DE19510547C2 - Diebstahlsicherung - Google Patents

Diebstahlsicherung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0061Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool with grooves, notches or splines on the external peripheral surface designed for tools engaging in radial direction

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung, umfassend einen Schraubenbolzen mit einem, asymmetrische Formschlußflächen aufweisenden Schraubenkopf, der durch ein den Formschlußflächen entsprechende Formschlußflächen aufweisendes Werkzeug betätigbar ist, sowie eine den Schraubenkopf mit einem das Aufsetzen des Werkzeuges zulassenden Spiel umschließende, auf dem Bolzenschaft bzw. einem Absatz des Bolzenschaftes mit einem Innenflansch sit­ zende Buchse, die den Schraubenkopf überragt.
Bei einer bekannten Diebstahlsicherung dieser Art (DE 31 48 565 A1) ist der Schraubenkopf an seiner Stirnseite mit unsymmetrisch verteilten Bohrungen versehen, die die Formschlußflächen bilden und in welche ein Werkzeug mit entsprechend angeordneten Zapfen zur Betätigung des Schraubenbolzens eingreift. Damit dieser Schrau­ benbolzen nicht mittels einer Zange, mit der man am Schraubenkopf angreifen kann, betätigt werden kann, ist die Buchse vorgesehen, die sich bei einem solchen Kraftangriff gegenüber dem Schraubenbolzen verdreht, so daß dieser nicht gedreht werden kann. Die Buchse über­ ragt den Schraubenkopf nur soweit, daß der hierdurch gebildete Hohlraum durch einen Stopfen verschließbar ist. Schraubenköpfe mit derartigen Formschlußflächen in Form von unregelmäßig verteilten Sacklochbohrungen sind aber trotz der Anordnung der Buchse mittels einer Spitzzange, die in zwei solcher Bohrungen eingeführt werden kann, betätigbar.
Aus der DE 37 13 166 A1 ist eine Diebstahlsicherung bekannt, bei der ein Schraubenbolzen einen Schraubenkopf mit unregelmäßiger Außenverzahnung aufweist und die Betätigung des Schraubenbolzens mittels eines eine entsprechend angepaßte Innenverzahnung aufwei­ senden Nußschlüssels erfolgt. Werden solche Schraubenbolzen zur Befestigung von Gegenständen in der Weise verwandt daß der Schraubenkopf frei zugänglich ist, so kann auch ein solcher Schrau­ benbolzen mit einer Zange gelöst werden. Bei Radfelgen, für die der bekannte Schraubenbolzen vorgesehen ist, ist in den meisten Fällen diese Möglichkeit nicht gegeben, denn der Schraubenkopf ist in der Aluminiumfelge versenkt angeordnet, wenn er festgezogen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung der eingangs erläuterten Art so weiter auszubilden, daß eine Betätigung des Schraubenbolzens nur mit einem angepaßten Werkzeug, nicht aber mit üblichen Werkzeugen, wie einer Zange oder einem Schrauben­ zieher möglich ist und zwar auch dann nicht, wenn der Schrauben­ kopf nicht in dem zu befestigenden Gegenstand eingelassen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Diebstahlsicherung der weiter oben angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubenkopf eine asymmetrische bzw. unregelmäßige Außen­ verzahnung aufweist und das Werkzeug als ein, eine entsprechende Innenverzahnung aufweisender Nußschlüssel ausgebildet ist und daß die Buchse mit einer Bauhöhe und einem Innendurchmesser ausge­ führt ist, die eine Schrägstellung des Nußschlüssels gegenüber der Schraubenbolzenachse um einen Winkel von maximal 5° zulassen.
Durch die Verwendung eines Schraubenkopfes mit einer asymmetri­ schen bzw. unregelmäßigen Außenverzahnung wäre das unbefugte Lösen des Schraubenbolzens nur mit einer außen angreifenden Zange möglich, was aber durch die Anordnung der den Schraubenkopf um­ schließenden Buchse ausgeschlossen ist. Aber selbst bei Anordnung einer solchen Buchse in der Art, wie dies aus der DE 31 48 565 A1 bekannt ist, wäre eine Diebstahlsicherung noch nicht vollkommen, denn eine derart ausgeführte Buchse läßt eine gewisse Schrägstellung des Nußschlüssels in dem Sinne zu, daß ein Teil der Verzahnung, der auch bei unregelmäßiger Ausbildung der Außenverzahnung im­ mer mit einem andersartig gestalteten Nußschlüssel einer anderen Diebstahlsicherung zusammenpaßt, so daß mit einem so schräg ge­ stellten Nußschlüssel der Schraubenbolzen betätigt werden könnte.
Diese Möglichkeit wird jedoch durch die erfindungsgemäße Ausge­ staltung der Buchse verhindert, die eine so große Bauhöhe und ein so enges Spiel für das Einführen des Nußschlüssels aufweist, daß ein eingeführter Nußschlüssel gegenüber der Schraubenbolzenachse um einen Winkel von maximal 5° verschränkt werden könnte. Mit einer solchen geringfügigen Verschränkung läßt sich aber nicht ein ausrei­ chender formschlüssiger Zahneingriff zwischen der Außenverzah­ nung des Schraubenbolzens und der Innenverzahnung des Nußschlüs­ sels herbeiführen, die ein Lösen des Schraubenbolzens ermöglichen könnte.
Damit auch mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß durch ein gering­ fügiges Verschieben der Buchse quer zur Schraubenbolzenlängsachse eine Schrägstellung des Nußschlüssels in dem Sinne eintreten könn­ te, daß der Schraubenbolzen betätigt werden könnte, so ist in weite­ rer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Buchse mit ihrem Innenflansch spielfrei auf dem Bolzenschaft bzw. dem Absatz des Bolzenschaftes angeordnet.
Um auch eine Deformation der Buchse mit dem Ziel einer Schräg­ stellung des Nußschlüssels zu verhindern, ist in vorteilhafter Weise die Buchse aus einem gehärteten Stahl biegesteif gefertigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung mit ange­ paßtem Nußschlüssel;
Fig. 2 die Diebstahlsicherung nach Fig. 1 mit maximal schräg gestelltem Nußschlüssel; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen mit Außenverzahnung verse­ henen Schraubenkopf sowie auf einen angepaßten Nuß­ schlüssel.
Fig. 1 zeigt einen Schraubenbolzen 1 mit einem Schraubenkopf 2, der eine asymmetrische bzw. unregelmäßige Außenverzahnung 3 aufweist. Auf einem unmittelbar unterhalb des Schraubenkopfes 2 ausgebildeten Absatz 4 sitzt eine Buchse 5 spielfrei mit ihrem In­ nenflansch 6 auf. Hierdurch läßt sich die Buchse 5 nicht aus ihrer symmetrischen Lage in bezug auf die Längsachse des Schraubenbol­ zens 1 in Querrichtung verschieben. Die Buchse 5 umgibt den Schraubenkopf 2 nur mit soviel Spiel, daß ein Nußschlüssel 7 mit ei­ ner der Außenverzahnung 3 des Schraubenkopfes 2 angepaßten In­ nenverzahnung 8 praktisch spielfrei in die Buchse 5 eingeführt wer­ den kann. Da aus Gründen der Fertigungstoleranzen eine absolute Spielfreiheit nicht erzielbar ist und um eine Schrägstellung des Nuß­ schlüssels 7, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, weitgehend auszu­ schließen, weist die Buchse 5 eine so große Bauhöhe auf, daß ein Schrägstellen des Nußschlüssels 7 nur um einen Winkel von maximal 5° möglich ist, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. In dieser Schräg­ lage ist ein Eingriff zwischen der Außenverzahnung 3 des Schrau­ benkopfes 2 und der Innenverzahnung 8 des Nußschlüssels 7 zwar möglich, er reicht aber für eine Betätigung des Schraubenbolzens nicht aus.
Fig. 3 zeigt eines von vielen Ausführungsmöglichkeiten der Gestal­ tung von Außenverzahnung des Schraubenkopfes und Innenverzah­ nung des Nußschlüssels. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Unre­ gelmäßigkeit der Außenverzahnung 3 des Schraubenkopfes 2 dadurch herbeigeführt, daß an drei am Umfang zueinander versetzten Stellen die sonst regelmäßig verteilten Zahnausnehmungen 9 fehlen, so daß sich drei Zähne 10 ergeben, die durch Zusammenfassen von zwei Zähnen und Auffüllen der dazwischen liegenden Zahnausnehmungen gebildet sind. Der dazu passende Nußschlüssel 7 weist an seiner In­ nenverzahnung 8 den Zähnen 10 angepaßte Ausnehmungen 11 auf. Durch Variation der Lage und der Anzahl solcher Zähne 10 am Schraubenkopf 2 und der entsprechend angepaßten Ausnehmungen 11 beim Nußschlüssel 7 lassen sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Schraubenköpfen und Nußschlüsseln erzeugen, wie dies bei einem üblichen Schlüsselsystem der Fall ist.

