DE1287462B - Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

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DE1287462B
DE1287462B DE19621287462 DE1287462A DE1287462B DE 1287462 B DE1287462 B DE 1287462B DE 19621287462 DE19621287462 DE 19621287462 DE 1287462 A DE1287462 A DE 1287462A DE 1287462 B DE1287462 B DE 1287462B
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Rudolf 6000 Frankfurt Eichenauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

1 2
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Lenkschloß Fig. 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt des
für Kraftfahrzeuge, bei dem der Sperriegel mittels Schlosses in Fahrtstellung;
des Schlüssels über einen Exzenter in die Ver- und F i g. 4 zeigt einen teilweisen Querschnitt des Entriegelungsstellung bewegt und in der entriegelten Schlosses in einer Stellung, bevor der Sperriegel Lage durch eine Sperrklinke festgehalten wird und 5 durch Verschieben des Schlüssels nach innen in Verin der Sperrstellung des Schließzylinders beim Ab- riegelungsstellung gebracht wird, ziehen des Schlüssels zur selbsttätigen Bewegung in Das Lenkschloß ist in einem Gehäuse 1 unterdie Verriegelungsstellung freigegeben wird, wobei gebracht, das den Lenkstock 2 umschließt. In der ein Steuerglied, das mit einem Vorsprung am Sperrlage greift der Sperriegel 3 in einen Einschnitt 4 Schlüssel zusammenwirkt, derart angeordnet ist, daß io der um den Lenkstock 2 gelegten Verstärkung 5 ein beim Abziehen des Schlüssels die Sperrklinke aus der und verbindet so den drehbaren Lenkstock des Sperrstellung herausbewegt wird und das Steuerglied Kraftfahrzeuges mit dem starr angeordneten Gean der Stelle des Gehäuses angebracht ist, in welcher häuse 1. Der in entsprechenden Aussparungen im der Vorsprung beim Drehen des Schließzylinders in Gehäuse 1 axial verschiebbar angeordnete Sperrseine Sperrstellung gelangt. 15 riegel 3 wird durch die Feder 6 in Richtung des Durch diese Schloßkonstruktion wird nicht nur Lenkstockes gedrückt. Quer zum Sperriegel 3 ist in eine erhöhte Sicherheit durch Wegfall von zusatz- einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses 1 der Zyliehen Federn, Klinken u. dgl. erreicht, sondern der lindermantel 7 eingeschoben und im Gehäuse 1 beeinfache Aufbau schaltet auch Fehlerquellen infolge festigt. Im Zylindermantel 7 ist drehbar der Schließ-Abbrechens von Federn oder Verklemmungen weit- 20 zylinder 8 mit der angegossenen Schaltachse 9 gegehend aus. lagert und gegen Herausziehen gesichert. Die Schalt-
Um ein unbedingt sicheres Einspringen der achse 9 greift in den Schaltkasten 10 ein, in dem die
Sperrklinke in den Sperriegel, auch bei starker elektrischen Schalteinrichtungen für den Anlasser und
Verschmutzung nach längerem Gebrauch, zu ge- die Zündung des Fahrzeuges untergebracht sind. An
währleisten, muß die Feder der Sperrklinke kräftig 25 der Schaltachse 9 ist der Treibnocken 11 befestigt,
genug sein, um die infolge Verschmutzung ge- derart, daß er sich mit dem Schließzylinder 8 dreht
gebenenfalls auftretende Verklemmung überwinden und beim Drehen des Schließzylinders 8 den Sperr-
zu können. riegel 3 gegen die Kraft der Feder 6 verschiebt. Dies
Aufgabe der Erfindung ist es, das Lenkschloß geschieht dadurch, daß ein am Riegel seitlich ange-
nach dem Hauptpatent derart auszubilden, daß es 30 brachter Ansatz 3 α in die exzentrische Aussparung
trotz der kräftigen Feder leicht zu bedienen ist. 11 α des Treibnockens 11 eingreift, wenn der Schließ-
