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PATENTANSPRÜCHE I . Entwässerungsrinne mit einer Abdeckung, die auf Auflageflächen der Seitenwände des Rinnenkörpers aufgelegt wird und die mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung am Rinnenkörper befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Seitenwände (12,13) des Rinnenkör- pers (10) unterhalb der Auflageflächen (16,17) mindestens zwei einander gegenüberliegende, nach unten weisende Verriegelungsflächen geformt sind, an der Unterseite der Abdek kung (18) ein elastisches, knebelartiges Verriegelungselement (34) derart schwenkbar angeordnet rist, dass seine Enden (44, 45) unter die Verriegelungsflächen bringbar bzw.
von diesen befreibar sind, ein mittels eines Werkzeugs dreh barer Stift (32) durch eine Öffnung (30) in der Abdeckung (18) hindurchgeführt ist, an dessen unterem Ende das Verriegelungselement (34) gelagert ist, und eine mit einem Gewindeabschnitt (39, 50) des Stiftes (32) zusammenwirkende Schraubverbindung zur Betätigung des Stiftes (32) in axialer Richtung vorgesehen ist.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsflächen in von in die Seiten wände (12,13) des Rinnenkörpers (10) geformten Ausneh- mungen (21,22) gebildet sind.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das knebelartige Verriegelungselement drehfest mit dem als Gewindebolzen ausgebildeten Stift (32) verbunden ist, auf den eine Schraubmutter von der Oberseite der Abdeckung aufgeschraubt ist.
4. Entwässerungsrinne nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Kopf (33) versehener Gewindebolzen (32) in eine Gewindebohrung (39) des Verriegelungselements (34) einschraubbar ist.
5. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (34) zwischen den Enden (44,45) eine Erhebung (38) aufweist, die unter elastischer Verformung des Verriegelungselements (34) gegen die Unterseite der Abdeckung (18) anlegbar ist.
6. Entwässerungsrinne nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung von einem axialen Bund (38) des Verriegelungselements (34) gebildet ist, der koaxial zur Gewindebohrung (39) angeordnet ist.
7. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung sich im unteren Bereich erweitert (40,52).
8. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Bundes (38) ein Innensechskant (51) geformt ist, dessen Abmessung der des Sechskants des Gewindebolzenkopfes (33) entspricht.
9. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungsscheibe zwi- schen Gewindebolzenkopf (33) und Abdeckung angeordnet ist.
10. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Begrenzungsmittel vorgesehen sind, die eine Verschwenkung des Verriegelungselements (34) gegenüber der Abdeckung (18) begrenzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwässerungsrinne mit einer Abdeckung, die auf Auflageflächen der Seitenwände des Rinnenkörpers aufgelegt wird und die mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung am Rinnenkörper befestigbar ist.
Es ist bekannt, Abdeckungen für Entwässerungsrinnen unlösbar mit diesen zu verbinden (DE-OS 2 703 583). Die Verbindung erfolgt zum Beispiel mit Hilfe einer geeigneten Bindeschicht zwischen der Oberseite des Rinnenkörpers und der Abdeckung. Zusätzliche Verankerungen sorgen dafür, dass Abdeckung und Rinnenkörper fest gegeneinander gezogen sind, wenn die Bindeschicht aushärtet.
Vielfach ist erwünscht, zu Reinigungszwecken die Abdekkungen entfernbar zu machen. Dies ist jedoch bei anderen bekannten Rinnenabdeckungen ebenfalls nicht möglich, bei denen die Abdeckung mit einem oder mehreren Verankerungsstiften versehen ist, der einen Gewindeanteil aufweist, der von der Rinnenseite her verriegelt wird. Selbst bei Entfernung der Rinnenabdeckung verbleibt innerhalb der Rinne der störende Verriegelungsteil, was die Reinigung der Rinne erheblich erschwert. Der-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und betätigbare Verriegelungsvorrichtung für Abdeckungen von Entwässerungsrinnen zu schaffen, die gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist, sich gleichwohl willkürlich einfach lösen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an der Innenseite der Seitenwände des Rinnenkörpers unterhalb der Auflageflächen mindestens zwei einander gegen überliegende, nach unten weisende Verriegelungsflächen geformt sind, an der Unterseite der Abdeckung ein elastisches, kübelartiges Verriegelungselement derart schwenkbar angeordnet ist, dass seine Enden unter die Verriegelungsflächen bringbar bzw. von diesen befreibar sind, ein mittels eines Werkzeugs drehbarer Stift durch eine Öffnung in der Abdeckung hindurchgeführt ist, an dessen unterem Ende das Verriegelungselement gelagtert ist und eine mit einem Gewindeabschnitt des Stiftes zusammenwirkenden Schraubverbindung zur Betätigung des Stiftes in axialer Richtung vorgesehen ist.
