DE1235168B - Als Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl eines Kraftfahrzeuges dienendes Lenkspindelschloss - Google Patents

Als Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl eines Kraftfahrzeuges dienendes Lenkspindelschloss

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DE1235168B
DE1235168B DEV22502A DEV0022502A DE1235168B DE 1235168 B DE1235168 B DE 1235168B DE V22502 A DEV22502 A DE V22502A DE V0022502 A DEV0022502 A DE V0022502A DE 1235168 B DE1235168 B DE 1235168B
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DE
Germany
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steering spindle
shift drum
spindle lock
locking
lock
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DEV22502A
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English (en)
Inventor
Heinz Wolter
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Josef Voss KG
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Josef Voss KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Als Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl eines Kraftfahrzeuges dienendes Lenkspindelschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein als Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl eines Kraftfahrzeuges dienendes Lenkspindelschloß.
  • Es sind Lenkspindelschlösser bekannt, die mit einem in beispielsweise drei Stellungen einrastenden Schließorgan eines Zylinderschlosses ausgerüstet sind und bei welchen ein Zünd-Anlaß-Schalter vorgesehen ist. Beim Vorwärtsschließen wird zwischen den beiden ersten Raststellungen der Riegelbolzen aus seinem Eingriff in die Lenkspindel zurückgezogen, nach der zweiten Raststellung die Zündung eingeschaltet und der Anlasser betätigt. Man hat hierbei, um die Gefahr des ungewollten Auslösens des Verschlusses bei zufälliger oder unbedachter Schlüsselrückdrehung zu verhüten, eine zusätzliche Axialbewegung mit dem Schlüssel angewendet in dem Sinne, daß diese nicht ohne ausdrücklichen Willen durchgeführt werden kann. Bei einer bekannten Bauart ist daher vorgeschlagen, als Schließorgan eine Schaltwelle anzuordnen, die axial verschiebbar ist; dabei ist eine Anschlagscheibe vorgesehen, welche durch einen in die Aussparung eines Aufnahmezylinders hineinragenden Nocken die Verschiebung der Schaltwelle begrenzt. Es ist nun notwendig, in einem Abschnitt der Schließdrehung die Schaltwelle mittels des Schlüssels vorzuziehen, so daß der auf den Riegel einwirkende Exzenter der Schaltwelle in eine unwirksame Lage gebracht wird und demzufolge bei einer weiteren Drehung der Schaltwelle keine Gefahr des Vorschließens des Riegels gegeben ist. Hierbei wird also stets mit dem Schlüssel der gleiche Weg hin- und zurückgefahren, wobei auf einer Teilstrecke der Riegel zurückgezogen, bei der entgegengesetzten Betätigung aber in Sperrlage gebracht wird. Zufolge dieses Umstandes ist eine völlige Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Blockieren nicht erreichbar, denn es ist kein willensbetonter Betätigungsabschnitt mehr vorhanden.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, ein narrensicheres Lenkspindelschloß auszubilden, welches gegen unbeabsichtigtes Sperren bzw. Blockieren der Lenkung dadurch gesichert ist, daß die axiale Bewegung der mit dem Zylinderschloß gekuppelten Schaltwalze unter Vermeidung des gleichwegigen Rücklaufes einen zusätzlichen willensbetonten Bewegungsabschnitt erfordert. Diese Erfindungsaufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß zur Steuerung der Axialbewegung eine Kulissenführung vorgesehen ist.
