DE1287462C2 - Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

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DE1287462C2 DE19621287462 DE1287462A DE1287462C2 DE 1287462 C2 DE1287462 C2 DE 1287462C2 DE 19621287462 DE19621287462 DE 19621287462 DE 1287462 A DE1287462 A DE 1287462A DE 1287462 C2 DE1287462 C2 DE 1287462C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, bei dem der Sperriegel mittels des Schlüssels über den mit dem drehbaren Schließzylinder verbundenen Exzenter in die Entriegelungsstellung bewegt und in der entriegelten Lage durch eine Sperrklinke festgehalten und in der Sperrbereitschaftsstelking des Schließzylinders beim Abziehen des Schlüssels zur selbsttätigen Bewegung in die Verriegelungsstellung freigegeben wird und bei dem ein Steuerglied an der Stelle des Gehäuses angebracht ist. an welche ein Vorsprung am Schlüssel beim Drehen des Schließzylinders in dessen Sperrbereitschaftsstellung gelangt und das eine Kopplung zwischen dem Vorsprung am Schlüssel und der Sperrklinke derart herstellt, daß die beim Abziehen des Schlüssels auftretende Ziehbewegung auf die Sperrklinke übertragen wird (nach Patent 1161489), wodurch die Sperrklinke durch Verschwenken entgegen der Abzugsrichtung des Schlüssels aus der Sperrstellung hcrausbewegt wird.
Durch diese Schloßkonstruktion wird nicht nur eine erhöhte Sicherheit durch Wegfall von zusätzlichen Federn, Klinken u. dgl. erreicht, sondern der einfache Aufbau schaltet auch Fehlerquellen infolge Abbrechens von Federn oder Verklemmungen weitgehend aus.
Um ein unbedingt sicheres Einspringen der Sperrklinke in den Sperrriegel auch bei starker Verschmutzung nach längerem Gebrauch, zu gewährleisten, muß die Feder der Sperrklinke kräftig genug sein, um die infolge Verschmutzung gegebenenfalls auftretende Vcrklcmmung überwinden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Lcnksehloß nach dem Hauptpatent derart auszubilden, daß es trotz der kräftigen Feder leicht zu bedienen ist.
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45
60 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäli dadurch gelost. daß ein an sich bekannter zweiarmiger HeD.! vorgesehen ist, dessen al'_ Sperrklinke dienender Arn: durch die Kraft einer a:n Hebel angreifenden Feder in eine Ausnehmung am Sperriegel eingreift, wenn dieser in die entriegelte Lage verschoben isi, und daß der zweite Arm des Hebels als Steuerglied dient.
Durch die neue Anordnung wird beim Verschiebe!! des Vorsprungs der als Steuerglied dienende Hebelarm unmittelbar von diesem angegriffen und dadurch eine Hebelwirkung zur leichteren Über« indung einer starken Sperrklinkenfeder erzielt, ohr., daß es da/L weiterer Hilfsmittel bedarf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Lenkschloss^ nach der Erfindung in der Verriegelungsstellung:
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des Schlosses m Sperrstellung bei noch nicht abgezogenem Schlüssel·.
