DE19908017A1 - Befestigungsmittel mit Sabotageschutz - Google Patents

Befestigungsmittel mit Sabotageschutz

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Abstract

Für die Verbindung wichtiger, insbesondere Sicherheitsbauteilen 10, 11, dient ein Befestigungsmittel 1, 1', dessen Mutter 6 als Kegel 15 oder Kegelstumpf ausgebildet und mit einer Drehhilfe 16 versehen ist, so dass das Aufdrehen und Festsetzen der Mutter 6 bzw. des Kegels 15 mit üblichen Werkzeugen oder Hilfsmittels möglich ist. Bei Überschreiten des notwendigen Drehmomentes wird ein Abscherring 17 wirksam und die Drehhilfe 16 wird von der Kegelspitze 18 abgetrennt und entsorgt. Es verbleibt der praktisch mit Werkzeugen nicht mehr angreifbare Kegel 15 als sabotagegesichertes Befestigungsmittel.

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für die Verbindung von Bauteilen, insbesondere von Sicherheitsbauteilen oder auch Absperrungen, oder zu deren Festle­ gung an Bauten mit einer Schraube mit Schraubkopf, einem ein Gewinde aufweisenden Schraubenbolzen und einer auf dem Gewinde verschiebbaren Mutter mit korrespondie­ rendem Gewinde.
Befestigungsmittel sind in unterschiedlicher Form bekannt. Dazu zählen Nägel, Nieten, vor allem aber auch Schrauben, insbesondere weil diese in aller Regel wieder lösbar sind. Als Befestigungsmittel dienende Schrauben bestehen aus Stahl, Kupfer, Messing oder Leichtmetall, wobei der Schraubenbolzen einen Kopf, meist mit einem Sechskant und der eigentliche Bolzen ein Gewinde aufweist. Auf dem Gewinde kann die zum Festlegen des Bauteils vorgesehene Schraube mit Hilfe eines Schlüssels oder ggf. auch ohne verdreht werden. Diese Schrauben zeichnen sich wie schon erwähnt dadurch aus, dass sie wieder gelöst werden können, wobei dies leider auch durch Un­ befugte erfolgen kann. Im Bereich von Sicherheitsbauteilen oder auch Absperrungen können daher derartige Befestigungsmittel in der Regel nicht eingesetzt werden. Bei­ spielsweise an Sicherheitszäunen, an Rolladenführungen u. Ä. würde man aber gerne derartige Befestigungsmittel einsetzen, wozu aber dann nach Abschluss der Befesti­ gungsarbeiten eigentlich die auf dem Schraubenbolzen verdrehbare Mutter in irgend­ einer Form endgültig festgelegt werden müsste. Es ist zwar möglich, praktisch in das Gewinde oder in den entsprechenden Abschluss ein Klebematerial oder Schweißmaterial einzugeben, sodass die Mutter nicht mehr vom Bolzen abgedreht werden kann. Dazu müssen aber extra entsprechende Aggregate, Werkzeuge u. Ä. mitgeführt werden. Darüber hinaus bedarf es dazu auch weiterer gesonderter aufwendiger Maßnahmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gegen Sabotage gesicher­ tes, einfach und ohne aufwendiges Werkzeug handhabbares Befestigungsmittel zu schaf­ fen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Mutter als Kegel oder Kegelstumpf ausgebildet und mit einer Drehhilfe versehen ist, die über einen Abscherring mit der Kegelspitze verbunden ist.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, wie üblich die Mutter auf den Schraubenbol­ zen aufzudrehen, bis die Mutter ihre Endposition erreicht hat. Überschreitet dann das aufgebrachte Drehmoment die Werte des Abscherrings, trennt sich die Drehhilfe vom Kegel bzw. vom Kegelstumpf, sodass dieser die Schraube festlegend in seiner Position verbleibt, während die Drehhilfe entweder entsorgt oder für andere Zwecke eingesetzt werden kann. Aufgrund der kegeligen Form der Mutter ist für einen Unberechtigten keinerlei Möglichkeit gegeben, mit irgendeinem Werkzeug die Mutter von Ihrem Sitz wieder zu entfernen, sodass ein wirksamer Sabotageschutz geschaffen ist. Selbst mit Schneidwerkzeugen kann ein Unbefugter quasi an die Mutter nicht heran, weil er auf der schrägen Fläche des Kegels oder des Kegelstumpfes auch mit Schneidwerkzeugen abrutscht. Natürlich kann mit Gewalt auch ein derartiges Befestigungsmittel gelöst werden, doch bedarf es dazu aufwendiger Maßnahmen und Werkzeuge, die in der Re­ gel von Saboteuren nicht mitgeführt werden. Außerdem sind andere Sicherheitsvor­ richtungen oder Einrichtungen denkbar, wenn besonders hohe Sicherheitsstandards verlangt werden. Hierauf wird weiter hinten noch eingegangen.
