DE60014110T2 - Sicherungsvorrichtung - Google Patents

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DE60014110T2
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    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0069Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool with holes to be engaged with corresponding pins on the tool or protruding pins to be engaged with corresponding holes on the tool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungselemente, wie Muttern für Gewindebolzen und dergleichen, die so gestaltet sind, dass sie gegen Manipulieren resistent sind, wodurch sie Sicherheit gegen unerwünschtes Entfernen bieten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei vielen Anwendungen ist es gebräuchlich, Gegenstände unter Verwendung von Gewindebefestigungselementen, wie einer Kombination von Mutter und Bolzen zu sichern, wobei beide, die Mutter und der Bolzen, zusammenwirkende Gewinde aufweisen. Die Mutter wird unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs, wie eines Schraubenschlüssels, auf dem Bolzen befestigt. Die Verwendung einer Kombination von Mutter und Bolzen liefert eine sehr sichere Befestigung von Gegenständen; weil jedoch typischerweise dasselbe weithin verfügbare Werkzeug benutzt wird, um die Mutter zu entfernen, ist es nicht möglich, ein unerwünschtes Entfernen zu verhindern. Aus diesem Grund sind verschiedene, als manipulationssichere Befestigungselemente bekannte Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die ein Sicherheitselement gegen unerwünschtes Entfernen bieten. Ein Schlüsselmerkmal, das gewöhnlich in der Gestaltung solcher manipulationssicherer Befestigungselemente enthalten ist, ist eine glatte äußere Oberfläche, die ein Ergreifen mit weithin verfügbaren Werkzeugen, wie Schraubenschlüsseln, erschwert. Ein weiteres Schlüsselmerkmal von manipulationssicheren Befestigungselementen ist es, solche Befestigungselemente so zu gestalten, dass sie einen speziellen Schlüssel zum Festziehen und Lösen des Befestigungselements erforderlich machen.
  • Beispiele von solchen manipulationsresistenten Befestigungselementen sind im früheren US-Patent 5,863,166 des Anmelders sowie in anderen US-Patenten, einschließlich 5,199,838, 5,033,501, 4,674,306, 4,302,137, 4,125,051, 4,018,111, 3,134,292 sowie der UK-Patentanmeldung Nr. 2,095,356 angegeben.
  • Das frühere US-Patent 5,863,166 des Anmelders beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen von Fahrradteilen am Fahrradrahmen. Die Vorrichtung umfasst einen Gewindebolzen mit einer entsprechenden Mutter, die ein die äußere Oberfläche umgebendes drehbares Gehäuse und einen Schlüssel zum Eingriff mit der Mutter aufweist. Der Schlüssel und die Stirnseite der Mutter weisen mindestens einen Zapfen und mindestens eine Öffnung auf, derart, dass die Zapfen von jedem in die Öffnungen des anderen passen.
  • Das US-Patent 5,199,838 lehrt eine Mutter für einen Gewindebolzen, die eine sphärische Oberseite und zylindrische Seiten aufweist. Die Mutter ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen, in die komplementäre Bolzen auf einem speziell gestalteten Schlüssel passen. Auf diese Weise kann nur der einmalig komplementäre Schlüssel verwendet werden, um die Mutter zu drehen. Obwohl eine solche Gestaltung das Entfernen schwierig macht, ist es noch möglich, die Mutter unter Verwendung von anderen Werkzeugen, wie Nadelzangen usw., zu drehen.
  • Das US-Patent 5,033,501 betrifft Feuerlöschhydrantendeckel und ringförmige Betätigungswerkzeuge zum Herumlegen um die Außenseite des Deckels. Auf der gewölbten Oberfläche des Deckels sind Werkzeugeingriffsflächen vorgesehen. Mit den Werkzeugeingriffsflächen treten entsprechende Betätigungsflächen auf der Innenseite einer inneren Öffnung im Werkzeug in Eingriff, um den Deckel festzuziehen oder zu lockern.
  • Das US-Patent 4,674,306 beschreibt eine Fahrzeug- und Montage-Verriegelungs- und Drehvorrichtung, wobei das Fahrzeugschloss mit dem Schlüssel für das manipulationssichere Befestigungselement versehen ist. Das manipulationssichere Befestigungselement wird von einer Mutter geliefert, die eine eingeschnittene Vorderseite und gebogene Seiten parallel zur Vorderseite aufweist, umgeben von einem zylindrischen ringförmigen Ring, um das Ergreifen und Drehen der Mutter zu verhindern.
  • Das US-Patent 4,302,137 lehrt eine Mutter, die mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen ist. Wie zuvor wird ein speziell gestalteter Schlüssel mit komplementären Bolzen verwendet, um die Mutter zu drehen. Als weitere Sicherheitsmaßnahme ist diese Vorrichtung mit einem sich drehenden Kragen versehen, der es erschwert, die Mutter mit gebräuchlichen Werkzeugen zu ergreifen. Eine Konstruktion dieser Art ist kompliziert, was zu höheren Herstellungskosten beiträgt. Weiter ist sie anfällig für dieselbe Art von Manipulation, wie im oben erörterten Patent mit der Endnummer 838.
