DE737645C - Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE737645C
DE737645C DEN37403D DEN0037403D DE737645C DE 737645 C DE737645 C DE 737645C DE N37403 D DEN37403 D DE N37403D DE N0037403 D DEN0037403 D DE N0037403D DE 737645 C DE737645 C DE 737645C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis

Description

  • Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Fahrzeugen; insbesondere Kraftfahrzeugen Es sind Sicherungsvorrichtungen gegen Diebstahl von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bekannt, bei denen; ein auf die Lenkvorrichtung des Fahrzeuges einwirkender Sperriegel durch ein Zylinderschloß bedient wird; das in die Sperrstellung erst nach auslösen einer zusätzlichen Sperrvorrichtung überfährbar ist, während der Sperriegel :aus der Sperrstellung in die Fährstellung ohne Bedienen der zusätzlichen Sperrvorrichtung überführbar ist: Bei Vorrichtungen dieser Art bildet man den Sperriegel meistens bereits so aus,' daß er seinerseits die Stromkreise des .Fahrzeuges beeinfiußt, sie also in seiner Sperrstellung öffnet, in der Fahrtstellung dagegen schließt.
  • Sicherungsvorrichtungen dieser Art hat man bisher so ausgebildet, daß vor Übergang aus der Fahrtstellung in eine Garagenstellung, in der die Zündstromkreise bei freier Lenkung des Fahrzeuges # geöffnet sind, oder in die Sperrstellung, in der nicht nur die Zündstronlkreis-e des Fahrzeuges -geöffnet sind; sondern darüber hinaus die freie Lenkbarkeit des Fahrzeuges beseitigt. ist; außer denn Schlüssel,, der zur Durchführung dieser Be- 1 wegungen erforderlich: ist, ein besonderer Druckknopf bewegt werden muß, der die zusätzliche Sperrvorrichtung in eine wirkungs- . lose Stellung überführt. Schlüssel und Druckknöpf sind dabei so angeordnet, daß zur Durchführung beider Bewegungen beide Hände des Fahrers benötigt werden, so daß er, wenn er nicht besonders leichtsinnig handeln will, das Fahrzeug- zunächst stillsetzen muß, bevor er aus der Fahrtstellung der Vorrichtung die Sperrstellung es Ganzen herstellen kann. Bei Vorrichtungen dieser Art hat man auch bereits eine Garagenstellung verwirklicht, bei der der Schlüssel in der Fahrtstellung verbleibt, während die Garagenstellung allein durch Betätigung des Druckknopfes verwirklicht wird. Andererseits kann man aber aus der Garagenstellung nicht in die Fahrtstellung übergehen. Vielmehr muß erst durch Betätigung des Schlüssels das Schloß in die Sperrstellung gebracht werden. Außerdem ist eine Bedienung des Druckknopfes erförderlich.Eine derartige Verwicklung des Überganges zwischen Garagen- und Fahrtstellung ist aber nicht erforde2_, lieh, weil dieser Übergang gefahrlos ist. 1?s bestellt -also Anlaß; die Übergänge aus: den Sperr- und Garagenstellungen in die Fahrtstellung möglichst zu -erleichtern, also sie von der Bedienung zusätzlicher Sperrvorrichtungen unabhängig zu machen. Dagegen muß nach dem Verlassen der Fahrtstellung, bevor Garagen- und Sperrstellungen verwirklicht werden, eine zusätzliche Sperrvorrichtung dein gedankenlosen Übergang in die 'zuletzt erwähnten Stellungen verhindern; se däß dieser ibetgang erst bewerkstelligt würden kann, wenn die zusätzliche Sperrvorrichtung durch eine besondere Bedienung, die eine hierauf gerichtete, also nicht ohne weiteres- durchzuführende Willensbetätigung voraussetzt, außer Wirksamkeit gesetzt worden ist. auch diese Möglichkeit ist bei der bekannten Vorrichtung deshalb. nicht vorhanden, weil hier bereits das Verlassen der Fahrtstellung die Betätigung des Druckknopfes erfordert. Das führt dazu, daß dieses Verlassen bereits ohne .jegliche Gedankenarbeit durch gleichzeitig Betätigung von Schlüssel und Druckknopf durchgeführt werden kann, während nach dem Verlassen der Fahrtstellung keine weitere Behinderung beim Übergang in die Sperrstellung eintritt. Andererseits verlangt die bekannte Einrichtung ein vollkommen unnötiges Stillnetzen des Fahrzeuges beim Übergang aus der Fahrtstellung in die Garagenstellung, obwohl man diese Garagenstellung bei längeren Talfahrten mit Erfolg anwenden kann, um den Motor zur Abbremsung des Fahrzeuges heranzuziehen.