Um das Abrutschen von Werkzeugen bei unberechtigten Löseversuchen zu er­ reichen und der Mutter keinerlei Angriffsfläche bzw. -möglichkeiten zu geben, sieht die Erfindung vor, dass der Kegel glattwandig ausgebildet ist. Ein eventuell angesetztes Werkzeug rutscht somit an der Oberfläche des Kegels sicher ab und jegliche Versuche, den Kegel bzw. die Mutter aus dem Sicherungssitz zu lösen, müssen scheitern. Dies auch insbesondere dann, wenn der Kegel eine geglättete, vorzugsweise polierte Ober­ fläche aufweist, was man beispielsweise auch durch Verwendung entsprechender Lacke erreichen kann, die nach dem Aufbringen der Mutter zu ihrem Schutz und zum Schutz des Bauteiles aufgebracht werden.
Nach einer weitergehenden Entwicklung ist vorgesehen, dass die Oberfläche des Kegels gehärtet ausgebildet ist, wodurch das Abrutschen von Werkzeugen Unbefugter noch begünstigt wird. Die Härtung der Oberfläche hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Standzeiten derartiger Befestigungsmittel erhöht werden können.
Sowohl von der Fertigungsseite als auch von der Lagerhaltung ist es von Vor­ teil, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, Drehhilfe und Kegel ein Bauteil bilden, dessen Wandung mittig eine geschwächte, als Abscherring wirkende Ringzone aufweist. Ein solches Bauteil kann auf modernen Werkzeugmaschinen quasi in einem Arbeitsgang hergestellt werden, wobei gleich auch die notwendigen Gewinde mit aufgebracht wer­ den. Denkbar sind natürlich auch andere Herstellungswege, wobei die notwendige ge­ schwächte Ringzone auf unterschiedlichem Wege erreicht werden kann, vorzugsweise eben durch entsprechende Verdünnung der Wandung als solche im Bereich des Ab­ scherrings bzw. der Ringzone.
Die dem Kegel zugeordnete Drehhilfe soll dem Anwender die Möglichkeit ge­ ben, entweder ohne zusätzliches Werkzeug oder aber mit eigentlich immer vorhande­ nem Werkzeug die Mutter bzw. den Kegel aufzudrehen und festzulegen. Dies erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, dass die Drehhilfe als Drehzylinder mit üblichen Muttern entsprechenden Schlüsselflächen ausgebildet ist. Der Drehzylinder hat ent­ sprechend angeformte Schlüsselflächen, sodass mit einem üblichen Handwerkszeug, d. h. mit einem Schlüssel gearbeitet werden kann, um die Drehhilfe und damit den Kegel auf dem Schraubenbolzen bzw. seinem Gewinde zu verdrehen. Denkbar ist es natürlich auch, beispielsweise eine Drehhilfe zu verwenden, die zwei vorstehende Zungen oder Ohren aufweist, sodass der Drehzylinder von Hand aufgedreht werden kann. Dann muss aber der Abscherring so ausgebildet sein, dass er schon bei relativ geringem Drehmoment abschert. Solche Drehhilfen wäre also nur für einen geringen Einsatz­ bereich anwendbar. Die mit Schlüsselflächen versehenen Drehzylinder können aber bis zu hohen Drehmomenten hin eingesetzt werden, sodass damit auch das Lösen der ke­ gelförmigen Mutter ausgeschlossen werden kann.
