DE69403146T2 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
VerriegelungsvorrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schloßvorrichtung zum Abschließen eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Motorrades, Fahrrades, etc. beim Parken, wobei die Schloßvorrichtung einen Schloßkettenkörper aufweist, der eine Vielzahl von Verbindungselementen aufweist, die schwenkbar miteinander an benachbarten Endabschnitten durch eine Gelenkverbindung verbunden sind, die einen Gelenkstift aufweist.
- Derartige Schloßvorrichtungen sind aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung SHO 62-59783 oder aus der US-4,760,718 bekannt.
- Eine derartige Schloßvorrichtung weist einen Verrieglungskettenkörper mit einer Vielzahl von Stabelementen auf, die in Längsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei gegenüberliegende Enden von zwei benachbarten Stabelementen aufeinander angeordnet und miteinander durch eine Gelenkwelle schwenkbar zueinander verbunden sind, so daß, wenn der Schloßkettenkörper durch Verschwenken der Stabelemente zu einem Ring gelegt wird, beide Enden des Schloßkettenkörpers miteinander verbunden werden können. Weiterhin weist diese Schloßvorrichtung einen Schloßabschnitt zum Verriegeln der beiden Enden des Schloßkettenkörpers im verbundenen Zustand auf.
- Zur Diebstahlsicherung eines geparkten Fahrzeugs wird beispielsweise der Schloßkettenkörper durch ein Rad hindurch geführt. Anschließend wird der Schloßkettenkörper zu einem Ring gelegt, der ein feststehendes Teil des Fahrzeuges, beispielsweise die Vorderradgabel eines Motorrades, umschlingt, oder eine feststehende Struktur, beispielsweise einen Pfosten. Die beiden Enden des Schloßkettenkörpers werden miteinander verbunden und im verbundenen Zustand durch den Schloßabschnitt verriegelt.
- Im verriegelten Zustand des Schloßkettenkörpers ist damit das Fahrzeugrad am Drehen gehindert und das Fahrzeug gegen Diebstahl gesichert. Da die beiden Berührflächen, über die die Endabschnitte der benachbarten Stabelemente aufeinander aufliegen, bzw. aneinander gleiten, während beide Stabelemente relativ zueinander verschwenkt werden, liegen diese beiden Berührflächen nicht in enger Anlage zueinander. Vielmehr verbleibt ein gewisser Zwischenraum zwischen den beiden Flächen zur Ermöglichung des Schwenkens der Stabelemente. Ein derartiger Zwischenraum zwischen den Berührflächen birgt jedoch die Gefahr, daß jemand, der versucht, das Fahrzeug zu stehlen, die Gelenkwelle mit Hilfe eines in den Zwischenraum eingetriebenen Stemmeisens oder mit Hilfe einer in den Zwischenraum eingeführten Metallsäge durchtrennt.
- Schloßvorrichtungen mit einem derartigen Aufbau bieten keinen ausreichend hohen Diebstahlschutz.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schloßvorrichtung mit einer erhöhten Sicherheit gegen das Aufbrechen bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Zwischenraum zwischen benachbaren Flächen der benachbarten Endabschnitte sich in Axialrichtung symmetrisch zumindest teilweise unter einem Winkel erstreckt oder gegenüber einer zu der Achse des Gelenkstiftes senkrechten Ebene versetzt ist.
- Wenn nun ein Dieb, der versucht, einen Gegenstand beispielsweise ein Motorrad zu stehlen, ein Stemmeisen zwischen die beiden benachbarten Flächen einführt, so stößt, da das Stemmeisen eine gewisse Kantenbreite aufweist, die eingeführte Spitze des Werkzeuges gegen die Fläche, so daß ein weiteres Eindringen verhindert wird.
