DE2454337A1 - Diebstahlsicheres befestigungselement mit gewinde - Google Patents

Diebstahlsicheres befestigungselement mit gewinde

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DE2454337A1
DE2454337A1 DE19742454337 DE2454337A DE2454337A1 DE 2454337 A1 DE2454337 A1 DE 2454337A1 DE 19742454337 DE19742454337 DE 19742454337 DE 2454337 A DE2454337 A DE 2454337A DE 2454337 A1 DE2454337 A1 DE 2454337A1
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Hilmar Kurt Dieme
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Amerace Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0061Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool with grooves, notches or splines on the external peripheral surface designed for tools engaging in radial direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

26 163
DIi. ING. E. HOFFMANN · DI-"L. IVtJ. W- KITLE · DIt. HER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWALT!«
D-8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Amerace Corporation
New York, N-.Y. / USA
Diebstahlsichere.s Befestigungselement mit Gewinde
Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungselemente mit Gewinde und betrifft insbesondere Befestigungselemente mit Gewinde, die mit Spezialansatzflächen für das Werkzeug ausgestattet und so konstruiert sind, daß ihre unbefugte Entnahme und ein"Diebstahl der mit den Befestigungselementen gesicherten Gegenständen verhindert wird.
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Diebstähle von Gegenständen, die wesensgemäß einem öffentlichen Publikum leicht zugänglich sind, haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Zu den beliebtesten Gegenständen, die in großen Mengen gestohlen werden, gehören Automobilräder, Ersatzräder und andere Einzelteile von Kraftfahrzeugen, z.B. Batterien, Teile des Motors und verschiedenes anderes Zubehör. Diebe, die technisch nicht in der Lage sind, einen zweckmäßig verschlossenen Wagen zu entführen, können den Wagen aber rasch ausplündern und soviel Teile und verschiedenes Zubehör mitnehmen, daß sie ihr Bedürfnis, rasch zu einer kleineren Geldsumme zu kommen , befriedigen können.
Weitere dem Diebstahl ausgesetzte Objekte sind neben Automobilen Park- und Spielplatzeinrichtungen, Büroausstattungen, Straßeneinrichtungen, und weiterhin Einrichtungen der Eisenbahn und anderer Transportmittel und von Hotels.
Eine Anzahl von Befestigungselementen sind entwickelt worden und werden auf dem Markt angeboten, die entweder ein schlüsselbetätigtes Schloß oder Spezialschlüsselflachen aufweisen, die eine unbefugte Entnahme erschweren.
Schlüsselbetätigte Schlösser für Befestigungselemente sind oft zu groß und schwer und deshalb in bezug auf ihr äußeres Aussehen und ihre praktische Benutzung unvorteilhaft. Zum Beispiel sind an Kraftfahrzeugen verwendete Spezialmuttern oder -schrauben mit schlüsselbetätigten Schlössern schwerer als einfache Spezialmuttern und können ein sonst ausgewuchtetes Rad außer Balance bringen. Außerdem sind derartige Vorrichtungen häufig neben Straßengefahren, Schmutz, Eis und anderen Bedingungen noch der Möglichkeit des unbefugten Manipulierens ausgesetzt, so daß die Vorrichtungen unbrauchbar sein können, wenn eine befugte Entnahme erforderlich wird. Außerdem können schlüsselbetätigte Schlösser leicht aufgerissen oder abgebrochen werden.
