DE8216590U1 - Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern - Google Patents

Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern

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DE8216590U1
DE8216590U1 DE8216590U DE8216590DU DE8216590U1 DE 8216590 U1 DE8216590 U1 DE 8216590U1 DE 8216590 U DE8216590 U DE 8216590U DE 8216590D U DE8216590D U DE 8216590DU DE 8216590 U1 DE8216590 U1 DE 8216590U1
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fastening
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WAGNER HANS-JOACHIM 5630 REMSCHEID DE
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WAGNER HANS-JOACHIM 5630 REMSCHEID DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Ji
DR.-ING. Dlf>L.HPHi3. M. 1STU1RISS''
PATENTANWÄLTE * " ······
DIPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Hans-Joachim Wagner, Oberhölterfeider Str. 3, 5630 Remscheid
^.Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusssiiüengehaltenen Blechen/ Platten säei Scnilaern< ~*>
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern, insbesondere mit einem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und einem Kraftfahrzeugblechteil, mit einer Lösesicherung, bei der der Schraubenkopf der Befestigungsschraube durch ein Befestigungswerkzeug nur Änzugsmomente anzubringen erlaubende Angriffsflächen aufweist.
Es sind Befestigungsschrauben allgemein bekannt, die
einen halbkugeligen Schraubenkopf haben, an dem Angriffs- |
i flächen vorgesehen sind, die in einer durch die Mittelachse ΐ
der Schraube gelegte Ebene liegen. An diesen Angriffsflächen j
wird ein Befestigungswerkzeug angesetzt, z. B. ein speziell |
auf die Angriffsflächen abgestimmter Schlüssel. Mit einem !"
solchen Schlüssel kann die Befestigungsschraube beispielsweise im Uhrzeigersinn festgedreht werden. Ein Lösen der Befestigungsschraube im Gegenuhrzeigersinn ist jedoch nicht möglich, da etwa senkrecht zu den Angriffsflächen Abgleitflächen angeordnet sind, die einem Lösewerkzeug keine An-
griffsmöglichkeiten bieten, um ein Lösemoment auf die Befestigungsschraube übertragen zu können. Vielmehr gleiten die an der Befestigungsmutter angesetzten Werkzeuge beim Drehen Im Gegenuhrzeigersinn an den Abgleitflächen ab. Bei freiliegenden Schraubenköpfen ist jedoch zu befürchten, daß Mittel und Wege geschaffen Werden, Um die Befestigungsschraube im Lösesinne zu drehen. Beispielsweise kann der Schraubenkopf angeschliffen werden, so daß Angriffsflächen zum Lösen der Befestigungsschraube entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einheit der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß denkbare Veränderungen der Form des Schraubenkopfes einer Befestigungsschraube nicht dazu führen können, diese lösen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schraubenschaft zwischen dem Schraubenkopf und dem mit einem Gewinde versehenen Schaftende einen gewindelosen Halsteil hat, dessen Au.Cendurchmesser kleiner als der Kerndurchmesser des Gewindes ist und dessen Länge gleich der Dicke der beiden Verschraubteile ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Befestigungsschraube auch bei einem Drehen im Lösungssinne nicht gelöst werden kann. Hierfür sorgt im wesentlichen der zwischen dem Schraubenkopf und dem Schaftende vorgesehene Halsteil, der in den Bohrungen der Verschraubteile lose sitzt, also ohne Gewindeeingriff, und so lang und dünn bemessen ist, daß die Befestigungsschraube aus der Lochmitte gerät. Die Mittelachse der Befestigungsschraube und die Mittelachse des in den Verschraubteilen befindlichen Gewindes fallen also nicht mehr zusammen, so daß eine Betätigung der Befestigungsschraube im Lösesinne nicht dazu führen kann, daß das Gewinde der Befestigungsschraube wieder mit dem Gewinde der Verschraubteile in Eingriff kommen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung verläuft oas schraubenkopfseitigs Ende eines Gewindeganges der benachbarten Wand
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— 3 —