Da das Herstellen der entsprechenden Schlüsselflächen mit der aufwendigste Herstellungsvorgang ist, sieht die Erfindung vor, dass die Drehhilfe als Drehzylinder mit am freien Ende vorgesehenem Gewinde für eine Mutter, vorzugsweise eine M16- Mutter ausgebildet ist. Damit kann die M16-Mutter nach dem Abscheren des Dreh­ zylinders bzw. der Drehhilfe zurückgewonnen werden, sodass praktisch nur der Dreh­ zylinder entsorgt werden muss. Die M16-Mutter kann entweder für eine neues Befesti­ gungsmittel verwendet werden oder aber für andere Einsatzzwecke. Sie wird einfach vom Drehzylinder heruntergedreht. Natürlich können auch andere als M16-Muttern zum Einsatz kommen, so handelt es sich dabei um eine Mutter, die eine Schlüsselweite aufweist, für die es praktisch in jedem Handwerkskasten einen Schlüssel gibt. Denkbar ist es natürlich auch, beispielsweise mehrere Muttern hintereinander auf dem Dreh­ zylinder anzuordnen, um so für unterschiedliche Schlüssel Angriffspunkte vorzugeben, doch wird der dafür notwendige Aufwand in aller Regel zu groß sein.
Einmal um Verletzungen vorzubeugen zum Anderen aber auch, um Angriffs­ möglichkeiten für ein Sabotagewerkzeug auszuschließen, ist gemäß der Erfindung vor­ gesehen, dass das dem Schraubkopf gegenüberliegende, den Kegel aufnehmende End­ stück des Schraubenbolzen abgeschrägte Kanten aufweist oder abgerundet ist. Da dieses Ende des Schraubenbolzens praktisch immer über den Kegel bzw. die Mutter hinaus­ ragt, kann auf diese Art und Weise wirksam ein zusätzlicher Gefährdungsschutz er­ reicht werden. Wie gesagt, ist damit nicht nur ein Gefährdungsschutz erreicht, sondern gleichzeitig auch der Sabotage durch Unberechtigte mit vorgebeugt.
Der Schraubkopf des Befestigungsmittels ist in aller Regel auf der bezüglich Sabotage ungefährdeten Seite des Bauteils angebracht. Sollte auch diese Seite gefährdet sein, so ist es von Vorteil, wenn wie gemäß der Erfindung vorgesehen, der Schraub­ kopf als Senkkopf ausgebildet und mit einem Blockiergrat oder mehreren versehen ist, wobei dann in der Wandung des Bauteils entsprechend eine Senkbohrung vorgesehen ist und zwar eine mit Blockiernut bzw. mit mehreren Blockiernuten. Blockiernut und Bloc­ kiergrat rasten ineinander, sodass dann beim Aufdrehen der Mutter bzw. des Kegels mit Hilfe der Drehhilfe ein Festlegen möglich ist, weil der Senkkopf in dem Bauteil über dem Blockiergrat festgelegt ist. Es wird somit kein zusätzliches Werkzeug benö­ tigt. Natürlich ist es auch möglich, den Schraubkopf über eine Schweißnaht festzulegen, doch wird dafür ein zusätzliches Befestigungswerkzeug bzw. Aggregat benötigt, was weiter vorn schon als nachteilig bezeichnet worden ist.
Kann aus materialtechnischen Gründen der Abscherring bzw. die Ringzone nicht dünnwandig genug ausgebildet werden oder aber nicht mit der notwendigen Breite, kann es vorteilhaft sein, im Übergangsbereich von Kegelspitze und Drehzylinder eine Nut in der Außenwand und/oder in der Innenwand auszubilden. Über die Nut wird dann eine gezielte Linie vorgegeben, die ein Abscheren ermöglicht, wenn das notwen­ dige Drehmoment erreicht bzw. überschritten ist, über das die Mutter bzw. der Kegel am Bauteil festgelegt worden ist. In aller Regel wird die Herstellung einer solchen Nut in der Außenwand leichter als in der Innenwand sein, doch kann sich dies je nach Her­ stellungsweise der Drehhilfe auch als notwendig und zweckmäßig ergeben. Dabei kann die Nut eine Tiefe aufweisen, die dem jeweiligen Einsatzzweck entspricht, d. h. es kann relativ genau vorgegeben werden, bei welchem Drehmoment eine Abscherung bewirkt wird.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, dass hier mit M16-Muttern zweckmäßigerweise gearbeitet wird, um die notwendigen Werkzeuge jederzeit zur Hand zu haben. Ergänzend ist dabei bezüglich der Bemessung vorgesehen, dass der Kegel einen Grunddurchmesser von 20-30 mm, eine Höhe von 10-20 mm und einen Drehzylinder von 10-20 mm Länge aufweist. Ein solches Bauteil kann wie schon erwähnt, beispielsweise auf modernen Werkzeugmaschinen hergestellt werden, um dann in der Regel ohne M16-Mutter zum Einsatzplatz bzw. Einsatzort verbracht zu werden. Dort wird die M16-Mutter aufgedreht bzw. aufgebracht, sodass dann ein fertiges Be­ festigungsmittel zur Verfügung steht. Aufgrund seiner geringen Höhe (10-20 mm) ist es sowieso schon schwer, hier entsprechende Werkzeuge anzusetzen. Aufgrund der kegeligen Form ist dies dann aber zusätzlich verhindert.