- Auch wenn eine Metallsäge als Werkzeug verwendet wird, stößt die Schneidkante des Werkzeuges beim Einführen in den Zwischenraum der benachbarten Flächen gegen eine Fläche in der Nähe des Öffnungsbereiches des Zwischenraumes.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung im Detail beschrieben:
- Fig. 1 zeigt eine Schloßvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Schnitt entlang der Linie 1/1 von Fig. 3,
- Fig. 2 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Schloßvorrichtung nach der Ausführungsform von Fig. 1,
- Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schloßvorrichtung nach der Ausführungsform von Figur 1,
- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Gelenkwelle der Schloßvorrichtung nach der Ausführungsform von Fig. 1,
- Fig. 5 zeigt eine Gelenkwelle einer Schloßvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht,
- Fig. 6 zeigt eine Schloßvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittansicht entsprechend der Ansicht von Fig. 1,
- Fig. 7 zeigt eine Schloßvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform in einer Querschnittsansicht entsprechend der Ansicht in Fig. 1,
- Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Schloßvorrichtung nach der Ausführungsform von Fig. 7 im Schnitt,
- Fig. 9 zeigt eine Schloßvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform in einer Schnittdarstellung entsprechend der Ansicht von Fig. 1,
- Fig. 10 zeigt eine Schloßvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Schnittdarstellung entsprechend der Ansicht von Fig. 1.
- Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Schloßvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
- Figur 2 zeigt eine Schloßvorrichtung 11, die hier in Verbindung mit einem Motorrad 1 als Beispiel eines Fahrzeuges mit Sattel dargestellt ist, das an seinem vorderen Ende eine Vorderradgabel 2 aufweist. Die Vorderradgabel 2 besitzt linke und rechte Gabelrohre 3 in Paaranordnung. Eine Radachse 4 ist an den unteren Enden der beiden Gabelrohre 3 gelagert. Ein Vorderrad 5 ist an der Vorderradwelle 4 gelagert. Das Vorderrad 5 besitzt eine Nabe 6, Speichen 7, eine Felge 8 sowie einen Reifen 9.
- Die Anti-DiebstahlSchloßvorrichtung 11 verriegelt das Vorderrad 5 in einem Zustand, in dem dieses am Drehen gehindert wird, wenn das Motorrad 1 geparkt ist.
- Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, besitzt die Schloßvorrichtung 11 einen Schloßkettenkörper 10, der aus sechs aufeinanderfolgend verbundenen Stabelementen 12 besteht. Die gegenüberliegenden Endabschnitte 13 von je zwei benachbarten Stabelementen 12 liegen gegeneinander an. Beide Anlageflächen 14 dieser Endabschnitte 13, durch die die Endabschnitte 13 gegeneinander anliegen, besitzten eine Gelenkwelle 15, die sich senkrecht durch diese hindurch erstreckt, so daß beide Endabschnitte 13 durch die Gelenkwelle 15 miteinander schwenkbar verbunden werden können, und die beiden Stabelemente 12 relativ zueinander um die Achse 15a der Gelenkwelle 15 schwenken können. Durch das Verschwenken der Stabelemente 12 um die Achse 15a kann der Schloßkettenkörper 10 zusammengefaltet oder entfaltet werden. Dabei bilden die Stabelemente 12 und die Gelenkwellen 15 den Schloßkettenkörper 10. Beide Stabelemente 12 und die Gelenkwellen 15 bestehen aus Chrom- Molybdän-stahl und sind einsatzgehärtet, um eine ausreichende Härte zu bieten.
- An einem der beiden Enden des Schloßkettenkörpers 10 ist ein Außenzylinder 12c befestigt, der eine sich an einem Ende durch diesen hindurch erstreckende Eingriffsöffnung 12a aufweist. An dem anderen Ende ist ein Eingriffsvorsprung 12b ausgebildet. Der Schloßkettenkörper 10 ist so gestaltet, daß die Eingriffsöffnung 12a und der Eingriffsvorsprung 12b lösbar miteinander verbunden werden können, wenn der Schloßkettenkörper 10 wie in Fig. 3 gezeigt, zu einem Ring gelegt wird, wobei die Stabelement 12 gegeneinander verschwenkt werden.