eines Verschraubteils parallel. Wird die Befestigungsschraube bei einem Löseversuch im Gegenuhrzeigersinn gedreht und im Ausschraubsinn gegen die Wand des Verschraubteils gezogen, so kann der Gewindegang der Befestigungsschraube auch dann nicht in das Gewinde des Verschraubteils eingreifen, wenn die Mittelachse der Befestigungsschraube mit der Mittelachse des Gewindes des Verschraubteils zusammenfällt« da das der Wand des Verschraubteils parallel verlaufende Ende des Gewindeganges, welches steigungslos beginnt, nicht in das mit einer Steigung versehene Gewinde des Verschraubteils eingreifen kann.
Des weiteren ist das Gewinde der Befestigungsschraube
selbstschneidend, was vorteilhaft bei der Anwendung der
Lösesicherung ist, um diese nicht durch Gewindeschneiden voranpassen zu müssen.
Der Schraubenkopf ist auf dsr Sichtseite des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildes und das Schaftende auf der
Rückseite eines das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild abstützenden Vestärkungsschildes angeordnet, so daß die
Lösesicherung für eine zuverlässige Befestigung zwischen dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und dem Verstärkungsschild führt, zumal das Schaftende des Schraubenschaftes der Befestigungsschraube in einem nicht oder nur schwer zugänglichen Bereich zwischen dem Verstärkungsschild und dem Kraftfahrzeugteil, also z. B. der Karosserie, angeordnet ist.
Von den Verschraubteilen besteht zumindest das Verstärkerschild aus Kunststoff, dessen Gewinde nicht allzu fest ist, so daß das Ende des Gewindeganges des aus Kunststoff bestehenden Verstärkerschildes bei kräftiger Beaufschlagung im Ausdrehsinn durch das Ende des aus Metall bestehenden Gewindeganges des Schraubenschaftes leicht: verdrückt und damit für einen Eingriff des Gewindes des Schraubenschaftes unbrauchbar gemacht Werden kann.
I Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dar-
i gestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
;! Pig. 1 eine erfindüngsgemäß ausgebildete Befestigungö-
mutter bei einem Eindrehen in zwei VerschraUb- ; teile,
(. Fig. 2 die vollständig eingedrehte Befestigungsschraube
der Fig. 1,
J Fig. 3 die Befestigungsschraube der Fig. 1 in außermittiger
Lage,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schaftendes, Fig. 5 eine Ansicht des Schraubenkopfes und
t; Fig. 6 eine Schnittdarstellung zweier speziell ausge
bildeter Verschraubteile.
; Zu befestigen ist das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild
'? 10, welches in üblicher Weise mit den geprägten Kennzeichen
, und Plaketten versehen ist oder eine autorisierte Kennzeichenfolie aufgeklebt hat. Die Befestigung soll an einem Karosserieteil Ii erfolgen, beispielsweise der Rückwand eines Kraftfahrzeugs im Kofferraumbereich. Zwischen beiden befindet sich ein Verstärkungsschild 12, das wannenförmig ausgebildet ist und das Kennzeichenschild 10 ringsum mit einem Wannenrand umgreift. Am Außenende des Wannenrandes 13 ist eine dem Wannenboden 14 parallele und nach außen gerichtete Randfläche 15 vorhanden, die dem Schutz des Kennzeichanschildes 10 und der
* Zierde dient und mit Hinweisen versehen werden kann, z. B. auf
den Verkäufer des Kraftfahrzeugs. Am Außenumfang des Wannenbodens 14 ist ein Stützrand 16 angeordnet, mit dem das Ver-
,, stärküngsschild 12 am Kraftfahrzeugteil 11 ringsum abgestützt
ist. Zur Versteifung des Verstärkungsschildes 12 sind Rippen 17 vorhanden.
^ Die Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug-Kennzeichen-
|f schild 10 und dem Verstärkungsschild 12 erfolgt an der Befestigungsstelle 18 mit einer Befestigungsschraube 19.
An die Stelle der vorbeschriebenen Schraubverbindungsanordnung mit einem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild 10 und einem Verstärkungsschild 12' können auch beliebige andere Bauteile in der Form von Blechen, Platten od. dgl. treter, sofern beide gemeinsam von einer Befestigungsschraube vollständig durchdrungen werden können. Es ist also nicht nur möglich, Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder diebstahlsicher an einem Verstärkungsschild oder direkt an einem Karosserieteil zu verschrauben. Vielmehr können auch platten- oder blechförmige Bauteile lösungssicher miteinander verbunden werden, wenn ein z. B. aus Gedankenlosigkeit erfolgendes Lösen verhindert werden soll, z.B. aus Sicherheitsgründen, da sonst in unerwünschter Weise atmosphärische Luft zutritt oder dem Lösenden schädliche Stoffe entgegenströmen.
