DE60208061T2 - Verriegelungsvorrichtung für einen radbolzen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für einen Radbolzen nach dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
- Eigentümer von von Rädern getragenen Fahrzeugen erleben gelegentlich Diebstähle von Felgen und Reifen. Fahrzeuge, welche aus Aluminium hergestellte Felgen aufweisen, sind besonders ausgesetzt, aber auch Stahlfelgen unterliegen Diebstählen, und der Zweck der Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, welche dazu bestimmt ist, solche Diebstähle zu erschweren.
- Im Folgenden wird die Erfindung als ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren weiter beschrieben werden.
-
1 zeigt eine Endansicht einer Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. -
2 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung, welche an einen Radbolzen angepasst ist. -
3 zeigt einen Abschnitt eines Radbolzens im Querschnitt. -
4 ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-A in3 . -
5 bzw.6 sind Ansichten entsprechend3 bzw.4 eines einen äußeren Ring ausbildenden Teils der Vorrichtung, gezeigt in einem Querschnitt bzw. in einem Schnitt entlang einer Linie B-B. -
7 zeigt einen Montageschlüssel für die Verriegelungsvorrichtung in einer planaren Ansicht. -
8 ist ein Querschnitt eines einen inneren Ring ausbildenden Teils der Vorrichtung mit einer darin eingepassten Schraube. -
9 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie C-C in8 . -
10 ist ein Längsschnitt durch einen einen Mittelteil ausbildenden Teil der Vorrichtung, welcher ein darin eingeführtes Nockenelement aufweist. -
11 zeigt eine Endansicht des Mittelteils in10 , betrachtet von der mit der Nocke versehenen Seite. -
12 ist eine Ansicht entlang einer Linie D-D in8 . -
13 zeigt eine Ansicht entlang einer Linie E-E in10 . -
14 zeigt in einer Explosionsansicht den Radbolzen und die Verriegelungsvorrichtung unter einer Montage der Verriegelungsvorrichtung, und -
15 und16 zeigen einen Abschnitt der Verriegelungsvorrichtung mit einem Montageschlüssel nach7 in zwei verschiedenen Verwendungspositionen. -
1 zeigt eine Endansicht einer Verriegelungsvorrichtung für einen Radbolzen gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von der von dem Radbolzen abgewandten Seite. Die Elemente, welche in dieser Ansicht sichtbar sind, sind eine Außenabdeckung13 und der Kopf einer Insex-Schraube14 zusammen mit einer Sicherungsscheibe14a . -
2 zeigt in einem Längsschnitt die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung zusammen mit einem Radbolzen1 , welcher auf eine herkömmliche Weise mit einem Gewindeschaftabschnitt ausgestattet ist, der dazu bestimmt ist, auf die Radachse des Fahrzeugs geschraubt zu werden. In2 ist jedoch nur der Kopf2 des Radbolzens gezeigt. Dieser ist mit einer koaxialen Gewindebohrung3 versehen, an welche sich von der Eingangsseite eine Anzahl von gleichmäßig angeordneten, radial hervorragenden Ausnehmungen4 – in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fünf – anschließt, deren Funktion später erläutert werden wird. In der Bohrung3 in dem Bolzen1 ist eine Schraube5 eingeschraubt, welche mit einem inneren Ring6 zusammenwirkt und ihn in einer Position ausgerichtet mit dem Radbolzen hält, wenn die Schraube sich in ihrer eingeschraubten Position befindet. Der innere Ring6 wirkt zusammen mit einem äußeren Ring7 und drückt diesen gegen die Endoberfläche des Kopfs2 des Bolzens. Zwischen dem äußeren Ring7 und dem Bolzenkopf2 ist bevorzugt ein O-Ring8 vorgesehen, welcher als eine Dichtung wirkt und gleichzeitig einen weichen Kontakt zwischen dem Bolzen und dem Ring verleiht. An dem Kontakt zwischen dem inneren Ring6 und dem äußeren Ring7 ist ebenfalls ein O-Ring9 zum Abdichten der Verbindung vorgesehen. - Sowohl der innere Ring
