DE4212014B4 - Sicherungsmutter - Google Patents
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Abstract
Sicherungsmutter
zum Anbringen auf einem Gewindebolzen (14) und zur Anlage gegen
ein an dem Bolzen (14) zu befestigendes Bauteil, insbesondere ein
Fahrzeugrad (11), mit einem Mutternteil (15), welches ein inneres
Ende (17), ein äußeres Ende
(19) und ein dazwischen liegendes Mittelteil (20) hat, und mit einem
Innengewinde (21) sowie, an seinem äußeren Ende (19), mit einer
Aufnahmeeinrichtung (22) für
ein Werkzeug versehen ist, und mit einem mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung (45,
47) drehbar auf dem Mutternteil (15) montierten, ringförmigen Druckteil,
das mit einer Oberfläche
(34) für
eine Anlage am Bauteil versehen ist, und mit einer drehbar auf dem
Mutternteil (15) montierten ringförmigen Abdeckung, deren äußeres Ende
(35) das äußere Ende
(19) des Mutternteils (15) unter Ausbildung eines Ringspalts (61)
in Axialrichtung überlappt,
und der Ringspalt (61) zur Aufnahme eines Schlüssels (55) ausgebildet ist,
damit dieser mit der Aufnahmeeinrichtung (22) in Eingriff bringbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Druckteil und...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsmutter der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
- Eine Sicherungsmutter dieser Art ist aus der
EP 253 496 A - Eine aus der
DE 33 25 255 A bekannte Sicherungsmutter enthält ein Mutternteil mit einem Innengewinde und ein Druckteil, das in Axialrichtung so schmal ist, dass es nur über einen Teil des inneren Endes des Mutternteils reicht. Das Mutternteil enthält eine als Reibfläche ausgebildete, schräg zur Achse verlaufende untere Kontaktfläche, und das Druckteil enthält eine korrespondierend geneigte, obere Kontaktfläche, die beim Aufschrauben des Mutternteils auf den nicht dargestellten Gewindebolzen miteinander in Eingriff gelangen, so dass das Druckteil gegen das Bauteil gepresst wird. Das Druckteil ist mit Hilfe einander hintergreifender Flächen unverlierbar aber verdrehbar und axial begrenzt bewegbar am Mutternteil befestigt. Das Mutternteil ist mit Aufnahmeflächen für ein Werkzeug versehen, die jedoch vollständig frei liegen. Dabei besteht die Gefahr, dass die Aufnahmeflächen und das Mutternteil beschädigt werden, insbesondere dann, wenn die Sicherungsmutter zur Radbefestigung an Fahrzeugen eingesetzt wird, was das Lösen der Sicherungsmutter stark erschwert. - Zum Schutz der Sicherungsmuttern ist es bereits bekannt, diese in eine am Bauteil vorgesehene Vertiefung einzusetzen, wie dies beispielsweise in
5 derEP 032 643 DE 39 04 450 C2 zu sehen ist. Diese Ausgestaltung erfordert jedoch eine spezielle Konstruktion des Bauteils, was nicht überall möglich ist, insbesondere bei Bauteilen, die strikten Designervorgaben unterworfen sind, wie dies beispielsweise Fahrzeugräder sind. - Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsmutter der bekannten Art so weiterzubilden, dass auf konstruktiv einfache Weise ein Schutz für das Mutternteil geschaffen wird.
- Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird auf konstruktiv einfache Weise ein Schutz für das Mutternteil geschaffen, der sich nicht mehr dreht, sobald die Sicherungsmutter installiert ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
-
1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugrades mit einem Reifen, der auf einer Radfelge angebracht ist, welche an der Achse mittels einer Mehrzahl von Muttern befestigt ist, welche eine Sicherungsmutter nach der Erfindung umfassen; -
2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 2-2 in1 ; -
3 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Verstärkungsringteiles der Sicherungsmutter; -
4 eine Seitenausschnittsansicht in Teilschnittdarstellung von dem Mutternteil der Sicherungsmutter; -
5 eine Seitenausschnittsansicht in Teilschnittdarstellung von dem Schlüssel zum Verdrehen des Mutternteils der Sicherungsmutter; -
6 eine Ansicht im Wesentlichen in Richtung der Pfeile 6-6 in4 zur Verdeutlichung der Ausgestaltung der Sicherungsmutter und -
7 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 7-7 in5 zur Verdeutlichung der Ausbildung des zu der Ausbildung des Mutternteils der Sicherungsmutter passenden Schlüsselteils. - Unter Bezugnahme auf
1 wird eine verbesserte Sicherungsmutter10 in Verbindung mit einer Fahrzeug-Radfelge11 erläutert, auf welcher ein Reifen12 montiert ist. Die Radfelge11 ist an der Achse mit Hilfe einer Mehrzahl von üblichen Radmuttern13 und einer Sicherungsmutter10 nach der Erfindung angebracht, welche alle auf zugeordnete Bolzen14 geschraubt sind. Die Sicherungsmutter10 kann nur mit Hilfe eines geeignet passenden Schlüssels verdreht werden, so dass auf diese Weise ein unerlaubtes Entfernen der Radfelge11 verhindert wird. - Die Sicherungsmutter
10 umfasst ein Mutternteil15 , welches ein inneres Ende17 , ein äußeres Ende19 und ein Mittelteil20 zwischen demselben hat. Das Mutternteil15 ist bei21 mit einem Innengewinde versehen, welches sich im Wesentlichen über die gesamte Länge er streckt und für eine Gewindeeingriffsverbindung auf einem zugeordneten Bolzen14 bestimmt ist. Daher braucht das Mutternteil nicht mehr in axialer Richtung größer als die Anzahl der Gewindegänge bemessen zu werden, welche für einen geeigneten Gewindeeingriff am Bolzen erforderlich sind, und somit kann das Mutternteil eine möglichst kleine Länge besitzen. Das äußere Ende19 des Mutternteils15 hat ein Schlüsselaufnahmeteil22 , welches ein wellenförmiges äußeres Muster hat, welches eine Mehrzahl von Flügeln, welche beispielsweise mit23 ,24 ,25 ,27 ,29 ,30 ,31 und32 bezeichnet sind, umfasst, und die voneinander über entsprechend angrenzende Ausnehmungen bzw. Täler getrennt sind (nicht mit Bezugszeichen versehen). - Ein Verstärkungsrng
33 umfasst ein inneres Ende34 , ein äußeres Ende35 und ein dazwischenliegendes Mittelteil37 . Das innere Ende34 des Verstärkungsrings verläuft unter dem gleichen Winkel wie die Verstärkungsringaufnahmeöffnung39 der Radfelge11 in geneigter Anordnung. Das äußere Ende35 des Verstärkungsrings hat radial einen Abstand von dem äußeren Ende des Mutternteils15 und ist in radial überlappender Zuordnung hierzu vorgesehen. - Der Verstärkungsring
