DE69927182T2 - Schraubeinrichtung und diebstahlsicherungsanordnung für fahrzeugräder und kraftfahrzeug mit einer solchen diebstahlsicherungsanordnung - Google Patents

Schraubeinrichtung und diebstahlsicherungsanordnung für fahrzeugräder und kraftfahrzeug mit einer solchen diebstahlsicherungsanordnung Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubeinrichtung und eine Diebstahlsicherungsanordnung, die den Diebstahl von Fahrzeugrädern schwieriger macht. Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit Fahrzeugrädern, die durch die Schraubeinrichtung, die Bestandteil der Anordnung ist, diebstahlsicher gemacht wurden.
  • Die Erfindung lässt sich für alle Arten von Fahrzeugrädern anwenden und in vorteilhafter Weise insbesondere dann, wenn exklusive Privatautomobile, die mit speziellen Felgen oder ähnlichem ausgerüstet sind, betroffen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Neuerdings haben sich Autodiebstähle und andere Diebstähle, wie der Diebstahl von Fahrzeugrädern von unbewachten Kraftfahrzeugen, immer mehr verbreitet. Da Fahrzeugräder heutzutage teuer sind, ergeben sich durch derartige Diebstähle beträchtliche wirtschaftliche Verluste für den Fahrzeugeigner, insbesondere, wenn das Kraftfahrzeug mit exklusiven Felgen mit einem besonderen Design oder ähnlichem ausgerüstet ist.
  • Es ist daher wünschenswert, Kriminellen oder andere Personen, die aus anderen Gründen die Finger nicht von bestimmten Dingen lassen können, das Wegnehmen von Fahrzeugrädern von unbegleiteten Kraftfahrzeugen, so schwer wie möglich zu machen. Es wurde bereits eine Anzahl von verschiedenen Einrichtungen und Vorrichtungen vorgeschlagen, die den Diebstahl von Fahrzeugrädern unverhältnismäßig erschweren.
  • Dementsprechend offenbart die US-Patentschrift 3,241,408 Muttern oder Schrauben zum Sichern der Fahrzeugräder, von denen berichtet wird, dass sie Diebstahl verhindern können, sowie Mittel zum Anbringen oder Lösen derartiger Muttern oder Schrauben. Gemäß der US-PS 3,241,408 umfasst ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement für Fahrzeugräder Mittel, die es ermöglichen, einen Schraubenschlüssel anzusetzen, um das Befestigungselement an einem korrespondierenden, mit einem Gewinde versehenen Element anzubringen oder von ihm zu lösen. Die Mittel umfassen einen kegelstumpfförmigen Körper mit einer relativ flachen radialen Außenfläche an seinem kleineren Ende und einer sich in Kurvenform erstreckenden Rille mit im Wesentlichen konstanter Breite in der Außenfläche, die eine kontinuierliche, geschlossene Form ohne geradlinige Abschnitte und mit verschiedenen Krümmungen bildet, wobei die einzelnen Abschnitte der geschlossenen Form mit unterschiedlichen Abständen zu der Achse des kegelstumpfförmigen Körpers angeordnet sind. Beim Gebrauch passt eine vorspringende Rippe des zugehörigen Schraubenschlüssels in die Rille des Körpers.
  • Weiterhin offenbart die Patentpublikation GB 2 298 691 A eine Diebstahlsicherung für die Befestigung eines Objekts, vorzugsweise eines Fahrzeugrads. Gemäß der GB 2 298 691 A wird das unberechtigte Lösen eines Bolzens oder einer Mutter verhindert, indem eine frei drehbare kegelstumpfförmige Hülse auf den Kopf eines Befestigungselements geschoben wird. Dabei sitzt ein Ring in einer ringförmigen Nut auf der Außenfläche des Kopfes und greift im Gebrauchszustand in eine entsprechende Nut in der Innenseite der Hülse ein. Der Kopf des Befestigungselements hat einen axial vorspringenden Abschnitt, der auf seiner Außenfläche mit Nasen versehen ist. Ein Lösen ist mit einem hohlen Schlüssel möglich, der einen zylindrischen Abschnitt mit einer Innenfläche aufweist, die in ihrer Form dem mit Nasen versehenen Abschnitt des Befestigungselements entspricht. Die Nasen können in ihrer Form variieren, um sicherzustellen, dass sie einzigartig sind.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen und Anordnungen zur Diebstahlsicherung von Kriminellen und unberechtigten Personen, die die Finger nicht von bestimmten Dingen lassen können, umgangen werden können.
  • Dementsprechend können Radbolzen, die Köpfe mit speziell gestalteten Verriegelungsnuten oder ähnlichem aufweisen, die die entsprechend geformten vorspringenden Abschnitte eines speziellen Schraubenschlüssels aufnehmen sollen, in vielen Fällen immer noch gedreht werden, indem ein etwas zu kleiner Steckschlüssel oder ähnliches durch Schlagen oder Drücken über den Kopf gestülpt wird. In letzter Zeit ist es sogar vorgekommen, dass spezielle Steckschlüsselsätze zum Verkauf angeboten wurden und von unberechtigten Personen für derartige Zwecke verwendet wurden.