  • Das US-Patent 4,125,051 lehrt ein manipulationssicheres Befestigungselement, das einen Gewindeschaft und einen Kopf einschließt, der eine glatte kreisförmige Seitenfläche und eine ebene Oberseite aufweist. Die Oberseite des Kopfs ist mit einer Mehrzahl von radial verlaufenden Flanschen versehen, die mit komplementären Flanschen auf einem spezifischen Schlüssel zusammenwirken. Bei einer Ausführungsform sieht die Vorrichtung aus dem Patent mit der Endnummer 051 ein entfernbares Befestigungselement vor, jedoch ist angegeben, dass eine umgekehrte Drehung des Befestigungselements nicht so wirkungsvoll wie in Eingriffsrichtung ist. Wenn das Befestigungselement somit zu fest in Eingriff gebracht wird, kann ein Entfernen unmöglich sein.
  • Das US-Patent 4,018,111 lehrt ein Befestigungselement mit einem axial verlaufenden Gewindeschaft und einem Kopf mit einer glatten kreisförmigen Seitenwand. Der Kopf weist ebenfalls eine flache Oberseite mit einer versetzten Öffnung zur Aufnahme eines komplementären Bolzens auf einem speziellen Schlüssel auf. Das Befestigungselement ist mit einer kreisförmigen Unterlegscheibe verbunden, die eine glatte kegelstumpfförmige Seitenwand aufweist, welche sich über den Kopf erstreckt, wodurch eine glatte äußere Oberfläche gebildet wird, wenn das Befestigungselement befestigt ist. Diese Art von Anordnung verhindert ein Manipulieren mit einem Schraubenschlüssel, Schraubenzieher oder einem anderen derartigen Werkzeug.
  • Das US-Patent 3,134,292 beschreibt eine Schraube, die sich nicht mehr zurückholen lässt. Anschlagflächen auf dem Kopf der Schraube gestatten es, die Schraube in einer Richtung zu drehen. Sobald jedoch die Schraube in Position gedreht worden ist, ist es unmöglich, sie zurückzuholen.
  • Die UK-Patentanmeldung Nr. 2,095,356 lehrt eine Diebstahlverhütungsvorrichtung, die einen Bolzen mit einem zylindrischen Kopf aufweist, der von einem drehbaren zylindrischen Mantel umgeben ist. Der Bolzenkopf ist mit Öffnungen in einem vorgegebenen Muster versehen, und der komplementäre Schlüssel weist überstehende Bolzen im selben Muster wie die Öffnungen auf, sowie einen sechseckigen Kopf, der sich mittels eines Schraubenschlüssels ergreifen lässt. Einmal mehr ist diese Konstruktion teuer herzustellen.
  • Obwohl eine Reihe von manipulationssicheren Befestigungselementen entwickelt worden ist, bleibt noch immer Bedarf an einem manipulationsresistenten Befestigungselement oder einer manipulationsresistenten Mutter, welche die Mängel der bekannten Vorrichtungen überwinden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein manipulationsresistentes Befestigungselement bereit gestellt, umfassend einen Kopf mit einer glatten, gerundeten Oberseite und einer mittigen Gewindebohrung mit einer Längsachse, sowie mindestens zwei Ausschnitten, die sich bis in die Oberseite erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausschnitte eine zu der Längsachse parallele Seitenwand und einen zu der Längsachse senkrechten Boden aufweist, wobei der Boden entlang von einer ersten Seite durch die Seitenwand begrenzt wird und entlang von einer zweiten Seite unbegrenzt ist, wobei die Seitenwand einen von der mittigen Bohrung aus in einer allgemein radialen Richtung verlaufenden ersten Teil und einen in einer allgemein umfänglichen Richtung verlaufenden zweiten Teil aufweist, wobei entlang des zweiten Teils die Entfernung von der Seitenwand bis zur mittigen Bohrung in der Richtung weg von dem ersten Teil zunimmt, und wobei der Boden einen ebenen Teil benachbart zum ersten Teil der Seitenwand und einen geneigten Teil zwischen dem ebenen Teil und der Oberseite aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform schließt der zweite Teil der Seitenwand von jedem der Ausschnitte einen konkaven Teil ein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform schließt der zweite Teil der Seitenwand von jedem der Ausschnitte einen konvexen Teil ein.
  • Vorzugsweise schließt der zweite Teil der Seitenwand von jedem der Ausschnitte einen konvexen Teil und einen konkaven Teil zwischen dem konvexen Teil und dem ersten Teil der Seitenwand ein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein manipulationsresistentes Befestigungselement bereit gestellt, umfassend einen Gewindeschaft mit einer Längsachse, einen Kopf, der mit dem Schaft verbunden ist und eine glatte gerundete Oberseite aufweist, sowie mindestens zwei Ausschnitte, die sich bis in die Oberseite erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausschnitte eine zu der Längsachse parallele Seitenwand und einen zu der Längsachse senkrechten Boden aufweist, wobei der Boden entlang von einer ersten Seite durch die Seitenwand begrenzt ist und entlang von einer zweiten Seite unbegrenzt ist, wobei die Seitenwand einen von der Achse aus in einer allgemein radialen Richtung verlaufenden ersten Teil und einen in einer allgemein umfänglichen Richtung verlaufenden zweiten Teil aufweist, wobei entlang des zweiten Teils die Entfernung von der Seitenwand bis zur Längsachse in der Richtung weg von dem ersten Teil zunimmt, und wobei der Boden einen ebenen Teil benachbart zum ersten Teil der Seitenwand und einen geneigten Teil zwischen dem ebenen Teil und der Oberseite aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Kopf des Befestigungselements mit drei im Abstand um den Umfang des Kopfs herum angeordneten Ausschnitten versehen, und der Abstand zwischen den Ausschnitten wird von einem Befestigungselement zu einem anderen verändert, um verschiedene Kombinationen bereit zu stellen.