Das Verriegelungselement wird mit Hilfe des durch die Abdeckung geführten Stiftes betätigt, damit die Enden des Verriegelungselements unter die Verriegelungsflächen geschwenkt werden können, nachdem die Abdeckung auf den Rinnenkörper aufgesetzt worden ist. Wird nun der Stift mit Hilfe eines Werkzeugs verdreht, bewirkt die Schraubverbindung eine axiale Verstellung des Stiftes zur Aussenseite der Abdeckung. Dadurch legen sich die Enden des Verriegelungselements gegen die Verriegelungsflächen von der Unterseite an. Ein weiteres Drehen führt zu einer elastischen Verformung des Verriegelungselements, welche ihrerseits eine mehr oder weniger grosse Zugkraft auf die Schraubverbindung bzw. auf den Stift ausübt. Diese Zugkraft bewirkt eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Drehen des Stiftes und damit Lösen der Verriegelungsvorrichtung.
Die Verriegelungsflächen können an Vorsprüngen der Seitenwände des Rinnenkörpers geformt sein. Vorzuziehen ist indessen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Verriegelungsflächen von in die Seitenwände des Rinnenkörpers geformten Ausnehmungen gebildet sind. Im Verriegelungsfall legen sich die Enden des Verriegelungselements gegen die Oberseite der Ausnehmungen an.
Die Verbindung zwischen Stift und Verriegelungselement kann verschiedenartig gestaltet sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, dass das knebelartige Verriegelungselement drehfest mit einem Gewindebolzen verbunden ist, auf den eine Schraubmutter von der Oberseite aufgeschraubt ist. Bei der Verriegelung wird dann zunächst mit Hilfe eines anderen Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, der Gewindebolzen und damit das Verriegelungselement verdreht, damit ein Verriegelungseingriff an den Rinnenseitenwänden erfolgen kann. Anschliessend wird die Mutter angezogen und bringt dadurch ein Biegemoment auf das Verriegelungselement auf.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein mit einem Kopf versehener Gewindebolzen in eine Gewindebohrung des Verriegelungselementes ein
schraubbar ist. Trotz der Verdrehmöglichkeit des Verriegelungselements auf dem Gewindebolzen dreht sich das Verriegelungselement bei der anfänglichen Verdrehung des Gewindebolzens zunächst mit, um die Verriegelungsflächen zu untergreifen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement zwischen den Enden eine Erhebung aufweist, die unter elastischer Verformung des Verriegelungselements gegen die Unterlage der Abdekkung anlegbar ist, Der Abstand zwischen Abdeckung und Erhebung ist so gewählt, dass ein Gegeneinanderliegen der beiden Teile eintritt, wenn das Verriegelungselement eine gewisse elastische Verformung erlitten hat. Die Anlage des Verriegelungselements gegen die Unterseite der Abdeckung bildet eine weitere Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelungsvorrichtung. Ausserdem verhindert das Anschlagen der Erhebung gegen die Unterseite der Abdeckung, dass das Verriegelungselement zu weit durchgebogen wird und bricht oder eine plastische Verformung erleidet.
Vorzugsweise wird die Erhebung gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von einem axialen Bund des Verriegelungselements gebildet, der koaxial zur Gewindebohrung angeordnet ist.
Um ein Verklemmen des Stiftes in der Gewindebohrung zu verhindern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Gewindebohrung im unteren Bereich erweitert ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass am oberen Ende der Gewindebohrung ein Innensechskant geformt ist, dessen Abmessung der des Sechskants des Gewindebolzenkopfes entspricht. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Verriegelungselement seinerseits wie ein Steckschlüssel gehandhabt werden kann, um die Verriegelungsvorrichtung anzuziehen bzw. zu lösen.
