DE1480817A1 - Radmutter - Google Patents

Radmutter

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DE1480817A1
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DE
Germany
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nut
groove
face
wheel
sections
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Pending
Application number
DE19651480817
Other languages
English (en)
Inventor
Mccauley Lewis D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
McGard Inc
Original Assignee
McGard Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/485Spanners; Wrenches for special purposes for theft-proof screws, bolts or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

U808T7
Anlag· AktanztidMA
zur Eingab« vom 12. November 1965 vA. NomtcLAnm. McGard, I η c ;
850 Kensington Avenue, BUFFALO, NEW YORK, USA,
RADMUT T SR
Diese Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugräder und betrifft neuartige Muttern oder Schrauben zur diebstahlsioheren Befestigung solcher Räder und auf Mutternschlüssel zur Befestigung oder Entfernung dieser Muttern oder Schrauben.
Durch den Diebstahl von Rädern und Reifen von Fahrzeugen gehen alljährlich immense Summen verloren. Ein spezielles Problem liegt bei Kraftfahrzeughändlern vor, die gezwungenermaßen eine größere Anzahl von Fahrzeugen gruppenweise oder an Stellen abstellen müssen, die Dieben von Kraftfahrzeugrädern und Reifen, mit denen solche Räder gewöhnlich versehen sind, zugänglich sind. Es gibt besondere Schlösser für Radmuttern, die mit einem Schlüssel betätigt werden, aber diese Schlösser sind für den hier in Erwägung gezogenen Verwendungs- i zweck zu kostspielig und sind sowieso gewöhnlich nur für den Ansohluß von Reserverädern im Kofferraum vorgesehen, weil das Schloß für die normale Autoradkappe zu groß 1st.
Manche Montagevorrichtungen für Kraftfahrzeugräder haben unter den Teilen, die zur Befestigung oder Entfernung eines Rades angebracht oder abgenommen werden, Muttern, die auf feststehende (fest oder starr hervorstehende) Schrauben oder Stehbolzen aufgeschraubt werden, bei anderen sind die abnehmbaren Teile Sohraubeη, die in feste Ge-
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windeöffnungen auf einem Bremskörper oder Bremsstützlager oder irgendeinem anderen Teil zur Befestigung des Rades oder in mittern an solchen Supportteilen passen. Für jeden dieser Fälle sind die Elemente der vorliegenden Erfindung grundsätzlich anwendbar. Im ersten Fall weisen die Radmuttern oder zumindest eine Mutter an jedem Rad besondere Formen auf, im letzteren weist der Kopf einer Radbefestigungsschraube eine ähnliche besondere Form auf.
Wie später noch eingehend erläutert werden wird, sind diese Sonderformen von der Art, daß die Mutter oder Sehraube nur mit Spezialschlüsseln, die entsprechend der Form der Mutter oder Schraube gestaltet sind und sich nur im Besitz Befugter befinden, entfernt werden kann. Allgemein gesagt ist der Gedanke besonders verformfeter Muttern oder Schraubenköpfe mit speziell dazu passenden Schlüsseln nicht neu. Die vorliegende Erfindung sieht jedoch Mutternformen und Schraubenköpfe vor, die praktisch herzustellen und zu gebrauchen sind, und - was noch wichtiger ist - so geformte Teile, die auch nicht mit Rohrzangen, Sperrzangen oder anderen SpezialWerkzeugen, wie sie von Dieben gern und erfindungsreich bei Konfrontierung.mit Problemen dieser allgemeinen Art improvisiert werden, entfernt,werden können.
Die Konstruktionsmerkmale, denen zufolge die Radmuttern und Schrauben der vorliegenden Erfindung besonders fest und dibstahlsicher sind, und die Gründe hierfür werden nachstehend unter Verweis auf eine Darstellung einer erfindungsgemäfleix Äuaführungsf orm ausführlioh erläutert.
Eine einfache Darstellung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung
ist in der beigefügten Zeichnung erfolgt und wird anschließend eingehend beschrieben; es handelt sich dabei jedoch nur um ein Beispiel, das vielfältig mechanisch verändert werden kann, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung aufgegeben wird.
In der Zeichnung bedeutet:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Achse eines Radmontagebolzens bzw. einer Schraube mit einer Ausführungsform der Radsicherungsmutter, die Gegenstand dieser Erfindung ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Außenfläche der Mutter in Fig. Ij
Fig. J einen axialen Schnitt durch eine Ausführung des Schlüssels zum Anziehen und Lockern der Mutter von Fig. 1 oder einem ähnlich geformten Schraubenkopf; und
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Ende des Schlüssels aus Fig. J.
Fig. 1 zeigt ein Teil 10, auf dem ein Rad üblicherweise befestigt wird, wie z. B. auf dem umlaufenden Teil einer Radbremseinheit. Sin Stück des an eines der Befestigungslöcher des Rades angrenzenden Radteiles ist in Fig. 1 mit 11 bezeichnet. Die Montageöffnung ist mit einer Versenkung 12 versehen.
In Fig. 1 ist einander um die Achse angeordneten Bolzen für die Montage des Rades mit IJ bezeichnet.
Eine der üblichen Montageweisen, bei der ein Rad durch Schrauben
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gehalten und gesichert wird, ist in Fig. 1 dargestellt, wo die Schraube 13 einen geriffelten Kopf 14 aufweist, der in eine Versenkung in der Bremstrommel 10 eingelassen ist. Es darf darauf hingewiesen werden, daß die bis hierhin beschriebene Konstruktion ganz normal ist und daß die einzige Neuerung in Fig. 1 in der Radsicherungsmutter besteht, die das Bezugszeichen 15 trägt.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Mutter 15 hat ein stumpfkegeliger Abschnitt 16 an seinem breiten Ende, das die Hinterfläche der Mutter aufweist, einen verjüngten abgeschrägten Abschnitt 17, der in der Versenkung 12 des Rades 11 liegt, so daß das Radloch auf die Schraube 13 eingemittet wird und die Mutter in der üblichen Weise im Paßsitz festgehalten wird.
Das kleinere Ende des stumpfkegeligen Abschnittes 16 der Mutter 15 trägt die Außenfläche und die radialförmige Fläche 19 hat eine ununterbrochene endlose Rille 20, die, wie Fig. 1 zeigt, gewöhnlich einen rechteckigen Querschnitt hat. Aus Fig. 2 1st ersichtlich, daß die Rille 20 eine kontinuierliche Kurve mit nichtsymmetrischer Form und ohne geradlinige Abschnitte ist.
Schlüssel zur Entfernung der Mutter 15 können verschiedene Formen habenί Die Figuren 3 und 4 illustrieren beispielsweise einen Abschnitt eines Steckschlüssels normaler zylindrischer Form, der mit 22 bezeichnet wird. Eine Stirnfläche 23 des Schlüssels 22 weist eine Rippe oder einen Bund 24 auf. Die Rippe 24 bildet eine geschlossene kontinuierliche Form, deren Linienführung dem Verlauf der Rille 20 der Mutter 15 entspricht und nur soviel Toleranz hat, wie zum ungehinderten Einpassen in die Rille 20 erforderlich 1st. Der Schlüssel 22 hat eine Vierkantöffnung 25 zur Aufnahme des normalen Vierkant-
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Steckschlüssels. Mit 26 ist eine öffnung zur Aufnahme des äußeren Endes der 3chraube Γ3 bezeichnet. Die öffnung 25 kann natürlich auch hexagonal sein oder eine andere nichtkreisförmige Form haben, um damit den Formen verschiedener Steckschlüssel zu entsprechen.
Die Verwendung einer Rille mit ununterbrochenem krummlinigen Verlauf ist insofern von Bedeutung, als dadurch eine unerlaubte Entfernung von Muttern durch verschiedene Mittel unterbunden wird. Hätte die Rille ein Ende, so könnte man einen Schraubenzieher oder einen MeI-Äel gegen das Rillenende stemmen und die Mutter durch Hammerschläge gegen das andere Ende des Schraubenziehers öder des Meißels lookern. Würde die Rille auf die konische Fläche der Mutter auslaufen, so könnte man die Mutter außerdem noch durch Klopfen lookern.
Weist die Rille einen geradlinigen Abschnitt auf, der länger ist, so könnte ein Werkzeug wie das Ende eines Meißels oder ein großer Schraubenzieher in das gerade Stück eingestemmt werden und man brauch te nur mit einem Hammer gegen den Meißel oder den Schraubenzieher zu schlagen, um die Mutter zu lockern. Die konische Außenfläche der Mutter wurde auch gegen unerlaubte Entfernung durch eine Rohrzange etc. im voraus bedacht.
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P a t e η t a η a P r ü c h e :
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Claims (2)

