DE619103C - Sicherungsvorrichtung gegen unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen

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DE619103C
DE619103C DEG80008D DEG0080008D DE619103C DE 619103 C DE619103 C DE 619103C DE G80008 D DEG80008 D DE G80008D DE G0080008 D DEG0080008 D DE G0080008D DE 619103 C DE619103 C DE 619103C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/022Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
    • B60R25/0222Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim by disjoining steering wheel and column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung gegen unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die lediglich auf die Kupplungseinrichtung des Lenkhandrades mit der Lenkstockspindel einwirken, bei denen jedoch der Motor angelassen werden kann und die Lenkeinrichtung von unten her bedienbar bleibt.
Andere bekannte Sicherheitseinrichtungen wirken lediglich auf die Leerlauf- bzw. Feststellvorrichtung des Lenkhandrades, wobei eine Unterbrechung des Zündstromkreises hervorgerufen wird; dabei bleibt jedoch die Lenkstockspindel drehbar und der Wagen von außen her lenkbar.
Wieder andere bekannte Vorrichtungen wirken auf Sperrung der Lenkstockspindel sowie auf die Unterbrechung des Zündstromkreises. Da hierbei jedoch das Lenkhandrad mit der Lenkstockspindel fest verbunden bleibt, kann die· Sperrung unter Benutzung des Lenkhandrades als Hebel leicht abgesprengt werden, so daß nach Schaffung einer Stromkreisbrücke für den Zündstrom das Fahrzeug wieder fahrbereit gemacht werden kann.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Sicherheitsvorrichtung mit einer in die Nabe des Lenkhandrades eingefügten Schließeinrichtung, deren Schlüssel auf zwei entgegengesetzten Sperrhub ausführende Riegel einwirkt, von denen der eine die Lenkstockspindel mit dem Lenkhandrad kuppelt und der andere die Lenkstockspindel gegen Drehung sichert. Da hier eine Beeinflussung des Zündstromkreises nicht stattfindet, kann der Motor auch bei eingeschalteter Sicherung angelassen und der Wagen in Gang gesetzt werden, wodurch Unglücksfälle herbeigeführt werden können. Die Erfindung bezweckt, eine Sicherheitsvorrichtung dieser Art zu schaffen, welche die bekannten Vorrichtungen sowohl hinsichtlich des Schutzes gegen unbefugte Benutzung als auch hinsichtlich der Betriebssicherheit übertrifft; sie besteht darin, daß der Schlüssel außerdem noch in an sich bekannter Weise auf einen im Zündstromkreis liegenden Schalter einwirkt und die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß zur Erzielung der Sicherungslage bei einmaligem Drehen des Schlüssels der Zündstromkreis unterbrochen wird, während bei nochmaligem Drehen des Schlüssels das Lenkhandrad bei unterbrochen bleibendem Zündstromkreis von der Spindel entkuppelt und außerdem die Lenkstockspindel durch den zweiten Riegel gegen Verdrehen gesperrt wird.
Durch die Erfindung wird nicht nur eine dreifache Sicherheit gegen unbefugte Benutzung erreicht, sondern auch verhindert, daß durch Drehung des Sicherungsschlüssels während der Fahrt Unglücksfälle entstehen können, da durch die einmalige Drehung nur der Zündstromkreis unterbrochen wird, die Lenkeinrichtung aber in betriebsfähigem Zustande bleibt. Der Zündstromschalter der Sicherheitsvorrichtung kann gleichzeitig das
übliche Zündschloß ersetzen. Die Vorrichtung besitzt außerdem einen einfachen Aufbau von geringem Raumbedarf.
In der Zeichnung ist die neue Sicherungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiele in verschiedenen Schalt- bzw. Schließstellungen schematisch in einem Ausführungsbeispiele in Längsschnittdarstellung gezeigt.
Abb. ι zeigt die Sperrstellung des Schlosses, in der das Lenkhandrad auf Leerlauf eingestellt und die Lenkstockspindel gesperrt ist. Abb. 2 läßt die Sperrstellung erkennen, in der das Lenkhandrad bereits mit der Lenkstockspindel gekuppelt und diese schon entriegelt ist, wobei aber noch der Zündstromkreis unterbrochen ist.