6 als auch der äußere Ring7 weist eine zentrale Durchgangsöffnung6a bzw.7a auf, und ebenfalls eine radiale Nut6b ,7b , welche sich von der zentralen Öffnung erstreckt. - Auch weist die Schraube
5 eine sich radial erstreckende Ausnehmung5a auf, deren Abmessung im Wesentlichen der Abmessung der sich radial erstreckenden Nuten6b ,7b in den inneren und äußeren Ringen6 ,7 entspricht. Wenn die Position der radialen Nuten6b ,7b in den inneren und äußeren Ringen6 ,7 , welche in der Bohrung des Radbolzens mittels der Schraube5 befestigt sind, sich miteinander und auch mit der sich radial erstreckenden Ausnehmung der Schraube decken, ist es möglich, eine Nocke10 in den von diesen Nuten6b ,7b und der Ausnehmung5a ausgebildeten Durchgang einzuführen, wobei die Nocke an einem nabenförmigen Mittelteil11 angebracht ist, welcher in den inneren Ring6 geschoben werden kann. Dabei ist an der Nocke10 in einer axialen Richtung ein äußerer Nockenabschnitt10a und ein innerer Nockenabschnitt10b vorgesehen, welche durch feststehende Sperrstäbe ausgebildet sind, deren Abmessungen in radialen bzw. axialen Richtungen etwas kleiner als die radialen Abmessungen für die Ausnehmungen4 und die Nuten6b ,7b bzw. die axiale Abmessung für den Raum zwischen den Ausnehmungen4 und der benachbarten Seite des äußeren Rings7 und zwischen dem äußeren Ring7 und dem inneren Ring6 sind. Das Ende des Mittelteils, welches der Schraube5 gegenüberliegt, wirkt als ein Sitz für eine Kugel12 , welche auch in einem anderen Sitz ruht, der in dem Hinterende der Schraube5 ausgebildet ist, das von dem Radbolzen wegweist. Diese Kugel ist hauptsächlich dazu bestimmt, Versuche, die Verriegelungsvorrichtung durch Bohren zu öffnen, zu erschweren, aber sie verringert auch die Reibung und erleichtert dadurch die wechselseitige Drehung der verschiedenen zusammenwirkenden Elemente. Eine äußere kreisförmige Abdeckung13 ist an dem Mittelteil11 mittels einer Stellschraube14 arretierbar, die mittels einer Sicherungsscheibe14a befestigt ist, wobei die Stellschraube14 in eine zentrale Gewindebohrung15 in dem Mittelteil geschraubt werden kann. Die Außenabdeckung ist hauptsächlich dazu bestimmt, ein Eindringen von Schmutz zu verhindern und ein Verstopfen der Ausbaulöcher in den inneren und äußeren Ringen6 und7 und in dem Nabenteil11 zu verhindern und ist angeordnet, um sich mit ihrer Außenkante in einer montierten Position gegen die Randoberfläche des äußeren Rings7 , welche von dem Radbolzen1 wegweist, in Eingriff zu befinden, und die Außenabdeckung13 wird mittels eines Stifts16 , welcher in einer axialen Richtung an der Innenseite der Abdeckung13 montiert ist und angeordnet ist, um in der montierten Position der Vorrichtung in eine entsprechende axiale Bohrung in dem Mittelteil11 hervorzuragen, davon abgehalten, relativ zu dem Mittelteil11 gedreht zu werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nocke10 an dem Mittelteil11 mittels Runddrahtsicherungseinrichtungen17 arretiert, und zwischen benachbarten Oberflächen der Elemente der Vorrichtung ist auch eine O-Ring-Dichtung18 vorgesehen. - Zum Montieren der Verriegelungsvorrichtung wird ein Montageschlüssel