  • Eine solche Ausbildung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaltwalze mit zwei sich gegeneinander radial spreizenden Anschlagstiften versehen ist, die wechselweise in in verschiedenen Querebenen sich diametral im Inneren eines Kulissenringes gegenüberliegende, mit Endanschlägen versehene Sektornuten eintreten, an die an ihren Enden axial verlaufende übergangsnuten anschließen und gegenüber der einen übergangsnut der einen Sektornut in der anderen Sektornut eine Rastausnehmung vorgesehen ist.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird eine unbeabsichtigte Blockierung narrensicher vermieden, weil eine schleifenförmige Betätigung der Schaltwalze notwendig ist, die noch dazu über voneinander verschiedene Bogengrade verläuft. Hierbei wirken die im Kulissenring ausgebildeten Endanschläge als Grenzen für die Sperr- und Freigabestellung, während das Zylinderschloß die Arretierung der Drehung der Zylinderrolle in der Sperr- und Freigabestellung bewirkt und lediglich nach axialer Verschiebung die Schließdrehung der Zylinderrolle in die Zünd- und Anlaßstellung ermöglicht. Die Ausbildung zweier in verschiedenen Ebenen liegender Sektornuten der Kulisse nebst den übergangsnuten steuert dabei in Einwegführung die die Schaltwalze führenden Stifte. Hieraus ergibt sich die Schleifenführung und aus letzterer der Vorteil, daß die Sperrbereitschaft des Riegelbolzens erst beim Versuch des Herausziehens des Schlüssels, aus dem Schließzylinder in dessen Haltestellung eintritt. Ferner ergibt die erfindungsgemäße Ausbildung einfache, robuste Bauteile, eine sichere Wirkungsweise und ein leichtes Auswechseln entsprechender Kulissenringe zwecks Anpassung an Zünd-Anlaß-Schalter üblicher Bauart daher vereinfachte Fabrikation und Lagerhaltung.
  • Zwecks leichter Anpassung an die Winkelgrade der Schaltstellungen des Zünd-Anlaß-Schalters durch Auswechseln des Kulissenringes weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Kulissenring eine an seiner Umfangfläche sitzende Nase auf, mittels welcher der Kulissenring in einer entsprechenden Hülse des Lenkschloßgehäuses auswechselbar gehalten ist.
  • Um die axiale Verschieblichkeit des Schließzylinders durch den Zündschalter nicht zu behindern, ist eine verschiebliche Kupplung mit dem Schalter gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß die Walze an ihrem einen Ende mit einem Flügelzapfen versehen ist, der sich verschieblich in dem mit ihren Winkellagen den übergangsnuten des Kulissenringes entsprechenden Rasten versehenen drehbaren Teil des Zünd-Anlaß-Schalters führt.
  • Ferner kann durch Schrägstellung des Schließzylinders gegenüber der Lenkspindel eine bessere Zugänglichkeit und leichtere Betätigung des Verschlusses erreicht werden, indem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schaltwalze den in an sich bekannter Weise zu einem Rahmen ausgebildeten Riegelschwanz winklig durchsetzt und letzterer an seiner Innenseite einen sich in den Walzenquerschnitt einlegenden Zahn aufweist, dessen eine Flanke abgeschrägt ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkspindelverschlusses dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Vorderansicht, F i g. 2 die Draufsicht, F i g. 3 einen Längsschnitt, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 einen Längsschnitt nach F i g. 3 in Offenstellung des Riegels, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der F i g. 4 mit dem einen Anschlagstift in der Sicherungsstellung, F 1 g. 8 einen Schnitt in der gleichen Stellung nach Linie VIII-VIII in F i g. 7, F i g. 9 einen Schnitt in der gleichen Stellung nach Linie IX-IX in F i g. 7, F i g. 10 einen Schnitt nach der F i g. 7 mit der Stellung der Anschlagstifte bei eingeschalteter Zündung, F i g. 11 einen Schnitt in der gleichen Stellung gemäß Linie XI-XI und F i g. 12 einen Schnitt in der gleichen Stellung gemäß Linie XII-XII der F i g. 10.
  • Die die Lenkspindel 1 bzw. dessen in einem Futter 2 gelagertes Lenkstockrohr 3 umfassende Schelle 4 ist zu einem den Tragkörper für das Lenkspindelschloß bildenden Gehäuse 5 ausgestaltet. Letzteres besteht aus einer vierkantigeri, radial zur Lenkspindelachse stehenden hohlen Büchse 6, welche in einem Winkel von der runden Hülse 7 gekreuzt wird.
  • Am rückwärtigen Ende der Hülse 7 sitzt der Zünd-Anlaß-Schalter 8, der mittels Halteschrauben 9 an der Hülse 7 befestigt ist und dessen drehbarer Teil in das Innere der Hülse 7 hineinragt.