  • Die Erfindung stellt auch ein manipulationsresistentes Befestigungssystem bereit, umfassend ein Befestigungselement gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt, und wobei das Befestigungssystem weiter einen Schlüssel umfasst, der einen mit dem Kopf in Eingriff tretenden Teil und mindestens zwei herabhängende Passelemente aufweist, von denen jedes einen Umfang aufweist, und wobei der zweite Teil der Seitenwand eine Vertiefung enthält, die eine Form aufweist, welche zu einem Teil des Umfangs der mindestens zwei herabhängenden Passelemente komplementär ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines manipulationssicheren Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Oberseitenansicht der Mutter aus 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Mutter aus 1 ist;
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht der Mutter aus 1 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Schlüssels der Mutter aus 1 gemäß einer Ausführungsform ist;
  • 6 eine Oberseitenansicht der Ansicht des Schlüssels aus 5 ist;
  • 7 eine geschnittene Seitenansicht des Schlüssels aus 5 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Schlüssel- und Hebelanordnung unter Verwendung des Schlüssels aus 5 ist;
  • 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Schlüssel- und Hebelanordnung aus 8 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines manipulationssicheren Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit einer Fahrradsattelanordnung ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements aus 1 ist, das verwendet wird, um eine Radnabenanordnung eines Fahrrads zu befestigen; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements aus 11 ist, das in einer Fahrradsattelanordnung verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform eines manipulationssicheren Befestigungselements 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das manipulationssichere Befestigungselement 10 schließt eine Mutter 12 und einen geeigneten Bolzen 14 oder einen anderen derartigen Gewindeschaft ein. Die Mutter 12 ist mit einer Oberseite 16 versehen, die mittels gewöhnlicher Werkzeuge, wie Schraubenschlüssel oder Zangen, nicht leicht ergreifbar ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Oberseite 16 einen glatten, allgemein sphärischen Querschnitt auf, obwohl eine andere Formgebung der Oberseite möglich ist, wie unten beschrieben. Die Mutter weist vorzugsweise keine Seitenwände auf, wobei sich die Oberseite 16 nach unten erstreckt, um mit einer Unterseite 18 zusammenzutreffen. Wie in den 3 und 4 dargestellt, ist die Unterseite 18 vorzugsweise mit einer Greiffläche versehen, wie einer Mehrzahl von Rippen oder Zähnen 20. Die Mutter 12 ist auch mit einer mittigen Bohrung 22 versehen, die sich in axialer Richtung durch die Mutter erstreckt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Bohrung 22 mit einem Gewinde versehen, so dass sie mit dem in entsprechender Weise mit einem Gewinde versehenen Bolzen 14 oder Schaft zusammenwirkt. Die Mutteroberseite 16 enthält auch eine Mehrzahl von Ausschnitten 24, die bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform drei Ausschnitte 24 sind, welche sich in axialer Richtung durch die Mutter 12 erstrecken, jedoch nicht notwendigerweise ganz durch diese hindurch. Die Ausschnitte 24 sind nicht mit einem Gewinde versehen und sind angepasst, um ein Passelement aufzunehmen, vorzugsweise in Form eines Stifts, das sich aus einem Schlüssel erstreckt, wie unten erörtert werden wird.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, weisen die Ausschnitte 24 vorzugsweise einen Bodenteil 25 und einen kreisförmigen Kopf 26 mit einer unterbrochenen Seitenwand auf, obwohl andere Formen als kreisförmig verwendet werden können, wie unten beschrieben werden wird. Die unterbrochene Seitenwand wird vorzugsweise bereit gestellt, indem ein Teil der Seitenwand des kreisförmigen Kopfes 26 und das Material der Oberseite 16 des Befestigungselements benachbart zum kreisförmigen Kopf 26 entfernt wird, um einen überstehenden Schweif 28 zu bilden, um eine allgemein kreisförmige Passelementaufnahmevertiefung bereit zu stellen und dem Ausschnitt 24 das Erscheinungsbild einer Augenbraue oder eines umgedrehten Kommas zu verleihen. Ein Bodenteil 25a im Bereich des kreisförmigen Kopfs 26 ist allgemein senkrecht zur Achse des Befestigungselements; ein Bodenteil 25b im überstehenden Schweifteil 28 des Ausschnitts ist vom Bodenteil 25a und von der Bodenfläche 18 weg geneigt, wie man in den 1 und 3 sieht. Das aus dem kreisförmigen Kopf 26 entfernte Material ist Teil der Seitenwand, die während einer Drehung des Befestigungselements entgegen dem Uhrzeigersinn mit dem Passelement auf einem Schlüssel in Wechselwirkung treten wird. Wie unten ausführlicher erläutert werden wird, liefert der dem überstehenden Schweif 28 gegenüberliegende Teil der Seitenwand die erste, allgemein vertikale Eingriffsfläche 23 zur Wechselwirkung mit dem Passelement des Schlüssels zum Drehen des Befestigungselements im Uhrzeigersinn. Der an die Innenwand des überstehenden Schweifs 28 angrenzende Teil der Seitenwand liefert die zweite, allgemein vertikale Eingriffsfläche 29 zur Wechselwirkung mit dem Passelement auf dem Schlüssel zum Drehen des Befestigungselements entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Entfernen von einem Teil der Seitenwand, die allgemein während einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn mit dem Passelement in Wechselwirkung treten würde, hinterlässt ausreichend Seitenwand, um mit dem Passelement des Schlüssels in Wechselwirkung zu treten, jedoch nicht genug von der Seitenwand, um es zuzulassen, dass ein nicht passendes Werkzeug, wie beispielsweise eine Nadelzange, eine ausreichende Drehkraft aufbringt, um ein Entfernen des Befestigungselements zu ermöglichen. Diese Konfiguration macht es sehr schwierig, das vorliegende Befestigungselement mit einem nicht ordnungsgemäßen Werkzeug zu entfernen.
