DE19520128C2 - Diebstahlsicherung für Anhänger von Zugfahrzeugen - Google Patents

Diebstahlsicherung für Anhänger von Zugfahrzeugen

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für Anhänger von Zugfahr­ zeugen deren Deichseln eine Zugöse aufweisen.
Eine Diebstahlsicherung für Anhänger von Zugfahrzeugen, deren Deichseln eine Zugöse aufweisen, geht aus der GB 22 21 882 A hervor. Ein über die Zugöse schiebbarer Schuh mit Einführöffnung für die Zugöse weist einen Hohlraum zur Aufnahme derselben sowie eine Schloßöffnung für ein einsteckbares Schloß auf. Die Schloßöffnung ist in dem Boden des Schuhs im Bereich des Loches der Zugö­ se vorgesehen. Sicherungsmaßnahmen, die ein Zerstören des Schlosses behindern sind nicht offenbart.
Aus der DE 37 31 264 C1 ist eine Diebstahlsicherung für die Kupplungsvorrich­ tung eines Anhängers bekannt. Eine Durchgangsschraube mit Mutter befestigt die Kupplungsvorrichtung. Zur Sicherung der Durchgangsschraube ist ein U-förmiger Sicherungsbügel vorgesehen. Der U-förmige Sicherungsbügel ist zweiteilig aus­ gebildet und durch eine innenliegende Verbindungsschraube verbunden. Zur Siche­ rung der Verbindungsschraube ist in einem Teil des Sicherungsbügels ein Zylinder­ schloß einsetzbar. Das Zylinderschloß ist durch korrespondierende ebene Flächen am Schloß und an der Schloßöffnung des Sicherungsbügels gegen Verdrehen gesi­ chert. Diese Diebstahlsicherung betrifft nicht eine Diebstahlsicherung für eine Zug­ öse. Sie zeigt jedoch die Verwendung eines Schlosses zur Sicherung einer Ver­ bindungsschraube.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Zugöse eines Anhängers eine einfache und kostengünstige Diebstahlsicherung vorzuschlagen. Sie soll kleinbauend, leicht handhabbar und gegen Manipulationen weitgehend sicher sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Diebstahlsicherung aus nur zwei bewegli­ chen Teilen entsprechend dem Prinzip Schloß und Schlüssel besteht.
Der gummierte Metallschuh ist mittels eines Bügels, der gleichzeitig als Handgriff dient, leicht handhabbar, indem der gummierte Schuh in einfacher Weise auf die Zugöse bis zu einem Anschlag schiebbar ist und durch ein in den Schuh einsetzba­ res Schloß gesichert wird.
Damit ist die Zugöse als solche nicht mehr ankuppelbar und somit der Anhänger gesichert.
Durch das von unten in den Boden des Schuhs einsetzbare Schloß sind Manipula­ tionen am Schloß selbst erschwert. Zusätzlich weist das handelsübliche Schloß an seiner freien Stirnseite einen üblichen Anbohrschutz auf.
Als Bohrschutz für das Schloß ist auf der gegenüberliegenden Seite des Schuhs der aus Gummi bestehende Bügel, die eigentliche Gummischicht auf dem Schuh und darunter im Schuh selbst ein harter Bereich vorgesehen. Zusätzlich kann dieser harte Bereich auch als Kegel ausgebildet sein.
Bekanntlich treten auch Kuppelversuche an der gesicherten Zugöse auf. Hierdurch soll erreicht werden, daß das Schloß am Innenradius der Zugöse abgeschert wer­ den soll. Dies wird in einfacher Weise dadurch verhindert, daß bei Kuppelversu­ chen der Außenradius der Zugöse an einer Anschlagfläche des Schuhs anschlägt.
Ein Aufschlagen des Riegels des Schließzylinders, beispielsweise mit einem flachen Meißel, ist dadurch verhindert, daß das Schloß mit seinen gegenüberliegenden, eben ausgebildeten Anlageflächen im Schuh um 45° zur Hauptachse der Deichsel im Schuh gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Diebstahlsicherung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 1.