  • Wenn es sich um Radbolzen handelt, bei denen der Diebstahlschutz aus einer drehbaren, den Kopf des Bolzens umschließenden Buchse besteht, hat es sich herausgestellt, dass unberechtigte Personen zwischen Buchse und Kopf des Radbolzens Löcher hineinbohren können, um diese beiden zu blockieren. Indem zwei Bohrungen auf beiden Seiten der Längsachse des Radbolzens hineingebohrt werden, kann der Radbolzen trotz der angeblichen Diebstahlsicherung anschließend mit einer Stange gelöst werden, die Löcher an den Stellen hat, die den Positionen der beiden Bohrer entsprechen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Schraubeinrichtung für die Diebstahlsicherung von Fahrzeugrädern zu schaffen, die das oben erwähnte Problem der bisher bekannten Techniken löst und die verhindert, dass unberechtigte Personen ein Fahrzeugrad oder mehrere Fahrzeugräder, die mit einer oder mehreren der Schraubeinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt sind, von einem unbewachten Fahrzeug entfernen können.
  • Dieses erste Problem der Erfindung wird durch die Schraubeinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein zweiter Zweck der Erfindung besteht darin, eine Diebstahlsicherungsanordnung für Fahrzeugräder zu schaffen, die die Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung verwendet.
  • Dieser zweite Zweck wird durch die Anordnung gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Eine dritte Aufgabe besteht darin, ein Kraftfahrzeug mit diebstahlsicheren Fahrzeugsrädern zu schaffen.
  • Gemäß Anspruch 16 wird diese dritte Aufgabe der Erfindung durch ein Kraftfahrzeug gelöst, das eine Vielzahl von Radnaben und mindestens ein Fahrzeugrad umfasst, wobei das Fahrzeugrad/die Fahrzeugräder an der Radnabe oder den Radnaben durch mindestens eine Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung, die Teil von mindestens einer Anordnung gemäß der Erfindung ist, befestigt ist/sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden Text wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Schraubeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht durch den mittleren Teil der in der 1 gezeigten Schraubeinrichtung zeigt;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht der verschiedenen Teile zeigt, die in der Schraubeinrichtung der 1 und 2 vorgesehen sind;
  • 4 eine schematische Schnittansicht durch eine Anordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine schematische Schnittansicht durch eine Anordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 bis 8 drei weitere schematische Schnittansichten durch Anordnungen gemäß drei weiteren Ausführungsformen der Erfindung zeigen;
  • 9 eine schematische Schnittansicht durch eine Anordnung gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 1 bis 3 sind verschiedene Ansichten einer Schraubeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In der 4 ist die Schraubeinrichtung als Teil einer Anordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, während die 5 bis 8 alternative Ausführungsformen der Anordnung gemäß der Erfindung zeigen.
  • Die Schraubeinrichtung 1; 1' gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Schraube 2; 2', eine Hülse 3; 3' und ein Verriegelungselement 4; 4'. Die Schraube 2; 2' hat hierbei einen Kopf 5; 5' und einen mit einem Gewinde versehenen Teil 6; 6', der in ein Gewinde 7, 7' einer Radnabe 8; 8' eingeschraubt werden kann, wobei der mit einem Gewinde versehene Teil 6, 6' der Schraube 2; 2' in das Gewinde 7; 7' der Radnabe 8; 8' durch eine Ausnehmung 14; 14', die in einem mittleren Abschnitt eines Fahrzeugsrads 13; 13' angeordnet ist, eingeschraubt werden kann. Das Verriegelungselement 4; 4' weist eine endlose, leicht wellenförmig oder gekrümmt verlaufende Verriegelungsnut 9; 9' in seinem ersten Ende 10; 10' auf. Diese Ausbildung der Verriegelungsnut 9; 9' macht es einer unberechtigten Person schwerer, innerhalb der Verriegelungsnut eine stabile Kontaktfläche für ein Werkzeug zu finden, das nicht hierfür vorgesehen ist. Die Form und andere Abmessungen der Verriegelungsnut können natürlich auf eine Vielzahl von Arten innerhalb des Umfangs der Erfindung variiert werden, solange die Verriegelungsnut keine Kanten oder scharfe Kerben aufweist, die einen Diebstahl unter Verwendung von Werkzeugen oder Schlüsseln, die nicht an die Verriegelungsnut angepasst sind, vereinfachen könnten.
  • Das Verriegelungselement 4; 4' umfasst weiterhin einen Kupplungsabschnitt 11; 11' in seinem zweiten Ende 12; 12', um in drehsteifer Weise mit dem Kopf 5; 5' der Schraube 2; 2' verbunden zu werden. Dies ermöglicht es der Schraube 2; 2' und dem Verriegelungselement 4; 4' sich nach dem Verbinden gemeinsam zu drehen, wenn eine ausreichend hohe Drehkraft auf das Verriegelungselement 4; 4' ausgeübt wird. Der Begriff "drehsteif" bedeutet daher, dass sich das Verriegelungselement 4; 4' und der Kopf 5; 5' nicht relativ zueinander drehen können, sondern nur gemeinsam drehbar sind.