  • Das vordere Ende der Hülse 7 ist durch eine Kappe 10 abgeschlossen, die auf der Vorderfläche Bezeich-
    Der vorstehend erläuterte Lenkspindelverschluß weist folgende Wirkungsweise auf: Aus der in F i g. 1 und 2 dargestellten Sperrstellung des Riegelbolzens 25 wird durch Rechtsdrehen des Schlüssels 13 die Zylinderrolle 11 und die Schaltwalze 17 gedreht, wobei der Anschlagstift 29 in der Sektornut 33 die Drehung von H auf G begrenzt, indem letzterer an dem Anschlao, 33" anstößt. Während dieser Drehung schiebt der Walzenquerschlitz 20 den Rahmen 21 gegen den Federdruck zurück (vgl. F i g. 5). In der erreichten Stellung ist alsdann der Riegelbolzen 25 zurückgezogen, so daß die Lenkung frei ist. Der Zünd-Anlaß-Schalter tritt hierbei in seine zweite Rast (Garagestellung).
  • Um in die Betriebsstellung (Fahrt) zu gelangen, wird nun der Schlüssel 13 in Achsrichtung des Schlosses unter Druck gesetzt. Dadurch verschiebt sich der Schließzylinder 12 in der Achsrichtung (vgl. F i g. 6).
  • Die Schaltwalze 17 gelangt durch diesen Verschiebungshub mit den Anschlagstiften aus der Ebene der Sektornut 33 in die Ebene der Sektomut 32. In dieser Sektornut erhält der Anschlagstift 28 die Möglichkeit, die weitere Drehung der Schließrolle 11 nebst Walze 17 und dem beweglichen Teil 38 des Zündschalters in die Stellung Z = Zündung (dritte Rast) zuzulassen und darüber hinaus in die Anlaßstellung zu drehen, während sich der Stift 29 auf der Innenwandung des Kulissenringes ohne Anschlagwirkung bewegt.
  • Die Axialverschiebung der Anschlagstifte 28, 29 ermöglicht eine Rastausnehmung 40 im Kulissenring 31 (s. F i g. 7, 8), in die der Stift 28 eintritt, während der Stift 29 aus der Sektornut 33 über die Anlauffläche der übergangsnut 35 auf die Innenwandung des Ringes läuft (s. F i g. 11).
  • Die Rückdrehuno, der Zylinderrolle 11 und Schaltwalze 17 nebst Zündschalter aus der dritten Rast der Drehbewegung in die Sperrstellung H erfolgt durch Rückdrehen des Schlüssels 13 über den ganzen Drehbereich, wobei jedoch der Anschlagstift 28 die Sektornut 32 bis an deren Anschlag 32" durchlaufen muß, da ein Durchgang durch die Rastausnehmung 40 wegen der Stufenbildung durch die unterschiedlichen Radien von Innenwand und Sektornut des Kulissenringes 31 nicht ermöglicht ist. Am Anschlag 32" wird der Benutzer logischerweise versuchen, den Schlüssel abzuziehen, hierbei bewirkt diese Zu-kraft die Verschiebung des Schließzylinders 12 nach vom, der Schlüssel ist jedoch in der Schließrolle 11 des Zylinders noch nicht frei. Durch die Axialverschiebung des Zylinders wird jedoch auch die Schaltwalze 17 verschoben, und der Querschlitz 20 gelangt in die Ebene des Zahnes 22 des Rahmens 21, der auf der Walze 17 abgestützt war. Der Zahn 22 schnappt hierbei in den Querschlitz 20 der Walze ein, wodurch der Riegelbolzen 25 federnd in die Sperrbereitschaftsstellung vorgeschoben wird und bei passender Lage der Schließaussparung 26 in diese einfällt. Durch den Druck der Feder 18 wird die Schaltwalze 17 vollends gedreht, und der Schlüsselschlitz bzw. die Schließrolle 11 gelangt in die Stellung H, in welcher der Schlüssel abgezogen werden kann.