33 ist drehbar auf dem Mutternteil15 durch die Tatsache gelagert, dass die Bohrung40 auf dem inneren Ende34 des Verstärkungsrings geringfügig größer als der maximale Durchmesser41 der ringförmigen Nockenfläche42 ist und dass die Bohrung43 des Verstärkungsrings geringfügig größer als der Durchmesser des Ringflansches44 ist. Der Verstärkungsrng33 ist lose an dem Mutternteil35 durch die Tatsache festgehalten, dass der Innenflansch45 des Verstärkungsrings einen größeren Durchmesser als die äußere Ringausnehmung47 in dem Mutternteil15 hat. Es ist noch zu erwähnen, dass die Außenausnehmung47 des Mutternteils und der Innenflansch45 des Verstärkungsrings innerhalb des Verstärkungsrings liegen und dass sie hierdurch geschützt gegen den Eintritt von Straßenschmutz verdeckt sind. - Der Verstärkungsring
33 kann sich axial auf dem Mutternteil15 innerhalb der Breitenabmessung49 der Ausnehmung47 (4 ) bewegen, und diese Bewegung ist in einer Richtung begrenzt, wenn die geneigte Innenfläche50 des Verstärkungsrings33 mit der geneigten Außenfläche51 des Flansches44 zusammenarbeitet, und seine Bewegung in Gegenrichtung ist durch das Zusammenarbeiten der Schulter52 auf dem Innenflansch45 mit der Schulter53 auf der ringförmigen Nockenfläche42 an der Seite der Ausnehmung47 begrenzt. - Das Mutternteil
15 wird mit dem Verstärkungsring33 dadurch angeordnet, dass das innere Ende17 des Mutternteils in die Bohrung43 und über die Bohrung40 eingeführt wird, bis der Innenflansch45 die ringförmige Nockenfläche42 erreicht. Der maximale Durchmesser41 der Nockenfläche42 ist größer als der Innendurchmesser des Ringflansches45 um einige tausendstel Millimeter. Das Mutternteil15 wird dann relativ zum Verstärkungsring33 angedrückt, so dass der Innenflansch45 auf der Nockenfläche42 läuft und anschließend in der Ringnut47 positioniert wird. Hierfür ist es erforderlich, dass sich der Innenflansch45 geringfügig dehnen kann. Wenn dieses Teil aber in die Ausnehmung bzw. Nut47 einfällt, federt es in den Ursprungszustand zurück, so dass der Verstärkungsring33 und das Mutternteil15 anschließend nicht voreinander getrennt werden können, sondern sie bewegen sich axial relativ zueinander innerhalb der Breitenabmessung49 der Ausnehmung (siehe4 ). - Um die Sicherungsmutter
10 auf dem zugeordneten Bolzen14 anzubringen, wird ein Schlüssel55 eingesetzt. Der Schlüssel55 hat einen sechseckförmigen Kopf57 zur Aufnahme eines Schlüssels, um denselben zu verdrehen. Auch hat er ein Ende59 , welches zu dem äußeren Ende19 des Mutternteils15 in entsprechender Weise passend ausgelegt ist. Insbesondere umfasst der Schlüssel55 ein Ringteil60 , welches eine Mehrzahl von Ausnehmungen23' ,24' ,25'' ,27' ,29' ,30' ,31' , und32' umfasst, welche in komplementärem Kämmeingriff mit den Flügeln23 ,24 ,25 ,27 ,29 ,30 ,31 und32 jeweils des Mutternteils15 sind. Die Flügel (nicht bezeichnet) zwischen den vorstehend angegebenen Ausnehmungen des Schlüssels55 passen in komplementär zugeordnete Ausnehmungen zwischen den Flügen des Mutternteils15 . Ferner hat das ringförmige Ende59 des Schlüssels55 derartige Radialabmessungen, dass es in den Ringspalt61 zwischen den äußeren Enden des Mutternteils15 und den Verstärkungsring33 passt. - Im Gebrauchszustand wird die Sicherungsmutter
10 auf den Bolzen14 unter Einsatz eines Schlüssels55 geschraubt. Da insbesondere das Mutternteil15 auf den Bolzen14 geschraubt wird, wird dieses in axialer Richtung in2 nach links bewegt. Diese Bewegung erfolgt während der Verstärkungsring33 lose auf dem Mutternteil15 ist und dieser wird ebenfalls vorgeschoben. Es wird dann ein Punkt erreicht, bei dem die Fläche34 des Verstär kungsrings in Eingriff mit der Innenfläche39 der Radfelge kommt. Zu diesem Zeitpunkt ist jegliche vorangehende Drehbewegung des Verstärkungsrings33 mit dem Mutternteil15 beendet. Jedoch dreht sich zu diesem Punkt die geneigte Fläche51 des Flansches44 relativ zu der passend ausgelegten, geneigten Fläche50 