  • Die 2 bis 4 zeigen auch die relative Anordnung der Ausschnitte 24 und der mittigen Bohrung 22 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie unten erläutert werden wird, stellt man sich als Ausführungsformen der Erfindung eine große Anzahl von Variationen der Größe und Relativposition der Ausschnitte 24 vor. Eine solche Variabilität stellt für die Erfindung ein weiteres Sicherheitsmerkmal bereit. Die Ausschnitte 24 sind radial entfernt von der mittigen Bohrung 22 auf der Oberseite 16 der Mutter 12 angeordnet, vorzugsweise in solchen Positionen, dass keine zwei der Ausschnitte 24 mit der mittigen Bohrung 22 ausgerichtet sind bzw. fluchten. Wenn man versuchen sollte, das Befestigungselement zu entfernen, indem man zum Beispiel eine Nadelzange verwendet, wird auf diese Weise die Kraft außermittig aufgebracht, und nicht in einer Weise, die ein einfaches Entfernen ermöglicht.
  • Die 5 bis 7 zeigen einen Schlüssel 30 zur Verwendung mit der Mutter 12. Der Schlüssel 30 schließt einen Muttereingriffsteil 32 und einen Griffeingriffsteil 34 ein. Wie in 7 dargestellt, weist der Muttereingriffsteil 32 ein konkaves Profil auf, das an die Form der Oberseite 16 der Mutter 12 angepasst ist, so dass er darüber passt. Wie in der bevorzugten Ausführungsform dargestellt, würde der Muttereingriffsteil 32 die allgemein sphärische Oberseite 16 der Mutter 12 wiederspiegeln. Wie am besten in den 6 und 7 dargestellt, schließt der Schlüssel 30 eine Anzahl von Passelementen ein, die an die Anzahl von Ausschnitten 24 im Kopf des Befestigungselements angepasst ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform, wo die Ausschnitte 24 einen kreisförmigen Kopf 26 aufweisen, werden die Passelemente von einer Anzahl von Stiften 36 bereit gestellt, die an die Anzahl von Ausschnitten 24 in der Mutter 12 angepasst sind. Bei der dargestellte Ausführungsform weist der Schlüssel 30 drei Stifte 36 auf, von denen jeder in einen Ausschnitt 24 der Mutter 12 eingreift. Der Schlüssel 30 enthält auch eine mittige Öffnung 38, die es gestattet, dass jeglicher Teil des Bolzens 14, der durch die Mutter 12 hindurchtreten mag, sich durch sie hindurch erstreckt, so dass ein ordnungsgemäßer Eingriff mit der Mutter 12 erreicht werden kann.
  • Der Griffeingriffsteil 34 schließt zwei gegenüberliegende Flansche 42 und 44 ein, die Öffnungen 46 bzw. 48 enthalten. Die Öffnungen 46 und 48 dienen als Schwenkpunkte für einen Griff 50, wie in 9 dargestellt. Der Griff 50 umfasst einen Hebelarm 52 mit einem Gelenkteil 54. Der Gelenkteil 54 schließt vorzugsweise ein Paar axiale Fortsätze 56 und 58 ein, die jeweils eine Öffnung 60 bzw. 62 aufweisen. Um den Griff 50 am Schlüssel 30 zu befestigen, wird ein Paar Bolzen 64 und 66 durch die jeweiligen Öffnungen auf dem Schlüssel und dem Griff hindurchgeführt. Auf diese Weise wird ein Bolzen 64 durch die Öffnungen 46 und 60 hindurchgeführt, während der andere Bolzen 66 durch die Öffnungen 48 und 62 hindurchgeführt wird. Durch eine solche Anordnung lässt sich der Griff 50 um die Bolzen 64 und 66 verschwenken und liefert eine ausreichende Hebelwirkung, um den Schlüssel 30 zu drehen, wenn er mit der Mutter 12 im Eingriff steht. Eine zusätzliche Hebelwirkung kann erzielt werden, indem man am Griff ein Teleskopiermerkmal vorsieht. Durch Teleskopieren des Griffs wird der Schlüssel kleiner gemacht, wenn er sich nicht im Gebrauch befindet.