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die zylinder 8 zusammen mit dem Treibnocken 11 in die Drehachse und der Drehbereich einer in an sich be- Sperrstellung gedreht wird. Die Feder 6 hat das Bekannter Weise als zweiarmiger Hebel ausgebildeten streben, in dieser Stellung den Sperriegel gegen den Sperrklinke, deren als Sperrklinke dienender Arm 35 Lenkstock zu drücken, so daß dessen Spitze in den durch die Kraft einer am Hebel angreifenden Feder Einschnitt 4 eindringt, wenn durch Drehen des in eine Ausnehmung am Sperriegel eingreift, wenn Lenkstocks dieser Einschnitt 4 mit der Spitze des in dieser in die entriegelte Lage verschoben ist, derart die Sperrlage gedrückten Sperriegels 3 in Uberam Gehäuse angeordnet bzw. abgestimmt sind, daß einstimmung gebracht wird. Andererseits bewirkt die der als Steuerglied dienende zweite Arm des Hebels 40 exzentrische Aussparung 11 α am Treibnocken 11 unmittelbar in den Wirkungsbereich des Vorsprungs beim Drehen in entgegengesetzter Richtung ein Hergelangt, wenn der Schließzylinder in die Sperrstel- ausziehen des Sperriegels aus dem Einschnitt 4 gelung gedreht wird. gen die Kraft der Feder 6.
In einer weiteren Ausbildung ist ein zweiter Vor- Am inneren Ende des Schließzylinders ist im fest-
sprung am Schlüssel vorgesehen, der bei einer zu- 45 stehenden Teil des Gehäuses 1 ein Schlitz angeord-
sätzlichen Verschiebung des Schlüssels nach innen net, in dem ein zweiarmiger Hebel 13 schwenkbar
die Sperrklinke aus der Ausnehmung des Sperriegels befestigt ist. Bei diesem Hebel 13 dient der eine Arm
herausbewegt. 13 α als Sperrglied, der andere Arm 13 b als Steuer-
Durch die neue Anordnung wird beim Verschie- glied. Die für beide Arme gemeinsame Drehachse ist
ben des Vorsprungs der als Steuerglied dienende 50 zwischen dem Schloßriegel und dem Schließzylinder
Hebelarm unmittelbar von diesem angegriffen und im Gehäuse 1 derart angeordnet, daß der als Sperr-
dadurch eine Hebelwirkung zur leichteren Überwin- klinke dienende Arm 13 α in die Schiebebahn des
dung einer starken Sperrklinkenfeder erzielt, ohne Sperriegels und der als Steuerglied dienende Arm
daß es dazu weiterer Hilfsmittel bedarf. 13 b in die Schiebebahn des Schlüssels eingreift,
Durch den zweiten Vorsprung wird einem erhöh- 55 wenn die am zweiarmigen Hebel 13 angreifende Feten Sicherungsbedürfnis gegen gewohnheitsmäßiges der 14 ihn in seine Wirkungslage drückt. Dabei geAbziehen des Schlüssels nach dem Durchschalten des langt der als Sperrklinke dienende Arm 13 α in die Schlosses in die Sperrstellung Rechnung getragen. Es Ausnehmung 12 am Sperriegel und hält diesen. Anbedarf erst einer der Schlüsselabzugsbewegung ent- dererseits gelangt der als Steuerglied dienende Arm gegengesetzten Verschiebung des Schlüssels, bevor 6° 13 b in die Aussparung 15 a des Schlüssels 15. Diese dieser abgezogen und damit der Sperriegel in seine Aussparung 15« geht nach der Schlüsselspitze zu in Sperrstellung gebracht wird. den Vorsprung 15 & über. Da beim Drehen in die
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Sperrstellung des Schließzylinders der Schlüssel im
Erfindung dargestellt. Schloß steckt, hat sich der als Steuerglied wirkende
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt des Lenkschlosses 65 Arm 13 b in der Sperrstellung vor den Vorsprung
nach der Erfindung in der Verriegelungsstellung; 15δ gesetzt. Wird der Schlüssel in dieser Stellung
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des Schlosses in herausgezogen, so bewirkt der Vorsprung 15 b eine
Sperrstellung bei noch nicht abgezogenem Schlüssel; Drehbewegung des zweiarmigen Hebels 13. Dadurch
wird einerseits der als Sperrglied dienende Arm 13 a aus der Ausnehmung 3 α herausbewegt, so daß der Sperriegel, der jetzt nicht mehr durch den Treibnocken 11 behindert ist, durch die Feder 6 gegen den Lenkstock gedrückt wird. Andererseits wird aber durch die Drehbewegung auch der als Steuerglied dienende Arm 13 b aus der Aussparung 15 a des Schlüssels herausbewegt. Da der in die Sperrlage eingefallene Sperriegel 3 die Zurückbewegung verhindert, kann der Schlüssel ungehindert eingeführt werden, wenn das Fahrzeug wieder in Benutzung genommen werden soll.