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Bei der Mehrzahl der oben beschriebenen Spezialformen sind Öffnungsversuche mit einfachen Werkzeugen wie Spannzangen, Schlag- oder Stemmeisen oder dergleichen möglich. Auch wenn das Befestigungselement mit Hilfe solcher Werkzeuge nicht entfernt werden kann, wird es womöglich so stark beschädigt, daß das Element dann, auch einer befugten Entnahme widersteht. Diese Spezialausführungen werden durch Fett oder Schmutz leicht so verstopft, daß eine einfache befugte Entnahme nicht möglich ist. Außerdem sind eine große Anzahl dieser Spezialausführungen teuer in der Herstellung und zu ihrer Ablösung sind teuere Spezialwerkzeuge nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Befestigungselemente mit einem Gewinde und Spezialansatzflächen für ein Werkzeug zu schaffen, die einer unbefugten Entnahme mit den üblichen zur Verfügung stehenden Werkzeugen widerstehen, aber eine befugte Entnahme mit Hilfe eines relativ billigen SpezialWerk— zeugs in bequemer Weise gestatten.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen diebstahlsicheren Befestigungselemente ist ihre einfache, billig anzufertigende Form, die einer Beschädigung und schädlichen Einwirkungen der Umgebung widerstehen, so daß eine befugte Entnahme leicht gemacht ist, während eine unbefugte Entnahme verhindert wird.
Weiterhin 1st es vorteilhaft, daß die diebessichere Form, eines Befestigungselements bei einer großen Zahl von Befestigungselementen, einschließlich Schrauben und Muttern und Hutmuttern Verwendung finden kann.
Noch ein Vorteil der Erfindung ist es, daß ein Befestigungselement mit Gewinde vorgesehen ist, das gegen Diebstahl und unbefugtes Manipulieren sicher ist, außerdem kompakt und relativ leicht gestaltet ist und sich deshalb besonders gut als Spezialmutter oder -schraube für Automobilräder eignet.
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Die obigen Ziele und Vorteile, sowie weitere Ziele und Vorteile werden bei einem wie oben beschriebenen Befestigungselement erreicht durch einen Körper des Befestigungselements mit einer sich zwischen seinen entgegengesetzten Enden erstreckenden Längsachse und einem Gewinde zum Erfassen eines ergänzenden Gewindeelements, eine Klemmfläche an einem Ende des Körpers zum Erfassen eines Werkstücks·, und eine Schlüsselfläche am Körper bestehend aus einer peripher!sehen Außenfläche, die ausgehend von einem größeren Durchmesser an der Klemmfläche in Richtung auf einen kleineren Durchmesser ,an dem der Klemmfläche entgegengesetzten Ende abnimmt, und wenigstens drei Schlüsseleinbuchtungen am Körper, die sich axial entlang der Schlüsselfläche erstrecken und jeweils über ihre Länge in Richtung der peripherisehen Oberfläche offen sind und wenigstens einen parallel zur Längsachse des Körpers liegenden Bereich besitzen, wobei mehrere dieser Bereiche parallel zueinander liegen und die einem l80 übersteigenden V/inkel angeordneten Einbuchtungen der peripherischen Oberfläche so angeordnet sind, daß niemals zwei Schlitze einander diametral gegenüberliegen, wobei jede Einbuchtung in der Radialebene eine Profilkontur mit einem gekrümmten Boden und relativ geraden Seitenteilen besitzt, die sich vom Boden zu der peripherischen Oberfläche erstrecken un<
voneinander divergieren.
Oberfläche erstrecken und um einen 90 überschreitenden Winkel
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Befestigungselement mit Gewinde in Form einer Spezialmutter, das erfindungsgemäß konstruiert ist,
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch Fig. 1 nach Linie 2-2,
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Pig. 3- ist eine Draufsicht auf ein Befestigungselement mit Gewinde in Form einer Spezialschraube, das erfindungsgemäß konstruiert ist,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Schraube nach Fig. 3 mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein Befestigungselement nit Gewinde in Form einer abgeänderten Spezialmutter, das erfindungsgemäß konstruiert ist,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Mutter von Fig. 5*
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Befestigungselement mit Gewinde in Form einer Hutmutter, das erfindungsgemäß konstruiert ist,·
Fig. 8 ist ein Teilschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 7*
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung der Profilkontur einer Schlüsseleinbuchtung in den erfindungsgemäßen Befestigungselementen,
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf ein Werkzeug zum Festziehen oder Lösen der Befestigungselemente,
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Werkzeugs mit weggebrochenen Teilen, und
Fig. 12 ist eine Ansicht des Werkzeugs von unten.