  • Die oben genannte Hülse 3; 3' ist so ausgebildet, dass sie nach dem Verbinden zwischen der Schraube 2; 2' und dem Verriegelungselement 4; 4' gehalten wird, wobei es im Prinzip unmöglich ist, die Hülse ohne spezielles Werkzeug oder ohne erhebliches Deformieren der Schraubeinrichtung zu entfernen.
  • Die Abmessungen der Hülse 3; 3' sind an die Abmessungen der Ausnehmung 14; 14' angepasst, so dass Bereiche des mittleren Teils, die der Ausnehmung 14; 14' benachbart sind, im Wesentlichen vollständig und mit engem Sitz einen Umfangsbereich 15; 15' der Hülse 3; 3' umschließen, wenn der mit einem Gewinde versehene Teil 6; 6' in das Gewinde 7; 7' eingeschraubt wurde. Bei der Verwendung in einer Anordnung gemäß der Erfindung machen es die Schraubeinrichtungen gemäß der bevorzugten Ausführungsform unmöglich, dass eine unberechtigte Person einen Steckschlüssel oder ein ähnliches Werkzeug, das eine etwas kleinere innere Abmessung als die äußere Abmessung der Hülse 3; 3' hat, um die Hülse 3; 3' herum herunterdrückt oder herunterschlägt, um die Hülse 3; 3' gegenüber dem Verriegelungselement 4; 4' zu blockieren, da es hierfür einfach keinen Platz gibt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Schraubeinrichtung der Erfindung umschließt die Hülse 3; 3' das erste Ende 10; 10' des Verriegelungselements 4; 4' mit engem Sitz. Eine unberechtigte Person hat dadurch mehr Schwierigkeiten, ein Werkzeug, das nicht für diesen Zweck gedacht ist, einzusetzen, um den Kopf 5; 5' der Schraube 2; 2' zu erreichen.
  • Weiterhin besteht die Hülse 3; 3' gemäß der Erfindung aus einem ersten Material mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Rissbildung, während das erste Ende 10; 10' aus einem zweiten Material besteht, wobei das erste Material weicher als das zweite Material ist, so dass die Hülse 3; 3' unter der Einwirkung einer mechanischen Beschädigung leichter verformt werden kann als das erste Ende 10; 10'. Dies hat zur Folge, dass für eine unberechtigte Person sehr schwierig ist, Bohrer hineinzubohren oder scharfe Gegenstände zwischen der Hülse 3; 3' und dem Verriegelungselement 4; 4' einzuschlagen, um eine stabile Blockierung zwischen Hülse und Verriegelungselement zu erzielen, da ein Bohrer oder ein scharfer Gegenstand in das weichere Material der Hülse hinein wegrutscht, so dass es nicht möglich ist, ein stabiles Blockieren und eine Kontaktfläche zu erzielen.
  • Die hohe Widerstandsfähigkeit des ersten Materials gegen Rissbildung macht es ebenfalls sehr schwierig, die Hülse zu zerbrechen, ohne die Oberflächen des umgebenden und darunter liegenden Materials zu zerstören. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Hülse 3; 3' aus einer Aluminiumlegierung mit hoher Elastizität, während das erste Ende 10; 10' aus einer Stahllegierung mit einem hohen Härtegrad besteht. Es ist jedoch denkbar, für die Ausführungsformen der Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung eine andere geeignete Materialauswahl für die Hülse und das erste Ende zu treffen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Schraubeinrichtung der Erfindung, die Teil der in der 5 gezeigten Anordnung ist, weist die Hülse 3' einen ersten Umfang 16' und einen zweiten Umfang 15' auf, wobei der erste Umfang 16' das erste Ende 10' des Verriegelungselements 4' mit engem Sitz umschließt und der zweite Umfang 15' näher an der Schraube 2' angeordnet und größer als der erste Umfang 16' ist. Dies hat zur Folge, dass die Hülse 3' an ihrem äußeren Ende einen kleinen Außendurchmesser und dicht an der Oberfläche des Fahrzeugrads, in dem die Schraubeinrichtung gehalten wird, einen größeren Außendurchmesser hat. Durch die schrägen Außenwände der Hülse ist es schwierig. Gegenstände, die nicht für diesen Zweck vorgesehen sind, zwischen Hülse 3' und Verriegelungselement 4' einzuführen, da derartige Gegenstände an den schrägen Wänden der Hülse abrutschen, ohne irgendwelche nennenswerten Beschädigungen zu verursachen. Schraubeinrichtungen gemäß dieser alternativen Ausführungsform werden vorzugsweise so benutzt, wie in der 5 dargestellt ist, in der eine Hülse 3' mit schrägen Außenwänden mit einer Ausnehmung im mittleren Bereich eines Fahrzeugsrads zusammenarbeitet, sie können jedoch auch für eine externe Befestigung ohne Zusammenarbeit mit einer Ausnehmung verwendet werden, wenn sie in einer Anordnung gemäß der Erfindung benutzt werden.
