-
Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen Die Erfindung
bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
mit einer auf den Zündstromkreis und auf die Lenkspindel einwirkenden, in vier verschiedenen
Stellungen (Fahrt, Garage, Bereitschaft und Halt) einstellbaren Verriegelungseinrichtung,
die einen zur Schließstellung hin mit einer Feder belasteten, durch Drehen eines
mit seiner Achse quer zur Riegelbewegung angeordneten Schlosses verschiebbaren Riegelbolzen
enthält, an dem ein mit dem Schloß drehbarer Mitnehmer nur im Öffnungssinn formschlüssig
angreift und der Riegelbolzen durch eine zusätzliche Sperre vor Erreichen seiner
Wirkstellung aufgehalten wird, wobei das Öffnen und Schließen der Zündstromkontakte
über ein mit dem Schloß drehbares Verbindungsglied unmittelbar von der Drehbewegung
des Schlosses abgeleitet ist. Der Riegelbolzen wird bei einer bekannten Sicherheitsvorrichtung
dieser Art jedoch beim Drehen des Schlosses von der »Fahrt«- über die »Garagen«-zur
»Bereitschafts«-Stellung mitbewegt, d. h., er befindet sich ständig in der wirksamen
Stellung, in der die Riegelfeder eine Antriebskraft im Sinne der Verriegelung auf
Schloß und Schlüssel ausübt. Da aber im praktischen Betrieb ein Ein- und Ausschalten
der Zündung in der Regel häufiger erfolgt als das Verriegeln der Lenkung, wird bei
der bekannten Vorrichtung durch die zwangläufige Mitbewegung des Riegelbolzens ein
vorzeitiger Verschleiß herbeigeführt. Außerdem wird auch das Einschalten
der
Zündung erschwert, weil die Schaltdrehung nicht nur beim Einschalten aus der Haltestellung,
sondern auch aus der Garagenstellung jeweils gegen den Druck der Riegelfeder erfolgen
muß.
-
Da ferner bei dieser bekannten Vorrichtung beim Abziehen des Schlüssels
der Riegelbolzen von selbst in die Wirklage einschnappt, muß es als ein weiterer
Nachteil angesehen werden, daß die Garagenstellung vom Fahrer unbemerkt überschaltet
wird, wenn er aus der Fahrtstellung die Ausschaltung der Zündung vornimmt. Um in
der Garagenstellung den Schlüssel abzuziehen, muß in dieser Stellung mit dem Schlüssel
gegen die Treibkraft der Riegelfeder angehalten und die Stelle gesucht werden, in
der man den Schlüssel abziehen kann. Die Stellung des Schließzylinders wird nach
dem Abziehen des Schlüssels in der Garagenstellung nur noch durch die aus dem Schließzylinder
ausgetretenen Zuhaltungsstifte oder Lamellen festgehalten.
-
Der geschilderte Nachteil kann während der Fahrt zu schwerwiegenden
Folgen für Leben und Gesundheit des Fahrers führen, wenn er gedankenlos oder aus
Gewohnheit während der Fahrt die Zündung ausschaltet, etwa um während einer Talfahrt
den Motor als Bremse zu benutzen und dabei gewohnheitsgemäß im Anschluß an die Schließdrehung
wie sonst üblich den Schlüssel abzieht.
-
Eine weitere Gefahr besteht bei einem gedankenlos oder leichtsinnig
handelnden Fahrer, der einen üblicherweise mit dem Zündschlüssel am gleichen Schlüsselbund
befindlichen Schlüssel für den verschließbaren Handschuhkasten benutzen möchte und
das Fahrzeug für die kurze Zeit des Rufschließens nicht anhalten, sondern im Leerlauf
weiterrollen läßt. Bei der bekannten Vorrichtung wird dabei durch die Riegelfeder
der Schlüssel zwangläufig in die Sperrbereitschaftsstellung gedreht, und das Herausziehen
des Schlüssels führt die Blockierung der Lenkung bei leichtem Links-oder Rechtseinschlag
herbei.
-
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die geschilderten Nachteile
dieser bekannten Vorrichtung zu beseitigen, und zwar eine freie Drehbarkeit des
Zündschlosses nach der Entriegelung vorzusehen, ohne daß der Riegelbolzen mitbewegt
wird, um dadurch einen vorzeitigen Verschleiß zu verhindern. Außerdem wird die Verwendung
von handelsüblichen Drehschaltern ermöglicht, die bereits mit Federrasten in den
verschiedenen Schloßstellungen ausgerüstet sind. Schließlich soll der Riegelbolzen
nicht beim Abziehen des Schlüssels von selbst, sondern erst durch eine davon unabhängige
zusätzliche Bewegung in die Wirkstellung gebracht werden, um dadurch die oben geschilderten
Gefahrenquellen auszuschalten.