Dr. Ing, Έ, SERKSNrELP, Paf ntanwqJt, KDtN, UJSl^frrittamtrae· 31 # U80817 Anlog· Mr enoob· vom 12. November I965 vA. *■**«■ McGard, Inc. 850 Kensington Avenue, BUFFALO, NEW YORK,.USA. PATENTANSPRÜCHE
1. Mutter zum Aufschrauben der Felge eines Kraftfahrzeuges auf die aus der Bremstrommel herausragenden Steckbolzen, bestehend aus einem Zylinderstück mit einem Innengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Stirnfläche der Mutter (15) eine endlose, kurvenförmig verlaufende, in sich geschlossene Rille (20) aufweist und die Rille (20) keine geradlinigen Abschnitte, jedoch Abschnitte mit verschiedenem Krümmungsradius enthält,so daß die einzelnen Abschnitte der Rille (20) in verschiedenem Abstand von der Mittellinie der Mutter (15) liegen.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn fläche der Mutter (15) einen ebenen Umfangsrandstreifen (I9) aufweist. .
j5. Mutter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen der Rille (20) im wesentlichen senkrecht zu der
Stirnfläche liegen»
4, Mutter nach Anspruch 1 bis 3* gekennzeichnet durch die Verwendung eines Montagewerkzsuges zum Aufdrehen und Abdrehen der Mutter in Form eines Schlüssels (22), der eine von seiner Stirnfläche
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(23) vorspringende Rippe (24) aufweist, wobei diese Rippe (24) eine der Rille (20) entsprechende Form hat und eine Stärke, die um ein geringes unter der Breite der Rille (20) liegt.
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Leerseite
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