  • 10 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung, das eine andere Kombination von einer Mutter 12 und einem Bolzen 14 ist, die angepasst ist, um eine Sattelstütze an einem Fahrrad zu befestigen. Der Schraubenbolzen 14 schließt einen zumindest teilweise mit einem Gewinde versehenen Teil ein, der mit einer entsprechend mit einem Gewinde versehenen mittigen Bohrung 22 der Mutter 12 in Eingriff tritt. Das Befestigungselement dieser Ausführungsform schließt einen Adapter 68 ein, um die allgemein ebene Unterseite der Mutter an die gerundete Oberfläche der Sattelstütze anzupassen. Zusätzlich dazu, dass der Adapter 68 zusammen mit dem Befestigungselement der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist er auch bei anderen Anwendungen verwendbar, die es erforderlich machen, eine ebene Oberfläche eines Befestigungselements an einer runden oder anderen nichtebenen Oberfläche zu befestigen. Der Adapter 68 weist eine ebene Unterseite zum Kontakt mit der Mutter oder dem anderen Befestigungselement und eine konkave Oberseite auf. Wie in den Figuren dargestellt, weist die Oberseite vorzugsweise einen zweiten konkaven Teil unter einem Winkel zum ersten konkaven Teil auf. Auf diese Weise ist der Adapter nicht nur zusammen mit einfachen gerundeten Oberflächen verwendbar, sondern auch mit Oberflächen, die versetzt oder von anderer Form sein können.
  • Die Funktionsweise der Kombination aus der Mutter 12 und dem Schlüssel 30 wird nun erörtert werden. Eine Mutter 12 wird auf einen Bolzen 14 oder anderen solchen Gegenstand geschraubt, auf dem die Mutter 12 befestigt werden soll. Wenn die Mutter 12 festgezogen werden soll, wird ein zu den Ausschnitten 24 der Mutteroberseite 16 passender Schlüssel 30 so darüber aufgesetzt, dass die Stifte 36 des Schlüssels 30 in die Ausschnitte 24 der Mutter 12 eingeführt werden. Der überstehende Schweif 28 gestattet ein leichteres Einführen des Schlüssels 30 auf dem Befestigungselement 10, da es nicht notwendig ist, die Stifte 36 des Schlüssels 30 ordentlich mit den kreisförmigen Vertiefungen 26 auszurichten. Statt dessen wird der Schlüssel 30 auf der Mutter 12 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass sich die Stifte 36 an den Schweifen 28 der Ausschnitte 24 entlang bewegen, bis sie in die kreisförmige Stiftaufnahmevertiefung 26 eindringen. Die Wechselwirkung zwischen den Stiften 36 und der ersten, allgemein vertikalen Eingriffsfläche 23 der kreisförmigen Stiftaufnahmevertiefungen 26 verbindet den Schlüssel 30 und die Mutter 12 so, dass jegliche auf den Schlüssel 30 aufgebrachte Drehkraft auf die Mutter 12 übertragen wird, wodurch deren Drehung ermöglicht wird. Wenn das Entfernen der Mutter 12 gewünscht wird, wird in einer ähnlichen Weise derselbe Schlüssel 30 über der Mutteroberseite 16 aufgesetzt und zuerst im Uhrzeigersinn gedreht, um die Stifte 36 in die kreisförmigen Stiftaufnahmevertiefungen 26 einzuführen. Dann wird eine entgegengesetzte Drehkraft auf den Schlüssel 30 aufgebracht, die wegen der Wechselwirkung des Stifts 36 und der zweiten allgemein vertikalen Eingriffsfläche 29 die Mutter 12 dreht. Der Griff 50 ist vorgesehen, um das auf den Schlüssel 30 aufgebrachte Drehmoment zu vergrößern, wodurch das Anziehen oder Lockern der Mutter 12 unterstützt wird.