  • Wie aus den Ausführungsformen der Anordnung gemäß der Erfindung, die in den 6 und 8 dargestellt sind, hervorgeht, kann die Hülse 3'', 3'''' der Schraubeinrichtung vorzugsweise weiterhin einen dritten Umfang 24'', 24'''' aufweisen, der kleiner als der zweite Umfang 15'', 15'''' ist. Dies ist unter anderem unter dem Gesichtspunkt einer Gewichtseinsparung vorteilhaft.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, kann die Schraubeinrichtung auch in vorteilhafter Weise so gestaltet sein, dass der dritte Umfang 24''', 24'''' der Hülse 3''', 3'''' mindestens einen Teil des Kopfes 5''', 5'''' umschließt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Hülse 3; 3' so dimensioniert, dass sie sich nach dem Verbinden relativ zum Verriegelungselement 4; 4' und zur Schraube 2; 2' im Wesentlichen frei drehen kann. Hierdurch wird das Entfernen einer geschützten Schraube 5; 5' aus ihrer Position in einer Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung, die in einer Anordnung gemäß der Erfindung verwendet wird, mit einem Werkzeug, das nicht für diesen Zweck gedacht ist, noch schwieriger.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung, besteht der Kupplungsabschnitt 11; 11', wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, aus einem vorspringenden Abschnitt, der so dimensioniert ist, dass er beim Herstellen der drehsteifen Verbindung in eine Ausnehmung im Kopf 5; 5' der Schraube 2; 2' pressbar ist. Es ist bei den Ausführungsformen der Schraubeinrichtung jedoch ebenfalls denkbar, dass der Kupplungsabschnitt mit einer Ausnehmung im Verriegelungselement versehen ist, wobei die Ausnehmung so dimensioniert ist, dass sie bei der drehsteifen Verbindung über den Kopf der Schraube pressbar ist. Es ist bei den Ausführungsformen auch denkbar, andere geeignete Verbindungsmöglichkeiten für die Schraube 2; 2' und das Verriegelungselement 4; 4' einzusetzen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es natürlich besonders vorteilhaft, wenn der Kupplungsabschnitt 11; 11' so ausgebildet ist, dass er mit Radschrauben oder Radbolzen mit Standarddimensionen in drehsteifer Weise verbunden werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung weist das erste Ende 10; 10' des Verriegelungselements 4; 4' eine Ausnehmung 17; 17' für einen Führungsstift 18 eines Schlüssels 19 auf, der nach dem Einführen in die Verriegelungsnut 9; 9' zum Drehen der Schraube 2; 2' über das Verriegelungselement 4; 4' um ihre Längsachse 20; 20' dient. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Schraubeinrichtung so ausgebildet, dass sie das Einführen eines Schlüssels einer Anordnung gemäß der Erfindung vereinfacht.
  • Im folgenden Text werden eine bevorzugte Ausführungsform und eine Anzahl von vorteilhaften Ausführungsformen einer Anordnung gemäß der Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. Es wird hierbei auch auf zutreffende Teile der vorstehenden Beschreibung Bezug genommen.
  • Die Anordnung umfasst ein Fahrzeugrad 13; 13', bei dem ein mittlerer Teil mindestens eine Durchgangsöffnung 22; 22' bildet. Hierbei besteht der mittlere Teil normalerweise aus einer in geeigneter Weise gestalteten Felge, auf die ein Autoreifen aufgezogen wird, um das Fahrzeugrad zu bilden. Bei den Ausführungsformen der Erfindung ist es ebenfalls denkbar, dass der mittlere Teil als Teil einer Felge ausgebildet ist oder den mittleren Teil eines Fahrzeugsrads mit Speichen bildet.
  • Die Anordnung umfasst weiter eine Radnabe 8; 8' mit mindestens einem Gewinde 7; 7', um einen mit einem Gewinde versehenen Teil 6; 6' einer Schraube 2; 2' hinein- oder herauszuschrauben, wobei ein Schlüssel 19 vorgesehen ist, um die Schraube 2; 2' über das Verriegelungselement 4; 4', das mit der Schraube 2; 2' in drehsteifer Weise verbunden ist, um ihre Längsachse zu drehen. Der Schlüssel 19 ist hierbei so ausgebildet, dass er in eine endlose, leicht gewellt oder gekrümmt verlaufende Verriegelungsnut 9; 9' in einem ersten Ende 10; 10' des Verriegelungselements 4; 4' eingreift. Wie zuvor erwähnt wurde, resultiert diese Ausgestaltung der Verriegelungsnut in einer stabilen Verbindung, die die Verwendung von unzulässigen Werkzeugen oder Schlüsseln erschwert.