Anschließend werden die Zeichnungen besprochen. In Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäß konstruiertes Befestigungselement mit Gewinde in Form einer Spezialmutter 20 gezeigt. Die
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Spezialmutter 20 besitzt einen Körper 22, der sich entlang einer Längsachse A zwischen einem ersten oder oberen Ende 24 und einem zweiten entgegengesetzten oder unteren Ende 26 erstreckt. Der Körper 22 ist versehen mit einer Gewindeöffnung 28 zum Erfassen eines komplementären Gewindeelements in Form eines (nicht gezeigten) Ansatzes mit Gewinde, in einer Art und Weise, wie sie für das Anbringen von Rädern an Automobilen und dergleichen Fahrzeugen wohlbekannt ist.
Die Spezialmutter 20 weist am unteren Ende 26 eine Klemmfläche 30 auf, die ein Werkstück erfaßt, das in diesem Falle die (nicht gezeigte) Auflagefläche an einem Automobilrad ist. Da solche Auflageflächen in der Regel kegelstumpfförmig ausgebildet sind, ist die Klemmfläche 30 ebenfalls kegelstumpfförmig vorgesehen und nimmt von einem größeren Durchmesser bei 32 in Richtung auf einen kleineren Durchmesser am unteren Ende 26'sich konisch verjüngend ab.
Eine Schlüsselfläche 34 ist am Körper 22 der Mutter vorgesehen und ermöglicht ein Lösen oder Festspannen der Mutter, wenn sie auf einen passenden Ansatz aufgesetzt ist. Die Schlüsselfläche 34 weist eine peripherische Außenfläche 36 von kegelstumpfförmiger Ausbildung auf. Die Fläche 36 verjüngt sich von einem größeren Durchmesser bei 38 an der Klemmfläche 30 in Richtung auf einen.kleineren Durchmesser am oberen Ende 24.
Damit die Mutter 20 angezogen oder gelöst werden kann, ist die Schlüsselfläche 34 mit einer Vielzahl von Schlüsseleinbuchtungen 4o im Körper 22 versehen, die sich axial entlang der Schlüsselflache 3^ erstrecken. Die Oberfläche 42 der Einbuchtungen 40 erstreckt sich parallel zur Längsachse A der Mutter in der Weise, daß die einander entsprechenden Bereiche der Flächen der Einbuchtungen 40 sowohl parallel zueinander liegen als auch parallel zur Längsachse A ausgerichtet sind. Vorgesehen sind
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wenigstens drei Einbuchtungen 40. Es können zwar mehr als drei Stück sein, jedoch sind drei Einbuchtungen zweckmäßig und vorteilhaft.
Mit einem kurzen Blick auf Fig. 10, 11 und 12 neben Fig. 1 und 2 ist zu sagen, daß ein befugtes Anziehen oder Lösen der Mutter 20 mit einem Spezialwerkzeug durchgeführt wird, wie es bei 50 gezeigt ist. Das Werkzeug 50 besitzt einen allgemein rohrförmigen Körper 52 und weist am unteren Ende 56 einen Aufsteckring Γ.4 auf, dessen innere Form mit der äußeren Form der Schlüsselflache 3>4 der Mutter 20 zusammenpaßt. Drei Vorsprünge 58 erstrecken sich radial in das Innere des Ringes 5 4· und sind an seinem Kreisumfang entsprechend den Stellen der Einbuchtungen 40 im Körper 22 der Mutter 20 angeordnet. Ihre Form entspricht den Einbuchtungen 40.
Eine der Norm entsprechende sechseckige Schlüsselform 60 ist am oberen Ende 6l des Körpers 52 des Werkzeugs 50 vorgesehen, so daß das Werkzeug mit jedem.gewöhnlichen Schlüssel erfaßt werden kann. Wenn das Werkzeug 50 in der Weise auf die Mutter 20 aufgesetzt ist, daß die Mutter genau im Ring 54 aufgenommen ist,'kann ein Schlüssel auf die Schlüsselform 60 aufgesetzt werden, um die Mutter 20 in gewünschter Weise festzuziehen oder zu lösen.