  • Eine den sich hieraus ergebenden Aufgaben völlig genügende Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Fahrzeugen, bei der ein auf die Lenkvorrichtung und Stromkreise des Fahrzeuges einwirkender Sperrriegel durch ein Zylinderschloß bedient wird, das in die Sperrstellung erst nach Auslösen einer zusätzlichen Sperrvorrichtung überführbar ist, während der Sperriegel aus der Garagenstellung in die Fahrtstellung ohne Bedienen der zusätzlichen Sperrvorrichtung überführl)ar ist, kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die zusätzliche Sperrvorrichtung den Sperriegel erst dann, wenn er von der Fahrtstellung in die Richtung der Sperrstellung, und zwar ausschließlich durch Schlüsseldrehung, übergeht, in einer durch geöffnete Stromkreise bei freier Lenkbarkeit des Fahrzeuges ausgezeichneten Zwischenstellung verriegelt, von der wahlweise Sperr- und Fahrtstellungen erreichbar sind, und daß die Sperrvorrichtung den Sperriegel erst freigibt, nachdem sie zusätzlich zur Schlüsseldrehung durch eine besondere Handbewegung ausgelöst worden ist. Die neue, zusätzliche Sperrvorrichtung ermöglicht, ohne daß -sie bedient zu werden ])raucht, während der Fahrt ein beliebiges Aus- und Einschalten der Zündung: Die zusätzliche Sperrvorrich- ' tung bleibt während der Fahrt unbenutzt. .Sie' wird erst benutzt, d.h. ausgelöst, wenn nah dem Stillstand des Fahrzeuges die Lenkstockspindel durch den Bolzen oder Sperrricgcl festgelegt oder wenn das Schloß in die eigentliche Garagenstellung gebracht werden soll, in der bei: ausgeschalteter Zündung der Schlüssel abziehbar ist. In einer zwischen der Garagen- und Fahrtstellung liegenden: Zwischenstellung, in der die Sperre wirksam wird, soll der Schlüssel noch nicht abziehbar sein. Die Sperrvorrichtung kann also durch einen im allgemeinen ortsfesten Anschlag, wenn kein Gefahrzustand vorliegt, ausgelöst «erden. Diese Art der Bedienung, j d. h. die fehlende Notwendigkeit des Fahrers, -sich während der Fahrt mit einem besonderen Druckknopf beschäftigen zu müssen, erschwert es, daß der Fahrer gedankenlos oder aus Gewöhnung die Sperre auslöst und damit ungewollt aus der Fahrtstellung in die Sperrstellung des Bolzens übergeht. Andererseits braucht auch beim Übergang aus der Sperrstellung des Bolzens oder der eigentlichen Garagenstellung in die Fahrtstellung die zusätzliche Sperre nicht bedient zu «-erden.
  • In weiterer Durchbildung des Erfindungsgedankens kennzeichnet sich die Sicherungsvorrichtung zweckmäßig dadurch, daß als zusätzliche Sperrvorrichtung eine federnde, durch Fingerdruck auslösbare Sperrklinke angeordnet ist. Durch eitle Ausbildung dieser Sperrklinke als scharfkantiger Anschlag in der Richtung von, der Ruhestellung zur Sperrstellung' zu, durch abgerundete Ausbildung der Sperrklinke in. 'bezug auf die andere Bewegungsrichtung der Sicherungsvorrichtung in Verbindung mit einer hierbei gewährleisteten, abgefederten Ausweichmöglichkeit der Klinke ist die zusätzliche Sperrwirkung in der zuerst genannten, die Überschaltungsmöglichkeit in der .an. zweiter Stelle genannten Richtung herbeiführbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Es zeigen Abb. i die Sicherungsvorrichtung im: Schnitt in der Sperrstellung bei offenem Schalter, Abb. z in Draufsicht, Abb. ; die Sicherung in der unwirksamen Lage von der anderen Seite im Schnitt bei geschlossenem Stromkreis.
  • Das Sicherungsgehäuse a ist starr mit der Lenksäule verbunden. Der Sperrieg el b steht unter Federdruck. Die besondere Ausfräsung c ermöglicht dem Schloßexzenter d, in den Sperriegel einzugreifen. Die Ausfräsung ist aber so ausgebildet, daß Boch Luftraume zwischen der hohen Kante der Ausfräsung und dem Sperriegel in der -Sperrstellung vorhanden ist, damit der Sperriegel auch werden kann, wenn die Aussparung in der Lenkung bzw. im Lenkungssatz zufällig nicht in der Flucht mit dem Sperriegel sich befindet. - Das Zylinderschloß f wird durch den Schlüsselt- betätigt. Es ist j' die mit Aussparungen versebene Schloßaufnahmebüchse, in der die Schloßzuhaltungen sich verriegeln.