Schliesslich ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, Begrenzungsmittel vorzusehen, die eine Schwenkbewegung des Verriegelungselements gegenüber der Abdeckung begrenzen. Die Begrenzungsmittel sind derart, dass sich das Verriegelungselement relativ zur Abdeckung nur um einen bestimmten Winkel drehen kann. Dies kann eine Erleichterung beim Einbau der Abdeckung bedeuten und Einbaufehler verhindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Rinnenkörper mit Abdeckung und einer Verriegelungsvorrichtung für die Abdeckung.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Verriegelungselementes.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf das Verriegelungselement nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines abgewandelten Verriegelungselementes.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf ein Verriegelungselement nach Fig. 4.
Die in Fig. 1 andeutungsweise dargestellte Entwässerungsrinne ist allgemein mit 10 bezeichnet. Sie weist einen nicht gezeigten Boden sowie zwei parallele Seitenwände 12, 13 auf.
Boden und Seitenwände 12, 13 bilden einen Entwässerungskanal 15 in an sich bekannter Weise.
Auf den einander zugekehrten Innenseiten der Seitenwände 12 und 13 sind Absätze 16, 17 geformt, auf denen ein Rinnenrost 18 aufliegt. Der Rinnen rost ist beispielsweise aus einem geeigneten Metallguss hergestellt und besitzt nicht gezeigte Einlauföffnungen. Die seitliche Begrenzung der Abdeckung 18 erfolgt über vorstehende Wandabschnitte 19, 20 der Rinnenwände 12, 13. Die Oberseite der Abdeckung 18 fluchtet mit der Oberseite der Abschnitte 19 und 20.
Unterhalb der Absätze 16, 17 sind gegenüberliegende Ausnehmungen 21, 22 von der Innenseite in die Seitenwände 12, 13 eingeformt. Derartige Ausnehmungen 21, 22 sind vorzugsweise jeweils im Endbereich eines Rinnenkörpers 10 geformt. Sie sind vorzugsweise gegeneinander etwas versetzt und entsprechend der Einlaufrichtung des noch zu erläuternden Verriegelungselementes angeschrägt.
Auf der Längsmittenlinie der Abdeckung 18 ist eine Bohrung geformt, die im oberen Bereich eine Erweiterung 31 aufweist. Ein Gewindebolzen 32 mit einem Sechskantkopf 33 ist durch die Bohrung 30 hindurchgeführt, wobei der Kopf 33 innerhalb der Erweiterung 31 versenkt angeordnet ist. Unterhalb des Rinnenrostes 18 ist ein allgemein mit 34 bezeich- netes Verriegelungselement angeordnet. Wie aus den Figuren 2 und 3 erkennbar, wird das Verriegelungselement 34 von einer länglichen Platte 35 gebildet, die durch die in der Längsmitte angeordnete Rippen 36, 37 an der Oberseite versteift ist. An der Oberseite ist ein axialer Bund 38 angeformt.
in den die Rippen 36, 37 übergehen. Im Bund 38 ist im oberen Abschnitt eine Gewindebohrung 39 geformt. Sie geht nach unten über in einen trompetenartig sich erweiternden Abschnitt 40.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist der Gewindebolzen 32 in den Gewindeabschnitt 39 eingeschraubt. Die Oberseite 41 des Bundes 38 ist eben, ebenso wie ein mittlerer Teil der Unterseite 43 des Rinnenrostes 18.
Während der Montage. d.h. vor dem Aufsetzen des Rinnenrostes 18, ist das Verriegelungselement 34 so ausgerichtet.
dass seine Enden 44, 45 innerhalb des Kanals 15 liegen.
Durch Verdrehen des Gewindebolzenkopfes 33 wird das Verriegelungselement 34 verdreht, so dass seine Enden 44. 45 in die Ausnehmungen 21, 22 einlaufen. Sie stossen dabei gegen die Wände der Ausnehmungen 21. 22 an. so dass eine weitere Verdrehung des Verriegelungselements verhindert wird.
Durch weiteres Anziehen des Gewindebolzens 32 legen sich die Enden 44, 45 gegen die oberen Seiten der Ausnehmungen 21, 22 an. Bei einem weiteren Anziehen des Gewindebolzens 32 biegt sich das Verriegelungselement 34, das aus einem federnden Material, wie z.B. Stahl, Federstahl, Kugelgraphit.