des Verstärkungsrings, um eine Weiterbewegung des Verstärkungsrings in axialer Richtung ohne eine Drehbewegung zuzulassen. Somit erhält man einen Anpresseingriff zwischen den Teilen34 und39 von Verstärkungsring und Drahtfelge jeweils, ohne dass eine relative Drehbewegung zwischen denselben vorhanden ist. Es ist noch zu erwähnen, dass die Flächen50 und51 innerhalb des Verstärkungsrings33 verdeckt sind und daher keine Teile vorhanden sind, die einer Straßenverschmutzung ausgesetzt sind. Die äußere Fläche62 des Verstärkungsrings ist extrem hart, so dass selbst dann, wenn ein Schlüssel eingesetzt wird, dieser nicht greift, sondern lediglich durchrutscht. - Die Teile der Sicherungsmutter
20 haben eine eindeutige Zuordnung zueinander. Zum einen ist die Gesamtaxiallänge der Sicherungsmutter10 relativ kurz bemessen. Wie voranstehend bereits angegeben ist, wird dies durch die Tatsache erzielt, dass die Gesamtlänge des Mutternteils15 mit einem Innengewinde versehen ist, und dass daher keine zusätzliche Längserstreckung für ein Schlüsselaufnahmeteil erforderlich ist. Hierbei ist das Schlüsselaufnahmeteil22 auf der Außenseite des äußeren Endes des Mutternteils15 und radial von den Gewindegängen auf dem äußeren Ende des Mutternteils15 nach außen liegend vorgesehen. Somit ist die radiale überlappende Zuordnung von Gewindegängen und dem Schlüsselaufnahmeteil22 eine Haupteinflussgröße dahingehend, dass sich die Gesamtaxiallänge des Mutternteils relativ kurz bemessen lässt, während nach wie vor noch ausreichende Gewindegänge vorhanden sind, um ein zuverlässiges Zusammenarbeiten mit einem zugeordneten Bolzen zu erreichen. Wie ebenfalls aus2 zu ersehen ist, tritt der Bolzen14 in das äußere Ende19 der Mutter ein und versteift hierdurch das Schlüsselaufnahmeteil22 gegen Verformungen, wenn mittels des Schlüssels55 ein Drehmoment aufgebracht wird. Ferner liegt das äußere Ende35 des Verstärkungsrings radial von dem Schlüsselaufnahmeteil22 nach außen, um zu verhindern, dass ein anderes Werkzeug als der hierfür geeignete Schlüssel an dem Schlüsselaufnahmeteil22 des Mutternteils angesetzt werden kann. Da das ringförmige Ende59 des Schlüssels55 eng sitzend in den Raum61 zwischen den äußeren Enden des Mutternteils15 und des Verstärkungsrings33 passt, verstärkt die innere Fläche an dem äußeren Ende des Verstärkungsrings das ringförmige Ende59 des Schlüs sels, um eine Verformung nach außen zu verhindern, wenn ein Drehmoment aufgebracht wird. Hierzu ist bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ein Zwischenraum zwischen dem Innendurchmesser der Bohrung des Verstärkungsrings und des Außendurchmessers des Schlüssels vorhanden, welcher etwa 0,2 mm (0,010 inch) beträgt. Ferner endet das äußere Ende35 des Verstärkungsrings nur geringfügig außerhalb des äußeren Endes19 des Mutternteils, so dass ermöglicht wird, dass die Gesamtlänge der Sicherungsmutter10 relativ kurz bemessen werden kann, woraus resultiert, dass dieses relativ kurze Axialabmessungen hat. Zusätzlich dient der Verstärkungsring einem Doppelzweck bei einem einzigen Element, nämlich zur Anlage gegen die Radfelge und auch als Schutz für das äußere Ende des Mutternteils gegen einen unerlaubten Zugriff. Da ferner kein Schlüsselaufnahmeteil vorhanden ist, welches sich in axialer Richtung über den Gewindeteil des Mutternteils hinaus erstreckt, lässt sich das Gewicht der Sicherungsmutter an das Gewicht von üblichen Muttern anpassen, welche bei Radfelgen zu deren Befestigung eingesetzt werden, wodurch sich eine hierdurch möglicherweise bedingte Radunwucht vermeiden lässt.