  • Wie deutlich wird, wird die spezifische Wirkung der Kombination von Mutter und Schlüssel teilweise durch die räumliche Anordnung der Ausschnitte 24 auf der Mutteroberseite 16 erzielt. Eine solche Anordnung steht in Korrelation zu der Anordnung der Stifte 36 des Schlüssels 30. Wenn zum Beispiel drei Ausschnitte 24 gleichmäßig im Abstand um die Mutter 12 herum angeordnet sind, werden 120° zwischen zwei beliebigen benachbarten Ausschnitten 24 liegen. Der Abstand zwischen den Ausschnitten 24 kann verändert werden, um für einmalige Kombinationen zu sorgen, so dass derselbe Schlüssel nicht auf alle Muttern passen wird. Der Abstand zwischen den Ausschnitten 24 kann über einen weiten Bereich verändert werden, solange vorzugsweise keine zwei der Ausschnitte 24 mit der mittigen Öffnung 22 ausgerichtet sind bzw. fluchten. Bei drei Ausschnitten 24 variiert der Abstand zwischen den Ausschnitten 24 vorzugsweise zwischen etwa 100° und 140°, bevorzugter zwischen etwa 105° und 135°. Indem man enge Herstellungstoleranzen einhält, kann eine Variation von bis hinab zu fünf Grad im Abstand ausreichend sein. Die Abstandsvariation verhindert, dass ein Schlüssel 30, der nicht den komplementären Abstand der Passelemente aufweist, benutzt wird, um die Mutter 12 zu entfernen. Die nicht passenden Passelemente werden nicht imstande sein, ordnungsgemäß in die Vertiefungen der Ausschnitte 24 einzudringen und mit diesen in Eingriff zu treten und werden somit nicht imstande sein, ausreichend Kraft auszuüben, um die Mutter 12 zu entfernen. Statt dessen werden sich die Passelemente entlang des überstehenden Schweifs 28 bewegen, und der Schlüssel 30 wird sich von der Mutter 12 lösen.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann weiter eine Mehrzahl von Ausschnitten 24, wie vier oder fünf, vorgesehen sein. Zudem kann die Formgebung der Ausschnitte 24 und der Passelemente verändert werden, so dass sich sogar noch mehr Kombinationen ergeben. Einige der möglichen Variationen bei der Formgebung schließen D-förmig, elliptisch, dreieckig, usw. sowie viele andere ein. Wie man sehen kann, ist eine Vielzahl von Anordnungen möglich, was zu einer einmaligen Kombination von Mutter und Schlüssel führt. Im Ergebnis kann auf einer gegebenen Mutter nur der spezifische Schlüssel verwendet werden, wodurch jegliche Manipulation oder unerwünschte Entfernung verhindert wird.
  • Wie oben erörtert, weist die bevorzugte Ausführungsform der Mutter 12, wie in den Figuren dargestellt, eine teilsphärische Oberfläche auf. Jedoch wird ersichtlich, dass jegliche glatte geneigte Oberfläche ebenfalls möglich ist. Das Merkmal der Mutteroberfläche ist es, dass sie keine zur Drehachse der Mutter senkrechten horizontalen Oberflächen aufweist. Eine solche Gestaltung verhindert dadurch jegliches Drehen der Mutter mit konventionellen Schraubenschlüsseln usw. Zum Beispiel kann die Mutter eine pyramidenförmige oder kegelstumpfförmige Struktur aufweisen und kann in Draufsicht auch elliptisch oder parabolisch sein.
  • Wie in den Figuren dargestellt, kann die Mutter 12 der Erfindung auch eine Unterseite 18 aufweisen, die eine Mehrzahl von Zähnen 20 einschließt, welche eine Greiffläche für das Teil bereit stellen, gegen das die Mutter festgezogen wird. Solche Zähne 20 liefern eine zusätzliche Kraft gegen jegliches Drehmoment, das in einer Lockerungsrichtung auf die Mutter aufgebracht wird. Auf eine solche Weise machen es die Zähne 20 schwieriger, die Mutter ohne den jeweiligen Schlüssel zu entfernen.
  • Für den Fachmann wird ersichtlich, dass die Passelemente 36 des Schlüssels 30 die Drehkraft aufnehmen, wenn die Mutter 30 festgezogen oder gelockert wird. Insofern werden die Abmessungen und das Material des Schlüssels 30 gewählt, um solche Kräfte aufzunehmen. Zum Beispiel würde bei einer Ausführungsform eine Mutter 12, wie in 1 dargestellt, einen Gesamtdurchmesser von ungefähr 0,8" (20,32 mm), eine mittige Bohrung mit einem Durchmesser von ungefähr 0,2" (5,08 mm) und eine Höhe von ungefähr 0,213" (5,41 mm) aufweisen. In einem solchen Fall würde die kreisförmige Stiftaufnahmevertiefung 26 der Ausschnitte 24 der Mutter 12 einen Durchmesser von ungefähr 0,125" (3,175 mm) aufweisen. Die Stifte 36 des jeweiligen Schlüssels 30 würden daher von einem ähnlichen Durchmesser sein. Die obigen Abmessungen gelten für eine Mutter 12 und einen Schlüssel 30, die aus nichtrostendem 316er Stahl hergestellt sind.
  • Die obige Erörterung war auf eine Kombination von einer Mutter 12 und einem Gewindebolzen 14 konzentriert, wobei die Mutter 12 getrennt vom Bolzen 14 vorliegt. Jedoch ist es bei anderen Ausführungsformen möglich, dass die Mutter 12 am Bolzen 14 befestigt ist, um ein Befestigungselement zu bilden. Weiter kann das Befestigungselement in Form einer Schraube vorliegen, wobei der Kopf die Form und Anordnung wie die oben beschriebene Mutter 12 aufweist.
  • Die Mutter 12 und der Schlüssel 30 der vorliegenden Erfindung können in Abhängigkeit von der geforderten Zugfestigkeit aus einer Reihe von Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel können die Mutter und der Schlüssel aus nichtrostendem Stahl, Aluminium, Zinklegierungen oder beliebigen anderen bekannten Materialien hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von spezifischen Beispielen beschrieben, bei denen die Kombination von Mutter und Schlüssel verwendet werden kann.