Eine Diebstahlsicherung 1 für eine Zugöse 2 an einer Deichsel 3 eines nicht darge­ stellten Anhängers besteht aus einem Schuh 4 aus Stahl mit einer Einführöffnung 5 für die Zugöse 2. Der Schuh 4 weist einen Hohlraum 25 zur Aufnahme der Zugöse 2 und eine Schloßöffnung 6 für ein Schloß 10 mit Riegel 14 auf. Die Schloßöff­ nung 6 ist in einem Boden 11 des Schuhs 4 im Bereich des Loches 12 der Zugöse 2 bzw. in einer Mittelachse 29 des Schuhs 4 angeordnet. Die Zugöse 2 mit Deichsel 3 und das Schloß 10 sind strichpunktiert gezeichnet.
Ein Anbohrschutz 20 (Fig. 3) an einer Deckplatte 21 des Schuhs 4 liegt gegenüber der Schloßöffnung 6. Dieser Anbohrschutz 20 ist als harter Bereich 22 bzw. gehär­ tete Zone 22 ausgebildet. Zusätzlich ist der Anbohrschutz 20 in Form eines Kegels 23 gestaltet, um ein Abgleiten eines Bohrers von der für das Schloß 10 gefährlich­ sten Stelle zu bewirken.
Zur Verstärkung des Anbohrschutzes 20 kann auch eine gestrichelt gezeichnete Platte 40 aus Schneidkeramik bzw. Hartmetall dienen. Diese kann dann in einer entsprechenden flachen Ausnehmung 41 des Schuhs 4 gelagert sein.
Der Schuh 4 ist mit einem anvulkanisierten Gummikörper 30 versehen. Dieser um­ hüllt den Schuh 4 bis auf die Einführöffnung 5 für die Zugöse 2 und die Schloßöff­ nung 6.
Der Gummikörper 30 weist in Fortsetzung der Schloßöffnung 6 eine Bohrung 31 mit einem Haltewulst 32 als Sicherung für das Schloß 10 in seiner Offenstellung auf. Die Dicke 33 des Gummikörpers 30 mit dem Haltewulst 32 ist so bemessen, daß das Schloß 10 mit seiner Stirnfläche 13 in einem Abstand 43 unterhalb einer Fläche 51 steht. Damit liegt ein Sicherheitsabstand 50 zur Zugöse 2 vor.
Der Gummikörper 30 wirkt ebenfalls als Anbohrschutz. Dementsprechend stellt ein Bügel 34, der einstückig mit dem Gummikörper 30 ist, einen weiteren Anbohr­ schutz 35 dar. Denn dieser Bügel 34 verhindert aufgrund seiner elastischen Eigen­ schaft ein direktes Ansetzen eines Bohrers in Richtung eines Pfeiles 36 (Fig. 2). Dazu liegt der Bügel 34 in der Mittelachse 29 des Schuhs 4. Der Bügel ist als Handgriff ausgebildet und liegt daher in einem Abstand 19 zur Deckplatte 21 des Schuhs 4.
Bei versehentlichen Kuppelversuchen oder bei einem Kuppelversuch mit der Ab­ sicht, das Schloß 10 an der Kante 7 (Fig. 3) der Schloßöffnung 6 abzuscheren, trifft der Außenradius 8 (Fig. 2) der Zugöse 2 auf eine ebene Anschlagfläche 9 des Schuhs 4 auf. Diese Anschlagfläche 9 liegt in der Verlängerung der Hauptachse 15 der Deichsel 3. Der Abstand 16 der Anschlagfläche 9 zum Zentrum des Hohlrau­ mes 25 bzw. der Schloßöffnung 6 ist kürzer als der Radius 18 des Hohlraumes 25. Aufgrund dieser konstruktiven Gestaltung des Schuhs 4 wird verhindert, daß das Schloß 10 an der Kante 7 abgeschert wird.
Die Schloßöffnung 6 weist einander gegenüberliegende, ebene Anlageflächen 26 für das als Schließzylinder ausgebildete Schloß 6 auf. Diese Anlageflächen 26 lie­ gen in einem Winkel 27 zur Hauptachse 15, wobei der Winkel 27 45° beträgt.
Die Anlageflächen 26 bilden für das entsprechend profilierte Schloß 10 eine nicht verdrehbare Steckführung.
Durch diese Anordnung des Schlosses 6 wird eine Einbausituation erreicht, die ein Aufschlagen des Riegels 14 des Schlosses 6 im Hohlraum 25 in Richtung des Pfei­ les 42 mittels eines nicht dargestellten flachen Meißels sicher verhindert.
Das Schloß 6 ist handelsüblich. Das Schloß 6 bzw. der Riegel 14 wird mit einem an der Fläche 45 einsteckbaren, nicht dargestellten Schlüssel betätigt.