  • Die Anordnung umfasst weiter eine Hülse 3; 3', die zwischen der Schraube 2; 2' und dem Verriegelungselement 4; 4' gehalten wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Anordnung der Erfindung ist der mittlere Teil mit einer Ausnehmung 14; 14' versehen, die die Durchgangsöffnung 22; 22' umgibt, wobei der mit einem Gewinde versehene Teil 6; 6' durch diese Ausnehmung 14; 14' in das Gewinde 7; 7' der Radnabe 8; 8' hineinschraubbar ist. Die Abmessungen der Hülse 3; 3' sind hierbei an die Abmessungen der Ausnehmung 14; 14' angepasst, so dass Bereiche des mittleren Teils, die der Ausnehmung 14; 14' benachbart sind, im Wesentlichen vollständig und mit engem Sitz einen Umfangsbereich 15; 15' der Hülse 3; 3' umschließen, wenn der mit einem Gewinde versehene Teil 6; 6' in das Gewinde 7; 7' eingeschraubt wurde. Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, verhindert dies, dass unzulässige Werkzeuge nach unten über die Hülse gedrückt oder geschlagen werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform umschließt die Hülse 3; 3' ferner das erste Ende 10; 10' des Verriegelungselements 4; 4' mit engem Sitz, wobei die Hülse 3; 3' aus einem ersten Material mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Rissbildung besteht, während das erste Ende 10; 10' aus einem zweiten Material besteht. Das erste Material ist hierbei weicher als das zweite Material, so dass die Hülse unter der Einwirkung einer mechanischen Beschädigung leichter verformt werden kann als das erste Ende 10; 10'.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Anordnung der Erfindung, die in 5 dargestellt ist, weist die Hülse 3' einen ersten Umfang 16' und einen zweiten Umfang 15' auf, wobei der erste Umfang 16' das erste Ende 10' des Verriegelungselements 4' mit engem Sitz umschließt und der zweite Umfang 15' näher an der Schraube 2' angeordnet und größer als der erste Umfang 16' ist. Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, erschwert diese Konstruktion der Hülse das Einführen oder Hineinbohren eines unzulässigen Werkzeugs zwischen Hülse 3' und Verriegelungselement 4'.
  • Wie aus den Ausführungsformen der Anordnung gemäß der Erfindung, die in den 6 und 8 dargestellt ist, ersichtlich ist, kann die Hülse 3''; 3'''' in vorteilhafter Weise ferner einen dritten Umfang 24''; 24'''' aufweisen, der kleiner als der zweite Umfang 15''; 15'''' ist. Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, ist dies unter anderem unter dem Gesichtspunkt einer Gewichtseinsparung vorteilhaft.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, kann die Schraubeinrichtung der Anordnung in vorteilhafter Weise auch so gestaltet sein, dass der dritte Umfang 24''', 24'''' der Hülse 3''', 3'''' mindestens einen Teil des Kopfes 5''', 5'''' umschließt. Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, wird es für eine unberechtigte Person hierdurch noch schwieriger, den Kopf der Schraube zu erreichen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Anordnung der Erfindung ist die Hülse 3; 3' so dimensioniert, dass sie sich nach dem Verbinden relativ zum Verriegelungselement 4; 4' und zur Schraube 2; 2' im Wesentlichen frei drehen kann, wodurch es für eine unberechtigte Person noch schwieriger wird, die Schraube 2; 2' über die Hülse 3; 3' von außen zu manipulieren.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung weist das erste Ende 10; 10' des Verriegelungselements 4; 4' eine Ausnehmung 17; 17' für einen Führungsstift 18 des Schlüssels 19 auf. Die Ausnehmung 17; 17' und der Führungsstift 18 sind hierbei so angeordnet und dimensioniert, dass beim Drehen des Schlüssels 19 um die Längsachse 21 des Führungsstifts sichergestellt ist, dass der Schlüssel 19 in die endlose, leicht wellenförmig oder gekrümmt verlaufende Verriegelungsnut 9; 9' des Verriegelungselements 4; 4' eingreifen kann. Die Anordnung eines Führungsstifts auf dem Schlüssel, der mit einer Ausnehmung in dem Verriegelungselement zusammenarbeitet, ermöglicht es einem Benutzer, zunächst nur die Spitze des aus dem Schlüssel 19 hervorstehenden Führungsstifts 18 in die Ausnehmung 17; 17' einzuführen und anschließend den Schlüssel 19 zu drehen, bis er die korrekte Position erreicht hat, in der ein Schließelement 23 des Schlüssels in die Verriegelungsnut 9; 9' hineingepresst wird. Auf diese Weise kann ein Benutzer, der im Besitz des richtigen Schlüssels 19 ist, ohne die geringsten Schwierigkeiten eine Verbindung zwischen dem Schlüssel 19 und dem Verriegelungselement 4; 4' herstellen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs mit diebstahlsicheren Fahrzeugrädern umfasst eine Vielzahl von Radnaben 8; 8' und mindestens ein Fahrzeugrad 13; 13'. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Fahrzeugrad 13; 13' oder sind die Fahrzeugräder durch mindestens eine Schraubeinrichtung 1; 1' gemäß der Erfindung, die Teil einer Anordnung gemäß der Erfindung ist, an der Radnabe 8; 8' befestigt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs gemäß der Erfindung ist das Kraftfahrzeug ein Privatautomobil, bei dem der mittlere Teil der Fahrzeugräder 13; 13' exklusive Felgen mit einem speziellen Design umfasst. Bei dieser Ausführungsform ist der Diebstahlschutz, der durch die vorliegende Erfindung geschaffen wird, von besonders hohem Wert, da die hier in Betracht kommenden Arten von Felgen sehr teuer und bei Dieben außergewöhnlich begehrt sind.
  • Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Es ist innerhalb des Umfangs der Erfindung denkbar, dass bei den Ausführungsformen des Kraftfahrzeugs gemäß der Erfindung nur eines, mehrere oder alle Fahrzeugräder durch eine oder mehrere Anordnungen gemäß der Erfindung diebstahlsicher sind.
  • Weiterhin ist es bei den Ausführungsformen der Anordnung gemäß der Erfindung vorstellbar, dass eine, mehrere oder alle vorhandenen Schraubeinrichtungen gemäß der Erfindung gestaltet sind.
  • Was die geometrische Gestaltung der Hülse der Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung betrifft, sind viele unterschiedliche Ausführungsformen denkbar.
  • Es ist beispielsweise vorstellbar, dass Ausnehmungen oder Hohlräume in der Hülse vorhanden sind, um Gewicht und Material einzusparen. Bei derartigen Ausführungsformen muss berücksichtigt werden, dass die Ausnehmungen oder Hohlräume es einer unberechtigten Person erleichtern, eine Verriegelung zwischen der Hülse und der Schraube herzustellen oder die Hülse zu entfernen, indem sie zerbrochen wird.
  • Im Fall einer Hülse mit einer Grundform wie sie beispielsweise in der 1 dargestellt ist, ist es denkbar, eine geeignete Anzahl von Ausnehmungen oder Nuten vorzusehen, die sich vom Umfang 15 der Hülse 3 radial nach innen erstrecken. Es ist bei den Ausführungsformen ebenfalls vorstellbar, sich axial erstreckende Durchgangslöcher oder radiale Ausnehmungen im Umfangsbereich der Hülse vorzusehen. Es ist ebenfalls denkbar, eine geeignete Anzahl von Ausnehmungen in der Oberfläche der Hülse 3, die in der 1 nach oben zeigt, zwischen dem Umfang und dem mittleren Bereich vorzusehen.
  • In den Hülsen 3', 3'', 3'''', 3'''' mit der in den 5 bis 8 gezeigten Grundformen können ähnliche Ausnehmungen, Hohlräume oder Löcher vorgesehen sein. Die Mantelfläche der Hülse 3'', 3''' kann auch abgeschrägt sein oder die Hülse 3'''' kann am unteren Ende mit einem kleineren Umfang 24'''' als dem Umfang 15'''' am oberen Ende versehen sein.
  • Es sind weiterhin viele unterschiedliche Materialsarten denkbar, die als erstes Material für die Hülse und als zweites Material für das erste Ende des Verriegelungselements verwendet werden können, wie zum Beispiel Ausführungsformen, bei denen die Hülse aus einem verstärkten Polymermaterial und das Verriegelungselement aus einer Metalllegierung mit einem größeren Härtegrad als das Polymermaterial besteht.
  • Die vorliegende Erfindung kann in vorteilhafter Weise so ausgeführt werden, dass nur eine einzige Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung in der Anordnung gemäß der Erfindung enthalten ist, während die restlichen Radschrauben vom konventionellen Typ sind.
  • In dem Fall, dass eine Kombination aus konventionellen Radschrauben und Schraubeinrichtungen gemäß der Erfindung zum Befestigen des gleichen Fahrzeugsrads verwendet werden soll, können die geometrische Gestaltung der Hülse und die Materialwahl für die Hülse und das Verriegelungselement ebenfalls verwendet werden, um das Gesamtgewicht der Schraubeinrichtung gemäß der Erfindung zu regulieren, so dass es so weit wie möglich dem Gewicht von konventionellen Radschrauben entspricht. Dies ermöglicht es, Probleme beim Auswuchten des montierten Fahrzeugrads zu vermeiden.
  • Es sollte weiter beachtet werden, dass der hier verwendete Ausdruck "Schraube" alle Arten von Elemente einschließt, die eingeschraubt werden können, unabhängig vom Durchmesser, von der Länge oder von der geometrischen Gestaltung des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts.
  • Ferner kann der Schlüssel, der Teil der Anordnung gemäß der Erfindung ist, an einem in geeigneter Weise gestalteten Griff befestigt oder angebracht sein oder als Zwischenstück zum Verbinden mit einem pneumatischen Schraubendreher fungieren.
  • Um Diebstähle noch schwieriger zu gestalten, sind die Anordnungen gemäß der Erfindung vorzugsweise mit individuellen Schlüsseln/Verriegelungsnuten ausgestattet.