Claims (9)
- Sicherungsmutter zum Anbringen auf einem Gewindebolzen (
14 ) und zur Anlage gegen ein an dem Bolzen (14 ) zu befestigendes Bauteil, insbesondere ein Fahrzeugrad (11 ), mit einem Mutternteil (15 ), welches ein inneres Ende (17 ), ein äußeres Ende (19 ) und ein dazwischen liegendes Mittelteil (20 ) hat, und mit einem Innengewinde (21 ) sowie, an seinem äußeren Ende (19 ), mit einer Aufnahmeeinrichtung (22 ) für ein Werkzeug versehen ist, und mit einem mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung (45 ,47 ) drehbar auf dem Mutternteil (15 ) montierten, ringförmigen Druckteil, das mit einer Oberfläche (34 ) für eine Anlage am Bauteil versehen ist, und mit einer drehbar auf dem Mutternteil (15 ) montierten ringförmigen Abdeckung, deren äußeres Ende (35 ) das äußere Ende (19 ) des Mutternteils (15 ) unter Ausbildung eines Ringspalts (61 ) in Axialrichtung überlappt, und der Ringspalt (61 ) zur Aufnahme eines Schlüssels (55 ) ausgebildet ist, damit dieser mit der Aufnahmeeinrichtung (22 ) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Druckteil und die ringförmige Abdeckung als einteiliger Verstärkungsring (33 ) ausgebildet sind, so dass sich der Verstärkungsring (33 ) nicht dreht, wenn die Sicherungsmutter installiert ist. - Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innengewinde (
21 ) über die gesamte axiale Länge des Mutternteils (15 ) erstreckt. - Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (
61 ) so ausgebildet ist, dass ein ringförmiges Ende (59 ) des Schlüssels (55 ) so ausreichend festsitzend aufnehmbar ist, dass das ringförmige Ende (59 ) des Schlüssels (55 ) gegen Verformung versteift ist. - Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelteil (
20 ) des Mutternteils (15 ) ein Ringflansch (44 ) und am Verstärkungsring eine Schulter (45 ) vorgesehen sind, die miteinander in Eingriff bringbare, relativ zueinander verdrehbare Flächen (50 ,51 ) aufweisen. - Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
45 ,47 ) einen Innenflansch (45 ) im Verstärkungsring (33 ) und eine Außenausnehmung (47 ) am Mutternteil (15 ) zur Aufnahme des Innenflansches (45 ) aufweist. - Mutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenausnehmung (
47 ) und dem Innenflansch (45 ) eine Spielpassung vorgesehen ist. - Mutter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (
44 ) mit einem ersten Durchmesser versehen ist, dass der Verstärkungsring (33 ) eine sich vom äußeren Ende (35 ) in Richtung auf das Mittelteil (37 ) hineinerstreckende, erste Innenbohrung (43 ) mit einem zweiten Durchmesser, der größer als der erste Durchmesser ist, und eine sich vom inneren Ende in Richtung auf das Mittelteil (37 ) hineinerstreckende, zweite Innenbohrung (40 ) mit einem dritten Durchmesser aufweist, dass das Mutternteil (15 ) an seinem inneren Ende (17 ) einen vierten Durchmesser aufweist, der kleiner als der zweite und dritte Durchmesser ist, so dass das innere Ende (17 ) des Mutternteils (15 ) in die erste und zweite Innenbohrung (43 ,40 ) der Abdeckung (33 ) einführbar ist, und dass im Mittelteil (20 ) des Mutternteils (15 ) auf der dem Ringflansch (44 ) gegenüberliegenden Seite einer Außenausnehmung (47 ) eine Nockeneinrichtung (42 ) vorgesehen ist, wobei die Nockeneinrichtung (42 ) einen äußeren Durchmesser (41 ) aufweist, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Schulter (45 ) des Verstärkungsrings (33 ), so dass die Schulter (45 ) nach außen gedrückt werden muss, bevor sie in die Außenausnehmung (47 ) einrastet. - Mutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenausnehmung (
47 ) eine der Nockeneinrichtung (42 ) zugeordnete, zweite Schulter (53 ) vorgesehen ist, um eine Bewegung der Schulter (45 ) aus der Außenausnehmung (47 ) zu verhindern. - Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
45 ,47 ) im Inneren des Verstärkungsrings (33 ) versenkt ist.
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Also Published As
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DE4212014A1 (de) | 1992-11-12 |
GB9205537D0 (en) | 1992-04-29 |
GB2255606B (en) | 1994-11-16 |
GB2255606A (en) | 1992-11-11 |
US5112176A (en) | 1992-05-12 |
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