Guss- oder Kunststoff, hergestellt ist, etwas nach oben durch, bis die Oberseite 41 des Bundes 38 sich gegen die Unterseite 43 des Rinnenrostes 18 anlegt. Durch das Anpressen des Bundes 38 gegen den Rinnenrost 18 und die im Gewindebolzen 32 herrschende Zugspannung wird eine sichere Verriegelung erhalten, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen und damit Lösen des Verriegelungselementes 34 verhindert.
Beim Lösen der beschriebenen Verriegelung läuft der umgekehrte Vorgang ab. Nachdem der Gewindebolzen 32 gelockert wurde und das Verriegelungselement entspannt ist und seine ursprüngliche Form wieder eingenommen hat, wird beim Drehen des Gewindebolzens durch die Reibung zwischen diesem und dem Innengewindeabschnitt 39 das Verriegelungselement aus den Ausnehmungen 21, 22 herausgedreht. Der Rost 18 kann dann aus der Rinne entnommen werden.
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Verriegelungselement 34 stimmt in wesentlichen Teilen mit dem nach den Figuren 2 und 3 überein. Daher sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie man jedoch erkennt, ist ein Gewindebohrabschnitt 50 im mittleren Bereich einer durchgehenden Bohrung im Bund 38 geformt, während darüber ein Innensechskant 51 geformt ist, dessen Abmessung dem Sechskant des Gewindebolzenkopfes 33 entspricht.
Unterhalb des Gewindeabschnitts 50 ist wiederum ein trompetenförmig sich erweiternder Abschnitt 52 vorgesehen.
Durch die Ausbildung eines Innensechskants 51 in einem axialen Bund 38 kann das Verriegelungselement 34 seinerseits als Steckschlüssel verwendet werden, um z.B. einen Gewindebolzen 32 zu betätigen.
Man erkennt, dass die sich erweiternden Bohrungsabschnitte 40 bzw. 52 im Verriegelungselement 34 dazu dienen, ein Verklemmen des Gewindebolzens 32 durch eine Verformung bzw. Durchbiegung des Verriegelungselements 34 zu verhindern.
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PATENT CLAIMS I. Drainage channel with a cover which is placed on contact surfaces of the side walls of the channel body and which can be fastened to the channel body with the aid of a locking device, characterized in that on the inside of the side walls (12, 13) of the channel body (10) below the contact surfaces ( 16, 17) at least two mutually opposite, downwardly facing locking surfaces are formed, on the underside of the cover (18) an elastic, gag-like locking element (34) is pivotably arranged so that its ends (44, 45) can be brought under the locking surfaces respectively.
of these are operable, a pin (32) which can be rotated by means of a tool is passed through an opening (30) in the cover (18), at the lower end of which the locking element (34) is mounted, and one with a threaded section (39, 50) of the pin (32) cooperating screw connection for actuating the pin (32) is provided in the axial direction.
2. Drainage channel according to claim 1, characterized in that the locking surfaces are formed in recesses (21, 22) formed in the side walls (12, 13) of the channel body (10).
3. Drainage channel according to claim I or 2, characterized in that the gag-like locking element is rotatably connected to the pin (32) designed as a threaded bolt, onto which a screw nut is screwed from the top of the cover.
4. Drainage channel according to claim I or 2, characterized in that a threaded bolt (32) provided with a head (33) can be screwed into a threaded bore (39) of the locking element (34).
5. Drainage channel according to one of claims I to 4, characterized in that the locking element (34) between the ends (44, 45) has an elevation (38) which, with elastic deformation of the locking element (34) against the underside of the cover ( 18) can be created.
6. Drainage channel according to claims 4 and 5, characterized in that the elevation of an axial collar (38) of the locking element (34) is formed, which is arranged coaxially to the threaded bore (39).
7. Drainage channel according to one of claims 4 to 6, characterized in that the threaded bore widens in the lower region (40, 52).
8. Drainage channel according to one of claims 4 to 7, characterized in that an internal hexagon (51) is formed at the upper end of the collar (38), the dimension of which corresponds to that of the hexagon of the threaded bolt head (33).