-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Riegelbolzen
in seiner Fahrtstellung durch den einen Schenkel der als U-förmig gebogenen Blattfeder
ausgebildeten Sperre derart verriegelbar ist, daß er im Schaltbereich zwischen Fahrt-
und Garagenstellung festgehalten wird, und deren beide Schenkel zur Freigabe des
Riegelbolzens durch Verschieben eines Schloßteiles abweichend von der Schlüsselabzugsbewegung
zusammendrückbar sind.
-
Es sind noch weitere Sicherheitsvorrichtungen mit einer auf den Zündstromkreis
und auf die Lenkspindel einwirkenden, in drei verschiedenen Stellungen einstellbaren
Verriegelungseinrichtung bekannt, die zwar einen zur Schließstellung hin mit einer
Feder belasteten, durch Drehen eines mit seiner Achse quer zur Riegelbewegung angeordneten
Schlosses verschiebbaren Riegelbolzen enthält, an dem ein mit dem Schloß drehbarer
Mitnehmer nur im Öffnungssinn formschlüssig angreift, bei denen aber die Schaltbewegung
des Zündstromschalters direkt von der Riegelbolzenbewegung abgeleitet wird. Es wird
durch diese Vorrichtungen lediglich die Aufgabe gelöst, den Riegelbolzen nicht beim
Abziehen des Schlüssels von selbst, sondern erst durch eine davon unabhängige zusätzliche
Bewegung in die Wirkstellung zu bringen. Die von dem Erfindungsgegenstand abweichenden
Lösungen benutzen in einem Fall eine Kurvensteuerung des axial verschiebbaren Schließzylinders
und in einem anderen eine durch einen Druckknopf auslösbare Schlüsseldrehsperre.
-
Bei einer der Vorveröffentlichungen ist zwar der Riegelbolzen in seiner
Fahrtstellung verriegelbar, diese Verriegelung wird aber selbsttätig bei Verlassen
der Fahrtstellung aufgehoben, so daß ein Drehen des Zündschlosses ohne Mitbewegung
des Riegelbolzens nicht möglich ist.
-
Das technisch Fortschrittliche der Erfindung gegenüber diesen älteren
Vorrichtungen mit unter Federdruck stehendem Riegelbolzen liegt in dem durch die
Riegelbolzenfeder völlig entlasteten elektrischen Schaltvorgang, denn der Riegelbolzen
wird nach Beendigung des Aufschließens automatisch durch den in den Riegelbolzen
einrastenden einen Schenkel der Blattfeder außer Betrieb gesetzt und so lange in
diesem Zustand gehalten, bis er zum Abschließen der Lenkung wieder gebraucht wird,
so daß auch die Verwendung handelsüblicher Drehschalter möglich ist. Bei einer anderen
bekannten Sicherungsvorrichtung ist eine den Riegelbolzen belastende Feder nicht
vorgesehen, so daß der mit dem Schloß verbundene elektrische Schalter ohnehin nicht
unter dem Druck einer Riegelbolzenfeder steht. Schließlich wird noch der Vorteil
erreicht, daß beispielsweise beim Brechen des Exzenters der in Richtung auf die
Lenkstockspindel hin federbelastete Riegelbolzen am unbeabsichtigten Einschnappen
in die Verriegelungsstellung gehindert wird.
-
Nun ist zwar bei einer weiteren älteren Vorrichtung bekanntgeworden,
den Riegelbolzen durch eine von dem im Schloß steckenden Schlüssel in einen Ausschnitt
des Riegelbolzens gedrückte Blattfeder in der Sperrbereitschaftsstellung festzuhalten.
Dabei hat die Blattfeder das Bestreben, den Riegelbolzen selbsttätig freizugeben,
und lediglich die Aufgabe, die Sperrwirkung der Schlüsselspitze auf den Riegelbolzen
zu übertragen. Der technische Fortschritt der Erfindung gegenüber dieser Ausführungsform
entspricht aber den vorhergeschilderten
Fällen, denn das Schalten
kann bei unwirksamem Riegelbolzen erfolgen, und es können handelsübliche Drehschalter
verwendet werden. Außerdem verläuft beim Erfindungsgegenstand im Gegensatz zu der
älteren Vorrichtung die Überführung des Riegelbolzens in die Verriegelungsstellung
nicht beim Abziehen des Schlüssels von selbst, sondern erst durch eine davon unabhängige
zusätzliche Bewegung.