  • Der diese Betätigungsbewegung steuernde Anschlagstift 28 wird bei der Axialbewegung des Schließzylinders nach vom durch die Anlauffläche der übergangsnut 34 auf die Innenwandung 36 des Kulissenringes 31 angehoben, während der Anschlagstift 29 von der Innenwandung 36 in die Sektomut 33 einspringt, so daß zunächst nur wieder die Drehung der Zylinderrolle 11 von der Haltestellung in die Garagestellung möglich ist.
  • Wenn der Schlüssel 13 in der Haltestellung nicht abgezogen wird, so verbleibt der Anschlagstift 28 in der Sektornut 32, während der Anschlagstift 29 auf der Innenwandung 36 des Kulissenringes verbleibt. Der Riegelbolzen 25 kommt alsdann nicht in die Sperrstellung, vielmehr kann mittels des Schlüssels aus der Haltestellung bis zur Anlaßstellung durchgeschlossen werden.
  • Die Schließzylinderdrehung ist sowohl in der Haltestellung als auch in der Garagestellung durch die Zuhaltungen im Zylinderschloß 12 bei abgezogenem Schlüssel gesichert.
  • Die durch die Längsverschiebung des Schließzylinders in der Garagestellung G erzielten zwei Raststellungen (d. h. die eingedrückte und die herausgezogene Stellung des Schließzylinders) können vorteilhafterweise dazu benutzt werden, Stromverbraucher, z. B. ein Radiogerät, in der betreffenden Garagestellung entweder eingeschaltet oder auch ausgeschaltet zu halten und hierbei trotzdem den Schlüssel abzuziehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl eines Kraftfahrzeuges dienendes Lenkspindelschloß, bei welchem zum überführen des Sperrriegels in eine die Lenkspindel blockierende Stellung eine zur Schließdrehbewegung eines Zy- linderschlosses zusätzliche Axialbewegung des Schlüssels erforderlich ist und welches eine durch das federnd vorspringende, den Sperriegel tragende Sperrglied hindurchgeführte Schaltwalze aufweist, deren Winkeldrehung durch einen in einer gebrochenen Führungsnut laufenden Anschlagstift gesteuert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaltwalze (17) mit zwei sich gegeneinander radial spreizenden Anschlagstiften (28, 29) versehen ist, die wechselweise in in verschiedenen Querebenen sich diametral im Innem eines Kulissenringes (31) gegenüberliegende, mit Endanschlägen (32', 32"; 33', 33"') versehene Sektornuten (32, 33) eintreten, an die an ihren Enden axial verlaufende übergangsnuten (34, 35) anschließen und gegenüber der einen Übergangsnut (35) der einen Sektomut (33) in der anderen Sektomut (32) eine Rastausnehmung (40) vorgesehen ist.
  2. 2. Lenkspindelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenring (31) eine an seiner Umfläche sitzende Nase (41) aufweist, mittels welcher der Kulissenring (31) in einer entsprechenden Hülse (7) des Lenkschloßgehäuses (5) auswech-selbar gehalten ist. 3. Lenkspindelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (17) an ihrem einen Ende mit einem Flügelzapfen (37) versehen ist, der sich verschieblich in dem mit ihren Winkellagen den übergangsnuten (34, 35) des Kulissenringes (31) entsprechenden Rasten verschenen drehbaren Teil (38) des Zünd-Anlaß-Schalters führt. 4. Lenkspindelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (17) den in an sich bekannter Weise zu einem Rahmen (21) ausgebildeten Riegelschwanz winklig durchsetzt und letzterer an seiner Innenseite einen sich in den Schaltwalzenquerschlitz (20) einlegenden Zahn (22) aufweist, dessen eine Flanke (23) abgeschrägt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 711574, 743 117; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1741482, 1756614.
DEV22502A 1962-05-17 1962-05-17 Als Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl eines Kraftfahrzeuges dienendes Lenkspindelschloss Pending DE1235168B (de)

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FR933528A FR1360029A (fr) 1962-05-17 1963-05-03 Dispositif de blocage, équipé d'un cylindre de fermeture, pour arbres de direction, notamment de véhicules automobiles

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