  • Beispiel 1: Fahrradachse
  • Wie oben erwähnt, besteht eine Anwendung der vorliegenden Erfindung darin, die Räder eines Fahrrads am Rahmen zu befestigen. Im Normalfall werden Sechskantbolzen verwendet, um das Fahrradrad an den Gabeln auf dem Rahmen zu befestigen. Die Bolzen werden auf einer mit einem Gewinde versehenen Achse unter Verwendung eines Schraubenschlüssels oder eines anderen ähnlichen Werkzeugs festgezogen. Die Achse kann ein 24"(610 mm)-, 26"(660 mm)- oder 29"(711 mm)-Gewinde aufweisen, wie auf dem Fachgebiet bekannt. Das Problem, das dieser Anordnung innewohnt, besteht darin, dass die Mutter unter Verwendung desselben weithin verfügbaren Schraubenschlüssels entfernt werden kann. Infolgedessen ist jeder imstande, die Mutter und daher das Rad zu entfernen. Die vorliegende Erfindung dient dazu, einen solchen Fall zu verhindern, indem sie eine Mutter bereit stellt, die nur mittels eines spezifischen Schlüssels entfernt werden kann, der im Besitz des Eigentümers ist. Weiter verhindert die glatte Oberseite 12 der Mutter, dass sie mittels eines Werkzeugs, wie eines Schraubenschlüssels usw., ergriffen wird.
  • Bei einer Ausführungsform würden beide Seiten der Fahrradachse eine Mutter aufweisen, wie hier gelehrt. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Achse 70 so sein, wie dargestellt, wobei ein Stirnende einen glatten Flansch 72 aufweist, der nicht mit einem Werkzeug gedreht werden kann, und das entgegengesetzte Stirnende wie üblich einen Gewindeteil aufweist. Der Gewindeteil kann dann durch den Rahmen 74 und das Rad 76 hindurch eingeführt werden. Der freiliegende Gewindeteil kann dann mit einer Mutter 12, wie hier gelehrt, gesichert werden.
  • Beispiel 2: Fahrradsattel
  • In einer ähnlichen Weise ist es möglich, einen Fahrradsattel am Rahmen zu befestigen. In diesem Fall würde sich ein Bolzen 14, wie in den 10 und 12 dargestellt, durch eine Klemme 80 auf dem Fahrradrahmen 82 erstrecken und mit einer Mutter 12 der vorliegenden Erfindung gesichert werden. Wie dargestellt, umfasst der Bolzen 14 einen Schaft, der an einem Stirnende einen Kopf und auf einem entgegengesetzten Stirnende einen Gewindeteil einschließt. Die Mutter 12 wird auf den Gewindeteil aufgeschraubt und mit dem jeweiligen Schlüssel 30 festgezogen, wodurch der Sattel am Fahrradrahmen befestigt wird.
  • Beispiel 3: Fahrradlenkstange
  • Fahrradlenkstangen werden am Rahmen mit Hilfe eines langen Gewindebolzens mit einem daran befestigten Kopf befestigt, der angepasst ist, um ihn mittels eines Schraubenschlüssels oder Allen-Schlüssels zu drehen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Kopf des Lenkerbolzens durch einen ersetzt werden, der die Oberfläche wie bei der hier gelehrten Mutter aufweist. Auf diese Weise kann nur der spezifische Schlüssel benutzt werden, um den Lenker zu entfernen.
  • Beispiel 4: Andere Befestigungselemente/Schlösser
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die vorliegende Erfindung auf einer beliebigen Vorrichtung befestigt werden, wo ein Schließ- oder Verriegelungsmechanismus verwendet wird, wie bei Verkaufsautomaten, Kraftfahrzeugrädern, Ständern, Gepäck, den Zugangsplatten für Geräte, wie Fernseher, Waschmaschinen, Trockner usw., Schutzvorrichtungen über Riemen und Zahnrädern um ihr Entfernen zu verhindern, Geldschränken oder Schlössern für Freizeitfahrzeuge oder -ausrüstung, einschließlich Motorräder, Schneemobile, Jetskis, Snowboards, Skis, usw.. Auf einem U-Schloss für Fahrräder kann die vorliegende Erfindung zum Beispiel an Stelle eines traditionellen Schlüssels benutzt werden, um den Verriegelungsmechanismus zu aktivieren. In anderen Fällen kann die Mutter auf der Außenseite des Schlosses oder Kastens angebracht und der spezifische Schlüssel verwendet werden, um dieselbe zu drehen. Auf diese Weise kann die Mutter der vorliegenden Erfindung an Fahrradschlössern oder Fahrradständern usw. verwendet werden.
  • Weiter kann die Mutter der Erfindung auf Rechnern oder Safes usw. verwendet werden, wo eine manipulationsresistente Verriegelung erwünscht ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf gewisse spezifische Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden für den Fachmann verschiedene Abwandlungen derselben ersichtlich, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten Ansprüchen umrissen.