Abb. 3 zeigt die Sicherungsvorrichtung in der Fahrstellung des Fahrzeugs mit geschlossenem Zündstromkreis, ι ist die Lenksäule, in dem drehbar die Lenkstockspindel 2 lagert. Mit dem oberen Ende der Lenkstpdkspindel 2 ist durch seinen Flanschenbund 3 ein Kupplurigssc'hloß fest verbunden, das mit seinem unteren Teil in die Lenkstockspindel 2 ragt und auf dem oberen Ende eine Abdeckscheibe S trägt, in der beispielsweise elektrische Kontakte 6' für die Signalbedienung eingebaut sein können, wie auch andere Vorrichtungen, ζ. Β. Gashebel, dort Platz finden können. In dem Zylinder 4 des Schlosses ist ein Schlüssel/ einsteckbar, der zur Sperrbetätigung von zwei übereinanderliegenden Riegelpaaren 8, 9 dient, die sich /beim Drehen des Schlüssels in. ,entgegengesetzter Richtung verschieben. Die zwei oberen Riegel 8 liegen geführt in dem Flanschenbunds des- Schlosses, während die zwei unteren Riegel 9 in dem darunterliegenden Schloßkörper sitzen. Auf dem Flanschenbund 3 des Schlosses ist das Lenkhandrad 10 frei drehbar gelagert, dessen Nabenscheibe im Inner» Löcher Xi besitzt, in welche die oberen Riegel 8 eingeschoben werden können. Die unteren Riegel 9 hingegen greifen in Lochrasten, iä ein, die in der Lenk- *5 säule ι vorgesehen sind. An der unteren Seite des Schlosses, in der Lenketockspindel 2 liegend, ist ein Stromkreisschalter eingebaut, der beispielsweise in dem Zündstromkreise des Motors liegt, dessen Zündkerze mit dem anderen Pol über der Masseleitung M mit dem Zündmagneten in Verbindung steht. Da auch die Lenkeinrichtung unter Masseleitung liegt, so besteht der Schalter beispielsweise aus einem äußeren Isolierring 13, der mit Kontakten 14 besetzt ist, an denen die isolierten Stromleitungsdrähte anschließen, die zum Zündmagnefen und zur Zündkerze führen. In dem Isolierring zentral gelagert und geführt ist eine Kontaktwalze 15 ebenfalls aus Isoliermaterial angeordnet, die Kontaktzungen 16 trägt. Wird das Kupplungsschloß durch den Schlüssel 7 betätigt, so wird auch der Stromschalter beeinflußt, und zwar derart, daß er den Stromkreis schließt, wenn die Kupplung der Sicherungsvorrichtung mit dem Lenkhandrad erfolgt ist, ,wie dies Abb. 3 zeigt. Die zwei Kontaktzungen 16 der Schaltwalze 15 sind durch eine Strombrücke' miteinander verbunden. Da die Riegelpaare 8, 9 des Kupplungsschlosses, die sich durch die Schlüsselwirkung in entgegengesetzter Richtung verschieben, in abhängiger Bewegung voneinander sind, so schieben sich die oberen Riegel 8 vor, wenn sich die unteren Riegel 9 zurückschieben, und umgekehrt. Das Schloß ist zweckmäßig so ausgeführt, daß wenigstens die oberen Riegel 8 auf zweimalige Schlüsseldrehung in ihre vordere und hintere Endstellung gelangen, während dies bei den unteren Riegeln 9 im Interesse der Schloßvereinfachung zweckmäßig, ,aber nicht Bedingung ist. Es genügt vieiraehr, wenn die unteren Riegel von einem Schlüsseldrehhub bewegt werden, während die oberen Riegel 8 von zwei Schlüsseldrehhuben in die hinterste oder vorderste Endstellung gebracht werden.