- Die Schloßvorrichtung 11 weist einen Schloßabschnitt 16 auf, durch den durch eine Schließbetätigung die Eingriffsöffnung 12a und der Eingriffsvorsprung 12b im Eingriffszustand, in dem diese miteinander in Eigriff stehen, verriegelt werden. Der Schloßabschnitt 16 besitzt ein Zylinderschloß 16a, das in dem Außenzylinder 12c aufgenommen ist, und einen Schlüssel 16b zum Aufsperren oder Absperren des Zylinderschlosses 16a.
- Um das geparkte Motorrad 1 gegen Diebstahl zu sichern, wird der Schloßkettenkörper 10, wie in den Fig. 2 und 3 anhand der Strich-Doppelpunkt-Linie gezeigt, im wesentlichen U-förmig zusammengefaltet, indem die mittleren Stabelemente 12 gegeneinander geschwenkt werden. Anschließend wird der U-förmige Schloßkettenkörper 10 zwischen den Speichen 7 des Vorderrades hindurchgeführt, wobei der Mittelabschnitt des Schloßkettenkörpers 10 von Hand H gehalten wird.
- Danach werden die Stabelemente 12 so gegeneinander geschwenkt, daß der Schloßkettenkörper 10 eine vorgegebene Ringform annimmt, wobei die Gabelrohre 3 mit in den Ring des Schloßkettenkörpers 10 aufgenommen werden können, wie in Fig. 3 anhand der Doppelpunkt-Strich-Linie gezeigt ist.
- Danach werden, wie in den Figuren 2 und 3 anhand der durchgehenden Linien gezeigt, die Eingriffsöffnung 12a und der Eingriffsvorsprung 12b miteinander verbunden und im verbundenen Zustand durch den Schloßabschnitt 16 verriegelt. Hierdurch wird das Vorderrad 5 in einem am Drehen gehinderten Zustand verriegelt und damit das Motorrad 1 gegen Diebstahl geschützt.
- Die Schwenkverbindung der benachbarten Stabelemente 12 wird im folgenden unter Bezug auf Fig. 1 genauer beschrieben.
- Einer der gegenüberliegenden Endabschnitte 13 von zwei benachbarten Stabelementen 12 weist eine Durchgangsöffnung 17 in Form einer sich durch dieses erstreckenden Bohrung auf. Der andere weist ein Gewindesackloch 18 auf, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Gelenkwelle 15 besteht aus einem Bundabschnitt 20, einem konischen, flanschartigen Kopfabschnitt 21, der an einem Ende vorgesehen ist, und einem Gewindeabschnitt 22, der an dem anderen Ende vorgesehen ist, und dessen Außendurchmesser kleiner ist als der des Bundabschnittes 20, so daß eine Schulterfläche 23 zwischen diesen beiden Abschnitten gebildet wird.
- Wenn die beiden benachbarten Stabelemente 12 an ihren Endabschnitten miteinander verbunden werden, werden der Bundabschnitt 20 und der Kopfabschnitt 21 in die Durchgangsöffnung 17 eingesetzt und der Schraubabschnitt 22 in die Gewindeöffnung 18 eingeschraubt. Durch das Verschrauben wird die Schulterfläche 23 der Gelenkwelle 15 gegen die zugeordnete Fläche 14 des Stabelementes 12, das die Gewindeöffnung 18 aufweist, gedrückt und die Gelenkwelle 15 daran befestigt, wogegen das Stabelement 12, das die Durchgangsöffnung 17 aufweist, um die Achse 15a des Bundabschnittes 20 schwenkbar bleibt. Ein Teil der Innenfläche der Durchgangsöffnung ist konisch passend zu dem konischen Kopfabschnitt 21 ausgebildet, um ein Lösen des Stabelementes 12 von der Gelenkwelle 15 zu verhindern. Ein geringer Zwischenraum 25 ist zwischen den korrespondierenden Flächen 14 vorgesehen, um ein weiches Schwenken zwischen den Stabelmenten 12 zu gewährleisten.
