DE803389C - Vorrichtung zum Sichern von Schraubenmuttern gegen unbefugtes Losschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Schraubenmuttern gegen unbefugtes Losschrauben

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DE803389C
DE803389C DEP18000D DEP0018000D DE803389C DE 803389 C DE803389 C DE 803389C DE P18000 D DEP18000 D DE P18000D DE P0018000 D DEP0018000 D DE P0018000D DE 803389 C DE803389 C DE 803389C
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DE
Germany
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Expired
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DEP18000D
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern von Schraubenmuttern gegen unbefugtes Losschrauben Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere als Diebstahlschutz für die Ersatzräder an Kraftwagen und für ähnliche Zwecke verwendbare Mutter mit Sicherung gegen unbefugtes Losschrauben. Bei einer Gruppe von Vorrichtungen dieser Art wird die Mutter an dem sie tragenden Schraubenbolzen festgeschlossen, indem der Riegel eines in die Mutter eingebauten Sicherheitsschlosses im vorgeschlossenen Zustand in einen Ausschnitt des Schraubenbolzens eingreift. Diese Ausführung ist insofern nachteilig, als der Riegel bei einem Versuch, die Mutter gewaltsam zu drehen, einer starken Beanspruchung ausgesetzt ist. Er 'ann infolgedessen zerbrochen oder mindestens so verbogen werden, daß die Vorrichtung unbrauchbar wird. Bei einer anderen Gruppe von bekannten Vorrichtungen besteht die Mutter aus zwei drehbar miteinander \-erl>tttidetieit Teile», von denen der innere das Muttergewinde enthält, während der äußere den Schlüsselangriff oder eine Handhabe zum Drehen aufweist. Die beiden Teile können durch den Riegel eines im äußeren Teil eingebauten oder daran angebauten Sicherheitsschlosses gekuppelt werden. Im entkuppelten Zustand ist der äußere Mutterteil auf dem inneren Teil frei drehbar, so daß die Mutter nicht abgeschraubt werden kann. Nach Kupplung der beiden Teile kann dagegen der äußere Teil der Mutter den inneren mitnehmen. Auch hier besteht die Gefahr, daß die Vorrichtung durch Beschädigung des Kupplungsriegels unbrauchbar wird. Der Riegel muß nämlich die Kraft zum Festziehen und Lösen der Mutter übertragen und wird deshalb sowohl bei starkem Anziehen der Mutter als auch beim Lösen einer festsitzenden Mutter stark beansprucht, so daß er verbogen «-erden kann. Der gleiche Mangel besteht bei einer die Merkmale der beiden genannten Gruppen vereinigenden Vorrichtung, bei welcher zwei zum Kuppeln der beiden Teile einer zweiteiligen Mutter dienende Riegel im entkuppelten Zustand in Ausnehmungen des Schraubenbolzens eingreifen und so den inneren Teil der Mutter an dem sie tragenden Bolzen festschließen. Überdies haben alle diejenigen bekannten Vorrichtungen, bei denen die Mutter oder ihr das Gewinde enthaltender Teil am Schraubenbolzen festgeschlossen wird, den Nachteil, daß sie nur in Verbindung m-it besonders dafür eingerichteten, nämlich mit Aussparungen zum Eingriff von Riegeln versehenen Schraubenbolzen brauchbar sind, so daß bei ihrer Anwendung der am Kraftwagen vorhandene Halter für das Reserverad gegen einen Kalter ausgewechselt werden muß, der Schraubenbolzen mit Aussparungen hat. Schließlich ist noch eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die beiden Teile einer geteilten Mutter durch eine mittels eines Sicherheitsschlosses umsteuerbare Ratschenkupplung wahlweise auf Mitnahme 'im Sinne des Festschraubens oder des Losschraubens gekuppelt werden können. Diese Vorrichtung hat nicht nur den Mangel, daß die Kupplungsteile durch ihre starke Beanspruchung beim festen Anziehen oder beim Lösen einer festsitzenden Mutter einer starken Beanspruchung ausgesetzt sind, die leicht zu Beschädigungen führen kann, sondern sie ist außerdem verwickelt in der Bauart und deshalb kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung von Schraubenmuttern gegen unbefugtes Losschrauben zu schaffen, die sich bei einfacher Bauart dadurch auszeichnet, daß einerseits eine starke Beanspruchung von Kupplungsteilen, die zu Bruch oder Beschädigung führen kann, vermieden ist, während anderseits der Schraubenbolzen keine Aussparungen zum