CH553903A - Vorrichtung zum arretieren eines eine oeffnung verschliessenden elementes. - Google Patents

Vorrichtung zum arretieren eines eine oeffnung verschliessenden elementes.

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CH553903A
CH553903A CH1109173A CH1109173A CH553903A CH 553903 A CH553903 A CH 553903A CH 1109173 A CH1109173 A CH 1109173A CH 1109173 A CH1109173 A CH 1109173A CH 553903 A CH553903 A CH 553903A
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CH
Switzerland
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insert
section
housing
hole
dependent
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CH1109173A
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Gutoref Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  
 



   Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Arretieren eines eine Öffnung verschliessenden Elementes, insbesondere einer Tür, die ein mit dem Element fest verbundenes Gehäuse und einen im Gehäuse drehbar gelagerten Einsatz besitzt, an dem ein Schliessorgan befestigt ist und der ein Betätigungsorgan zum Drehen aufweist.



   Bekannte Vorrichtungen dieser Art mit einem Riegel- oder Stangenverschliessorgan weisen ein mit dem Einsatz fest verbundenes Betätigungsorgan auf. Solche Betätigungsorgane können mit verschiedensten Querschnittsformen ausgeführt sein und sind jeweils einem entsprechenden Schlüssel angepasst. Die bekanntesten Schlüsselformen sind Vierkant- oder Dreikantschlüssel.



   Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass bei Änderung des Betätigungsorgans die gesamte Vorrichtung von der Tür abgenommen und durch eine neue Vorrichtung ersetzt werden muss.



   Ausserdem müssen Vorrichtungen mit Betätigungsorganen verschiedenster Form hergestellt und an Lager gehalten werden, um den individuellen Wünschen des Käufers betreffend Form des Betätigungsorgans gerecht zu werden.



   Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Arretieren zu schaffen, welche die Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen nicht mehr aufweist und deren Herstellungskosten wesentlich gesenkt werden.



   Diese Aufgabe wird mit der eingangs erwähnten Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Betätigungsorgan in den Einsatz drehfest und lösbar eingesetzt ist.



   Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Schliess vorrichtung mit einem Riegel und
Fig. 2 einen Schnitt durch die in einer Frontplatte montierte
Vorrichtung gemäss Fig. 1.



   Das Gehäuse 1 ist ein zylindrischer Körper mit einem Bund 2, der bei eingebauter Vorrichtung auf der Frontplatte 3 einer Tür, Klappe oder ähnlichem aufliegt und somit die Rosette der Vorrichtung bildet. Das Gehäuse 1 wird mittels einer Flach Sechskantmutter 4 an der Frontplatte 3 befestigt. Zwischen der Frontplatte 3 und dem Bund 2 ist eine Dichtung 5 angeordnet, durch welche die Montageöffnung in der Frontplatte 3 abgedichtet wird. Die Montageöffnung hat die Form eines Kreissegments mit einem Zentriwinkel grösser als   180 .    Das Gehäuse 1 ist am äusseren Umfang entsprechend der Montageöffnung beginnend am Bund 2 abgeflacht   (lb    in Fig. 1), um ein Verdrehen des Gehäuses bezüglich der Frontplatte beim Betätigen der Vorrichtung zu verhindern.



   Das Gehäuse 1 hat eine erste Bohrung 1' (Fig. 2), in der ein Einsatz 6 eingeführt wird. Die Tiefe der Bohrung wird durch eine Schulter 7 (Fig. 2) begrenzt, die durch eine zweite Bohrung 1" im Gehäuse mit einem kleineren Durchmesser gebildet wird.



   In einem bestimmten Abstand von der Schulter 7 ist eine Rille 27 in der Wand der Bohrung 1' zur Aufnahme eines Sicherungsringes 8 vorgesehen (Fig. 2).



   Der Einsatz 6 ist drehbar im Gehäuse 1 angeordnet und liegt an der Schulter 7 an. Der Einsatz weist zwei zylindrische Teile 6a und 6b auf und hat einen Bund 9 an dem einen Ende und einen Gewindeansatz 10 an dem anderen Ende. An der Stirnfläche, die zwischen den zylinderförmigen Teilen 6a und 6b gebildet wird und der Schulter 7 ist eine Dichtung 11 angeordnet. Diese Dichtung kann ein Teflonring sein, der auf der Stirnfläche durch ein Bindemittel, z. B. Leim, befestigt wird.