Claims (15)

  1. Manipulationsresistentes Befestigungselement, umfassend einen Kopf (12) mit einer glatten, gerundeten Oberseite (16) und einer mittigen Gewindebohrung (22) mit einer Längsachse, sowie mindestens zwei Ausschnitten (24), die sich bis in die Oberseite erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausschnitte (24) eine zu der Längsachse parallele Seitenwand und einen zu der Längsachse senkrechten Boden (25) aufweist, wobei der Boden (25) entlang von einer ersten Seite durch die Seitenwand begrenzt ist und entlang von einer zweiten Seite unbegrenzt ist, wobei die Seitenwand einen von der mittigen Bohrung (22) aus in einer allgemein radialen Richtung verlaufenden ersten Teil (23) und einen in einer allgemein umfänglichen Richtung verlaufenden zweiten Teil (29) aufweist, wobei entlang des zweiten Teils (29) die Entfernung von der Seitenwand bis zur mittigen Bohrung in der Richtung weg von dem ersten Teil (23) zunimmt, und wobei der Boden (25) einen ebenen Teil (25a) benachbart zum ersten Teil der Seitenwand und einen geneigten Teil (25b) zwischen dem ebenen Teil (25a) und der Oberseite (16) aufweist.
  2. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem der zweite Teil (29) der Seitenwand von jedem der Ausschnitte (24) einen konkaven Teil einschließt.
  3. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 2, bei dem der zweite Teil (29) der Seitenwand von jedem der Ausschnitte (24) einen konvexen Teil einschließt.
  4. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem der zweite Teil (29) der Seitenwand von jedem der Ausschnitte (24) einen konkaven Teil und einen konkaven Teil zwischen dem konvexen Teil und dem ersten Teil (23) der Seitenwand einschließt.
  5. Manipulationsresistentes Befestigungselement, umfassend einen Gewindeschaft (14, 70) mit einer Längsachse, einen Kopf (12, 72), der mit dem Schaft verbunden ist und eine glatte gerundete Oberseite (16) aufweist, sowie mindestens zwei Ausschnitte (24), die sich bis in die Oberseite erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausschnitte eine zu der Längsachse parallele Seitenwand und einen zu der Längsachse senkrechten Boden (25) aufweist, wobei der Boden entlang von einer ersten Seite durch die Seitenwand begrenzt ist und entlang von einer zweiten Seite unbegrenzt ist, wobei die Seitenwand einen von der Achse aus in einer allgemein radialen Richtung verlaufenden ersten Teil (23) und einen in einer allgemein umfänglichen Richtung verlaufenden zweiten Teil (29) aufweist, wobei entlang des zweiten Teils (29) die Entfernung von der Seitenwand bis zur Längsachse in der Richtung weg von dem ersten Teil (23) zunimmt, und wobei der Boden (25) einen ebenen Teil (25a) benachbart zum ersten Teil der Seitenwand und einen geneigten Teil (25b) zwischen dem ebenen Teil (25a) und der Oberseite (16) aufweist.
  6. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 5, bei dem der zweite Teil (29) der Seitenwand von jedem der Ausschnitte (24) eine Konkavität enthält.
  7. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, bei dem der Kopf (12, 72) des Befestigungselements mit drei im Abstand um den Umfang des Kopfs herum angeordneten Ausschnitten (24) versehen ist und der Abstand zwischen den Ausschnitten von einem Befestigungselement zu einem anderen verändert ist, um verschiedene Kombinationen bereitzustellen.
  8. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 7, bei dem der Abstand zwischen den Ausschnitten (24) zwischen 100° und 140° variiert.
  9. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 8, bei dem der Abstand zwischen den Ausschnitten (24) zwischen 105° und 135° variiert.
  10. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei dem die Ausschnitte (24) so angeordnet sind, dass keine zwei Ausschnitte mit der Längsachse des Kopfs (12, 72) der Befestigungsvorrichtung ausgerichtet sind.
  11. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Ausschnitte (24) eine Passelementaufnahmevertiefung mit einer Form aufweisen, die aus der Gruppe bestehend aus allgemein kreisförmig, D-förmig elliptisch und dreieckig ausgewählt ist.
  12. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 11, bei dem mindestens zwei der Ausschnitte (24) Passelementaufnahmevertiefungen mit verschiedenen Formen aufweisen.
  13. Manipulationsresistentes Befestigungselement nach Anspruch 11, bei dem die Ausschnitte (24) allgemein kreisförmige Passelementaufnahmevertiefungen aufweisen.
  14. Manipulationsresistentes Befestigungssystem, umfassend ein Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungssystem weiter einen Schlüssel (30) umfasst, der einen mit dem Kopf in Eingriff tretenden Teil (32) und mindestens zwei herabhängende Passelemente (36) aufweist, von denen jedes einen Umfang aufweist, und wobei der zweite Teil (29) der Seitenwand eine Vertiefung enthält, die eine Form aufweist, welche zu einem Teil des Umfangs der mindestens zwei herabhängenden Passelemente (36) komplementär ist.
  15. Manipulationsresistentes Befestigungssystem nach Anspruch 14, bei dem der Kopf (12, 72) des Befestigungselements mit drei im Abstand um den Umfang des Kopfs herum angeordneten Ausschnitten (24) versehen ist, und der Schlüssel (30) drei herabhängende Passelemente (26) aufweist, wobei der Abstand zwischen den Ausschnitten von einem Befestigungselement zu einem anderen verändert ist, um verschiedene Kombinationen bereitzustellen, um zu verhindern, dass ein Schlüssel alle Befestigungselemente betätigt.
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