-
Die im Zusammenhang mit der Erfindung neuartige oben gekennzeichnete
Verriegelungsblattfeder verhindert nicht nur unnötigen Verschleiß und ermöglicht
gleichzeitig, den Riegelbolzen erst durch eine vom Schlüsselabziehen unabhängige
zusätzliche Bewegung in die Wirkstellung zu bringen, wie das bei einigen einer anderen
Schloßkategorie angehörenden Vorrichtungen der Fall ist, sondern diese Feder ermöglicht
es außerdem, sowohl die Schalterbetätigung von der Riegelbewegung unabhängig zu
machen als auch handelsübliche Drehschalter verwenden zu können. Hierbei darf auch
nicht übersehen werden, daß diese neuartig wirkende Blattfeder ebenfalls gleichzeitig
beim Brechen des Exzenters den Riegelbolzen nochmals aufhält.
-
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, den Treibnocken
an der Exzenterscheibe und den Nocken am Riegelbolzen mit kurvenförmigen Flächen
zu versehen, die so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Einrasten des drehbaren
Teils in den verschiedenen Stellungen selbsttätig erfolgt.
-
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
-
Abb. I zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt;
Abb. 2 zeigt den Längsschnitt der Vorrichtung; Abb. 3 zeigt die zweischenkelige
Blattfeder; Abb. 4 zeigt die Schloßexzenterscheibe mit dem Treibnocken; Abb. 5 zeigt
die Sperrklinke für die kombinierte Aufhalte- und Schaltbetätigungsvorrichtung;
Abb. 6 zeigt drei verschiedene Ansichten des Riegelbolzens.
-
Die Sicherungsvorrichtung ist in einem auf der Rohrschelle I befestigten
Gehäuse I4 untergebracht. Die Rohrschelle I umschließt den Lenkstock 6. In der Verriegelungslage
greift die Spitze des Riegelbolzens I5 in eine Öffnung 35 der auf die Lenkstockspindel
aufgeschrumpften Muffe hinein und sperrt somit die Lenkung des Fahrzeuges. Die Anordnung
ist so getroffen, daß der Schloßzylinder I2 in einer parallel zum Lenkstock angebrachten
Zylinderbohrung verschiebbar angeordnet und durch die Madenschraube 29, die in die
Aussparung 28 greift, in seinem Schiebeweg begrenzt ist. Der Riegelbolzen I5 ist
radial zur Lenkstockspindel angeordnet und wird durch zwei nebeneinanderliegende
Federn 3 gegen die Lenkstockspindel gedrückt. Der Riegelbolzen I5 ist in seiner
Mitte mit einem Längsschlitz II versehen, durch den die Achse 5 des axial verschiebbaren
Schloßzylinders I2 gesteckt ist. Auf der einen Seite des Riegelbolzens I5 ist ein
Nocken I8 angeordnet, der in der Mitte winkelig ausgespart ist. Unter diesen Nocken
legt sich der auf der Exzenterscheibe I3 angeordnete Treibnocken Io.
-
Die Exzenterscheibe I3 dreht sich mit dem Schließzylinder. Die Achse
5 des Schloßzylinders I2 besteht aus einem stufenförmigen abgesetzten rechtwinkeligen
Stab, der durch die rechteckige Aussparung der Exzenterscheibe I3, den Längsschlitz
II des Riegelbolzens I5 und durch die Aussparung der Blattfeder I6 hindurchgesteckt
ist. Auf der ersten Stufe der rechtwinkeligen Schloßachse 5 sitzt ein Ring 32, der
sich gegen den kurzen Schenkel 4 der Blattfeder I6 legt. Dieser Schenkel greift
mit seinen beiden Enden 4a und 4b (Abb. 3) unter die beiden Nocken 26a und 26b (Abb.
6) des Riegelbolzens I5. Der andere Schenkel der Blattfeder 16 legt sich gegen die
Gehäusewand und drückt dabei den Stift 37 durch das Gehäuse I4 nach außen. Auf der
zweiten Stufe der Schloßachse 5 sitzt auf einer Unterlagscheibe die Sperrklinke
2I mit den beiden nach unten abgebogenen Ansätzen 22 und 23 (Abb. 5). Mittels eines
Sprengringes ist die Sperrklinke gegen Verschiebung gesichert. Auf der Rückseite
des Gehäuses I4 ist der Schaltkasten 8 mit den Schaltfedern 2o und dem roten Glasfenster
I9 für die Ladekontrollampe angeordnet. Die Schaltfedern 2o sind auf einer isolierten
beweglichen Brücke 24 befestigt, die durch eine abgeschrägte Verlängerung mit dem
Ansatz 23 der drehbaren Sperrklinke 21 in Verbindung gebracht ist.
-
Durch Drehen des Schlüssels 17 kann das Schloß in vier verschiedene
Stellungen gebracht werden. Abb.2 zeigt die Garagenstellung. In dieser Stellung
ist der Riegelbolzen 15 zurückgezogen und die Zündung unterbrochen. Das Fahrzeug
ist in der Garage lenkfähig, kann aber bei abgezogenem Schlüssel nicht benutzt werden.