  • Die 9 zeigt eine Anordnung gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die eine Schraubeinrichtung mit einer Schraube 2''''', einer Hülse 3''''' und einem Verriegelungselement 4''''' umfasst. Weiter umfasst die Anordnung einen Schlüssel 19', der in der 9 mit Strich-Punkt-Linien dargestellt ist. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Steckverbindungsabschnitt eines Schließelements 23' in einen Aufnahmeverbindungsabschnitt des Schlüssels 19' hineingepresst. Weiterhin ist der Schlüssel 19' mit einem ringförmigen ausgesparten Teil 25 versehen, der in der 9 nach unten in Richtung auf die Hülse 3''''' weist und einen ringförmigen vorspringenden Teil 26 der Hülse 3''''' aufnimmt. Wie aus der 9 ersichtlich ist, haben der ausgesparte und der vorspringende Teil jeweils zusammenarbeitende konische oder V-förmige Querschnitte. Wenn ein Endverbraucher den Schlüssel 19' mit dem Verriegelungselement 4''''' verbinden möchte, führen diese aufeinander abgestimmten konischen oder V-förmigen Flächen das Schließelement 23' in die Verriegelungsnut 9''' hinein und in seine korrekte Position, wenn der Endverbraucher den Schlüssel 19' gegen den vorspringenden Teil 26 der Hülse 3''''' drückt und den Schlüssel 19' gleichzeitig um seine Längsachse dreht. Dies wird durch den Abstand I ermöglicht, der in 9 kleiner als der Abstand L ist. Der vorspringende Teil 26 der Leitfläche der Hülse 3''''' kann über die obere Fläche des Verriegelungselements 4''''' hinausragen, wie in der 9 gezeigt ist, er kann jedoch auch bündig mit dieser oberen Fläche oder etwas unterhalb ihrer Ebene angeordnet sein. Diese Ausführungsform ist vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus betrachtet vorteilhaft, da nur das Schließelement 23' und das Verriegelungselement 4''''' ausgetauscht werden müssen, um individuelle Anordnungen zu erhalten.

Claims (17)

  1. Schraubeinrichtung für die Diebstahlsicherung von Fahrzeugrädern, wobei die Schraubeinrichtung (1; 1') eine Schraube (2; 2'), eine Hülse (3; 3') und ein Verriegelungselement (4; 4') umfasst, wobei die Schraube (2; 2') einen Kopf (5; 5') und einen mit einem Gewinde versehenen Teil (6; 6'), der in ein Gewinde (7; 7') einer Radnabe (8; 8') eingeschraubt werden kann, aufweist, wobei das Verriegelungselement (4; 4') eine endlose, leicht wellenförmig oder gekrümmt verlaufende Verriegelungsnut (9; 9') in seinem ersten Ende (10; 10') und einen Kupplungabschnitt (11; 11') in seinem zweiten Ende (12; 12') aufweist, um in drehsteifer Weise mit dem Kopf (5; 5') verbunden zu werden, wobei die Hülse (3; 3') so ausgebildet ist, dass sie nach dem Verbinden zwischen der Schraube (2; 2') und dem Verriegelungselement (4; 4') gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3; 3') das erste Ende (10; 10') des Verriegelungselements (4; 4') mit engem Sitz umschließt und dass die Hülse (3; 3') aus einem ersten Material mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Rissbildung besteht, während das erste Ende (10; 10') des Verriegelungselements aus einem zweiten Material besteht, wobei das erste Material weicher als das zweite Material ist, so dass die Hülse (3; 3') unter der Einwirkung einer mechanischen Beschädigung leichter verformt werden kann als das erste Ende (10; 10'), wobei die Hülse (3; 3') so dimensioniert ist, dass sie sich nach dem Verbinden relativ zum Verriegelungselement (4; 4') und zur Schraube (2; 2') im Wesentlichen frei drehbar ist.
  2. Schraubeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hülse (3') einen ersten Umfang (16') und einen zweiten Umfang (15') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umfang (16') das erste Ende (10') des Verriegelungselements (4') mit engem Sitz umschließt und der zweite Umfang (15') näher an der Schraube (2') angeordnet und größer als der erste Umfang (16') ist.
  3. Schraubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3''; 3'''') weiter einen dritten Umfang (24''; 24'''') aufweist, der kleiner als der zweite Umfang (15''; 15'''') ist.
  4. Schraubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Umfang (24''; 24'''') der Hülse (3''; 3'''') mindestens einen Teil des Kopfes (5'''; 5'''') umschließt.
  5. Schraubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt (11; 11') von einem vorspringenden Abschnitt gebildet wird, der so dimensioniert ist, dass er beim Herstellen der drehsteifen Verbindung in eine Ausnehmung im Kopf (5; 5') der Schraube (2; 2') pressbar ist.
  6. Schraubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt eine Ausnehmung im Verriegelungselement aufweist, wobei die Ausnehmung so dimensioniert ist, dass sie beim Herstellen der drehsteifen Verbindung pressbar ist.
  7. Schraubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (10; 10') des Verriegelungselements (4; 4') eine Ausnehmung (17; 17') für einen Führungsstift (18) eines Schlüssels (19) aufweist, der nach dem Einführen in die Verriegelungsnut (9; 9') zum Drehen der Schraube (2, 2') über das Verriegelungselement (4; 4') um ihre Längsachse (20; 20') dient.