- Die Schwenkwelle 15 weist einen Werkzeugeingriffsvorsprung 21a auf, der an dem Kopfabschnitt 21 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 21a ist, in Richtung der Achse 15a betrachtet, elliptisch ausgebildet, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß zum Ein- oder Ausschrauben der Gelenkwelle 15 in die Gewindeöffnung 18 ein Spezialwerkzeug benötigt wird.
- Eine der beiden korrespondierenden Flächen 14 ist als konkave Fläche 14a ähnlich einem abgeschnittenen Konus ausgebildet. Die andere korrespondierende Fläche 14 ist als konvexe Fläche 14b ähnlich einem abgeschnittenen Konus und passend zu der konkaven Fläche 14a ausgebildet. Die konkave und die konvexe Fläche 14a und 14b sind im wesentlichen zu der Achse 15a der Gelenkwelle 15 zentriert und weisen im wesentlichen die gleiche Größe auf, so daß diese in Flächenkontakt kommen und übereinander um die Achse 15a gleiten können.
- Wenn nun ein Dieb versucht, bei einem, wie in Fig. 1 gezeigt, abgeschlossenen Motorrad 1, ein Diebstahlswerkzeug 26, beispielsweise ein Stemmeisen, in den Zwischenraum 25 zwischen den beiden korrespondierenden Flächen 14 einzuführen, so wird, da das Stemmeisen eine gewisse Kantenweite aufweist, die eingeführte Kante des Werkzeuges 26 gegen die konvexe Fläche 14b bereits im Öffnungsbereich des Zwischenraumes 25 anstoßen und damit ein weiteres Eindringen verhindert.
- Da es zum Durchtrennen der Gelenkwelle 15 notwendig wird, einen Teil der konvexen Fläche 14b an dem Endabschnitt 13 abzuschneiden, bevor die Gelenkwelle durchtrennt wird, wird das Abtrennen der Gelenkwelle 15 erschwert.
- Auch dann, wenn als Werkzeug 26 eine Metallsäge verwendet wird, stößt, bei einem Einführen der Säge in den Zwischenraum 25 die eingeführte Spitze gegen die konvexe Fläche 14b in der Nähe des Öffnungsbereichs des Zwischenraumes 25. Somit wird auch in diesem Fall, d.h. wenn eine Metallsäge verwendet wird, ein Abtrennen eines Teiles der konvexen Fläche 14b erforderlich, bevor die Gelenkwelle 15 abgetrennt wird. Insbesondere dann, wenn die Metallsäge schräg gegen die konvexe Fläche 14b anstößt, wird ein Durchtrennen der Gelenkwelle 15 weiter erschwert, da unter diesen Bedingungen ein Zerspanen der Fläche schwierig ist.
- In Abwandlung zu der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform, kann die Gelenkwelle 15 an einer der korrespondierenden Flächen 14 befestigt werden, indem der Durchmesser des Bundabschnittes 20 und der Gewindeabschnitt 22 gleich groß ausgeführt werden und indem das freie Ende des Gewindeabschnittes 22 gegen den inneren Boden des Gewindesackloches 18 vorgespannt wird. Durch diese Ausführung wird eine Spannungskonzentration in dem Übergangsbereich zwischen dem Gewindeabschnitt 22 und dem Schulterabschnitt 23 verhindert und einem Brechen der Gelenkwelle 15 wirksam vorgebeugt.
- Die konkave Fläche 14a und die konvexe Fläche 14b können beide als Kugelflächen ausgebildet werden, die im wesentlichen zu der Achse 15a der Gelenkwelle 15 zentriert sind. Weiterhin können die Stabelemente 12, die den Schloßkettenkörper 10 bilden, nicht nur gerade sondern auch gekrümmt ausgebildet werden, beispielsweise J-förmig, so daß ihre Anzahl auf lediglich zwei beschränkt werden kann. Der Schloßabschnitt 16 kann als Gliedschloß ausgebildet werden, das die beiden Enden des Schloßkettenkörpers 10 miteinander verriegelt, ohne diese miteinander in Eingriff zu bringen. Die Struktur, an der das Fahrzeug zur Sicherung gegen Diebstahl angeschlossen werden kann, kann beispielsweise eine Haustür, ein Gartentor, etc. sein.