In gesonderten Sicherheitsbereichen kann es zweckmäßig sein, wenn Drehhilfe und Kegel aus einem brennbaren, ein definiertes Drehmoment übertragenden Kunststoff besteht, über eine geschwächte Ringzone verbunden und dass dem Schraubbolzen und/oder dem Bauteil ein temperaturempfindlicher Sensor zugeordnet ist. Durch die besondere Art des Kunststoffes ist es zunächst einmal möglich, mit Hilfe der Drehhilfe den Kegel bzw. die Mutter aufzubringen, die dann wenn es notwendig ist abgebrannt werden kann. Über den Sensor wird dann die ansteigende oder die entsprechend hohe Temperatur festgestellt. Diese Information wird auf zweckmäßige Weise einem Emp­ fangs- oder Sendegerät zugeleitet, sodass eine Überwachungsstelle leicht ermitteln kann, ob hier berechtigte Reparaturarbeiten vorgenommen werden oder ob eine Sabota­ ge im Gange ist. Denkbar ist es auch, Sensoren zu verwenden, die entsprechende Er­ schütterungen beispielsweise einer Säge ermitteln und weiterleiten, wobei diese Über­ wachungsaggregate zweckmäßigerweise im Inneren des Bauteils untergebracht sind oder aber auch wenn notwendig und möglich, innerhalb des Kegels, der über einen entspre­ chenden Hohlraum verfügt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Befestigungs­ mittel geschaffen ist, das gegen Sabotage gesichert werden kann, indem die zum lös­ baren Festlegen notwendige Mutter eine bestimmte, praktisch sabotagesichere Form erhält. Diese Form ist die eines Kegels, wobei ein derartiger Kegel sehr schwer zu montieren wäre, wenn überhaupt. Die Montage wird aber dadurch möglich, dass an der Kegelspitze eine Drehhilfe angeformt ist, über die der Kegel auf dem Schraubenbolzen bzw. dessen Gewinde sicher verdreht werden kann und zwar zweckmäßigerweise mit einem üblichen Werkzeug, wozu am Ende der Drehhilfe eine M16-Mutter vorgesehen ist. Erreicht nun der Monteur bei der Montage die notwendige Anzugskraft und ist die Mutter bzw. der Kegel wirksam festgelegt, schert die Drehhilfe ab und der Kegel sitzt als quasi unverlierbare Mutter auf dem Befestigungsmittelende sicher auf, wobei durch die besondere Form nun das Ende des Schraubenbolzens im Kegel sicher untergebracht ist, der mit seiner Grundfläche auf dem Bauteil aufsitzt, also mit der schrägen Mante­ lung bzw. Oberfläche sich nach außen entsprechend verjüngt. Die Oberfläche des Ke­ gels kann entsprechend bearbeitet oder ausgebildet sein, um ein sofortiges Abrutschen von Sabotagewerkzeugen sicherzustellen. Es ist aber auch denkbar, dem Kegel bzw. dem Bauteil Sensoren o. Ä. zuzuordnen, über die Sabotagen zusätzlich verhindert bzw. erschwert werden können. Soll das Befestigungsmittel später wieder gelöst werden, erfolgt dies durch Drehen des Schraubkopfes, der auf der "ungefährdeten" Seite des Bauteils angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 zwei ineinandergeschobene Vierkantbauteile, die im Über­ deckungsbereich über Schrauben festgelegt sind,
Fig. 2 eine Mutter für derartige Befestigungsmittel im Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung der Mutter im Schnitt mit einem Abscherring,
Fig. 4 eine besondere Schwachstelle im Übergangsbereich zwi­ schen Kegel und Drehhilfe der Mutter und
Fig. 5 den durch einen Kegel abgesicherten Endbereich des Schraubenbolzen.