Unerlaubte Versuche, die Mutter 20 festzuziehen oder zu lösen, d.h. ein Manipulieren an der Mutter 20 ohne ein passendes Werkzeug 50 wird durch die besondere Anordnung der konstruktiven Elemente der Mutter verhindert. Neben Fig. 1 und 2 wird in diesem Zusammenhang Bezug genommen auf Fig. 9, in der gezeigt ist, daß die Einbuchtung 40 eine besondere Profilkontur besitzt, die in ihrer radialen Ebene einen gekrümmten Boden aufweist, der in Form eines bogenförmigen Bodens 62 dargestellt ist. Weiterhin weist das Profil relativ gerade Seiten auf,
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die bei 64 gezeigt sind. Diese Seiten 64 tangieren den bogenförmigen Boden 62 bei 66 und erstrecken sich nach außen zur äußeren peripherischen Oberfläche 36, so daß die Einbuchtung 40 über ihre ganze Länge vollständig offen ist. Die Mitte P des Bogens des bogenförmigen Bodens liegt vorzugsweise radial außerhalb des Gesamtdurchmessers der äußeren peripherischen Oberfläche, und die Länge des bogenförmigen Bodens 62 ist auf eine durch die Winkel B bezeichnete und von beiden Seiten einer radialen Linie R gemessenen Winkelabmessung beschränkt. Die Größe des Winkels B ist so gewählt, daß die Seiten 64 in einem 90° übersteigenden Winkel voneinander divergieren. Der Winkel B beträgt vorzugsweise ungefähr 30 , so daß die Seiten 64 in einem Winkel von ungefähr 120° voneinander divergieren. Auf diese Art und Weise ist durch die Einbuchtungen 40 keine ausgeprägte Oberfläche geschaffen, an der ein Stemm- oder Schlagwerkzeug, ein Stift oder ähnliches Instrument eine ausreichende Hebelwirkung erzielen könnte, um ein Drehmoment zum Lockern einer gehörig angezogenen Mutter 20 anlegen zu können. Die auf die Innenfläche 42 der Einbuchtung 4o einwirkende Kraft eines solchen Instruments wird entlang einer relativ dicht an der Längsachse A geführten Linie gerichtet werden, und durch den beschränkten Hebelarm ein sehr geringes lockerndes Drehmoment an die Mutter 20 anlegen. Bei einem Versuch zum Ausrichten der angelegten Kraft in der Weise, daß der Hebelarm dadurch vergrößert würde, wäre ein Abgleiten des Instruments von der Einbuchtung die Folge. Außerdem wirkt die offene Form der Einbuchtungen 40 jeder Ansammlung von Schmutz, Fett oder Schlamm entgegen, wodurch ein zweckgemäßes Aufsetzen eines Werkzeugs 50 verhindert werden könnte. Weiterhin kann die entsprechende Profilform der Vorsprünge 58 des Werkzeugs 50 abgewandelt werden und sich von der Profilform der Oberfläche 42 der Einbuchtungen 40 unterscheiden und eher der Kreisform 68 folgen, auf der der bogenförmige Boden 62 liegt, wodurch ein freier Raum 70 geschaffen wird, der jede Verformung durch
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Beschädigung der Kanten 72 der Einbuchtungen 40 überspielt und trotzdem ein zweckentsprechendes Aufsetzen des Werkzeugs 50 auf die -Schlüsselfläche 34 gestattet.
