DE2033556A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents

Befestigungsanordnung

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DE2033556A1
DE2033556A1 DE19702033556 DE2033556A DE2033556A1 DE 2033556 A1 DE2033556 A1 DE 2033556A1 DE 19702033556 DE19702033556 DE 19702033556 DE 2033556 A DE2033556 A DE 2033556A DE 2033556 A1 DE2033556 A1 DE 2033556A1
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der Anmelder P ist
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HART HENRY CHIGWELL
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HART HENRY CHIGWELL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/18Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by circlips or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0069Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool with holes to be engaged with corresponding pins on the tool or protruding pins to be engaged with corresponding holes on the tool

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Description

Befestigungsanordnung
Die Erfindung.bezieht sich auf Befestigungsanordnungen der Art, bei denen eine Mutter auf das Gewindeende einer Schraube oder eines Stiftes aufgeschraubt wird, um ein Teil daran sicher festzuhalten. Ein Zweck, für den durch diese Erfindung geschaffene Befestigungsanordnungen bestimmt sind, ist das Pesthalten des Rades eines B'ahrzeugs auf sichere Weise an seiner Achse.
Der Hauptzweck der Erfindung ist es, Mittel zu schaffen, durch die eine Mutter in ihrer Haltestellung so fest erfaßt werden kann, daß sie eine Klemmwirkung aufweist, die ihr Entfernen mit herkömmlichen Mitteln schwierig oder unmöglich macht.
Die Erfindung besteht aus einer Befestigungsariordnung, beispielsweise IUr ein Fahrzeugrad, die gekennzeichnet
St.
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BAD
-2-
ist durch eine kutter oder einen Schraubenkopf in Zusammenarbeit mit einem Schraubenschlüsselaufsatz, wobei dieser Schraubenschlüsselauisatz eine Aussparung aufweist, die so geformt ist, daß. sie auf die kutter paßt, während die Oberflächen in enger Berührung stehen, und wobei die Aussparung in dem Schraubenschlüsselaui'satz mit hervorstehenden Stiften oder fingern in nusgew-inl lex. Ltgen versehen sind, die in ähnlich angeordnete Bohrungen in der kutter eingreifen können, wenn der Schraubenschlüsselaufsatz auf die Mutter aufgesetzt ist.
Die oberfläche der Mutter und die entsprechende ausgesparte Oberfläche des Schraubenschlüsselaufsatzes sind vorzugsweise glatte Drehflächen, beispielsweise kegelstumpf förmige oder gev.ölbte Flächen. Die Stifte des Schraubenschlüsselaufsatzes und die bohrungen der Mutter können in ausgewählten Lagen in der i-,-ähe der U .u fängst anteil der entsprechenden Flächen angeordnet sein und jede gewünschte Zahl aufweisen. Die Auswahl der Zahl und der Lage der Stifte eines Schraubenschlüsselaufsatzes können sich von einem Aufsatz zum anderen -indem, so daß jeder Schraubenschlüsselaufsatz die Eigenschaft eines Schlüssels hat, da er nur auf eine kutter aufgesetzt werden kann, die dieselbe Anzahl und Lage von Bohrungen aufweist. Der Schraubenschlüsselaufsatz kann mit einem sechseckigen oder einem anderen Kopfteil versehen sein, an dem er mit einem üblichen Werkzeug, wie z. B. einem Schraubenschlüssel erfaßt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung beschreiben. Darin zeigen;
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Fig. 1 und 2 eine Oberansicht einer Mutter bzw. eine Unteransicht eines Schraubenschlüsselaufsatzes gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der Mutter und des Schraubenschlüsselaufsatzes entlang den Ebenen A-A, wenn sie sich, in axialer Ausrichtung und kurz vor dem Aufsetzen befinden.
In dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel weist eine Befestigungsmutter, beispielsweise für ein Fahrzeugrad, einen üblichen zylindrischen Körper 1 mit einer axialen Gewindebohrung auf, wobei die Außenfläche jedoch die Form einer glatten kegelstumpfförmigen Fläche 2 hat. Der Körper 1 kann einen etwas konisch nach innen verlaufenden Ansatz 3 unterhalb der "Basis" der kegeligen Fläche 2 haben.
Ein damit zusammenarbeitender Schraubenschlüsselaufsatz weist einen zylindrischen Körper 4 mit einer kegelstumpfförmigen Aussparung in seinem einen Ende auf, die denselben Winkel hat wie die kegelige Fläche 2 der Mutter, und im wesentlichen so bemessen ist, daß sie in enge \
Flächenberührung aufgesetzt werden kann. Das obere Teil des Körpers 4 kann aus einem fest angeformten, üblichen Sechskantmutternkopf 6 oberhalb einer angeschrägten Stufe 7 bestehen. Der Kopf 6 kann massiv sein oder, wie es gezeigt ist, eine Drjüchgangsbohrung enthalten.
In der Aussparung 5 sind an ausgewählten Stellen in der Nähe der Seitenwand des Körpers 4 eine Anzahl von Bohrungen vorgesehen, die sich in Axialrichtung in den Körper 4 hineinerstrecken, und in jede Bohrung ist ein Stift
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eingesetzt, der in den Bohrungen durch Klebstoff, Löten, Schweißen oder anderweitig dauerhaft befestigt werden kann. In dem dargestellten Schraubenschlüsselaufsatz sind vier solche Stifte gezeigt, aber die Anzahl und die gewählten Lagen können sich von einem Schraubenschlüsselaufsatz zum anderen in ähnlicher Weise ändern wie die Form und Anordnung der Zähne und Kerben eines Schlüssels für ein Schloß. Die Stifte 8 ragen über die Unterkante des Körpers 4 hinaus.
In der Mutter sind an Stellen, die den Stiften 8 des Schraubschlüsselaufsatzes entsprechen, Axialbohrungen vorgesehen, um die Stifte 8 aufzunehmen, wenn der Aufsatz auf die Mutter aufgesetzt wird. Die Stifte 8 und die Bohrungen 9 verlaufen im wesentlichen parallel zur Achse der Mutter.
Wenn eine Mutter für Befestigungszwecke verwendet wird, beispielsweise zum Befestigen eines Fahrzeugrades an seiner Achse, wird die Mutter auf eine Schraube oder dgl, aufgeschraubt, die das Rad trägt, und der Schraubenschlüsselaufsatz 4 wird eng auf die Mutter aufgesetzt, wobei die Stifte 8 in die Bohrungen 9 eingreifen. Dieser enge Sitz des Schraubenschlüsselaufsatzes auf der Mutter ermöglicht das Aufbringen einer ungewöhnlich großen Drehkraft, beispielsweise durch Aufsetzen eines Schraubenschlüssels auf den Kopf 6, um die Mutter in feste Reibungs-Klemmberührung mit dem Rad zu bringen. YJenn dann der Schraubenschlüsselaufsatz entfernt wird, ist das Abschrauben der Mutter äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, ohne daß der Schraubenschlüsselaufsatz verwendet wird. Es wird bemerkt werden, daß infolge der Anzahl und der Lage der Bohrungen 9 nur eine bestimmte
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Form des Schraubenschlüsselaufsatzes mit in genauem Abstand angeordneten Stiften 8 mit entsprechender Anzahl dazu dienen kann, die Mutter zu lösen.
Wenn Muttern der oben beschriebenen Art als Sicherheit gegen Raddiebstahl bei Fahrzeugen verwendet werden, reicht es aus, nur eine solche Mutter an jedem Rad zu; befestigen, während die anderen Haltemuttern die üblicherweise verwendete Form haben können. In einem solchen Fall ist es jedoch wichtig, daß die Mutter gemäß der Erfindung, wann sie aufgesetzt wird, keine geringere Gewindelänge als eine übliche Mutter hat, und daß sie dasselbe Gewicht aufweist wie eine übliche Mutter. Um diese beiden Merkmale sicherzustellen, ist es wichtig, daß die Länge des kegelsturapfförmigen Teils der Mutter ausgewählte Abmessungen hat, die eine Beziehung zur Tiefe der Aussparung, des Schraubenschlüsselaufsatzes haben, die sie berühren soll, und es hat sich herausgestellt, daß das gewünschte Ergebnis es notwendig macht, daß der V/inkel des kegelstumpfförmigen Teils der Mutter39° beträgt, und zwar mit nur einer geringen Toleranz von etwa - 1 bis ±3°.
