710444 A1 DE2710444 A1 DE 2710444A1 DE 19772710444 DE19772710444 DE 19772710444 DE 2710444 A DE2710444 A DE 2710444A DE 2710444 A1 DE2710444 A1 DE 2710444A1
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mechanical
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theft
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Gustav Joo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/022Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
    • B60R25/0221Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim restraining means joining the steering wheel with another part of the car, e.g. pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Patentanmeldung
  • 'Mechanische Diebstahlsicherung für Fahrzeuge" Die erfindung betrifft eine mechanische Diebstahlsicherung für Fahrzeuge durch isinschränkung ihrer Lenkfähigkeit.
  • Im Gegensatz zu Fahrzeug - Neldeanlagen, die beim Einbruch einen sicht- und/ oder hörbaren Alarm zur Abschreckung des Diebes auslösen, sollen mechanische Sicherungen den Diebstahl des Fahrzeuges direkt dadurch verhindern, daß sie ihn technisch unmöglich machen.
  • Die einzige aus der Praxis bekannte Sicherung dieser Art ist die mit dem Zündschloß kombinierte Lenkradsperre. Diese bei fast allen heutigen Fahrzeugen gebräuchliche oicherheitseinrichtung wird bei abgeschalteter Zündung durch Verdrehen des Lenkrades bis zum Einrasten in Betrieb gesetzt und ist durch Einstecken des Zündschlüssels in das Zündschloß und Verdrehen in die sog. Garagenstellung wieder lösbar. Diese verhältnismäßig einfache Einrichtung zeichnet sich geringen bedienungsaufwand aus, weist keine verlierbaren Teile auf und benötigt wie alle mechanischen Sicherungen keinen Betriebsstrom. Im praktischen Einsatz ist diese Stiftsperre jedoch trotz der großen Verbreitung nicht ausreichend wirksam, weil sie durch lsachschliissel auszuschalten ist und außerdem einem kräftigen ruckartigen verdrehen des Lenkrades nicht standhält. Vor allen Dingen aber hat sieden grossen nachteil, daß von außerhalb des rahrzeuges nicht erkennbar ist, ob das Lenkrad tatsächlich verriegelt ist oder nicht. Dadurch werden Diebe nicht ausreichend vom Diebstahlsversuch abgehalten, sie brechen ein und beschädigen dabei in aller Regel das Fahrzeug.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine mechanische Diebstahlsicherung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die in Herstellung und montage einfacher ist, aber dennoch robust und dauerhaft funktionssicher einen Diebstahl des Fahrzeugs und möglichst schon den Einbruch in das Fahrzeug verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lenkrad derart durch eine Haltevorrichtung mit einem Teil des Fahrzeuginnenraums, vorzugsweise einem Pedal, verbunden ist, daß nur geringfügige Lenkausschläge möglich sind.
  • Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine mechanische Fahrzeugsicherung verwirklicht, die schon von außen deutlich ins Auge fällt, damit potentielle Fahrzeugdiebe abschreckt und somit nicht nur einen Schutz vor Diebstahl des Fahrzeugs, sondern auch vor Beschädigungen durch gewaltsames Eindringen bietet. Bei verbindung des Lenkrades mit einem Pedal ist er zusätzliche Vorteil gegeben, daß auch dieses nicht mehr in dem zum Fahren nötigen Umfang bedienbar ist.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte, zum Teil auch erfinderische Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruches bzw. Maßnahmen zu deren Herstellung beschrieben.
  • Durch eine Ausführung der Haltevorrichtung nach Anspruch 2 ist deren Sichtbarkeit , insbesondere bei Nacht im Streulicht von Laternen bzw.
  • Taschenlampen erheblich verstärkt und damit die Sicherheit vor Einbruch und/oder Diebstahl wesentlich vergrößert.
  • Eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 stellt sicher, daß die Haltevorrichtung nicht ohne weiteres durchsägbar ist und damit auch solche Fahrzeugdiebe keinen Erfolg haben, die trotz der vorstehenden Naßnahen einen Diebstahl riskieren.