- Die nachfolgenden Zeichnungen zeigen weitere Ausführungsformen. Im folgenden werden lediglich die Unterschiede zu der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt, wogegen mit dieser Ausführungsform gemeinsame Merkmale und Funktionen nicht wiederholt werden. Für gleiche Elemente werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
- Figur 5 zeigt eine Schloßvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform besitzt der an dem Kopfabschnitt 21 der Gelenkwelle is vorgesehene Eingriffsvorsprung 21a drei Eingriffsaussparungen 27, die an dessen äußeren Rand ausgebildet sind. Zum Ein- bzw. Ausschrauben der Gelenkwelle 15 in die Gewindeöffnung 18 wird damit auch hier ein Spezialwerkzeug benötigt.
- Figur 6 zeigt eine Schloßvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind die konkave Fläche 14a und die konvexe Fläche 14b durch den flachen Boden einer zylindrischen Aussparung und das flache Ende eines Zylindervorsprungs gebildet.
- Wenn ein Werkzeug 26 in den Zwischenraum 25 zwischen den korrespondierenden Flächen 14 eingeführt wird, stößt das eingeführte Ende dieses Werkzeuges gegen die Außenfläche der konvexen Fläche 14b, so daß dieses die Gelenkwelle 15 nicht erreicht.
- Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Schloßvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind zwei schwenkbar zu verbindende Stabelemente 12 miteinander durch zwei Gelenkwellen 15 und ein Paar von Kettenverbindungsplatten 29, die einander bezüglich der Achse der Gelenkwellen 15 gegenüberliegen, miteinander verbunden. Der Endabschnitt 13 eines Stabelementes 12 ist dabei zwischen den Endabschnitten der gepaarten Kettenverbindungsplatten 29 aufgenommen, während der Endabschnitt 13 des anderen Stabelementes 12 zwischen den anderen Endabschnitten der gepaarten Kettenverbindungsplatten 29 angeordnet ist, und die miteinander durch die zwei Gelenkwellen 15, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, miteinander verbunden sind.
- Die Paarungsfläche 14b des Endabschnittes der Kettenverbindungsplatte 29, die gegen die Paarungsfläche 14a des Endabschnittes 13 des Stabelementes 12 zur Anlage kommt, und durch die sich die Gelenkwelle 15 erstreckt, ist konisch ausgebildet durch ein Preßverfahren, so daß die korrespondierende Fläche 14b als konvexe Fläche ähnlich einem abgeschnitten Konus gebildet sein kann, wogegen die Paarungsfläche 14a des Endabschnittes 13 des Stabelementes konisch ausgebildet ist als konkave Fläche ähnlich einem abgeschnittenen Konus. Die Gelenkwelle 15 ist als Niet mit Köpfen 21 an beiden Enden ausgebildet.
- Figur 9 zeigt eine Schloßvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform weist der Endabschnitt 13, an dem eine konvexe Fläche 14b vorgesehen wird, einen Basisabschnitt 13a auf, sowie eine Befestigungsnut 13b an der Paarungsfläche 14 des Basisabschnittes 13a koaxial zu der Achse 15a der Gelenkwelle is. Weiterhin weist der Endabschnitt 13 ein ringartiges Teil 13c auf, das um die Achse 15a drehbar in der Befestigungsnut 13b aufgenommen ist. Der Abschnitt der Außenfläche des Ringteils 13c steht aus der Befestigungsnut 13b hervor und bildet die konvexe Fläche 14b. Das Ringteil 13c besteht aus Chrom-Molybdänstahl und ist einsatzgehärtet, um eine ausreichende Festigkeit zu gewährleisten. Wenn ein Werkzeug 26 in den Zwischenraum 25 eingeführt wird, kommt das eingeführte Ende des Werkzeuges 26 gegen den äußeren Rand des Ringteils 13c, d.h. den äußeren Rand der konvexen Fläche 14b zur Anlage. Bei Aufbringung einer äußeren Kraft auf den äußeren Rand des Ringteus 13c durch das Werkzeug 26, wird das Ringteil 13c durch diese äußere Kraft frei gedreht, so daß eine Krafteinwirkung auf das Ringteil 13c durch äußere Kräfte verhindert wird. Damit wird ein Abtrennen der Gelenkwelle 15 durch das Werkzeug 26 in äußerstem Maße erschwert, und ein hoher Diebstahlschutz für das Motorrad 1 gewährleistet.