19 benötigt, welcher in7 gezeigt ist und von einer rechteckigen Platte, bevorzugt aus Stahlblech, gebildet wird, welche an einer Seite mit einem stabförmigen hervorragenden Teil19a versehen ist, der sich in einer Richtung auf den Hauptteil der Platte zu an einer Seite in einen ersten stufenförmigen Fortsatz19b und an der anderen Seite in einen zweiten stufenförmigen Fortsatz19c fortsetzt, wobei die zwei stufenförmigen Fortsätze19b ,19c in verschiedenen Abständen von dem Ende des stabförmigen hervorragenden Teils19a beginnen, und wobei der Fortsatz19b , welcher näher an dem Ende beginnt, eine größere Breite und weiter eine größere Tiefe als der zweite stufenförmige Fortsatz19c aufweist, so dass sich die zwei stufenförmigen Fortsätze in die rechteckige Platte in der gleichen Entfernung von dem Ende derselben fortsetzen. An dem zweiten stufenförmigen Fortsatz19c des Montageschlüssels19 sind bevorzugt zwei verschiedene Montagepositionen markiert, welche mit C1 und C2 bezeichnet sind und an Wandabschnitten positioniert sind, die senkrecht zu dem hervorragenden Teil19a angeordnet sind. - In
14 ist die Montage der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung schematisch dargestellt, und diese Montage wird so bewirkt, dass der innere Ring6 zuerst in den äußeren Ring7 eingesetzt wird. Dabei wird kontrolliert, dass die radialen Nuten6b und7b gerade einander gegenüberliegend angeordnet sind. Daraufhin wird die Schraube5 in die zwei miteinander verbundenen Ringe6 ,7 eingeführt, wobei gleichzeitig kontrolliert wird, dass die radiale Ausnehmung5a in der Schraube gerade vor den Nuten6b ,7b positioniert ist, so dass ein durchgängiger Kanal ausgebildet wird. Daraufhin wird der Montageschlüssel19 mit seinem stabförmigen hervorragenden Teil19a in den Kanal eingeführt, und es wird damit begonnen, die verbundene Einheit aus inneren und äußeren Ringen6 ,7 und Schraube in die Gewindebohrung3 in dem Radbolzen2 zu schrauben. Der Montageschlüssel19 wird hierbei als ein Werkzeug verwendet, das dabei bis zu dem unteren Ende und bis zu seiner Position1 , wie sie in15 gezeigt ist, hineingeschoben wird. Das Einschrauben wird fortgesetzt, bis die Schraube5 in der Bohrung3 festgezogen ist. Der Montageschlüssel19 wird dann bis zu der Position2 gemäß16 herausgezogen, und das Einschrauben wird in der gleichen Richtung fortgesetzt, bis der innere Ring6 und der äußere Ring7 ihre Endpositionen erreicht haben. Daraufhin wird die Schraube5 etwas weiter festgezogen, so dass der zwischen dem Radbolzen und dem äußeren Ring angeordnete O-Ring8 flachgedrückt wird. Daraufhin wird der Montageschlüssel19 in die Richtung auf den Radbolzen2 zu gedrückt und wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis der stabförmige Teil19a des Montageschlüssels in eine der Ausnehmungen4 in dem Radbolzen eintritt. Daraufhin wird der Montageschlüssel19 zurückgezogen, und der Mittelteil11 mit der daran vorgesehenen Nocke10 wird stattdessen eingeführt, so dass die Nocke in die Nut5a in der Schraube5 und in irgendeine der Ausnehmungen4 eintritt, welche in dem Kopf des Radbolzens vorgesehen sind. Die inneren und/oder äußeren Ringe6 ,7 werden dann bezüglich zueinander verschieden gedreht. Die Außenabdeckung13 wird so eingesetzt, dass ihr Stift (siehe2 ) in seine Bohrung in dem Mittelteil eintreten wird, und daraufhin kann die Stellschraube14 , welche mit der Sicherungsscheibe14a befestigt ist, eingeschraubt werden, und die Verriegelungsvorrichtung ist an dem Radbolzen montiert und kann nicht von unbefugten Personen auf eine einfache Weise ohne Spezialwerkzeuge losgemacht werden. -