Die Mutter kann metallplattiert sein, beispielsweise mit Chrom, und wenn die Stifte 8 in ihren Bohrungen mittels Klebstoff befestigt werden, wird es vorgezogen, eine Klebstoffart zu verwenden (beispielsweise ein entsprechendes Bindemittel wie es unter der Bezeichnung "Araldite" bekannt ist), der auch plattiert werden kann.
In einer abgewandelten Form der Erfindung kann der mit der konischen Fläche 2 und den Bohrungen 9 versehene Körper der Kopf einer Schraube sein, die Ln der oben be-
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schriebenen Weise festgezogen v/erden kann (wobei er massiv ist und keine Gewindebohrung aufweist, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist).
Aus der obigen Beschreibung wird ersichtlich sein, daß die Erfindung eine wirksame Befestigungsanordnung'für ein Fahrzeugrad oder für ähnliche Zwecke schafft, aber es sollte verständlich sein, daß die Erfindung nicht nur auf die oben beschriebenen Einzelheiten der Form bet schränkt ist, sondern daß sie abgewandelt werden kann, um verschiedenen Bedingungen und auftretenden Anforderungen zu entsprechen, ohne vom Bereich der lürfindung abzuweichen.
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Claims (7)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e ;
    Befestigungsanordnung, beispielsweise für ein Fahrzeugrad, gekennzeichnet durch eine Mutter oder einen "Schraubenkopf in Zusammenarbeit mit einem Schraubenschlüsselauf satz, wobei der Schraubenschlüsselaufsatz eine Aussparung hat, die so geformt ist, daß sie derart auf die Mutter paßt, daß Flächen in enger Berührung stehen, und wobei die Aussparung in dem Schraubenschlüsselaufsatz mit hervorstehenden Stiften oder Fingern in ausgewählten Lagen versehen ist, die in ähnlich angeordnete Bohrungen in der Mutter eingreifen können, wenn der Schraubenschlüsselaufsatz auf die Mutter aufgesetzt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Flächen der Mutter und des Schraubenschlüsselaufsatzes jeweils eine glatte Drehfläche sind, beispielsweise von kegelstumpfförmiger oder gewölbter Gestalt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Stifte oder Finger des Schraubenschlüsselaufsatzes und die mit ihnen zusammenarbeitenden Bohrungen der Mutter oder des Schraubenkopfes sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Achsen des Schraubenschlüsselaufsatzes und der Mutter oder des Schraubenkopfes erstrecken,,
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in der Mutter oder im Schraubenkopf in ausgewählten Lagen in Beziehung zur Achse der Mutter oder des Schraubenkopfes angeordnet sind.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und/oder die ausgewählten Lagen der Bohrungen sich von einer Mutter oder einem Schraubenkopf zu dem anderen ändern, um eine "Schlüssel"-Wirkung hervorzurufen, die eine besondere entsprechende Form eines Schraubenschlüsselaufsatzes erfordert, um die jeweilige Mutter oder den Schraubenkopf zu erfassen.
    "
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Anspruches,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschlüsselauf satz mit einem üblichen Sechskantkopf zur Zusammenarbeit mit einem üblichen Schraubenschlüssel od„ dgl. versehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter oder der Schraubenkopf und/oder der Schraubenschlüsselaufsatz metallplattiert sind, beispielsweise mit Chrom,
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DE19702033556 1969-07-10 1970-07-07 Befestigungsanordnung Pending DE2033556A1 (de)

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