Durch die kegelstumpfförmige Ausbildung der äußeren peripherischen Oberfläche J>6 ist diese Oberfläche dem Griff von Spannzangen oder ähnlichen Greifwerkzeugehentzogen. Derartige Werkzeuge werden lediglich axial von der Mutter 20 in Richtung auf ihr oberes Ende 24 zu gleiten. Der Winkel C zwischen der äußeren peripherischen Oberfläche 36 und der Längsachse A ist groß genug, um dem Zweck zu genügen, den Greifkräften solcher Greifwerkzeuge zu widerstehen. Jedoch vergrößert ein zu großer Winkel C den Gesamtdurchmesser einer Mutter, so daß diese nicht leicht zu benutzen ist und ihr Gewicht sich erhöht. Kleine Winkel verkleinern zwar Größe, und Gewicht, geben aber unbefugt angesetzten Greifwerkzeugen einen besseren Halt. Es wurde er-
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mittelt, daß eine optimale Größe des Winkels C ungefähr 20 beträgt. Um weiterhin die Möglichkeit auszuschließen," daß ein solches Werkzeug an der Schlüsselfläche 34 eine Hebelwirkung erzielen könnte,' sind niemals zwei Schlitze 40 diametral einander entgegengesetzt angeordnet; daraus folgt, daß niemals zwei diametral einander gegenüberliegende axiale Flächen zur Verfügung stehen um ergriffen werden zu können.
Um weiterhin einem Griff durch Spannzangen und andere ähnliche Werkzeuge zu entgehen und den Bemühungen zum Ansetzen eines Stemmeisens, ScHlagwerkzeugs oder sonstigen Geräts an die Schlüsselfläche 34 der Mutter 20 widerstehen zu können, ist die Mutter vorzugsweise aus Stahl hergestellt und auf eine Oberflächenhärte gehärtet, die den gewünschten V/iderstand ermöglicht. Aus C-10l8-Stahl hergestellte und auf eine Härte von 60 Einheiten der Rockwell-Skala C bis zu einer Tiefe von ungefähr 0,38 mm einsatzgehärtete Muttern ergeben eine zweckentspreckende Leistung. Durch die Härte im Verein mit der
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geometrischen Ausbildung der Schlüsselfläche 3^ ist die Mutter 20 nicht leicht so stark zu beschädigen, daß das Werkzeug nicht auf die Mutter gesetzt werden kann.
Die Tendenz unbefugt benutzter Werkzeuge und Geräte aus den Einbuchtungen 40 und von der Schlüsselfläche 34 abzugleiten wird verstärkt durch die Kombination der kegelstumpfförmigen Ausbildung der äußeren peripherischen Oberfläche J>6 mit der Profilkontur der Einbuchtungen 4o. Das Werkzeug 50 wird dagegen nicht von der Mutter 20 gleiten, und zwar aufgrund der axialen Ausrichtung der Innenfläche 42 der Einbuchtungen 40 und der Anordnung der Einbuchtungen um die Peripherie der Mutter 20. So sind die Einbuchtungen 40 um mehr als l8o° der äußeren peripherischen Oberfläche 36 angeordnet, d.h., während zwei nebeneinander liegende Einbuchtungen 40 auf demselben l80° betragenden Bogen»liegen können, ist die dritte Einbuchtung außerhalb dieses Bogens angeordnet. Jedoch kann die Anordnung der Einbuchtungen 40 zueinander von einem Mutternsatz zum andern abgewandelt sein. So kann ein Käufer einen Satz Spezialmuttern 20 für sein Automobil erhalten, wobei er mit einem zu den Muttern dieses Satzes passenden Werkzeug 5° versehen wird. Andere Mutternsätze weisen andere Anordnungen der Einbuchtungen 40 auf, d.h., der Winkelabstand zwischen den Einbuchtungen 40 ist anders als der entsprechende Abstand des ersten Satzes, und zu jedem Satz gehört ein eigenes Werkzeug 50. So paßt- ein Werkzeug 50 nicht für alle Muttern 20, und ein Dieb brauchte nicht lediglich ein einziges Werkzeug 50, um jeden Satz von Muttern 20 handhaben zu können. Es steht eine sehr große Anzahl von Kombinationen von Einbuchtungsanordnungen zur Verfugung, so daß es unmöglich für einen Dieb wäre, sich mit Werkzeugen für alle Kombinationen auszustatten. Weiterhin wäre auch ein mit Werkzeugen für alle Kombinationen ausgerüsteter Dieb zeitlich nicht in der Lage das richtige Werkzeug für den Mutternsatz ausfindig zu machen, den er vor sich hat. Außerdem ist durch eine
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Vermeidung einer diametralen Anordnung von Einbuchtungen die Anwendung eines Universalwerkzeugs mit nur zwei diametral einander gagenüberliegenden Vorsprüngen ausgeschlossen. Auch können genormte Zwölfpunkt-Ringschlüssel, die so abgeändert sind, daß einige Punkte nicht angreifen, an den erfindungsgemäßen Schlüsselflächen nicht verwendet werden, da der Winkelabstand zwischen den Einbuchtungen zweckmäßig so gewählt ist, daß diese Möglichkeit-sich ausschließt.