  • Eine sehr zweckmäßige Art der Unterbringung der Haltevorrichtung ist in Anspruch 4 realisiert. Auf diese Weise ist die Haltevorrichtung jederzeit sofort griffbereit und muß nicht erst aus dem Kofferraum geholt werden, vas in vielen Fällen die Anwendung verhindern würde. ußerdem wird sie nicht schmutzig und kann1 auch bei starken Beschleunigungen oder erzögerungen, durch die feste Halterung keine Sachbeschädigung oder gar Personenverletzungen verursachen. Schließlich ist sie in Notsitwationen als Selbstverteidigungswaffe schnell zur Hand.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der naltevorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruches 5 erreicht. Grundsätzlich ist es zwar denkbar, als Haltevorrichtung eine Kette oder ein Stahlseil itilt Schloß zu wählen - natürlich in gegenüber der verwendung bei Fahrrädern verstärkter Ausführung , Im Gegensatz zu diesen iiöglichkeiten bietet eine Ausführung nach Anspruch 5 jedoch den Vorteil, erheblich handlicher und leichter verstaubar zu sein, keine Geräusche bei Erschütterungen des Fahrzeugs zu verursachen und vorallem, nicht eine vielzahl von Typen verschiedener Länge herstellen zu müssen, die den unterschiedlichen abständen von Lenkrad und Pedal bei den verschiedenen Fahrzeugen entsprechen.
  • Der Krümmungsradius der beiden Haken wird selbstverstäntllich so klein bemessen, daß ein sicherer Halt auch bei kleinsten Fedalen gewährleistet ist.
  • Die Ausführung der Halteteile nach Anspruch 6 bietet den Vorzug absoluter Verdrehsicherheit. 1)abei ist ein Ineinanderschieben von Vierkantrohr und - stab unter 00, 900, 180 .und 2700 möglich, so daß stets die fiir jeden Fahrzeugtyp günstigste Stellung der beiden Haken zueinander wählbar ist. Das Vierkantrohr ist zwar in bekannter Weise biegbar, in vielen praktischen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, das hakenförmige Endteil als vierkantstab auszubilden und mit dem Vierkantrohr zu verbinden, z.1<. zu verschweißen.
  • Der mit einer Schutzhülle nach Anspruch 7 versehene Haken umfaßt in Betriebsstellung das Lenkrad und schützt es dadurch vor beschädigungen.
  • Eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 8 ist in vorteilhafter Weise einteilig, einfachst in der Bedienung und schwierig aufzubrechen. Außerdem weist sie keine verlierbaren Teile auf.
  • AU9 der Praxis, z.j. von Kleintresoren, ist eine ganze anzahl von Zahlenschlössern bekannt. Gegenüber diesen Ausführungen ist diejenige nach Anspruch 9 jedoch sehr einfach und robust aufgebaut und daher trotz geringer Herstellkosten dauerhaft funktionssicher. Als Schließung sind auch andere bekannte Einrichtungen wie z.. Schließbolzen denkbar; die hier verwendeten Kugeln sind indessen die preiswerteste Lösung und erfüllen den Zweck ebensogut. Durch die Anzahl der Ziffernringe ist die Zahl der möglichen Zahlenkombinationen und somit das >laß der Sicherheit auf einfache Art frei wählbar. nei vier Ziffernringen zu je zehn Ziffern - wie im unten beschriebenen Ausführungsbeispiel - ergeben sich 10 000 mögliche vierstellige Zahlen. Insbesondere im Hinblick auf die Eile, die ein Blieb normalerweise hat, genügt diese Anzahl in der Regel.
  • Der Einsatz dieses neuartigen Zahlenschlosses ist selbetverständlich nicht auf die hier geschilderte möglichkeit beschränkt, sondern vielmehr in allen Fällen von Nutzen, in denen Zahlenschlößer überhaupt in Frage kommen.
  • Bei eirier Ausgestaltung des Zahlenschlosses nach Anspruch lo ist in vorteilhafter Weise für jeweils zwei Ziffernringe nur ein einziger Querkanal und damit auch nur ein Satz Kugeln nctig.
  • din Zahlenschloß nach Anspruch 11 weist eine von der Schließung unabhängige Rastung auf, so daß der vierkantstab auch bei eingestellter Öffnungs- Zahlenkombination nicht aus dem vierkantrohr herausrutschen kann. Der wichtigste vorteil liegt jedoch darin, daß definierte Lagen des vierkantstabes in Achsrichtung gegeben sind, bei denen die Ziffernringe verdrehbar sind.