- 1
- Radbolzen
- 2
- Kopf
- 2a
- Schlüsselgriffteil
- 3
- Gewindebohrung
- 4
- Ausnehmung
- 5
- Schraube
- 5a
- radiale Ausnehmung
- 6
- innerer Ring
- 6a
- Durchgangsöffnung
- 6b
- radiale Nut
- 7
- äußerer Ring
- 7a
- Durchgangsöffnung
- 7b
- radiale Nut
- 8
- O-Ring
- 9
- O-Ring
- 10
- Nocke
- 10a
- äußerer Nockenteil
- 11
- nabenförmiger Mittelteil
- 12
- Kugel
- 13
- Abdeckung
- 14
- Stellschraube
- 15
- Gewindebohrung
- 16
- Stift
- 17
- Runddrahtsicherungseinrichtung
- 18
- O-Ring-Dichtung
- 19
- Montageschlüssel
- 19a
- hervorragender Teil
- 19b
- erster Fortsatz
- 19c
- zweiter Fortsatz
- C1
- erste Montageposition
- C2
- zweite Montageposition
Claims (7)
- Verriegelungsvorrichtung für einen Radbolzen (
1 ) von der Art, welche mit einem Bolzenkopf (2 ) und einem Gewindeschaftabschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenkopf (2 ) an seiner vom Bolzenschaft wegweisenden Seite mit einem als ein Schlüsselgriff wirkenden Teil (2a ) und einer koaxialen Gewindebohrung (3 ) in der Form eines Sacklochs, welche sich an dem vom Schaftabschnitt wegweisenden Ende des Bolzens öffnet, ausgestattet ist, dass in dem Bolzenkopf (2 ) in dem Bereich, der dem Ende des Bolzens am nächsten ist, das vom Schaftabschnitt wegweist, wenigstens zwei Ausnehmungen (4 ) vorgesehen sind, welche von der Bohrung radial gerichtet sind, dass eine Schraube (5 ) in die im Bolzenkopf vorgesehene koaxiale Bohrung (3 ) geschraubt werden kann, dass die Schraube (5 ) mit einer sich radial erstreckenden Ausnehmung (5a ) versehen ist, dass die Schraube in ihrer Stellung, wenn sie in die Bohrung (3 ) im Bolzenkopf (2 ) geschraubt worden ist, eingerichtet ist, um sich durch einen ersten inneren drehbaren Ring (6 ) und einen dazu koaxial angeordneten zweiten äußeren drehbaren Ring (7 ) zu erstrecken und diese zu halten, dass sowohl der innere Ring (6 ) als auch der äußere Ring (7 ) mit einer Durchgangsöffnung (6a ;7a ) versehen ist, welche im Wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen, und dass sich von jeder dieser Durchgangsöffnungen eine radiale, durchgängige Nut (6b ;7b ) erstreckt, wobei die durchgängigen Nuten (6b ;7b ) im Wesentlichen die gleiche Abmessung wie die sich radial erstreckende Ausnehmung (5a ) in der Schraube (5 ) aufweisen, dass der innere und äußere Ring (6 ,7 ) um die Schraube (5 ) und bezüglich zueinander drehbar angeordnet sind, so dass die radial durchgängigen Nuten (6b ;7b ) und die sich radial erstre ckende Ausnehmung (5a ) durch eine wechselseitige Drehung zur Deckung gebracht werden können und dadurch einen durchgängigen Kanal von dem vom Bolzenkopf (2 ) wegweisenden Ende der Schraube bis zum Bereich um die Bohrung (3 ) im Bolzenkopf (2 ) ausbilden, und dass eine an einem als Nabe ausgebildeten Mittelteil (11 ) angeordnete, sich axial erstreckende Nocke (10 ) angeordnet ist, um in den