Nach Einführung des Schlüssels wird durch Drehung um 9o° nach links die Fahrtstellung
erreicht, d. h., der Zündstrom wird eingeschaltet, der Riegelbolzen bleibt zurückgezogen.
Der Schlüssel kann dabei nicht abgezogen werden.
-
Der Ansatz 23 der Sperrklinke 21 hat sich dabei unter die Brücke 24
der Schaltfedern 2o gesetzt und durch ihre Abschrägung die Brücke beim Drehen hochgehoben.
Die beiden Federn 20, sind hierdurch gegen die Gegenfedern gedrückt worden und stellen
so eine Stromverbindung zur Zündspule und zur Ladekontrollampe her. Das Fahrzeug
kann jetzt benutzt werden.
-
Während der Fahrt ist der Riegelbolzen 15 zweifach gegen zufälliges
Einschnappen gesichert. Einmal legt sich der Nocken 18 auf den Treibnocken io, auf
der anderen Seite liegt die aus dem einen Schenkel 4 der Blattfeder 16 bestehende
Sperrklinke unter den beiden Nocken 26 a und 26 b. Die Ausschaltung
des Zündstromes erfolgt durch Drehen des Schlüssels um 9o° nach rechts. Soll das
Fahrzeug blockiert werden, so ist eine weitere Drehung des Schlüssels zunächst um
etwa 15o° nach rechts notwendig. Dabei stößt der Ansatz 22 der
Sperrklinke
2I gegen den Stift 37. Da hierdurch eine Weiterdrehung verhindert wird, kann sie
erst erfolgen, wenn ein leichter Druck auf den Schlüssel I7 ausgeübt wird. Dabei
schiebt sich der Schloßzylinder I2 gegen die Feder 7 nach innen. Die auf der zweiten
Stufe der schiebbaren Schloßachse 5 angeordnete Sperrklinke 2I wird angehoben, wodurch
der Ansatz 22 über den Stift 37 gehoben wird. Gleichzeitig wird aber auch durch
den auf der ersten Stufe der Schloßachse 5 sitzenden Ring 32 der eine Schenkel 4
der Blattfeder I6 gegen den anderen Schenkel gedrückt und so der Riegelbolzen I5
freigegeben. Da der Nocken Io durch die vorher erfolgte Drehbewegung des Schlosses
nicht mehr unter dem Nocken I8 des Riegelbolzens I5 steht, wird der Riegelbolzen
I5 durch die Federn 3 gegen die Lenkstockspindel geschnellt, trifft jedoch auf dem
Weg auf die Schrägfläche des Treibnockens Io der Exzenterscheibe I3. Durch dieses
Auftreffen wird das Schloß in Drehbewegung gesetzt, so daß die letzten 3o° bis zur
Erreichung der Blockstellung selbsttätig erfolgen.
-
Der Schlüssel kann jetzt abgezogen werden. Das Fahrzeug ist gegen
unbefugte Benutzung blockiert und der Zündstrom ausgeschaltet. Beim Zurückdrehen
des Schlosses drückt die Schrägfläche des Ansatzes 22 den Stift 37 gegen die Kraft
der Blattfeder I6 nach innen, wodurch die Rückdrehung ungehindert erfolgen kann.
-
Der Nocken Io der Exzenterscheibe I3 ist nach der einen Seite hin
abgeflacht, nach der anderen Seite mit einem Winkelprofil versehen, das dem Nocken
I8 des Riegelbolzens I5 entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß in den verschiedenen
Stellungen eine feste Auflage erfolgt, wodurch die Drehbewegung des Schlosses in
den verschiedenen Stellungen einrastet. Um eine Montage des Schlosses für verschiedene
Fahrzeugtypen zu ermöglichen, ist das Schloßgehäuse auf der Rohrschelle I lösbar
angeordnet und wird mittels der nur aus Richtung der Lenkstockspindel zugänglichen
Schrauben 3o festgeschraubt. Das Einführen des Schloßzylinders bei der Montage erfolgt
von vorn durch die Zylinderbohrung. Ein Herausnehmen des Schlosses wird durch die
Madenschraube 29 verhindert, die ebenfalls nur aus Richtung der Lenkstockspindel
zugänglich ist. Alle anderen inneren Teile der Vorrichtung sind durch die Öffnung
des Gehäuses I4 eingeführt, die nach Abnahme der Rohrschelle I entsteht. Da sämtliche
Befestigungsschrauben durch das eingeschobene Lenkstockrohr verdeckt sind, ist das
Schloß in gesichertem Zustand nicht zu demontieren, was ebenfalls zur Erhöhung der
Sicherheit gegen Diebstahl beiträgt, ohne daß dabei die Fertigungsmontage beeinträchtigt
wird.