  • Eine Ausführungsform der Ziffernringe nach Anspruch 12 sorgt in zwecksie mäßiger Weise dafür, daß sich einersoits nicht von selbst verstellen können, andererseits aber leicht von hand verdrehbar sind,und daß vorallem ein exaktes einstellen der gewünschten Zahlenkombination überhaupt ernöglicht ist.
  • Diese genaue binstellbarkeit ist noch erleichtert durch eine Markierung gemäß Anspruch 14, die in ansich bekannter Weise z.B. als herbe oder Farbmarke an einer festen sezugsfläche, zweckmäßigerweise am Umfang der Endteile des Grundkörpers angebracht ist.
  • Ls ist bekannt, die Oberfläche von Handgriffen u.ä. zwecks besserer Griffigkeit zu rinden. Dieses Verfahren ist bein Gegenstand nach Anspruch 15 in erfinderischer Art und Weise gleichermaßen zur ßrzeugung des Händels und der Ziffern benutzt. Diese elegante Methode ist durch das einsparen eines kompletten Arbeitsganges ( Einschlagen oder Mngravieren der Ziffern) äußerst kostengünstig. natürlich müssen die Durchmesser von Rändelrad und Ziffernring gleich groß sein. Der erforderliche Gleichlauf der beiden ist wider Erwarten ausreichend gegeben und umso besser, je tiefer die Rändelung und je weicher das Material der Ziffernringe ist. Ganz exakt und dauerhaft sicher kann er durch Verwendung eines entsprechenden Zahnradantriebes gemacht werden. Fär die Serienfertigung wird zweckmäßigerweise eine Vielfach - Rändeleinrichtung gewählt, bei der eine Vielzahl von z.B.
  • nebeneinander auf einer Achse angeordnete Ziffernringen gleichzeitig bearbeitet werden.
  • Die Figuren zeigen ein Iusführungsbeispiel der erfindungsgemäßen siebstahlsicherung für Fahrzeug. Dabei stellt Figur 1 eine Ansicht und Figur 3 eine Dran sicht der Haltevorrichtung dar. Figur 2 zeigt in vergrößerten Maßstab den Bereich des Zahlenschlosses in teilweise geschnittener Ansicht. In Figur 4 schließlich ist die Haltevorrichtung im praktischen Einsatz dargestellt, wobei die unvesentlichen Teile des fahrzeuges weggelassen sind.
  • Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung ist eine Haltevorrichtung 1, die aus einem Vierkantrohr 2, einem darin verschiebbaren rierkantstab 3 und eines Zahlenschloß 4 besteht, mit den die beiden Halteteile 2, 3 innerhalb eines bestimmten Bereiches zueinander fixierbar sind. Das Vierkantrohr 2 ist am freien Ende mit einer Vierkantstange 5 verschweißt, die zu einem Haken 6 umgebogen ist. Der Vierkantstab 3 ist am Ende ebenfalls zu einer Haken 7 gebogen. Die beiden Haken 6 und 7 umfassen im Betriebszustand ein Pedal 8 bzw. das Lenkrad 9. Zu dessen Schutz vor mechanischen Beschädigungen ist der Haken 7 von einer weichen, in vorliegenden Beispiel als nchrunpfschlauch ausgebildeten Schutzhülle 10 gegeben.
  • Das Zahlenschloß 4 weist einen in vesentlichen zylindrischen Grundkörper 11 mit scheibenförmigen Endteilen 12, 13 auf. Das Vierkantrohr 2 ist azentrisch durch den Grundkörper 11 geführt und mit diesem an den Endteilen 12, 13 fest verbunden. folie Abmessungen des Vierkantrohrs 2 und des Vierkantstabes 3 sind 80 gewählt, daß bein Zusammenschieben der Zwischenraum 14 möglichst klein ist.
  • An Umfang des Grundkörpers 11 sind mischen den endteilen 12,13 vier Ziffernringe 15,16,17,18 derart angeordnet, daß sie bei geringstmöglichen achsialen Verschiebungen noch leicht von Hand gegeneinander verdrehbar sind. An den Innenflächen der Ziffernringe 15 bia 18 ist für jedes der jeweils zehn Ziffernfelder eine muldeförmige Ausnehmung 19 vorgesehen.
