DE8216590U1 - Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern - Google Patents
Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder SchildernInfo
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Description
Ji
DR.-ING. Dlf>L.HPHi3. M. 1STU1RISS''
PATENTANWÄLTE * " ······
DIPL-ING. P. EICHLER
Hans-Joachim Wagner, Oberhölterfeider Str. 3, 5630 Remscheid
^.Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusssiiüengehaltenen Blechen/ Platten säei Scnilaern<
~*>
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen
Blechen, Platten oder Schildern, insbesondere mit einem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und einem Kraftfahrzeugblechteil,
mit einer Lösesicherung, bei der der Schraubenkopf der Befestigungsschraube durch ein Befestigungswerkzeug
nur Änzugsmomente anzubringen erlaubende Angriffsflächen aufweist.
Es sind Befestigungsschrauben allgemein bekannt, die
einen halbkugeligen Schraubenkopf haben, an dem Angriffs- |
i flächen vorgesehen sind, die in einer durch die Mittelachse ΐ
der Schraube gelegte Ebene liegen. An diesen Angriffsflächen j
wird ein Befestigungswerkzeug angesetzt, z. B. ein speziell |
auf die Angriffsflächen abgestimmter Schlüssel. Mit einem !"
solchen Schlüssel kann die Befestigungsschraube beispielsweise
im Uhrzeigersinn festgedreht werden. Ein Lösen der Befestigungsschraube im Gegenuhrzeigersinn ist jedoch nicht
möglich, da etwa senkrecht zu den Angriffsflächen Abgleitflächen
angeordnet sind, die einem Lösewerkzeug keine An-
griffsmöglichkeiten bieten, um ein Lösemoment auf die Befestigungsschraube
übertragen zu können. Vielmehr gleiten die an der Befestigungsmutter angesetzten Werkzeuge beim
Drehen Im Gegenuhrzeigersinn an den Abgleitflächen ab. Bei
freiliegenden Schraubenköpfen ist jedoch zu befürchten, daß
Mittel und Wege geschaffen Werden, Um die Befestigungsschraube
im Lösesinne zu drehen. Beispielsweise kann der Schraubenkopf angeschliffen werden, so daß Angriffsflächen
zum Lösen der Befestigungsschraube entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einheit der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern,
daß denkbare Veränderungen der Form des Schraubenkopfes einer Befestigungsschraube nicht dazu führen können, diese
lösen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schraubenschaft zwischen dem Schraubenkopf und dem mit einem Gewinde
versehenen Schaftende einen gewindelosen Halsteil hat, dessen Au.Cendurchmesser kleiner als der Kerndurchmesser des Gewindes
ist und dessen Länge gleich der Dicke der beiden Verschraubteile ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Befestigungsschraube
auch bei einem Drehen im Lösungssinne nicht gelöst werden kann. Hierfür sorgt im wesentlichen der zwischen dem
Schraubenkopf und dem Schaftende vorgesehene Halsteil, der in den Bohrungen der Verschraubteile lose sitzt, also ohne
Gewindeeingriff, und so lang und dünn bemessen ist, daß die
Befestigungsschraube aus der Lochmitte gerät. Die Mittelachse
der Befestigungsschraube und die Mittelachse des in den Verschraubteilen befindlichen Gewindes fallen also nicht
mehr zusammen, so daß eine Betätigung der Befestigungsschraube im Lösesinne nicht dazu führen kann, daß das Gewinde der
Befestigungsschraube wieder mit dem Gewinde der Verschraubteile
in Eingriff kommen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung verläuft oas schraubenkopfseitigs
Ende eines Gewindeganges der benachbarten Wand
■ · · · · «tit (I ,
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— 3 —
eines Verschraubteils parallel. Wird die Befestigungsschraube
bei einem Löseversuch im Gegenuhrzeigersinn gedreht und im Ausschraubsinn gegen die Wand des Verschraubteils
gezogen, so kann der Gewindegang der Befestigungsschraube auch dann nicht in das Gewinde des Verschraubteils
eingreifen, wenn die Mittelachse der Befestigungsschraube mit der Mittelachse des Gewindes des Verschraubteils zusammenfällt«
da das der Wand des Verschraubteils parallel verlaufende Ende des Gewindeganges, welches steigungslos beginnt,
nicht in das mit einer Steigung versehene Gewinde des Verschraubteils eingreifen kann.