Eingriff eines Riegels o. dgl. aufzuweisen braucht, so daß die neue Vorrichtung bei vorhandenen Ersatzradhaltern mit Schraubenbolzen ohne Aussparungen brauchbar ist. Bei der Erfindung gelangen eine mit einem Schlüsselangriff versehene einteilige Mutter und eine davon getrennte Schutzkappe zur Anwendung, die nach dem Aufschrauben und Festziehen der Mutter über diese gestülpt und dann daran mittels einer durch einen Schlüssel bedienbaren Kupplung drehbar befestigt werden kann. Die Kupplung kann durch den in eine Ringnut der Mutter eingreifenden Riegel eines in der Kappe eingebauten Sicherheitsschlosses gebildet sein. Nach dem Überstülpen und Befestigen der Schutzkappe ist die Mutter unzugänglich, so daß sie nicht mehr erfaßt werden kann. Ein Losdrehen mit Hilfe der Schutzkappe ist unmöglich, da die Kappe auf der Mutter frei drehbar ist. jeder Versuch eines gewaltsamen Lösens der Mutter ist damit verhindert. Nach Entfernen der Schutzkappe kann die Mutter dagegen erfaßt und gedreht werden. Dabei greift der zum Drehen dienende Schlüssel unmittelbar an der 'Mutter an, so daß diese gut festgezogen und ferner auch eine festsitzende Mutter gut wieder gelöst werden kann. Der Kupplungsriegel der Schutzkappe, die beim Festziehen und Lösen der Mutter entfernt ist, wird nicht auf Biegen oder Abbrechen beansprucht. Schließlich ist die Vorrichtung in ihrem Aufbau einfach. Die Schutzkappe braucht z. B. nur einen Drehzylinder mit durch einen Stechschlüssel einzuordnenden Zuhaltungen und einen davon mittels eines Exzenters verstellbaren Riegel zu enthalten, während die Mutter einteilig ausgeführt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i und 2 Stirnansicht und Draufsicht einer Schutzkappe mit angebautem Zylinderschloß, Fig.3 die Vorderansicht einer Mutter, Fig. 4 einen Schnitt durch die auf einer Mutter gestülpte Schutzkappe mit Draufsicht der Mutter, Fig. 5 einen Schnitt durch die Schutzkappe nach der Linie B-B in Fig. 2.
  • 1, 2 ist eine beispielsweise zum Festhalten eines Ersatzrades an dem dafür am Kraftwagen vorgesehenen Halter dienende Mutter. Diese ist hinten, bed 2, sechskantig gestaltet, so daß sie mittels eines Schraubenschlüssels erfaßt und gedreht werden kann, während sie auf ihrem vorderen Teil i zylindrisch gestaltet ist. Auf ihrem zylindrischen Teil enthält sie eine ringsum laufende Nut 3, zweckmäßig von rechteckigem Querschnitt. 4, 5 ist eine auf die Mutter passende Schutzkappe, die im wesentlichen aus einem zy)indrischen Mantel 4 und einer damit zusammenhängenden Decke 5 besteht. Die Kappe kann von hinten auf .die Mutter 1, 2 aufgestülpt werden und hüllt diese dann bis auf ihr vorderes Ende ein. Das noch aus der Kappe herausragende Ende wird von einer Vertiefung am Ersatzrad so weit aufgenommen, daß die Mutter nach dem Aufstülpen der Kappe unzugänglich ist, also nicht mehr erfaßt werden kann. Um die Eingrifftiefe der Mutter in .die Kappe zu begrenzen, ist letztere an ihrer Innenwandung mit einer kleinen Schulter 6 versehen, die gegen eine am Übergang vom zylindrischen in den kantigen Teil liegende Schulter der Mutter anstößt.
  • Die Schutzkappe 4, 5 trägt seitlich ein aus einem zylindrischen Mantel 7 und einem Boden 8 bestehendes Zylinderschloßgehäuse, das mit der Kappe aus einem Stück besteht. In das Zylinderschloßgehäuse ist von vorn her ein Dreh- oder Schließzylinder 9 eingesetzt, der durch einen Querstift io drehbar gehalten ist. Der in einer Querbohrung ,des Gehäusemantels 7 stramm eingepreßte Stift io greift in eine Ringnut i i des Zylinders ein. Zwischen dem vorderen Stirnende des Schließzylinders und dem Gehäuseboden 8 ist ein flacher Riegel 12 angeordnet, der in einer Aussparung 13 der Wände von Zylinderschloßgehäuse und Schutzkappe nahezu radial zur letzteren geführt ist. Der Riegel 12 kann durch einen an der Stirnseite des Schließzylinders 9 vorgesehenen Exzenterzapfen 14 verstellt werden, der mit einem Querschlitz 15 des Riegels zusammenwirkt. In der geschlossenen Stek-Jung greift der Riegel 12 in die Ringnut 3 der Mutter 1, 2 ein, so daß die Schutzkappe dann an der Mutter drehbar befestigt ist. Im geöffneten Zustand gibt dagegen der Riegel die Mutter frei, so daß die Schutzkappe davon abgestreift werden kann.