  • In diese wird je eine Kugel 20 durch eine in einer Sackbohrung gehaltenem Feder 21 eingedrückt. In diesem Zustand flächten die Ziffernfelder aller Ziffernringe 15 bis 18 entlang Mantellinien, so daß in dieser Richtung beliebige vierstellige Zahlen entstehen. Diejenige Zahl, bei der das Schloß öffnen soll (Öffnungskombination), ist entlang einer durch Markierungen M aa Unfang der Endteile 12,t3 gekennzeichneten Mantellinie einstellbar.
  • An der Stelle des größten Abstandes der Ziffernringe 15 bis 18 vom Vicrkantrohr 2 sind drei Bohrungen 22,23,und 24 angeordnet, welche die Wandung des Vierkantrohrs 2 und den Grundkörper 11 durchsetzen.
  • und deren Achsen jeweils in der Ebene zwischen zwei Ziffernringen 15/16 bzw. 16/17 verlaufen. In der dieser Wandung zugekehrten bläche des vierkantstabes 3 sind muldenförmige Ausnehmungen 25 angebracht, deren Mittelpunkte den gleichen Abstand aufweisen wie die Achsen der Bohrungen 22 bis 24 untereinander. In der mittleren Bohrung 23 drückt eine Feder 26 eine Kugel 27 derart gegen den Vierkantstab 3, daß dieser unabhängig von der Schließung rastend im vierkantrohr 2 verschiebbar ist.
  • In den beiden Bohrungen 22 und 24 befinden sich jeweils drei Kugeln 28,29, und 3o. Jeder Ziffernring 17,18 der nicht mit dem der Öffnungskombination entsprechenden Ziffernfeld auf der Verbindungslinie der Markierungen M liegt, drückt derart gegen die äußere Kugel 3o, daß die innere 28 unverrückbar in die gerade eingestellte Ausnehmung 25 eingreift.In diesem zustand (Betriebszustand) ist der Vierkantstab 3 nicht im Rohr 2 verschiebbar.
  • Bei der vorliegenden Ausführung ist zwar der Vierkantstab 3 nicht stufenlos verstellbar, die Rastabstände sind jedoch für die Praxis ausreichend gering. Zusätzlich sind die freien Hskenschenkel eo lang bemessen, daß mit sicherheit eine anpassung der Haltevorrichx tung 1 an slle vorkommenden Abstände von Pedal 8 und Lenkrad 9 gevährleistet ist.
  • Zum Öffnen des Zahlenschlosses 4 wird dn der Verbindungslinie der Markierungen M die Öffnungakombination eingestellt. Dabei bilden Aussparungen 31 der Innenfläche jedes Ziffernringes 15 bis 18 paarweise zusammen eine Vertiefung, in die jeweils die äußere Kugel 30 hineingleiten kann. jetzt kann der fierk ntstab 3 gegen den federnden Widerstand der Rastkugel 27 im Vierkontroler 2 verschoben werden.
  • Ein Herausziehen ist jedoch nur bis zu einem Anschlag möglich, der so ahgeordnet ist, daß die Kugeln 28,29 und 30 nicht o zu den Bohrungen 22 bis 24 heraus in das Innere des Vierkantrohres hineinfallen könneh.
  • Die beiden Maßnahmen, azentrisches Anordnen des Vierkantrohres 2 im Grundkörper 11 einerseits und das Vorsehen von nur einer Bohrung 22,24 für jeweils zwei Ziffernringe 15/16 bzw 17/18 in Verbindung mit Aussparungen 31, die jeweils nur etwas großer als der Kugel radius sind, ergeben in vorteilhafter Weise extrem geringe Abmessungen des Zahlenschlosses 4 im Durchmesser und in der Länge.
  • bei 11ichtbenutzung der Haltevorrichtung 1 wird sie einfach in die an der vorderen Stirnseite der Vordersitze des Fahrzeuges angebrachten Halteklammern 32 eingedrückt, wo sie sicher gehalten und jederzeit griffbereit ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Mechanische, durch Einschränkung der Lenkfähgkeit wirksame Diebstahleicherung für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (9) derart durch eine Haltevorrichtung (1) mit einem Teil des Fahrzeuginnenraums, vorzuasweise eine; sodal (8) verbunden ist, daß nur geringfügige Lenkausschläge möglich sind.