Die Befestigungsschraube 19 hat einen Schraubenkopf 20 und einen daran anschließenden Schraubenschaft 21. Der Schraubenkopf 20 ist halbkugelförmig und hat zwei Angriffsflächen 22, an denen ein nicht dargestelltes Befestigungswerkzeug angesetzt werden kann. Die Angriffsflächen 22 liegen in einer durch die Mittelachse 23 der Befestigungsschraube
20 verlaufenden Ebene. Senkrecht dazu grenzt an jede Angriffsfläche 22 eine Abgleitfläche 24, die gemäß Fig. 1 bis 3 von der Mittelachse 23 schräg nach unten zum Rand des halbkugelförmigen Schraubenkopfes 20 verläuft. Diese Abgleitfläche 24 bietet einem Werkzeug bei einem Drehen im Lösungssinne, also z. B. im Gegenuhrzeigersinne, keine Angriffsmöglichkeit, so daß die Befestigungsschraube 19 zwar festgeschraubt werden kann, nicht jedoch gelöst werden kann.
Der an den Schraubenkopf 20 anschließende Schraubenschaft 21 hat ein Halsteil 25 zwischen dem Schraubenkopf 20 und einem Schaftende 26. Das Schaftende 26 des Schraubenkopfes
21 ist mit Gewinde 27 versehen. Das Gewinde 27 hat einen Außendurchmesser D und einen Kerndurchmesser d. Das Halsteil 25 hat einen Außendurchmesser h. Dieser Außendurchmesser h ist kleiner als der Kerndurchmesser d. Die Länge des Halsteils L
ist ebenso groß, wie die Dicke k des Kennzeichenschildes 10 und die Dicke ν des Verstärkungsschildes 12 zusammengenommen. Beide Schilder 10, 12 besitzen je eine Bohrung 28 mit dem Innendurchmesser b. Der Innendurchmesser b entspricht etwa dem Kerndurchmesser d des Gewindes 27.
Aus Fig. 4 ist die tatsächliche Ausgestaltung des Schaftendes 26 der Befestigungsschraube 21 ersichtlich. Der schraubenförmig am Außenumfang des Schaftendes 26 sitzende Gewiniegang 29 hat einen Anfang bzw. ein Ende 30, mit dem er sich in den Werkstoff des Kennzeichenschildes 10 und des Verstärkungsschildes 12 einschneiden kann. Die Befestigungsschraube 21 ist also selbstschneidend. Das andere Ende; 31 des Gewindeganges 29 verläuft zu der benachbarten Wand 32 des nur schematisch angedeuteten Bauteils bzw. Kennzeichenschildes 12 parallel, so daß dieses Ende 31 bei Drehen im Lösungssinne und gleichzeitigem Zug in Richtung des Pfeils 33 nicht in Eingriff mit dem Gewinde 34 der Bohrung 28 kommen kann. Das wird außerdem dadurch erschwert, daß der Übergang vom Halsteil 25 zum Gewinde 27 abgerundet ist. Die Herstellung des Halsteils 25 und des von konstanten Steigung abweichenden Verlaufs des Endes 31 des Gewindeganges 29 erfolgt z. B. durch Eindrücken mit einem Werkzeug.
Der Zusammenbau des Kennzeichenschildes 10 und des Verstärkungsschildes 12 erfolgt derart, daß ihre Bohrungen 28 fluchtend angeordnet werden und die Befestigungsschraube 19 eingedreht wird. Infolge der selbstschneidenden Ausbildung des Gewindes 27 schneidet sich die Befestigungsschraube 19 mit dem Gewinde 27 durch den Werkstoff der Schilder 10, 12, wobei der Innendurchmesser b der Bohrung 28 gleich groß oder geringfügig größer ist, als der Kerndurchmesser d des Schaftendes 26.
Das Einschrauben der Befestigungsschraube 19 erfolgt soweit, daß das Schaftende 26 gemäß Fig. 2 vollständig durch das Kennzeichenschild 10 und das Verstärkungsschild 12 hindurchgeschraubt ist, so daß beide nunmehr ein Innengewinde
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34 haben, durch das das Schaftende 26 theoretisch wieder zurückgeschraubt werden könnte.
Fig. 3 zeigt jedoch, daß die Befestigungsschraube 19 nach ihrem vollständigen Eindrehen mit ihrer Mittelachse 23 aus der Mittelachse 36 der Bohrungen 28 gerät, da der Außendurchmesser h des Halsteils 25 kleiner als der Innendurchmesser b der Bohrungen 28 ist. Die Übereinstimmung der Lage der beiden Mittelachsen 23, 36 ist jedoch eine Voraussetzung dafür, daß die Befestigungsschraube 19 überhaupt wieder mit ihrem Gewinde 27 in das Gewinde 34 der beiden Verschraubteile 10, eingedreht werden kann. Es ist jedoch nicht zu erwarten, daß dies gelingt oder jedenfalls in annehmbarer Zeit gelingt, so daß dem Lösenden auf jeden Fall klar wird, daß die Verschraubung nicht gelöst werden soll bzw. dem Unbefugten das Risiko zu groß wird, die Befestigungsschraube 19 schnell genug herausdrehen zu können.