Des weiteren ist das Gewinde der Befestigungsschraube
selbstschneidend, was vorteilhaft bei der Anwendung der
Lösesicherung ist, um diese nicht durch Gewindeschneiden
voranpassen zu müssen.
Der Schraubenkopf ist auf dsr Sichtseite des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildes
und das Schaftende auf der
Rückseite eines das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild abstützenden Vestärkungsschildes angeordnet, so daß die
Lösesicherung für eine zuverlässige Befestigung zwischen dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und dem Verstärkungsschild führt, zumal das Schaftende des Schraubenschaftes der Befestigungsschraube in einem nicht oder nur schwer zugänglichen Bereich zwischen dem Verstärkungsschild und dem Kraftfahrzeugteil, also z. B. der Karosserie, angeordnet ist.
Rückseite eines das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild abstützenden Vestärkungsschildes angeordnet, so daß die
Lösesicherung für eine zuverlässige Befestigung zwischen dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und dem Verstärkungsschild führt, zumal das Schaftende des Schraubenschaftes der Befestigungsschraube in einem nicht oder nur schwer zugänglichen Bereich zwischen dem Verstärkungsschild und dem Kraftfahrzeugteil, also z. B. der Karosserie, angeordnet ist.
Von den Verschraubteilen besteht zumindest das Verstärkerschild aus Kunststoff, dessen Gewinde nicht allzu
fest ist, so daß das Ende des Gewindeganges des aus Kunststoff bestehenden Verstärkerschildes bei kräftiger Beaufschlagung
im Ausdrehsinn durch das Ende des aus Metall bestehenden Gewindeganges des Schraubenschaftes leicht: verdrückt und damit
für einen Eingriff des Gewindes des Schraubenschaftes unbrauchbar
gemacht Werden kann.
I Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dar-
i gestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
;! Pig. 1 eine erfindüngsgemäß ausgebildete Befestigungö-
mutter bei einem Eindrehen in zwei VerschraUb-
; teile,
(. Fig. 2 die vollständig eingedrehte Befestigungsschraube
■ der Fig. 1,
J Fig. 3 die Befestigungsschraube der Fig. 1 in außermittiger
Lage,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schaftendes,
Fig. 5 eine Ansicht des Schraubenkopfes und
t; Fig. 6 eine Schnittdarstellung zweier speziell ausge
bildeter Verschraubteile.
; Zu befestigen ist das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild
'? 10, welches in üblicher Weise mit den geprägten Kennzeichen
, und Plaketten versehen ist oder eine autorisierte Kennzeichenfolie
aufgeklebt hat. Die Befestigung soll an einem Karosserieteil Ii erfolgen, beispielsweise der Rückwand eines Kraftfahrzeugs
im Kofferraumbereich. Zwischen beiden befindet sich
ein Verstärkungsschild 12, das wannenförmig ausgebildet ist und das Kennzeichenschild 10 ringsum mit einem Wannenrand
umgreift. Am Außenende des Wannenrandes 13 ist eine dem Wannenboden 14 parallele und nach außen gerichtete Randfläche 15
vorhanden, die dem Schutz des Kennzeichanschildes 10 und der
* Zierde dient und mit Hinweisen versehen werden kann, z. B. auf
den Verkäufer des Kraftfahrzeugs. Am Außenumfang des Wannenbodens
14 ist ein Stützrand 16 angeordnet, mit dem das Ver-
,, stärküngsschild 12 am Kraftfahrzeugteil 11 ringsum abgestützt
ist. Zur Versteifung des Verstärkungsschildes 12 sind Rippen 17 vorhanden.
^ Die Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug-Kennzeichen-
|f schild 10 und dem Verstärkungsschild 12 erfolgt an der Befestigungsstelle
18 mit einer Befestigungsschraube 19.
An die Stelle der vorbeschriebenen Schraubverbindungsanordnung mit einem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild 10 und
einem Verstärkungsschild 12' können auch beliebige andere Bauteile in der Form von Blechen, Platten od. dgl. treter,
sofern beide gemeinsam von einer Befestigungsschraube vollständig durchdrungen werden können. Es ist also nicht nur
möglich, Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder diebstahlsicher an
einem Verstärkungsschild oder direkt an einem Karosserieteil zu verschrauben. Vielmehr können auch platten- oder blechförmige
Bauteile lösungssicher miteinander verbunden werden, wenn ein z. B. aus Gedankenlosigkeit erfolgendes Lösen verhindert werden
soll, z.B. aus Sicherheitsgründen, da sonst in unerwünschter Weise atmosphärische Luft zutritt oder dem Lösenden schädliche
Stoffe entgegenströmen.