Fig. 1 zeigt beispielhaft die Verbindung zweier Vierkanthohlstäbe über ein Be­ festigungsmittel 1 bzw. hier im Bild durch zwei Befestigungsmittel 1, 1'. Bei diesen Befestigungsmitteln 1, 1' handelt es sich um eine Schraube 2 mit Schraubkopf 3 und einem Schraubenbolzen 5 mit Gewinde 4. Auf diesem Gewinde 4 ist eine Mutter 6 mit innenliegendem Gewinde 7 verdrehbar angeordnet, wobei diese Mutter 6 eine besonde­ re Form aufweist.
Mit 10 ist ein Außenrohr und mit 11 ein Innenrohr bezeichnet, wobei diese Rohre teleskopförmig ineinander geschoben werden und über die Befestigungsmittel 1, 1' in ihrer jeweiligen Position fixiert werden können. In den Bauteilen 10, 11 sind Bohrungen 12, 13 vorgesehen, um die Schrauben 2 durchführen zu können.
Die Mutter 6 weist hier die Form eines Kegels 15 bzw. eines Kegelstumpfes auf, wobei in Fig. 1 wiedergegeben ist, dass der Kegel 15 im Montagezustand mit einer Drehhilfe 16 verbunden ist. Im Verbindungsbereich zwischen Kegel 15 und Drehhilfe 16 ist ein Abscherring 17 vorgesehen, sodass dann bei auftretendem, zu hohem Dreh­ moment im Bereich des Abscherringes 17 Kegel 15 und Drehhilfe 16 voneinander ge­ trennt werden. Diese Situation ist auf der rechten Hälfte von Fig. 1 dargestellt.
Der Abscherring 17 oder die Ringzone 21 befindet sich zwischen der Kegel­ spitze 18 und der Drehhilfe 16, was auch die Fig. 2 und 3 verdeutlichen. Die Ober­ fläche 19 des Kegels 15 ist sehr glatt und auch die Neigung kann so vorgegeben wer­ den, dass mit Hilfe eines Werkzeuges die einmal aufgedrehte Mutter 6 nicht mehr ent­ fernt werden kann. Dies ist allenfalls möglich durch Drehen des Schraubkopfes 3.
In Fig. 1 ist weiter verdeutlicht, dass auch der Schraubkopf 3 bei Bedarf festge­ legt werden kann, hier beispielsweise durch eine Schweißraupe 14. Bei dem Befesti­ gungsmittel 1' ist der Schraubkopf 3 als Senkkopf 33 ausgebildet und mit einem Block­ iergrat 34 versehen, sodass sich dieser Senkkopf 33 beim Festlegen der Schraube 2 nicht mitdrehen kann.
Die Schwachstelle, d. h. der Abscherring 17 bzw. die Ringzone 21 kann nach Fig. 4 auch dadurch gezielt vorgegeben werden, dass im Übergangsbereich 36 eine Nut 37 vorgesehen ist. Diese Nut 37 ist entweder in der Außenwand 38 oder in der Innen­ wand 39 ausgebildet, wobei ihre Tiefe vorgibt, ab welchem Drehmoment das Absche­ ren erfolgt.
Die Wandung 20 von Kegel 15 und Drehhilfe 16 ist naturgemäß unterschiedlich, obwohl beide Teile aus dem gleichen Material hergestellt sein können bzw. in der Re­ gel sogar sind.
Die Drehhilfe 16 ist als Drehzylinder 24 ausgebildet, wobei dem Drehzylinder 24 direkte Schlüsselflächen 25 zugeordnet sein können oder aber über eine M16-Mutter 28 o. Ä. Ist eine solche M16-Mutter 28 vorgesehen, verfügt das freie Ende 26 über ein Gewinde 27, sodass die Mutter 28 auch zurückgewonnen und ein weiteres mal eingesetzt werden kann. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass weniger an Material ent­ sorgt werden muss, sondern auch, dass die Kosten geringer sind, weil derartige Mut­ tern 28 einen entsprechenden Herstellungsaufwand erfordern.