Claims (3)

1. Diebstahlsicherung, umfassend einen Schraubenbolzen mit ei­ nem, asymmetrische Formschlußflächen aufweisenden Schrauben­ kopf, der durch ein den Formschlußflächen entsprechende Form­ schlußflächen aufweisendes Werkzeug betätigbar ist sowie eine den Schraubenkopf mit einem das Aufsetzen des Werkzeuges zulassenden Spiel umschließende, auf dem Bolzenschaft bzw. einem Absatz des Bolzenschaftes mit einem Innenflansch sitzende Buchse, die den Schraubenkopf überragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrau­ benkopf (2) eine asymmetrische bzw. unregelmäßige Außenverzah­ nung (3) aufweist und das Werkzeug als ein, eine entsprechende In­ nenverzahnung (8) aufweisender Nußschlüssel (7) ausgebildet ist und daß die Buchse (5) mit einer Bauhöhe und einem Innendurchmesser ausgeführt ist, die eine Schrägstellung des Nußschlüssels (7) gegen­ über der Schraubenbolzenachse um einen Winkel von maximal 5° zulassen.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Buchse (5) mit ihrem Innenflansch (6) spielfrei auf dem Bolzenschaft bzw. dem Absatz (4) des Bolzenschaftes sitzt.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Buchse (5) aus einem gehärteten Stahl biege­ steif gefertigt ist.
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