Die Befestigungsschraube 19 hat einen Schraubenkopf 20
und einen daran anschließenden Schraubenschaft 21. Der Schraubenkopf 20 ist halbkugelförmig und hat zwei Angriffsflächen
22, an denen ein nicht dargestelltes Befestigungswerkzeug angesetzt werden kann. Die Angriffsflächen 22 liegen
in einer durch die Mittelachse 23 der Befestigungsschraube
20 verlaufenden Ebene. Senkrecht dazu grenzt an jede Angriffsfläche
22 eine Abgleitfläche 24, die gemäß Fig. 1 bis 3 von der Mittelachse 23 schräg nach unten zum Rand des
halbkugelförmigen Schraubenkopfes 20 verläuft. Diese Abgleitfläche
24 bietet einem Werkzeug bei einem Drehen im Lösungssinne, also z. B. im Gegenuhrzeigersinne, keine Angriffsmöglichkeit, so daß die Befestigungsschraube 19 zwar festgeschraubt
werden kann, nicht jedoch gelöst werden kann.
Der an den Schraubenkopf 20 anschließende Schraubenschaft 21 hat ein Halsteil 25 zwischen dem Schraubenkopf 20
und einem Schaftende 26. Das Schaftende 26 des Schraubenkopfes
21 ist mit Gewinde 27 versehen. Das Gewinde 27 hat einen Außendurchmesser
D und einen Kerndurchmesser d. Das Halsteil 25 hat einen Außendurchmesser h. Dieser Außendurchmesser h ist
kleiner als der Kerndurchmesser d. Die Länge des Halsteils L
ist ebenso groß, wie die Dicke k des Kennzeichenschildes 10 und die Dicke ν des Verstärkungsschildes 12 zusammengenommen.
Beide Schilder 10, 12 besitzen je eine Bohrung 28 mit dem Innendurchmesser b. Der Innendurchmesser b entspricht etwa dem
Kerndurchmesser d des Gewindes 27.
Aus Fig. 4 ist die tatsächliche Ausgestaltung des Schaftendes 26 der Befestigungsschraube 21 ersichtlich. Der schraubenförmig
am Außenumfang des Schaftendes 26 sitzende Gewiniegang 29 hat einen Anfang bzw. ein Ende 30, mit dem er sich
in den Werkstoff des Kennzeichenschildes 10 und des Verstärkungsschildes 12 einschneiden kann. Die Befestigungsschraube
21 ist also selbstschneidend. Das andere Ende; 31 des Gewindeganges 29 verläuft zu der benachbarten Wand 32 des nur
schematisch angedeuteten Bauteils bzw. Kennzeichenschildes 12 parallel, so daß dieses Ende 31 bei Drehen im Lösungssinne und
gleichzeitigem Zug in Richtung des Pfeils 33 nicht in Eingriff mit dem Gewinde 34 der Bohrung 28 kommen kann. Das wird
außerdem dadurch erschwert, daß der Übergang vom Halsteil 25 zum Gewinde 27 abgerundet ist. Die Herstellung des Halsteils
25 und des von konstanten Steigung abweichenden Verlaufs des Endes 31 des Gewindeganges 29 erfolgt z. B. durch Eindrücken
mit einem Werkzeug.
Der Zusammenbau des Kennzeichenschildes 10 und des Verstärkungsschildes
12 erfolgt derart, daß ihre Bohrungen 28 fluchtend angeordnet werden und die Befestigungsschraube 19
eingedreht wird. Infolge der selbstschneidenden Ausbildung des Gewindes 27 schneidet sich die Befestigungsschraube 19
mit dem Gewinde 27 durch den Werkstoff der Schilder 10, 12, wobei der Innendurchmesser b der Bohrung 28 gleich groß oder
geringfügig größer ist, als der Kerndurchmesser d des Schaftendes 26.
Das Einschrauben der Befestigungsschraube 19 erfolgt soweit,
daß das Schaftende 26 gemäß Fig. 2 vollständig durch das Kennzeichenschild 10 und das Verstärkungsschild 12 hindurchgeschraubt
ist, so daß beide nunmehr ein Innengewinde
• · r9 * · c ««
34 haben, durch das das Schaftende 26 theoretisch wieder zurückgeschraubt werden könnte.