  2. 2. mechanische Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflache der Haltevorrichtung (1) mit reflektierender Signalfarbe versehen ist.
  3. 3. mechanische Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 2, Dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) aus möglichst hartem Material besteht.
  4. 4. Mechanische wiebstahleicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) derart bemessen ist, daß sie im Innenraum des .ahrzeugs, vorzugsweise in an der vorderen Stirnseite des Fahrersitzes angeordneten Halteklammern (32) befestigbar ist.
  5. 5. Mechanische Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) aus zwei, Geweils an einem Ende als Haken (6,7) ausgebildeten Ralteteiles bteht, die am anderen bunde gegeneinander verschiebbar, vorzugsweise ineinanderschiebbar und in verschiedenen Einschubtiefen ii tein ander durch eine lösbare nefestigungsvorrichtung (4) verbindbar sind.
  6. 6. Mechanische l)iebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch grekennzeichnet, daß als Halteteile ein vierkantrohr (2) und ein darin möglichst spielfrei verschiebbarer ierkantstab (8) vor9esehen sind.
  7. 7. mechanische Diebstahlsicherung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Haken (7) eine weiche Schutzhülle (10), insbesondere in Form eines Schrumpfachlauches trägt.
  8. 8. Mechanische Diebstahlsicherung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (4) eine bahlenschloßverriegelung ist.
  9. 9. Mechanische Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenschloßverriegelung (4) einen am Vierkantrohr befestigten zylindrischen Grundkörper (11) mit quer zur Achse verlaufenden Kanälen (22, 24) aufweist, in denen eine Schließung vorzungsweise in Form von Kugeln (28, 29, 30) angeordnet ist, deren innere (28) bei verriegeltem Zahlenschloß (4) in wenigstens einem kanal (24) eine Bohrung des Vierkantrohres (2) durchsetzt und fest in eine muldenförmige ausnehmung (25) den Vierkantstabes (3) eingreift und deren äußere (So) bei nicht verriegeltem Zahlenschloß (4) und Verschieben des Vierkantstabes (3) in Ausnehmungen (31) von auf den Grundkörper (11) drehbar angebrachten Ziffernringen (15, 16, 17, 18) eindrückbar sind.
  10. 10. Mechanische wiebstahlsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Kanäle (22, 24) zwischen je zwei ziffernringen (15/16 bzw. 17/18) verlaufen, deren Ausnehmungen (31) zu diesen Achsen hin offen sind und jeweils eine Ausdehnung aufweisen, die etwas größer ist als der Kugelradius.
  11. 11. Mechanische Diebstahlsicherung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) wenigstens eine Querbohrung (23) aufweist, in der eine Feder (26) eine Kugel (27) durch eine Öffnung des Vierkantrohres (k) in eine muldenförmige Ausnehmung (25) des Wierkantstaube (3) drückt, und daß der Abstand der Ausnehmungen (25) demjenigen zwischen den Achsen der rohrungen (22, 23, 24) gleich ist.
  12. 12. Mechanische Diebstahleicherung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernringe (15, 16, 17, 18) auf ihrer Innenseite für jedes Ziffernfeld eine muldenförmige Vertiefung (19) tragen, in die Kugeln (20) durch in Sackbohrungen des Grundkörpers (11) liegende Federn (219 eindrückbar sind.
  13. 13. Mechanische Siebstahlsicherung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) scheibenförmige Endteile (12, 13) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Ziffernringe (15, 16, 17, 18).
  14. 14. Mechanische Diebstahlsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ul.lfanAr wenigstens eines der Endteile (12, 139 eine Markierung (M) angebracht ist.
  15. 15. hechanische l)i£bstahlsicherung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffcrnringe (15, 16, 17, 18) des Zahlenschlosses (4) eine gerändelte Oberfläche mit ausgesparten Ziffern aufweisen und die Ziffern durch entsprechende Ausnehmungen des Rändelrades herstellbar sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4660394A (en) * 1985-02-22 1987-04-28 Wu Jan Y Push-button type steering wheel lock
WO1988009273A1 (en) * 1987-05-28 1988-12-01 Harry Bailey Load restraining device
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