Da die Mutter 20 einander gegenüberliegende kegelstumpfförmige Flächen J50 und 36 aufweist, kann der Versuch gemacht werden, die Mutter auf einenAnsatz verkehrt aufzusetzen. Jedoch kann das Werkzeug 50 bei nicht in gleichen Abständen zueinander angeordneten Einbuchtungen 40 nicht ordnungsgemäß auf die Klemmfläche 30, sondern nur auf die Schlüsselfläche J>K aufgesetzt werden. Daher wird man sofort bemerken, wenn eine Mutter verkehrt aufgesetzt wurde.
In Fig. 3 und 4 ist ein weiteres, erfindungsgemäß konstruiertes Befestigungselement mit Gewinde in Form einer Schraube 120 dargestellt. Die Schraube 120 weist einen Körper 122 mit einem Bereich 123 auf, der sich axial zwischen einem oberen Ende 124 und einem gegenüberliegenden unteren Ende 126 erstreckt. Der Körper 122 weist auch einen Gewindeschaft 128 auf, mit dem ein ergänzendes, mit Gewinde versehenes Element in Form einer (nicht gezeigten) Mutter od.er Gewindebohrung erfaßt wird. '
Die Schraube 120 weist außerdem eine Klemmfläche I30 am unteren Ende 126 zum Erfassen eines Werkstücks auf, das in diesem Fall ein Gegenstand mit ebener Oberfläche ist.
Eine Schlüsselfläche 1^4 ist am Körper 122 vorgesehen und gestattet wechselweise ein Festziehen- oder Lockern der Schraube nach Einsetzen in eine ergänzende Gewindebohrung. Zu der
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Schlüsselfläche 134 gehört eine äußere peripher!sehe" Oberfläche I36, die sich von einem größeren Durchmesser bei I38 an der Klemmfläche I30 zu einem kleineren Durchmesser am oberen Ende 124 verjüngt.
Zum Festziehen oder Lockern der Schraube ist die Sehlüsselr· fläche I34 mit einer Vielzahl von den Einbuchtungen 40 der Mutter 20 ähnlichen Einbuchtungen l4o zum Festziehen oder Lockern der Schraube 120 durch-Werkzeug 50 versehen.
In Fig. 5 und 6 ist ein weiteres, erfindungsgemäß konstruiertes Befestigungselement mit Gewinde in Form einer Spezialmutter 220 gezeigt. Diese ist ähnlich wie die Mutter 20 konstruiert, insofern als sie einen Körper 222 mit einem oberen und einem unteren Ende 224 und 226, eine Gewindebohrung 228, eine sich von einem größeren Durchmesser bei 232 aus verjüngende kegelstumpf förmige Klemmfläche 23O und eine Schlüsselfläche 234 mit einer kegelstumpfförmigen äußeren peripherischen Fläche 236 aufweist, die sich von einem größeren Durchmesser bei 238 aus verjüngt.