- Figur 10 zeigt eine Schloßvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform weist der Endabschnitt 13, an dem eine konkave Fläche 14a vorgesehen wird, einen Basisabschnitt 13a auf, sowie einen ringförmigen Vorsprung 13d, der von der korrespondierenden Fläche 14 des Basisabschnittes 13a hervorspringt und koaxial zu der Achse 15a der Gelenkwelle 15 angeordnet ist. Weiterhin weist der Endabschnitt 13 ein Ringteil 13c auf, das auf den Ringvorsprung 13d um die Achse 15a drehbar aufgesetzt ist. Eine konkave Fläche 14a ist an dem vorstehenden Ende des Ringvorsprunges 13d und dem inneren Rand des Ringteils 13c vorgesehen. Der Werkstoff des Ringteils 13c ist ähnlich dem in der fünften Ausführungsform.
- Wenn nun hier ein Werkzeug 26 in den Zwischenraum zwischen dem Basisabschnitt 13a und dem Ringteil 13c eingeführt wird, stößt das eingeführte Ende des Werkzeugs 26 gegen den äußeren Rand des Ringvorsprungs 13d.
- Nach den oben beschriebenen Ausführungsformen weist die Schloßvorrichtung einen Schloßkettenkörper auf, der eine Vielzahl von Stabelementen besitzt, wobei gegenüberliegende Enden von zwei benachbarten Stabelementen gegeneinander anliegen und miteinander durch eine Gelenkwelle schwenkbar relativ zueinander verbunden sind, so daß der Schloßkettenkörper zusammengefaltet und entfaltet werden kann. Weiterhin weist die Schloßvorrichtung einen Schloßabschnitt zur lösbaren Verbindung der beiden Enden des Schloßkettenkörpers durch eine Verschließbetätigung auf, wobei eine der Paarungsflächen bzw. korrespondierenden Flächen, durch die die Endabschnitte von zwei benachbarten Stabeelementen gegeneinander anliegen bzw. aufeinander gestapelt sind, als konkave Fläche ausgebildet ist, wogegen die andere Paarungsfläche bzw. korrespondierende Fläche als konvexe Fläche passend zu der konkaven Fläche ausgebildet ist.
- Wenn nun ein Dieb bei dem Versuch, einen Gegenstand zu stehlen, der durch die Schloßvorrichtung nach dieser Erfindung gesichert ist, ein Diebstahlswerkzeug, beispielsweise ein Stemmeisen in den Zwischenraum zwischen die beiden korrespondierenden Flächen bzw. Paarungsflächen einführt, so kommt, da das Stemmeisen eine gewisse Kantenweite aufweist, die eingeführte Spitze des Werkzeuges gegen die konvexe Fläche im Öffnungsbereich der des Zwischenraumes zur Anlage, so daß ein weiteres Eindringen verhindert wird.
- Damit wird ein Abtrennen der Gelenkwelle erschwert, da es hierzu erforderlich wird, zuerst einen Abschnitt der konvexen Fläche eines Endabschnittes zu durchtrennen, bevor die Gelenkwelle abgetrennt werden kann.
- Auch dann, wenn als Werkzeug eine Metallsäge eingesetzt wird, stößt bei einem Einführen der Säge in den Zwischenraum das eingeführte Ende gegen die konvexe Fläche im Öffnungsbereich des Zwischenraumes.