  • Die hontaktvoi=richtting besteht aus der bewegliclien Feder c und der weniger bewegliehen Federn. Die' Signalvorrichtung j besteht aus einer Glühbirne; welche in der Feder i ihre Abstützung -findet. Wird das Schloß durch Verdrehen des Schlüssels aus der Sperrstellung herumgedreht, so schiebt das Sehlot.')-exzenter d den Sperriegel b zurück,- wodurch die isolierte Spitze des Stiftes. die Kontaktplatte g gegen die Kontaktplatte i drückt. Dies ist in der Abb. 3 dargestellt. In dieser Stellung drückt sich die abgefederte Zuhalftung o in die entsprechende Aussperrung des hiegels b hinein rund sichert den Riegel in dieser Stellung. Beim Herumdrehen des Schlosses liebt das Exzenter zwangsläufig, sobald es aius der Stellung nu in die Stellung l kommt, die Zuhaltung o wieder aus.
  • ßeim Zurückschalten aus der Fahrtstellung in die Sperrstellung wird die Bewegung durch die zusätzliche Sperrvorrichtung t; wie aus Abb. 2 ersichtlich, , gehindert, und zwar dadurch, daß der Schlüssel an der scharfen Kante der Sperrvorrichtung seinen Anschlag findet. Um den Schlüssel weiter drehen zu können, muß man erst die Sperrvorrichtung t durch einen besonderen Fingerdruck auslösen. Erst dann kann man mit denn Schlüssel aus der Zwischenstellung (Garagenstellung) in die Sperrstellung kommen. Umgekehrt hindert der Schalter ein Schalten aus der: Sperrstellüng in die Fährtstellung in einem Zuge nicht, da hierbei der Schlüssel an die abgerundete Kante der Sperrvorrichtung t kommt und die Rückholfeder u, der Sperrvorrichtungüberschalten kann.
  • Der feststehende Teil des Schlosses trägt die Bezeichnungen für die drei Schloßstellungen, nämlich:: »Fahrt«, >;Garage;< und »Stop« entsprechend den drei Schloßexzenterstellungen k, L; »t!. Die Feststellung durch den zusätzlichen' Sperrhebel liegt zweckmäßigerweise kurz vor der Garagenstellung, damit man sich nicht an das: Elbziehen des Schlüssels in der Garagenstellung gewöhnt.
  • Der Schlüssel läßt sich in der Fahrtstellung nicht abziehen, wogegen er in der Garagenstellung 'und Sperrstellung herauszichbar ist. Die federnde Anordnung s erleichtert das Abzielien des Schlüssels in der Sperr- wie in .der Garagenstellung, indem sie den Schlüssel herauswirft.
  • Die Kontaktkappe ist mit Bajonettverschluß versehen und umhüllt den ganzen Kontakt, wobie die Signaleinrichtung durch eine Aus; sparung p sichtbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :' 1. Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei der ein auf die Lenkvorrichtung und Stromkreise des Fahrzeuges einwirkender Sperriegel durch ein Zylinderschloß bedient wird, das in die .Sperrstellung erst nach Auslösen einer zusätzlichen Sperrvorrichtung überführbar ist, während der Sperriegel aus der Sperrstellung in die -Fahrtstellung ohne Bedienung der zusätzlichen Sperrvorrichtung gebracht werden kann= dadurch gekennzeichnet, daß .die zusätzliche Sperrvorrichtung den Sperriegel erst dann; wenn er von der Fahrtstellung -in die Richtung der- Sperrstellung, Und zwar ausschließlich durch Schlüsseldrehung, übergeht, in einer durch geöffnete Stromkreise bei freier Lenkbarkeit des Fahrzeuges- ausgezeichneten Zwischenstellung verriegelt, von der wahlweise Sperr- und Fahrtstellungen erreichbar sind; .und daß die Sperrvor;richtung den Sperrriegel-erst freigibt, nachdem sie zusätzlich zur Schlüsseldrehung durch eine besondere Handbewegung ausgelöst worden ist: z. Sicherungsvorrichtung nach Ansprach: r, dadurch gekennzeichnet, da.ß als zusätzliche Sperrvorrichtung eine Sperrklinke vorgesehen ist, die im Wege -tles Schlüsselbartes liegt und gegen Wirkung einer Feder durch Fingerdruck aus dein Schlüsselweg entfernbar ist, während sie in der Richtung =von der Sperr- zur Fahrtstellung zu durch den Schlüssel überschaltbar ausgebildet ist.
DEN37403D 1934-06-21 1934-06-21 Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE737645C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977251C (de) * 1951-05-13 1965-07-29 Rudolf Eichenauer Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE10041018A1 (de) * 2000-08-22 2002-03-07 Valeo Deutschland Gmbh & Co Vorrichtung zur Verriegelung der Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges
CN103419747A (zh) * 2012-05-16 2013-12-04 株式会社阿尔发 转向锁系统
DE102013104991A1 (de) * 2013-05-15 2014-12-04 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Lenkradschloss

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CN103419747B (zh) * 2012-05-16 2016-05-25 株式会社阿尔发 转向锁系统
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