Fig. 3 zeigt einen teilweisen Qcerscrmiit k>. Schlosses in Fahrtstellung:
Das Lenkschloß ist in einem Gehäuse t umenie bracht, da*, den Lenkstock 2 umschließt. In !.!et Sperrlage greift der Sperriegel 3 in eine: Einschnitt 4 der um den Lenkstock 2 gelegten Verstärkung 5 ein und verbindet so den drehbaren Lenkstock des kraftfahr-Zeuges mit dem starr angeordneten Gehäuse 1. Der m entsprechenden Aussparungen im Gehäuse 1 axial verschiebbar angeordnete Sperriegel i wird durch die Feder 6 in Richtung des Lenkstockes gedrückt. Qiu · zum Sperriegel 3 ist in einer zylindrischen Bohrung de Gehäuses 1 der Zylindermantel 7 eingeschoben und im Gehäuse 1 befestigt. Im Zylindermantel 7 ist drehbar der .Schließzylinder 8 mit der angegossenen Schaltachse 4 gelagert und gegen Herausziehen gesichert. Die Schaltachse 9 greift in den Schaltkasten 10 ein. in dem die elektrischen Schalteinrichtungen für den Anlasser und die Zündung des Fahrzeuges untergebracht sind. An der Schaltachse 9 ist der Treibnocken Il befestigt, derart, daß er sich mit dem Schließzylinder 8 drei,; und beim Drehen des Schließzylinders 8 den Sperriegel 3 gegen die Kraft der Feder 6 verschiebt. Dies geschieht dadurch, daß ein am Riegel seitlich angebrachter Ansät/ 3.J in die exzentrische Aussparung lladesTrchnockcns 11 eingreift, wenn der Schiießzylinder 8 zusammen mit dem Treibnocken U in die Sperrstellung gedreht wird. Die Feder 6 hat das Bestreben, in dieser Stellung den Sperriegel gegen den Lenkstock zu drücken, so daß dessen Spitze in den Einschnitt 4 eindringt, wenn durch Drehen des Lenkstocks dieser Einschnitt 4 mit der Spitze des in die Sperrlage gedrückten Sperriegels 3 in Übereinstimmung gebracht wird. Andererseits bewirkt die exzentrische Aussparung Wa am Treibnocken 11 beim Drehen in entgegengesetzter Richtung ein Herausziehen des Sperriegels aus dem Einschnitt 4 gegen die Kraft der Feder 6.
Am inneren Ende des Schlicßzylindcrs ist im feststehenden Teil des Gehäuses 1 ein Schlitz angeordnet, in dem ein zweiarmiger Hebel 13 schwenkbar befestigt ist. Bei diesem Hebel 13 dient der eine Arm 13a als Sperrglied, der andere Arm 13£> als Steuerglied. Die für beide Arme gemeinsame Drehachse ist zwischen dem Schloßriegel und dem Schiießzylinder im Gehäuse 1 derart angeordnet, daß der als Sperrklinke dienende Arm 13.) in die Schiebebahn des Sperriegels und der als Steuerglied dienende Arm 13fo in die Schiebebahn des Schlüssels eingreift, wenn die am zweiarmigen Hebel 13 angreifende Feder 14 ihn in seine Wirkungsla;!;e drückt.
Dabei gelangt der als Sperrklinke dienende Arm i3;i in die Ausnehmung 12 am Sperriegel und hai! diesen. Andererseits gelangt der :ils Steuerglied dienende Λ;ίι:. 13d in die Aussparung 15j des Schlüssels 15. Dies·.· Aussparung iSa geht nach dt: Schiüsseispii/.c /u in uvi > Vorsprung 15o über. Da beim Drehen in die Sperrstellung des Schließzyiinders der Schlüsse! i;r Schloß siecki, hat sich der als Sieueiriied wirkend:.· Arm |.3i> in der Sperrsteiiung vor den Vorsprung 15Z1 gesci/:. Wiio der Schlüssel in dieser Stellung ne-jusgezogen. Su :? bewirkt der Vorsprung 15fc eine Drehbewegung des zweiarmigen Hebels 1.3. Dadurch wird einerseits der .·:- Sperrglied dienende Arm 13.; aus der Ausnehman:.· j;. herausbewegt, so daß der Sperriegel, der iet/.t nicht mehr durch den Treibnocken 11 behindert ist. durch dr-Feder 6 gegen den Lenkstock gedrückt wird. Andererseits wird aber durch die Drehbewegung auch der als Steuerglied dienende Arm 130 au< der Aussparung 15.i des .Schlüssels herausbeweg!. Da der in die .Sperrlage eingefallene Sperriegel 3 die Zuriiekbew egung vermnden. kann der Schlüssel ungehindert eingeführt werder., wenn das Fahrzeug wieder in Benutzung genommen werden soll.