Claims (4)

DR.-ING. DIjJL-J3HYa H.'STURIES' PATENTANWÄLTE *- DIPL.-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern,
insbesondere mit einem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und einem Kraftfahrzeugblechteil, mit einer Lösesicherung, bei der der Schraubenkopf der Bestigungsschraube durch ein Befestigungswerkzeug nur Anzugsmomente
anzubringen erlaubende Angriffsflächen aufweist, d adurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenschaft (21) zwischen dem Schraubenkopf (20)
und dem mit ^inem Gewinde (27) versehenen Schaftende
(26) einen gewindelosen Halsteil (25) hat, dessen
Außendurchmesser (h) kleiner als der Kerndurchmesser
(d) des Gewindes (27) ist und dessen Länge (L) gleich der Dicke (v+k) der beiden Verschraubteile (10, 12) ist.
2. Einheit nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenkopfseitige Ende
(31) eines Gewindeganges (29) der benachbarten Wand (32) eines Verschraubteils (12) parallel verläuft.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewinde (27) der Befestigungsschraube (19) selbstschneidend ist.
4. Einheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf
(20) auf der Sichtseite (101) des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilds (10) und das Schaftende (26) auf der
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Rückseite (12') eines das Kraftfahrzeug-Kennzeichen schild (10) abstützenden Verstärkungsschildes (12) angeordnet sind.
Einheit nach Anspruch 4,dadurch geken nzeichnet, daß von den Verschraubtexlen (10, 12) zumindest das Verstärkungsschild (12) aus Kunststoff besteht.
I I ItIl
DE8216590U Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern Expired DE8216590U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8216590U1 true DE8216590U1 (de) 1982-12-02

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ID=1330307

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8216590U Expired DE8216590U1 (de) Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern

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Country Link
DE (1) DE8216590U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414938U1 (de) * 1994-09-14 1994-11-17 Siemens AG, 80333 München Anordnung aus Gewindeträger und Schraube
DE10020218A1 (de) * 2000-04-25 2001-11-15 Kellermann Fa Rudolf Montageeinheit aus einem Bauteil und mindestens einer gewindeformenden Schraube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9414938U1 (de) * 1994-09-14 1994-11-17 Siemens AG, 80333 München Anordnung aus Gewindeträger und Schraube
DE10020218A1 (de) * 2000-04-25 2001-11-15 Kellermann Fa Rudolf Montageeinheit aus einem Bauteil und mindestens einer gewindeformenden Schraube
US6722832B2 (en) 2000-04-25 2004-04-20 Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co., Kg Assembly unit including a component and at least one thread forming screw
DE10020218B4 (de) * 2000-04-25 2005-03-03 Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg Montageeinheit aus einem Bauteil und mindestens einer gewindeformenden Schraube

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