9. Drainage channel according to one of claims 4 to 8, characterized in that a locking washer between the threaded bolt head (33) and cover is arranged.
10. Drainage channel according to one of claims 5 to 9, characterized in that limiting means are provided which limit a pivoting of the locking element (34) relative to the cover (18).
The invention relates to a drainage channel with a cover which is placed on contact surfaces of the side walls of the channel body and which can be fastened to the channel body with the aid of a locking device.
It is known to connect covers for drainage channels in a non-detachable manner (DE-OS 2 703 583). The connection is made, for example, using a suitable bonding layer between the top of the channel body and the cover. Additional anchors ensure that the cover and channel body are pulled firmly against each other when the bonding layer hardens.
In many cases, it is desirable to make the covers removable for cleaning purposes. However, this is also not possible with other known gutter covers, in which the cover is provided with one or more anchoring pins which have a threaded portion which is locked from the gutter side. Even when the channel cover is removed, the interfering locking part remains inside the channel, which makes cleaning the channel considerably more difficult. The invention has for its object to provide a simply constructed and operable locking device for covers of drainage channels, which is secured against unintentional loosening, but can be solved arbitrarily easily.
This object is achieved according to the invention in that at least two mutually opposite, downwardly facing locking surfaces are formed on the inside of the side walls of the channel body below the support surfaces, and an elastic, bucket-like locking element is pivotally arranged on the underside of the cover in such a way that its ends underneath the locking surfaces can be brought or operated by them, a pin rotatable by means of a tool is passed through an opening in the cover, at the lower end of which the locking element is supported and a screw connection cooperating with a threaded section of the pin is provided for actuating the pin in the axial direction is.
The locking element is actuated with the aid of the pin guided through the cover so that the ends of the locking element can be pivoted under the locking surfaces after the cover has been placed on the channel body. If the pin is now turned using a tool, the screw connection causes the pin to be axially displaced to the outside of the cover. As a result, the ends of the locking element lie against the locking surfaces from the underside. A further rotation leads to an elastic deformation of the locking element, which in turn exerts a more or less great tensile force on the screw connection or on the pin. This tensile force secures against unintentional rotation of the pin and thus loosening the locking device.
The locking surfaces can be formed on projections of the side walls of the channel body. However, according to a further embodiment of the invention, it is preferable if the locking surfaces are formed by recesses formed in the side walls of the channel body. In the case of locking, the ends of the locking element lie against the top of the recesses.
The connection between the pin and the locking element can be designed in various ways. An embodiment of the invention provides for this that the toggle-type locking element is non-rotatably connected to a threaded bolt, onto which a screw nut is screwed from the top. When locking, the threaded bolt and thus the locking element are then first rotated with the aid of another tool, for example a screwdriver, so that a locking engagement can take place on the channel side walls. The nut is then tightened, thereby applying a bending moment to the locking element.
In an alternative embodiment of the invention it is provided that a threaded bolt provided with a head enters into a threaded bore of the locking element
is screwable. Despite the possibility of rotating the locking element on the threaded bolt, the locking element initially rotates when the threaded bolt is initially rotated in order to engage under the locking surfaces.
According to a further embodiment of the invention, it is provided that the locking element has an elevation between the ends, which can be placed against the base of the cover with elastic deformation of the locking element. The distance between the cover and elevation is selected such that the two parts lie against each other when the locking element has undergone some elastic deformation. The arrangement of the locking element against the underside of the cover forms a further security against unintentional loosening of the locking device. In addition, hitting the elevation against the underside of the cover prevents the locking element from being bent too far and breaking or from undergoing plastic deformation.
According to a further embodiment of the invention, the elevation is preferably formed by an axial collar of the locking element, which is arranged coaxially to the threaded bore.
In order to prevent the pin from jamming in the threaded bore, a further embodiment of the invention provides that the threaded bore is widened in the lower region.
In another embodiment of the invention it is provided that an internal hexagon is formed at the upper end of the threaded bore, the dimension of which corresponds to that of the hexagon of the threaded bolt head. This embodiment has the advantage that the locking element can in turn be handled like a socket wrench in order to tighten or release the locking device.