In diesem Fall ist jedoch die Schlüsselfläche 234 mit einer Vielzahl von Einbuchtungen 240 versehen, die sich von den Einbuchtungen 40 insofern unterscheiden, als die Einbuchtungen 240 an den größeren Durchmessern bei 232 und 238 in radialen Schultern 244 enden. Auf diese Weise Jcommt zustande, daß die Einbuchtungen 240 die Klemmfläche 230 nicht schneiden und die gesamte Klemmfläche 23O intakt belassen um in die entsprechende Stelle im Rad eingesetzt werden zu können, an der es mit der Spezialmutter 220 befestigt werden soll. Außerdem ist die Möglichkeit beseitigt, daß an der Überschneidungsstelle der Einbuchtungen mit der Klemmfläche scharfe Kanten vorkommen, die die entsprechende Stelle im Rad verletzen könnten. Weiterhin ist die richtige Aufsetzrichtung der Mutter auf dem Stift unmittelbar augenfällig.
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In Fig. 7 und 8 ist ein weiteres erfindungsgemäß konstruiertes Befestigungselement mit Gewinde in Form einer Hut-Spezialmutter 320 dargestellt. Diese ist ähnlich wie die Mutter 220 konstruiert, indem die Mutter 320 einen Körper 322 mit einem oberen und unteren Ende 324 und 326 aufweist. Jedoch ist in der Mutter 320 die Gewindebohrung 328 nicht gänzlich durch dem Körper geführt, sondern endet kurz vor dem oberen Ende 324, so daß bei 329 ein Hut ausgebildet ist. Die Mutter 320 besitzt wie die Mutter 220 eine sich von einem größeren Durchmesser bei 332 aus verjüngende kegelstumpfförmige Klemmfläche 330 und eine Schlüsselfläche 334 mit kegelstumpfförmiger äußerer peripherischer Oberfläche 336, die sich von einem größeren Durchmesser bei 338 aus verjüngt.
An der Schlüsselfläche 334 sind eine Vielzahl von Schlüsseleinbuchtungen 34O vorgesehen, die im Bereich der nahe beieinander, liegenden größeren Durchmesser bei 332 und 338 an radialen Schultern 344 enden. In diesem Falle erstreckt sich jedoch die Kegelstumpf form vielter nach oben über die verlängerte Xänge der Mutter 320, wobei trotzdem ein Werkzeug 50 auf die Mutter aufgesetzt werden kann. Bemerkenswert ist, daß das Werkzeug 50 an seinem oberen Ende 6l eine Bohrung 346 aufweist, um die nach oben verlängerte Mutter 320 aufnehmen zu können und zu ermöglichen, daß das Werkzeug 50 die Mutter richtig erfassen kann.
Dem Obigen ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Befestigungselemente mit Gewinde diebstahlsichere Formen zum Festziehen und Lösen der Befestigungselemente aufweisen, die in Herstellung und Anwendung einfach sind. Die erfindungsgemäßenBefestigungselemente sind außerordentlich vielseitig, dazu kompakt in der Form, von leichtem Gewicht und zuverlässig.
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Claims (1)

  1. - 1-1I- -
    Pa tentansprüche
    1.) Diebstahlsicheres Befestigungselement, gekennzeichnet durch einen Körper des Befestigungselements mit einer sich zwischen seinen entgegengesetzten Enden erstreckenden Längsachse und einem Gewinde zum Erfassen eines ergänzenden Gewindeelements, eine Klernmfläche an einem Ende des Körpers zum Erfassen eines Werkstücks, und eine Schlüsselfläche am Körper, bestehend aus einer peripherischen Außenfläche, die ausgehend von einem größeren Durchmesser an der Klemmfläche in Richtung auf einen kleineren Durchmesser an dem der Klemmfläche entgegengesetzten Ende abnimmt, und wenigstens drei Schlüsseleinbuchtungen am Körper, die sich axial entlang der Gchlüsselflache erstrecken und jeweils über ihre Länge in Richtung der peripherischen Oberfläche offen sind und wenigstens einen parallel zur Längsachse der Körpers liegenden Bereich besitzen, wobei mehrere dieser Bereiche parallel zueinander liegen und die einem l80° übersteigenden Winkel angeordneten Einbuchtungen der peripherischen Oberfläche so angeordnet sind, daß niemals zwei Schlitze einander diametral gegenüberliegen, wobei jede Einbuchtung in der Radialebene eine Profilkontur mit einem gekrümmten Boden und relativ geraden Seitenteilen besitzt, die si.eh vom Boden zu der peripherischen Oberfläche erstrecken um
    voneinander divergieren.