- Damit muß auch dann, wenn eine Metallsäge verwendet wird, zuerst ein Teil der konvexen Fläche durchtrennt werden, bevor die Gelenkwelle abgetrennt werden kann. Insbesondere dann, wenn die Metallsäge schräg gegen die konvexe Fläche anstößt, wird ein Abtrennen der Gelenkwelle weiter erschwert, da unter diesen Bedingungen ein Zerspanen der Fläche schwierig ist.
- Der Zustand des durch die Schloßvorrichtung gesicherten Fahrzeugs kann soweit aufrechterhalten werden bzw. der Schutz des Fahrzeuges gegen Diebstahl ist so groß, wie der zum Durchtrennen der Gelenkwelle erforderliche Aufwand.
Claims (10)
1. Schloßvorrichtung mit einem Schloßkettenkörper, der eine
Vielzahl von Verbindungselementen (12,29) aufweist, die
schwenkbar miteinander an benachbarten Endabschnitten (13)
durch eine Gelenkverbindung (15,29) verbunden sind, die einen
Gelenkstift (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zwischenraum (25) zwischen den benachbarten Flächen (14a,14b)
der benachbarten Endabschnitte (13) sich in Axialrichtung
symmetrisch zumindest teilweise unter einem Winkel oder
gegenüber einer zu der Achse des Gelenkstiftes (15) senkrechten
Ebene versetzt erstreckt.
2. Schloßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Stabelemente (12) aufweisen,
die mit ihren benachbarten Endabschnitten (13) aufeinander
gestapelt sind, wobei die benachbarten Endabschnitte (13)
durch den Gelenkstift (15) miteinander verbunden sind.
3. Schloßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Fläche (14a) der benachbarten
Flächen von einem der benachbarten Endabschnitte (13) konkav
ausgebildet ist, während eine zweite Fläche (14b) der
benachbarten Flächen des anderen der benachbarten Endabschnitte
(13) konvex und passend zu der ersten konkaven Fläche (14a)
ausgebildet ist.
4. Schloßvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der
benachbarten Flächen (14a) von einem der benachbarten Endabschnitte
(13) eine zylindrische Vertiefung aufweist, während die
zweite Fläche (14b) an der anderen der benachbarten Endabschnitte
(13) mit einem zylindrischen Vorsprung versehen ist, der in
die zylindrische Vertiefung paßt.
5. Schloßvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringteil (13c) zur
Verhinderung des Zugangs zu dem Gewindestift (15) zwischen
benachbarten Flächen (14) der benachbarten Endabschnitten
(13) der Stabelemente (12) angeordnet ist.
6. Schloßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ringteil (13c) in Nuten (13b) aufgenommen ist,
die in den benachbarten Flächen (14) der benachbarten
Endabschnitte (13) ausgebildet sind.
7. Schloßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ringteil (13c) ringförmige Vorsprünge (13d), die
an den benachbarten Flächen (14) der benachbarten
Endabschnitte (13) ausgebildet sind, umgibt.
8. Schloßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Kettenverbindungsplatten
(29) zur Verbindung benachbarter Stabelemente (12) aufweisen,
wobei Endabschnitte (13) derselben zwischen ein Paar von
Kettenverbindungsplatten (29) eingeschoben ist, wobei ein
Endabschnitt der Kettenverbindungsplatten (29) mit einem konischen
Abschnitt (14b) versehen ist, der in eine dazu passende
konisch geformte Fläche (14a) des Endabschnittes (13) des
Stabelementes (12) paßt.
9. Schloßvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstift als Bolzen
(is) ausgebildet ist, der fest mit einem der benachbarten
Endabschnitte (13) der Stabelemente (12) verbunden ist.
10. Schloßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) in eine Gewindeöffnung (18)
geschraubt ist, die in einem der benachbarten Endabschnitte
(13) der Stabelemente (12) vorgesehen ist, und der einen
Bundabschnitt
(20) aufweist, der in eine Durchgangsöffnung (17)
des anderen der benachbarten Endabschnitte (13) eingesetzt
ist, wobei der Bundabschnitt einen größeren Durchmesser
aufweist als die Gewindeöffnung (18) sowie eine größere Länge
als die Durchgangsöffnung (17).
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