Durch Drehen des Schlüssels in die verschiedenen Schaltstellungen bewirkt die Achse 9 gleichzeitig ein Drehen der im Schaltkasten 10 untergebrachten elekirischen Schaltkontakte, so daß in an sich bekannter Weise sowohl der Anlasser als auch die Zündung durch Drehen des Schlüssels aus- und eingeschaltet werden. Die Sicherungsstifte 16 bewirken in ebenfalls bekannter Weise, daß der Schlüssel in Fahrt- ao stellung nicht im Schließzylinder verschoben, d. h. bei eingeschalteter Zündung nicht aus dem Schloß herausgezogen werden kann. Der Ansatz 21 am Schlüssel 15 begrenzt die Verschiebung des Schlüssels in den anderen Schloßstellungen nach innen. Normalerweise entspricht die beschriebene Ausführung den heute verlangten Sicherungsmaßnahmen bei der Bedienung der Schließeinrichtungen, die ein Blockieren der Lenkung herbeiführen können. Um aber auch einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis Rechnung zu tragen, ist das Lenkschloß nach der Erfindung weiter ausgebildet worden, derart, daß der Schlüssel nicht herausgezogen werden kann, bevor er durch Schieben in entgegengesetzter Richtung die Sperrklinke ausgelöst hat. Um dieser Voraussetzung zu entsprechen, ist am Schlüssel 15 e (Fi g. 4) der Vorsprung 15 d angeordnet und derart ausgebildet, daß er so lange durch den Steuerarm 13 b festgehalten wird, bis durch eine Verschiebung des Schlüssels nach innen dieser durch den zweiten Vorsprung 15 c in der eingangs beschriebenen Weise, jedoch mit entgegengesetzter Drehrichtung des zweiarmigen Hebels 13 aus der Schiebebahn des Schlüssels herausbewegt wird. Um eine ungewollte Verschiebung des Schlüssels in das Innere des Schlosses in der Sperrstellung des Schließzylinders zu vermeiden, ist am Schlüssel eine zusätzliche Kurve 17 angeordnet, in die der unter der Wirkung einer Feder stehende Raststift 18 einrastet, wenn die Zuhaltungen im Schließzylinder mit den Zuhaltungen im Zylindermantel in der Sperrstellung des Schließzylinders übereinstimmen. Um den Schlüssel nach innen verschieben zu können, sind sowohl die Schaltachse 9 als auch der Treibnocken 11 an den entsprechenden Stellen ausgespart. Der Anschlagstift 19 (F i g. 2 und 3) verhindert ein Drehen des zweiarmigen Hebels 13 nach rechts und der Anschlagstift 20 (F i g. 4) verhindert ein Drehen nach links. Wie die F i g. 4 zeigt, kann der Schlüssel erst herausgezogen werden, wenn er so weit nach innen geschoben und dabei der Hebelarm α so weit nach links gedruckt wird, daß er den Sperriegel zum Einspringen bringt. Erst durch diesen Vorgang ist der Schiebeweg des Schlüssels frei geworden, und er kann ungehindert herausgezogen werden.