    Oberfläche erstrecken und um einen 90° überschreitenden Winkel
    2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die peripherische Außenfläche in der Radialebene allgemein kreisförmig gestaltet und an einem kegelstumpf förmi gen Teil des Körpers angeordnet ist.
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    J5. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die peripher!sehe Außenfläche einen Winkel von ungefähr 20° zur Längsachse bildet.
    4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Seiten der Einbuchtungen den gekrümmten Boden tangieren und in einem Winkel v.on ungefähr 120° voneinander divergieren. ■
    5. ' Element nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
    ζ e i ch net , daß der gekrümmte Boden bogenförmig gestaltet ist und die Mitte des bogenförmigen Bodens außerhalb des Gesamtdurchmessers der peripherischen Außenfläche liegt. ■ " ' '
    6. Element nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselflache eine Härte von 60 Einheiten der Rockwell-Skala C besitzt.
    7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ', daß die Klemmfläche ausgehend von einem größeren Durchmesser an der Schlüsselfläche in Richtung eines kleineren Durchmessers an einem der entgegengesetzten Enden des Körpers in der Weise abnimmt, daß der größere Durchmesser der Klemmfläche in Nähe des größeren Durchmessers der Schlüsselfläche angeordnet ist und die Einbuchtungen jeweils in Nähe der größeren Durchmesser enden, so daß die Klemmflächen von den Schlüsseleinbuchtungen nicht geschnitten werden.
    8. Element nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch eine radiale Schulter am Ende jeder Einbuchtung.
    9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die peripher!sehe Außenfläche in der Radialebene allgemein kreisförmig ist und am kegelstumpfförmigen Teil des Körpers liegt.
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    - ie -
    10. Erfindung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß die peripherische Außenfläche einen Winkel von ungefähr 20° zur Längsachse bildet.
    11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Seiten der SchlUsselelnbuchtungen den gekrümmten Boden tangieren und in einem Winkel von ungefähr 120° voneinander divergieren.
    12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der gekrümmte Boden bogenförmig gestaltet ist und die Mitte des bogenförmigen Bodens außerhalb des Gesamtdurchmessers der peripherischen Außenfläche liegt.
    13· Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlüsselfläche eine Härte von 60 Einheiten der Rockwell-Skala C aufweist.
    14. Element nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper eine mittlere längsgerichtete Bohrung aufweist und das Gewinde in dieser Bohrung vorgesehen ist.
    15. Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung durch den ganzen Körper geführt ist. *
    16. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmfläche eine allgemein radiale Fläche ist.
    17. Element nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einbuchtungen die Klemmfläche schneiden.
    - 17 509821/0775
    18. Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die peripherische. Außenfläche in der Radialebene allgemein kreisförmig ist und an einem kegelstumpf förmigen Teil oder Bereich des Körpers liegt.
    19. Element nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet , daß die peripherische' Außenfläche einen Winkel von ungefähr 20 zur Längsachse bildet.
    20. Element nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet , daß die Seiten der Einbuchtungen den gekrümmten Boden tangieren und in einem Winkel von ungefähr 120° voneinander divergieren.
    21. Element nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß -der gekrümmte Boden bogenförmig ausgebildet ist und die Mitte des bogenförmigen Bodens außerhalb des Gesamtdurehmessers der peripherisehen Außenfläche liegt.
    22. Element nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlüsselfläche eine Härte von 60 Einheiten.der Rockwell-Skala C aufweist.
    509821/0775
DE19742454337 1973-11-16 1974-11-15 Diebstahlsicheres befestigungselement mit gewinde Withdrawn DE2454337A1 (de)

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US41643873A 1973-11-16 1973-11-16

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