  Der Aussendurchmesser des Bundes 9 am Einsatz 6 ist dem Durchmesser der ersten Bohrung 1' des Gehäuses 1 angepasst und bildet eine Führung des Einsatzes.



   Der Gewindeansatz 10 wird über eine gewisse Länge derart abgeflacht, dass er einen quadratischen Querschnitt aufweist, wobei an den Kanten des Gewindeansatzes 10 die Gewinderillen erhalten bleiben, so dass eine Sechskantmutter 12 einwandfrei aufgeschraubt werden kann und die Schraubverbindung dennoch eine ausreichende Haltbarkeit aufweist. Durch den quadratischen Querschnitt wird erreicht, dass ein als Rie-   -    gel 14 ausgebildetes Schliessorgan in einer bestimmten Stellung zum Einsatz 6 angeordnet und in dieser Bezugsstellung fixiert werden kann.



   Der Einsatz 6 hat an der dem Gewindeansatz 10 gegenüberliegenden Seite ein quadratisches Loch 15 zur Aufnahme eines Betätigungsorgans 16. Das Betätigungsorgan 16 besteht aus zwei Abschnitten 17, 18. Der erste Abschnitt 17 hat einen quadratischen Querschnitt, der dem Querschnitt des quadratischen Loches 15 im Einsatz 6 entspricht und ist geschlitzt.



  Dadurch wird der erste Abschnitt 17 in zwei federelastische Teile unterteilt, wodurch das Einführen des ersten Abschnitts in den Einsatz 6 erleichtert und ein Festhalten des Abschnittes
17 im Loch 15 gewährleistet wird. Der zweite Abschnitt 18 wird entsprechend dem zu verwendenden Schlüssel ausgebildet. Er kann somit, wie gezeigt, eine quadratische oder aber auch eine dreieckige oder andere beliebige Form aufweisen.



  Die Länge des zweiten Abschnittes 18 ist dem Schlüssel angepasst.



   Der Verschluss weist eine Schliessbegrenzung in Form einer runden Scheibe 20 auf, deren Loch einen quadratischen Quer schnitt, der passend zum Gewindeansatz ausgebildet ist, hat und die parallel zu einer Seite des Loches einen rechtwinklig   zur zur Scheibenebene abgebogenen Ansatz 21 aufweist, der als    Anschlag dient und für die Schliesswegbegrenzung mit Nocken
26 am Gehäuse 1 zusammenwirkt (Fig. 1).



   An der dem Bund 2 gegenüberliegenden Gehäuseseite ist eine Ausnehmung 22 vorgesehen, in welcher sich der Ansatz
21 der Scheibe 20 beim Drehen des Einsatzes 6 bewegt. Der
Abstand zwischen den Nocken 26 in der Ausnehmung 22 wird entsprechend dem gewünschten Schliessweg, der normaler weise   90o    beträgt, festgelegt.



   Der Riegel 14 besteht aus einem Blech und weist ein Mittel    teil teil 14a mit einem quadratischen Loch, passend zum Gewinde-    ansatz und zwei rechts und links vom Mittelteil abstehende Lappen 14b und 14c auf, die aus der durch den Mittelteil 14a gebildeten Ebene herausgebogen sind.



   Wie Fig. 2 zeigt, werden durch die Sechskantmutter 12 der
Einsatz 6, die Scheibe 20 und der Riegel 14 mit dem Gehäuse verbunden. Eine Federscheibe 24 dient dazu, den Einsatz gegen die Schulter 7 zu ziehen, so dass die Dichtung 11 zwi schen der Stirnfläche des Teils 6a und der Schulter 7 zusam mengepresst wird. Der Sicherungsring 8, der in der Rille 27    des des Gehäuses 1 angelegt ist und an dem der Bund 9 des Ein-    satzes 6 anliegt, verhindert das Herausfallen des sich im Gehäuse 1 befindlichen Einsatzes 6, wenn die Sechskantmutter
12 entfernt wird. Durch geeignetes Material für die Dichtung
11 und entsprechendes Anziehen der Sechskantmutter 12 kann eine auch bei Überdruck noch wirksame Dichtung erreicht werden.