Durch Drehen des Sch:; sseis in die verschiedenen Schaltstellungen bewirkt die Achse 9 gleich/eilig ein Drehen der im Schaltkasten 10 untergebrachten elektrischen Schahkoniakte, so daß in an sich bekannter Weise sowohl de Anlasser als auch die Zündung durch Drehen des Schlüssels aus- und eingeschaltet werden.
Die Sicherung.iStifie 16 bewrken in ebenfalls bekai·, ,:■:' Weise, daß de: Schlüssel in Fahrstellung niciv. .;r, Schließz.ylmder '.erschobe;;, d.h. bei eingeschai:.··er Zündung nicht aus dem Schloß herausgezogen v·. e:\_en kciiM-,. Der Ansatz 21 un- Schlüsse! !5 begre:./- Jie Verschiebung des Schlüsseis m den anderen Schloii-.teiiungen nach innen. Normalerweise entsprich- die beschriebene Ausführung den heute \eriangten Sie"·,·- rungsmaßnahmer. bei der Bedienung der Schließ : "..-i1-tunger C1Ic ei;1 Blockieren der Lenkung hcrhel::'". ::. könne:.
Der gestrichelt gezeichnete zweiarmige iicr-ei :3 zeigt dessen air- der Ausnehmung 12 am .Spemcgc' 3 und aus der Aus-ipariing !S.ides Schliissels heft.i:--c .-.'■■ gene Lage, in dieser Lage wird die Sperrklinke g.'.-n die Kraft der Feder 14 durch den Spei-i. cJ zurückgehalten. Das Drehen des Schließzvlinder- ':: -ie \erschicdenen Stellungen ist ohne Behinderung d:.-..h den Hebelarm !3ή möglich, weil die Längsachse ..:.··. Schlüssels 15 gegenüber der Längsachse des Sch:;·
linders 8 so weil versetzt ist. daß der wii Sperriegel· zurückgehaltene Hebeianr. I3f, wie aus lic i ersichtlich, sich bein Drehen des Schlicßzyünders in d'e F'ahrtstellung von dessen Peripherie genügend v. eii entfernt. Der zweiarmige Hebel 13 springt wie.:·.· selbsttätig sowohl in die Ausnehmung 12 als auch in die Aussparung 15;) ein. wem· durch Drehen des Treib;i"k· kens 11 in die Fahrtstellimg der Sperriegel in clic entriegelte Lage gebracht worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i2 87
    Patentanspruch:
    Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, bei dem der
    liege! mittels des Schlüssels über den mil dem ■; drehbaren Schiießzylinder verbundenen Exzenter ir. die Entriegelungsstellung bewegt und in der entriegelten Lage durch eine Sperrklinke festgeha! ten und in der Sperrbereitschaftsstellung des Schließzylinders beim Abziehen des Schlüssels zur selbsttätigen Bewegung in die Veniegelungssteilung freigegeben w ird und bei dem ein Steuerglied an der Stelle des Gehäuses angebracht ist, an welche ein Vorsprung am Schlüssel beim Drehen des SchlieBzyiinders in dessen Sperrbereitschaftstellung gelangt und das eine Kopplung zwischen dem Vorsprung am Schlüssel und der Sperrklinke derart herstellt, daß die beim Abziehen des Schlüsseis auftretende Ziehbewegung auf die Sperrklinke übertragen wird (nach Patent 11 61 489). wodurch die Sperrklinke durch Verschwenken entgegen der Abzugsrichtung des Schlüssels aus der Sperrstellung herausbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter zweiarmiger Hebel (13) vorgesehen ist, dessen als Sperrklinke dienender Arm (13;i) :s durch die Kraft einer am Hebel (13) angreifenden Feder (14) in cmc Ausnehmung (12) am Sperriegel eingreift, wenn diese: in die entriegelte Lage verschoben ist, und daü der zweite Arm (13c) .!es Hebels (13) als Steuerglied dient.
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