Zur Verriegelung der Zugöse 2 wird der gummierte Schuh 4 auf dieselbe aufge­ steckt. Das Schloß 6 wird aus der Position 39 (Fig. 1) in die Position 46 (Fig. 1, 2) geschoben. Dort wird mittels des Schlüssels der Riegel 14 in die, in Fig. 2 gezeich­ nete Position geschwenkt. Der Riegel 14 liegt in seiner Schwenkebene beidseitig an seitlichen Anschlägen 48 an bzw. in Richtung der Mittelachse 29 an Absätzen 47 des Bodens 11 des Schuhs 4 auf. - Die Absätze 47 sind an der Fläche 51 des Bo­ dens 11 durch die einander gegenüberliegenden Abflachungen 26 der sonst kreis­ runden Schloßöffnung 6 gebildete. - Damit ist das Schloß 6 mit dem Schuh 4 fest verbunden. Ein Gehäuseabschnitt 44 des Schlosses 10 ragt mit einer Länge von etwa 20% der gesamten Länge des Schlosses 10 in das Loch 12 der Zugöse 2. Damit ist die Zugöse 2 diebstahlgesichert.
Zur Entriegelung wird der Riegel 14 in Richtung des Pfeiles 37 bewegt. In der Winkelposition 38 (Fig. 2) ist das Schloß 10 entriegelt und fällt in die Bohrung 31 bis zum Anschlag an den Haltewulst 32.

Claims (9)

1. Diebstahlsicherung (1) für Anhänger von Zugfahrzeugen, deren Deichseln (3) eine Zugöse (2) aufweisen,
einen über die Zugöse (2) schiebbaren Schuh (4) mit Einführöffnung (5) für die Zugöse (2),
mit einem Hohlraum (25) zur Aufnahme der Zugöse (2),
eine Schloßöffnung (6) für ein Schloß (10) in dem Boden (11) des Schuhs (4) im Bereich des Loches (12) der Zugöse (2),
gekennzeichnet durch,
einen Anbohrschutz (20) an der Deckplatte (21) und zwar gegenüber der Schloßöffnung (6),
einen Gummikörper (30), der mit dem Schuh (4) fest verbunden ist und die­ sen bis auf die Einführöffnung (5) für die Zugöse (2) und die Schloßöffnung (6) vollständig umhüllt, und
das als Schließzylinder ausgebildete Schloß (6), das in der Sperrstellung (Fig. 3) unmittelbar mit einem Abschnitt (44) in das Loch (12) der Zugöse (2) ragt.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (4) aus Stahl oder aus Grauguß besteht mit einem harten Be­ reich (22) als Anbohrschutz (20).
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbohrschutz (20) als anbohrhemmender, harter Kegel (23) oder als Platte (40) aus Schneidkeramik bzw. Hartmetall ausgebildet ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand (19) über der Deckplatte (21) des Schuhs (4) als wei­ terer Anbohrschutz (35) ein mit dem Gummikörper (30) einstückiger Bügel (34) angeordnet ist, wobei der Bügel (34) in der Mittelachse (29) des Schuhs (4) liegt.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Hauptachse (15) der Deichsel (3) im Hohlraum (25) eine ebene Anschlagfläche (9) für die Zugöse (2) vorgesehen ist, wobei ihr Abstand (16) vom Zentrum des Hohlraumes (25) kürzer ist als der Radius (18) des Hohlraumes (25).
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schloßöffnung (6) im Boden (11) einander gegenüberliegende, ebene Anlageflächen (26) für einen entsprechend geformten Schließzylinder oder Schloß (10) aufweist und diese Anlageflächen (26) zu der Hauptachse (15) der Deichsel (3) einen Winkel (27) von 30° bis 60° aufweisen,
wobei in Sperrstellung des Schlosses (10) ein Riegel (14) beidseitig an Ab­ sätzen (47) des Bodens (11) des Schuhs (4) anliegt.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (27) 45° beträgt.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (26) für das axial verschiebbare Schloß (10) eine nicht verdrehbare Steckführung bilden.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Schloßöffnung (6) nach unten im Gummikörper (30) ein Haltewulst (32) für das Schloß (10) vorgesehen ist, der das Schloß (10) in der entriegelten Position außerhalb (Abstand 50) der Zugöse (2) la­ gert.
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