Finally, according to one embodiment of the invention, provision is made to provide limiting means which limit a pivoting movement of the locking element relative to the cover. The limiting means are such that the locking element can only rotate by a certain angle relative to the cover. This can make installation of the cover easier and prevent installation errors.
Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to drawings.
Fig. 1 shows a section through a channel body with cover and a locking device for the cover.
Fig. 2 shows the side view of a locking element.
FIG. 3 shows the top view of the locking element according to FIG. 2.
Fig. 4 shows the side view of a modified locking element.
FIG. 5 shows the top view of a locking element according to FIG. 4.
The drainage channel shown in Fig. 1 is generally designated 10. It has a base (not shown) and two parallel side walls 12, 13.
Bottom and side walls 12, 13 form a drainage channel 15 in a manner known per se.
On the mutually facing inner sides of the side walls 12 and 13 shoulders 16, 17 are formed, on which a channel grate 18 rests. The gutter grate is made, for example, of a suitable metal casting and has inlet openings, not shown. The lateral limitation of the cover 18 takes place via projecting wall sections 19, 20 of the channel walls 12, 13. The upper side of the cover 18 is aligned with the upper side of the sections 19 and 20.
Below the shoulders 16, 17, opposite recesses 21, 22 are formed from the inside into the side walls 12, 13. Such recesses 21, 22 are preferably each formed in the end region of a channel body 10. They are preferably slightly offset from one another and beveled in accordance with the direction of entry of the locking element to be explained.
A bore is formed on the longitudinal center line of the cover 18 and has an extension 31 in the upper region. A threaded bolt 32 with a hexagon head 33 is passed through the bore 30, the head 33 being arranged recessed within the extension 31. A locking element, generally designated 34, is arranged below the channel grate 18. As can be seen from FIGS. 2 and 3, the locking element 34 is formed by an elongated plate 35 which is stiffened on the upper side by the ribs 36, 37 arranged in the longitudinal center. An axial collar 38 is formed on the top.
into which the ribs 36, 37 pass. A threaded hole 39 is formed in the collar 38 in the upper section. It merges downwards into a section 40 that widens like a trumpet.
As can be seen from FIG. 1, the threaded bolt 32 is screwed into the threaded section 39. The top 41 of the collar 38 is flat, as is a central part of the bottom 43 of the channel grate 18.
During assembly. i.e. before fitting the channel grate 18, the locking element 34 is aligned.
that its ends 44, 45 lie within the channel 15.
By turning the threaded bolt head 33, the locking element 34 is rotated so that its ends 44, 45 run into the recesses 21, 22. They bump against the walls of the recesses 21, 22. so that further rotation of the locking element is prevented.
By further tightening the threaded bolt 32, the ends 44, 45 bear against the upper sides of the recesses 21, 22. When the threaded bolt 32 is tightened further, the locking element 34, which is made of a resilient material, such as e.g. Steel, spring steel, spheroidal graphite.
Cast or plastic, is produced upwards slightly until the top 41 of the collar 38 bears against the bottom 43 of the channel grate 18. By pressing the collar 38 against the channel grate 18 and the tensile stress prevailing in the threaded bolt 32, a secure locking is obtained which prevents the locking element 34 from being inadvertently rotated and thus released.
The reverse process takes place when the lock described is released. After the threaded bolt 32 has been loosened and the locking element is relaxed and has returned to its original shape, the locking element is unscrewed from the recesses 21, 22 when the threaded bolt is rotated due to the friction between it and the internally threaded section 39. The grate 18 can then be removed from the channel.
The locking element 34 shown in FIGS. 4 and 5 corresponds in substantial parts to that according to FIGS. 2 and 3. The same parts are therefore provided with the same reference symbols. However, as can be seen, a tapped section 50 is formed in the central region of a through hole in the collar 38, while an internal hexagon 51 is formed above it, the dimension of which corresponds to the hexagon of the threaded bolt head 33.
A section 52 which widens in the shape of a trumpet is again provided below the threaded section 50.
By forming a hexagon socket 51 in an axial collar 38, the locking element 34 can in turn be used as a socket wrench to e.g. to actuate a threaded bolt 32.
It can be seen that the widening bore sections 40 and 52 in the locking element 34 serve to prevent the threaded bolt 32 from jamming due to a deformation or deflection of the locking element 34.