durchgängigen Kanal eingeführt zu werden, so dass ihr äußerer Nockenabschnitt (10a ) in einer der Ausnehmungen (4 ) im Bolzenkopf (2 ) und ihr innerer Nockenabschnitt (10b ) in einem Raum zwischen dem inneren Ring (6 ) und dem äußeren Ring (7 ) angeordnet ist, wobei der innere und äußere Ring (6 ,7 ) im Anschluss an eine wechselseitige Drehung bezüglich zueinander so einstellbar sind, dass Abschnitte des durch die durchgängigen Nuten (6b ;7b ) und die sich radial erstreckende Ausnehmung (5a ) ausgebildeten Kanals winkelig versetzt sind und dadurch den äußeren und/oder inneren Nockenteil (10a ,10b ) so arretieren werden, dass er nicht herausgezogen wird. - Verriegelungsvorrichtung für einen Radbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (
13 ), welche den als Nabe ausgebildeten Mittelteil (11 ) umgibt, an den Mittelteil (11 ) angepasst und drehbar daran angebracht ist. - Verriegelungsvorrichtung für einen Radbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Nabe ausgebildete Mittelteil (
11 ) mit einer Bohrung (15 ) versehen ist, welche an der vom Radbolzen wegweisenden Seite ein Befestigungsmittel (14 ) zum Arretieren der Abdeckung (13 ) an dem Nabenteil hält. - Verriegelungsvorrichtung für einen Radbolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (
15 ) im als Nabe ausgebildeten Teil (11 ) als eine Auflage für einen harten Körper (12 ) wirkt, welcher ein Aufbohren der Verriegelungsvorrichtung erschweren soll. - Verriegelungsvorrichtung für einen Radbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der harte Körper durch eine Kugellagerkugel (
12 ) gebildet wird. - Verriegelungsvorrichtung für einen Radbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (
10 ) aus einem Teil gebildet ist, welcher separat vom Nabenteil (11 ) ist, und welcher an dem Nabenteil (11 ) mittels separater Elemente (17 ) befestigt ist. - Montageschlüssel zum Montieren der Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (
19 ) mit einer rechteckigen Platte, bevorzugt aus Stahlblech, versehen ist, welche an einer Seite mit einem als Stab ausgebildeten hervorragenden Teil (19a ) versehen ist, welcher sich in einer Richtung auf den Hauptteil der Platte zu an einer Seite in einen ersten als Stufe ausgebildeten Fortsatz (19b ) und an der anderen Seite in einen zweiten als Stufe ausgebildeten Fortsatz (19c ) fortsetzt, wobei die zwei als Stufen ausgebildeten Fortsätze (19b ,19c ) bei verschiedenen Entfernungen vom Ende des als Stab ausgebildeten hervorragenden Teils (19a ) anfangen, und wobei der Fortsatz (19b ), welcher näher am Ende anfängt, eine größere Breite als der zweite als Stufe ausgebildete Fortsatz (19c ) und weiterhin eine größere Tiefe aufweist, so dass sich die zwei als Stufen ausgebildeten Fortsätze (19b ,19c ) in die rechteckige Platte bei der gleichen Entfernung vom Ende derselben fortsetzen, wobei der als Stab ausgebildete Teil (19a ) dazu bestimmt ist, um zum unteren Ende des durchgängigen Kanals eingeführt zu werden und dadurch zusammen mit dem ersten Fortsatz (19b ) ein Einschrauben der Schraube (5 ) in die Bohrung (3 ) im Bolzenschaft zu ermöglichen, und wobei der zweite Fortsatz (19c ) ein Einschrauben des inneren Rings (6 ) ermöglichen kann, nachdem der Montageschlüssel (19 ) eine kurze Strecke herausgezogen worden ist.
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