Der gestrichelt gezeichnete zweiarmige Hebel 13 zeigt dessen aus der Ausnehmung 12 am Sperriegel 3 und aus der Aussparung 15 a des Schlüssels herausgezogene Lage. In dieser Lage wird die Sperrklinke gegen die Kraft der Feder 14 durch den Sperriegel zurückgehalten. Das Drehen des Schließzylinders in die verschiedenen Stellungen ist ohne Behinderung durch den Hebelarm 13 b möglich, weil die Längsachse des Schlüssels 15 gegenüber der Längsachse des Schließzylinders 8 so weit versetzt ist, daß der vom Sperriegel zurückgehaltene Hebelarm 13 b, wie aus F i g. 3 ersichtlich, sich beim Drehen des Schließzylinders in die Fahrtstellung von dessen Peripherie genügend weit entfernt. Der zweiarmige Hebel 13 springt wieder selbsttätig sowohl in die Ausnehmung als auch in die Aussparung 15 α ein, wenn durch Drehen des Treibnockens 11 in die Fahrtstellung der Sperriegel in die entriegelte Lage gebracht worden ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, bei dem der Sperriegel mittels des Schlüssels über einen Exzenter in die Ver- und Entriegelungsstellung bewegt und in der entriegelten Lage durch eine Sperrklinke festgehalten und in der Sperrstellung des Schließzylinders beim Abziehen des Schlüssels zur selbsttätigen Bewegung in die Verriegelungsstellung freigegeben wird und bei dem ein Steuerglied angeordnet ist, das mit einem Vorsprung am Schlüssel zusammenwirkt, derart, daß beim Abziehen des Schlüssels die Sperrklinke aus der Sperrstellung herausbewegt wird, und das an der Stelle des Gehäuses angebracht ist, an welcher der Vorsprung beim Drehen des Schließzylinders in dessen Sperrstellung gelangt, nach Patent 1161489, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse und der Drehbereich einer in an sich bekannter Weise als zweiarmiger Hebel (13) ausgebildeten Sperrklinke, deren als Sperrklinke dienender Arm (13 a) durch die Kraft einer am Hebel angreifenden Feder in eine Ausnehmung am Sperriegel eingreift, wenn dieser in die entriegelte Lage verschoben ist, derart am Gehäuse angeordnet bzw. abgestimmt sind, daß der als Steuerglied dienende zweite Arm (13 c) des Hebels (13) unmittelbar in den Wirkungsbereich des Vorsprungs gelangt, wenn der Schließzylinder in die Sperrstellung gedreht wird.
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Vorsprung (15 c) am Schlüssel vorgesehen ist, der bei einer zusätzlichen Verschiebung des Schlüssels nach innen die Sperrklinke aus der Ausnehmung des Sperriegels herausbewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503827A1 (de) * 1974-02-07 1975-08-14 Trw Inc Fahrzeuglenkung
US4352278A (en) * 1979-10-12 1982-10-05 Sodex-Magister, Societe D'exploitation Des Brevets Neiman Anti-theft devices on motor vehicles
EP0582820A1 (de) * 1992-08-11 1994-02-16 Valeo Deutschland GmbH & Co. Sicherheitssysteme Lenkschloss für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2503827A1 (de) * 1974-02-07 1975-08-14 Trw Inc Fahrzeuglenkung
US4352278A (en) * 1979-10-12 1982-10-05 Sodex-Magister, Societe D'exploitation Des Brevets Neiman Anti-theft devices on motor vehicles
EP0582820A1 (de) * 1992-08-11 1994-02-16 Valeo Deutschland GmbH & Co. Sicherheitssysteme Lenkschloss für ein Kraftfahrzeug

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