  8. Schraubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3''''') einen vorspringenden Teil (26) zum Zusammenwirken mit einem ausgesparten Teil (18) eines Schlüssels (19') aufweist, welcher zum Drehen der Schraube (2''''') über das Verriegelungselement (4''''') um ihre Längsachse dient, nachdem der Schlüssel in die Verriegelungsnut eingesetzt wurde.
  9. Diebstahlsicherungsanordnung für Fahrzeugräder, umfassend ein Fahrzeugrad (13; 13'), bei dem ein mittlerer Teil mindestens eine Durchgangsöffnung (22; 22') bildet, eine Radnabe (8; 8') mit mindestens einem Gewinde (7; 7'), um einen mit einem Gewinde versehenen Teil (6; 6') einer Schraube (2; 2') hinein- oder herauszuschrauben, wobei der mittlere Teil mit einer Ausnehmung (14; 14') versehen ist, die die Durchgangsöffnung (22; 22') umgibt, wobei der mit einem Gewinde versehene Teil (6; 6') durch diese Ausnehmung (14; 14') in das Gewinde (7; 7') der Radnabe (8; 8') hineinschraubbar ist, wobei die Anordnung weiter einen Schlüssel (19) umfasst, der zum Drehen der Schraube (2; 2') über ein mit der Schraube (2, 2') drehsteif verbundenes Verriegelungselement (4; 4') um ihre Längsachse dient, wobei der Schlüssel (19) so ausgebildet ist, dass er in eine endlose, leicht gewellt oder gekrümmt verlaufende Verriegelungsnut (9; 9') in einem ersten Ende (10; 10') des Verriegelungselements (4; 4') passt, und wobei die Anordnung weiter eine Hülse (3; 3') umfasst, die zwischen der Schraube (2; 2') und dem Verriegelungselement (4; 4') gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Hülse (3; 3') an die Abmessungen der Ausnehmung (14; 14') angepasst sind, so dass Bereiche des mittleren Teils, die der Ausnehmung (14; 14') benachbart sind, im Wesentlichen vollständig und mit engem Sitz einen Umfangsbereich (15; 15') der Hülse (3; 3') umschließen, wenn der mit einem Gewinde versehene Teil (6; 6') in das Gewinde (7; 7') eingeschraubt wurde, und dass die Hülse (3; 3') das erste Ende (10; 10') des Verriegelungselements mit engem Sitz umschließt, wobei die Hülse (3; 3') aus einem ersten Material mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Rissbildung besteht, während das erste Ende (10; 10') aus einem zweiten Material besteht und das erste Material weicher als das zweite Material ist, so dass die Hülse (3; 3') unter der Einwirkung einer mechanischen Beschädigung leichter verformt werden kann als das erste Ende (10; 10').
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Hülse (3') einen ersten Umfang (16') und einen zweiten Umfang (15') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umfang (16') das erste Ende (10') des Verriegelungselements (4') mit engem Sitz umschließt und der zweite Umfang (15') näher an der Schraube (2') angeordnet und größer als der erste Umfang (16') ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3''; 3'''') weiter einen dritten Umfang (24''; 24'''') aufweist, der kleiner als der zweite Umfang (15'; 15'''') ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Umfang (24'''; 24'''') der Hülse (3'''; 3'''') mindestens einen Teil des Kopfes (5''; 5'''') umschließt.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3; 3') so dimensioniert ist, dass sie sich nach dem drehsteifen Verbinden relativ zum Verriegelungselement (4; 4') und zur Schraube (2; 2') im Wesentlichen frei drehen kann.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (10; 10') des Verriegelungselements (4; 4') eine Ausnehmung (17; 17') für einen Führungsstift (18) des Schlüssels (19) aufweist, wobei die Ausnehmung (17; 17') und der Führungsstift (18) so angeordnet und dimensioniert sind, dass beim Drehen des Schlüssels (19) um die Längsachse (21) des Führungsstifts sichergestellt ist, dass der Schlüssel (19) in die endlose, leicht wellenförmig oder gekrümmt verlaufende Verriegelungsnut (9; 9') des Verriegelungselements (4; 4') eingreifen kann.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3''''') einen vorspringenden Teil (26) zum Zusammenwirken mit ausgesparten Teil (18) eines Schlüssels (19') aufweist, wobei jener und der ausgesparte Teil so angeordnet und dimensioniert sind, dass beim Drehen des Schlüssels (19') um seine Längsachse sichergestellt ist, dass der Schlüssel (19') in die endlose, leicht wellenförmig oder gekrümmt verlaufende Verriegelungsnut (9''') des Verriegelungselements (4''') eingreifen kann.
  16. Kraftfahrzeug mit diebstahlsicheren Fahrzeugrädern, wobei das Kraftfahrzeug eine Vielzahl von Radnaben (8; 8') und mindestens ein Fahrzeugrad (13; 13') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugrad (13; 13') an der Radnabe (8; 8') durch mindestens eine Schraubeinrichtung (1; 1') gemäß einem der Ansprüche 1–8, die Teil von mindestens einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 9–15 ist, befestigt ist.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ein Privatautomobil ist, bei dem der mittlere Teil der Fahrzeugräder (13; 13') exklusive Felgen mit einem speziellen Design umfasst.
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