  • Der Schließzylinder 9 enthält, wie bekannt, einen längs verlaufenden Führungsschlitz 16 für einen Stechschlüssel 17 zum Drehen des Zylinders. Außerdem enthält er in senkrecht zum Schlüsselführungsschlitz verlaufenden Kanälen mehrere durch den Stechschlüssel einzuordnende Zuhaltungen, die den Zylinder bei abgezogenem Schlüssel 17 in der Stellung bei geschlossenem Riegel 12 sperren. Die zweckmäßig einteiligen Zuhaltungen können in dieser Stellung beispielsweise in eine Nut des Gehäusemantels 7 eingreifen. Diese Nut ist nur einmal vorhanden, so daß der Schlüssel nur in der Stellung bei geschlossenem Riegel abgezogen werden kann, wohingegen er in der Stellung bei zurückgezogenem Riegel im Schloß verbleibt.
  • In der Schutzkappe 4, 5 ist eine an deren Decke 5 abgestützte, kegelige Druckfeder 18 angeordnet, die sich beim Überstülpen der Kappe über die Mutter 1, 2 an deren Stirnfläche aufsetzt und dann durch die 1lutter zusammengedrückt wird. Die Feder 18 bewirkt beim Öffnen des Riegels 12 ein selbsttätiges Abdrücken der Kappe von der Mutter. Sie ist dadurch unverlierbar gehalten, daß ihre große Endwindung einen etwas größeren Durchmesser hat als .die lichte Kappenweite beträgt, jo daß die Feder sich mit dieser Windung in der Kappe festklemmt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist bei allen vorhandenen Kraftwagen anwendbar, ohne daß der Halter für .das Ersatzrad ausgewechselt oder mit anderen Schraubenbolzen ausgestattet zu werden braucht. Sie läßt sich auch in solchen Fällen benutzen, wo die Befestigung des Ersatzrades durch eine sog. Radkappe überdeckt wird, weil die Mutter mit drehbarer Schutzkappe in einer solchen Radkappe Platz findet.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen des dargestellten Beispieles sowie andere Ausführungen und Anwetiduiigen möglich. So könnte ein Zylinderschloß mit geteilten Stiftzuhaltungen versehen sein. Ferner könnte an Stelle eines Zylinderschlosses ein anderes Sicherheitsschloß, z. B. ein Schloß mit einem durch die Zuhaltungen gesperrten und unmittelbar durch einen Schlüssel zu verstellenden Riegel, vorgesehen sein. Das Schloß könnte statt seitlich an der Schutzkappe auch in einer hinteren Verlängerung der Kappe 4, 5 untergebracht sein. Die Erfindung ist außer als Diebstahlschutz bei Ersatzrädern von Kraftwagen auch für andere Zwecke verwendbar. Insbesondere kann sie gewünschtenfalls auch zum Schutze der laufenden Räder des Kraftwagens verwendet werden, was bei den bekannten Vorrichtungen nicht gut möglich ist. Ferner kann sie statt in Verbindung mit einer Mutter auch zusammen mit einer Kopfschrauhe, z. B. der Verschlußschraube eines Treibstoffbehälters, benutzt werden. Die Kappe 4, 5 wird dann über den Schraubenkopf gestülpt, und der Riegel 12 greift in eine Ringnut am vorderen zylindrischen Teil des Schraubenkopfes ein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Vorrichtung zum Sichern von Schrauben oder Schraubenmuttern gegen unbefugtes Losschrauben, gekennzeichnet durch eine über den bzw. die mit einem Schlüsselangriff (2) versehenen Schrauberikopf oder Mutter (1, 2) zu stülpende Schutzkappe (4, 5), die an dein Schraubenkopf bzw. der Mutter mittels einer durch einen Schlüssel bedienbaren und durch Zuhaltungen gesicherten Kupplung (12, 3) drehbar zu befestigen eist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch den in eine Ringnut (3) des Schraubenkopfes oder der Mutter eingreifenden Riegel (12) eines in bzw. an der Schutzkappe ein- oder angebauten Sicherheitsschlosses (9) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) durch einen Exzenter (14) eines drehbar gelagerten Schließzylinders (9) mit durch einen Stechschlüssel einstellbaren Zuhaltungen verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (9) in einem seitlich an der Schutzkappe (4, 5) angebauten Zylinderschloßgehäuse (7, 8) gelagert und der Riegel (12) in diesem Gehäuse etwa radial zum Schraubenkopf bzw. zur Mutter (1, 2) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Decke (5) der Schutzkappe (4, 5) eine mit der Stirnfläche des Schraubenkopfes oder der Mutter zusammenwirkende Druckfeder (18) zum selbsttätigen Abdrücken der Kappe nach Lösen der Kupplung angeordnet ist.
DEP18000D 1948-10-13 1948-10-13 Vorrichtung zum Sichern von Schraubenmuttern gegen unbefugtes Losschrauben Expired DE803389C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718935U1 (de) * 1997-10-23 1998-11-19 Mayer & Co., Salzburg Griffanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29718935U1 (de) * 1997-10-23 1998-11-19 Mayer & Co., Salzburg Griffanordnung

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