 

   Eine Sicherungsscheibe 25 sichert die Sechskantmutter 12 gegen   Selbstlösen.   



   Die Vorrichtung kann anstatt mit einem Riegel als Schliessorgan auch mit einer   Stangenschliesseimichtung    ausgeführt werden, wobei lediglich der Riegel 14 gegen ein zweckmässig ausgebildetes Verbindungselement zum Befestigen der Schliessstangen ausgetauscht werden muss. Dieser Wechsel kann ohne den Ausbau des Gehäuses und/oder des Einsatzes vorgenommen werden, indem lediglich die Sechskantmutter 12 samt
Sicherungsscheibe 25 und Federscheibe 24 zu entfernen ist.



   Der erste Abschnitt 17 des Betätigungselementes wie auch das Loch 15 können beispielsweise auch einen kreisförmigen   Querschnitt aufweisen. Dieser Abschnitt 17 wird bezüglich seiner Länge und des Schlitzes gleich wie beim Abschnitt mit quadratischem Querschnitt ausgeführt. Um ein Drehen des Betätigungselementes 16 im Einsatz 6 zu verhindern, kann ein den Querschnitt des Loches 15 überspannender Stift vorgesehen werden, der mit dem Schlitz in Eingriff steht. Es wäre auch möglich, zur Drehsicherung am Abschnitt 17 des Betätigungselementes   "16    von der Aussenfläche abstehende Nocken vorzusehen, die in entsprechende Schlitze im Einsatz 6 eingreifen.

 

   Die äussere Form des Gehäuses kann so ausgebildet werden, dass es dem Schliesszylinder eines sogenannten  Kaba  Schlosses entspricht, wodurch eine gegenseitige Austauschbarkeit gegeben ist.



   Bei der beschriebenen Vorrichtung kann das Betätigungsorgan 16 leicht ausgetauscht werden, ohne dass die gesamte Vorrichtung ausgewechselt werden muss. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Arretieren eines eine Öffnung verschliessenden Elementes, insbesondere einer Tür, die ein mit dem Element fest verbundenes Gehäuse und einen im Gehäuse drehbar gelagerten Einsatz besitzt, an dem ein Schliessorgan befestigt ist und der ein Betätigungsorgan zum Drehen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (16) in den Einsatz (6) drehfest und lösbar eingesetzt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (16) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (17, 18) aufweist, wobei der erste Abschnitt (17) durch mindestens zwei federelastische Abschnitte in einem Loch (15) im Einsatz (6) festgehalten ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (17) und entsprechend das Loch (15) im Einsatz (6) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (17) und das Loch (15) im Einsatz (67 einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und dass dieser erste Abschnitt (17) mit einem Längsschlitz versehen ist, der mit einem das Loch (15) im Einsatz (6) überspannenden Stift in Eingriff steht.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (17) und das Loch (15) im Einsatz (6) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und dieser erste Abschnitt (17) mindestens einen vorspringenden Nocken aufweist, der mit einem Schlitz im Einsatz (6) in Eingriff steht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Einsatz (6) in einer Bohrung (1', 1") im Gehäuse (1) angeordnet ist und zur Sicherung gegen axiale Verschiebung einerseits an einer Schulter (7) im Gehäuse (1) und andererseits an einem Sicherungsring (8) ansteht, welcher in eine Rille (27) im Gehäuse (1) eingesetzt ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) an seinem dem Betätigungsorgan (16) gegenüberliegenden Ende einen aus dem Gehäuse (1) herausragenden Zapfen (10) aufweist, auf dem das Schliessorgan (14) angeordnet ist, welches durch eine auf dem Zapfen (10) aufgeschraubte Mutter (12) und ein in Achsrichtung des Einsatzes (6) wirkendes Federelement (24) festgehalten ist, das den Einsatz (6) gegen die Schulter (7) zieht.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einsatz (6) und der Schulter (7) ein Dichtorgan (11) angeordnet ist.
CH1109173A 1973-07-30 1973-07-30 Vorrichtung zum arretieren eines eine oeffnung verschliessenden elementes. CH553903A (de)

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