Fig. 3 zeigt jedoch, daß die Befestigungsschraube 19
nach ihrem vollständigen Eindrehen mit ihrer Mittelachse 23 aus der Mittelachse 36 der Bohrungen 28 gerät, da der Außendurchmesser
h des Halsteils 25 kleiner als der Innendurchmesser b der Bohrungen 28 ist. Die Übereinstimmung der Lage der
beiden Mittelachsen 23, 36 ist jedoch eine Voraussetzung dafür, daß die Befestigungsschraube 19 überhaupt wieder mit ihrem
Gewinde 27 in das Gewinde 34 der beiden Verschraubteile 10, eingedreht werden kann. Es ist jedoch nicht zu erwarten, daß
dies gelingt oder jedenfalls in annehmbarer Zeit gelingt, so daß dem Lösenden auf jeden Fall klar wird, daß die Verschraubung
nicht gelöst werden soll bzw. dem Unbefugten das Risiko zu groß wird, die Befestigungsschraube 19 schnell genug
herausdrehen zu können.
Claims (4)
1. Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube
zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern,
insbesondere mit einem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und einem Kraftfahrzeugblechteil, mit einer Lösesicherung, bei der der Schraubenkopf der Bestigungsschraube durch ein Befestigungswerkzeug nur Anzugsmomente
anzubringen erlaubende Angriffsflächen aufweist, d adurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenschaft (21) zwischen dem Schraubenkopf (20)
und dem mit ^inem Gewinde (27) versehenen Schaftende
(26) einen gewindelosen Halsteil (25) hat, dessen
insbesondere mit einem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und einem Kraftfahrzeugblechteil, mit einer Lösesicherung, bei der der Schraubenkopf der Bestigungsschraube durch ein Befestigungswerkzeug nur Anzugsmomente
anzubringen erlaubende Angriffsflächen aufweist, d adurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenschaft (21) zwischen dem Schraubenkopf (20)
und dem mit ^inem Gewinde (27) versehenen Schaftende
(26) einen gewindelosen Halsteil (25) hat, dessen
Außendurchmesser (h) kleiner als der Kerndurchmesser
(d) des Gewindes (27) ist und dessen Länge (L) gleich der Dicke (v+k) der beiden Verschraubteile (10, 12) ist.
(d) des Gewindes (27) ist und dessen Länge (L) gleich der Dicke (v+k) der beiden Verschraubteile (10, 12) ist.
2. Einheit nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das schraubenkopfseitige Ende
(31) eines Gewindeganges (29) der benachbarten Wand (32) eines Verschraubteils (12) parallel verläuft.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewinde (27) der Befestigungsschraube (19) selbstschneidend ist.
gekennzeichnet, daß das Gewinde (27) der Befestigungsschraube (19) selbstschneidend ist.
4. Einheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf
(20) auf der Sichtseite (101) des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilds (10) und das Schaftende (26) auf der
gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf
(20) auf der Sichtseite (101) des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilds (10) und das Schaftende (26) auf der
• · ·· 111»
Rückseite (12') eines das Kraftfahrzeug-Kennzeichen
schild (10) abstützenden Verstärkungsschildes (12) angeordnet sind.
Einheit nach Anspruch 4,dadurch geken nzeichnet,
daß von den Verschraubtexlen (10, 12) zumindest das Verstärkungsschild (12) aus Kunststoff
besteht.
I I ItIl
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8216590U1 true DE8216590U1 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=1330307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8216590U Expired DE8216590U1 (de) | Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8216590U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414938U1 (de) * | 1994-09-14 | 1994-11-17 | Siemens AG, 80333 München | Anordnung aus Gewindeträger und Schraube |
DE10020218A1 (de) * | 2000-04-25 | 2001-11-15 | Kellermann Fa Rudolf | Montageeinheit aus einem Bauteil und mindestens einer gewindeformenden Schraube |
-
0
- DE DE8216590U patent/DE8216590U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414938U1 (de) * | 1994-09-14 | 1994-11-17 | Siemens AG, 80333 München | Anordnung aus Gewindeträger und Schraube |
DE10020218A1 (de) * | 2000-04-25 | 2001-11-15 | Kellermann Fa Rudolf | Montageeinheit aus einem Bauteil und mindestens einer gewindeformenden Schraube |
US6722832B2 (en) | 2000-04-25 | 2004-04-20 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co., Kg | Assembly unit including a component and at least one thread forming screw |
DE10020218B4 (de) * | 2000-04-25 | 2005-03-03 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg | Montageeinheit aus einem Bauteil und mindestens einer gewindeformenden Schraube |
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