Während in Fig. 2 und 3 lediglich durch eine Materialverdünnung der Abscher­ ring 17 bzw. die Ringzone 21 verwirklicht sind, ist nach Fig. 4 im Übergangsbereich 36 eine gezielte Nut 37 vorgesehen, um hier das Abscheren dann vorzugeben und zu gewährleisten, wenn die Mutter 6 bzw. der Kegel 15 entsprechend angezogen ist.
Nach Fig. 5 ist nach Abscheren des Abscherrings 17 ein gewisser Überstand des Schraubenbolzens S zu erkennen. Beim überstehenden Endstück 30 sind die Kanten 31 abgeschrägt oder abgerundet, sodass hier eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist auch bezüglich des geringen Restrandes 32 des Abscherringes 17.
Fig. 5 und auch Fig. 1 zeigen außerdem eine besondere Ausführungsform inso­ fern, als hier im Kegel 15 oder auch auf der Innenseite im Bereich des Schraubenbol­ zens 5 ein Sensor 40 mit Verkabelung 41 vorgesehen ist. Über diesen Sensor 40 kön­ nen besondere Erschütterungen oder auch Temperaturen ermittelt werden, um sie an eine Zentrale weiterzuleiten, so weit es sich um Indizien für eine Sabotage handelt. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass frühzeitig eine solche Sabotage erkannt und bekämpft wird, über die mit Gewalt entsprechende Befestigungsmittel 1, 1' beschädigt bzw. zerstört werden könnten.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Befestigungsmittel für die Verbindung von Bauteilen (10, 11), ins­ besondere von Sicherheitsbauteilen oder auch Absperrungen, oder zu deren Festlegung an Bauten mit einer Schraube (2) mit Schraubkopf -(3), einem ein Gewinde (4) aufwei­ senden Schraubenbolzen (5) und einer auf dem Gewinde (4) verschiebbaren Mutter (6) mit korrespondierendem Gewinde (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (6) als Kegel (15) oder Kegelstumpf ausgebildet und mit einer Dreh­ hilfe (16) versehen ist, die über einen Abscherring (17) mit der Kegelspitze (18) ver­ bunden ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (15) glattwandig ausgebildet ist.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (15) eine geglättete, vorzugsweise polierte Oberfläche (19) aufweist.
4. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (19) des Kegels (15) gehärtet ausgebildet ist.
5. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Drehhilfe (16) und Kegel (15) ein Bauteil bilden, dessen Wandung (20) mittig eine geschwächte, als Abscherring (17) wirkende Ringzone (21) aufweist.
6. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhilfe (16) als Drehzylinder (24) mit üblichen Muttern entsprechenden Schlüsselflächen (25) ausgebildet ist.
7. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhilfe (16) als Drehzylinder (24) mit am freien Ende (26) vorgesehenem Gewinde (27) für eine Mutter, vorzugsweise eine M16-Mutter (28) ausgebildet ist.
8. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schraubkopf (3) gegenüberliegende, den Kegel (15) aufnehmende Endstück (30) des Schraubenbolzen (5) abgeschrägte Kanten (31) aufweist oder abgerundet ist.
9. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkopf (3) als Senkkopf (33) ausgebildet und mit einem Blockiergrat (34) oder mehreren versehen ist.
10. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich (36) von Kegelspitze (18) und Drehzylinder (24) eine Nut (37) in der Außenwand (38) und/oder in der Innenwand (39) ausgebildet ist.
11. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (15) einen Grunddurchmesser von 20-30 mm, eine Höhe von 10-20 mm und einen Drehzylinder (24) von 10-20 mm Länge aufweist.
12. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Drehhilfe (16) und Kegel (15) aus einem brennbaren, ein definiertes Drehmoment übertragenden Kunststoff besteht, über eine geschwächte Ringzone (21) verbunden und dass dem Schraubbolzen (5) und/oder dem Bauteil (10, 11) ein temperaturempfindlicher Sensor (40) zugeordnet ist.
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