Die Wirkungsweise der Sicherungsvorrichtung ist, von der Sperrstellung in Abb. 1 ausgehend, folgende; Die oberen Riegel 8 sind durch den eingeführten und auf zwei Sperrdrehungen beeinflußten Schlüssel 7 zurückgeschoben worden und das Lenkhandrad 10 somit frei drehbar, während die unteren Riegel 9 nach außen verschoben sind und in die Ausnehmungen 12 der Lenksäule 1 eingreifen, so daß die Lenkstockspindel 2 gegen Drehung gesperrt ist. Wird nun mit dem Schlüssel 7 ein Drehhub ausgeführt, so schieben sich die oberen Riegel 8 zur Hälfte vor und greifen in die Ausnehmungen 11 des Lenkhandrades ein, welches dadurch mit dem Schloß 3, 4 und mit der Lenkstockspindel 2 auf Drehung gekuppelt ist. Gleichzeitig mit dem Auswärtsschieben der oberen Riegel 8 verschieben sich aber die unteren Riegel 9 nach einwärts und treten aus den Schließrasten 12 der Lenksäule ι zurück, wodurch die Lenkstockspindel frei wird1 und von dem Lenkhandrad 10 aus gedreht werden kann (Abb. 2). Wird nun der zweite Drehhub mit dem Schlüssel 7 ausgeführt, so schieben sich die oberen Riegel 8 ganz vor, und die unteren Riegel 9 sind unbeeinflußt oder schieben sich ebenfalls noch auf einen letzten Halbhub leer zurück. Durch den zweiten Schlüsseldrehhub wird! nun aber auch die Stramschaltwalze 15 beeinflußt und derart gedreht, daß ihre Kontaktzungen 16 mit den Gegenkontakteijt, 14 in Berührung kommen, wodurch der Stromschluß für den Motor hergestellt, und das Fahrzeug fahrbereit ist {Abb. 3). Selbstverständlich ist das Kupplungsschloß, wie dies auch sonst bei Schlös-
sern üblich ist, durch Zuhaltungen oder ähnlich wirkende Elemente in seinen jeweiligen Schließ- oder Zwischenschließlagen gesichert, so daß die Riegel nur durch die Schlüsselbetätigung ausgelöst und geschaltet werden können.
Wird der im Kupplungsschloß steckende Schlüssel während der Fahrt in böswilliger Absicht oder aus Versehen um einen halben
ίο Drehhub zurückgestellt, so wird lediglich der Motorstromkreis abgeschaltet, so daß der Motor aussetzt, während die Lenkeinrichtung vollständig intakt bleibt, weil zu deren Sperrung ja erst noch der zweite Schlüsselsperrhub notwendig ist. Eine Gefahr für das Fahrzeug ist demnach selbst unter Berücksichtigung dieses ungünstigsten Umstandes nicht vorhanden. Statt des Motorstromkreises kann man natürlich an die Sicherungsvorrichtung auch noch andere Stromkreise legen, die für das Anlaufenlassen und den Betrieb des Fahrzeuges lebenswichtig sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherungsvorrichtung gegen unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen mit einer in der Nabe des Lenkhandrades angebrachten Schließeinrichtung, deren Schlüssel auf zwei entgegengesetzten Sperrhub ausführende Riegel wirkt, von denen der eine die Lenkstockspindel mit dem Lenkhandrad kuppelt und der andere die Lenkstockspindel gegen Drehung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel außerdem in an sich bekannter Weise auf einen im Zündstromkreis liegenden Schalter einwirkt und die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß zur Erzielung der Sicherungsanlage bei einmaligem Drehen des Schlüssels der Zündstromkreis unterbrochen wird, während bei nochmaligem Drehen des Schlüssels bei unterbrochenem Zündstromkreis das Lenkhandrad entkuppelt und außerdem die Lenkstockspindel durch den zweiten Riegel gegen Verdrehen gesperrt wird.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) durch· einen als Führung für das frei drehbare Lenkhandrad dienenden Bund (3) auf der Lenkstockspindel (2) befestigt ist, in dem der Kupplungsriegel (8) für das Lenkhandrad geführt ist, und die Feststellriegel für die Lenkstockspindel an einem mit der Spindel fest verbundenen Teil, wie dem Schloßkörper (4), innerhalb der Spindel angeordnet sind.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem die Unterbrechung des Zündstromkreises bewirkenden Hube des Schlüssels der Kupplungsriegel (8) zwischen Lenkhandrad und Lenkstockspindel (2) teilweise zurückgezogen wird, und zwar derart, daß die Kupplung zwischen diesen Teilen bestehen bleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG80008D 1931-06-24 1931-06-24 Sicherungsvorrichtung gegen unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen Expired DE619103C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527999A1 (fr) * 1982-06-04 1983-12-09 Oeslick Alain Systeme antivol a liberation d'effet d'un volant sur une direction de vehicule qui en configuration antivol n'autorise que des rotations du volant sur 360o autour de l'axe de la colonne de direction
FR2575713A1 (fr) * 1985-01-07 1986-07-11 Bertrand Claude Dispositif antivol par debrayage du volant
US4881389A (en) * 1987-12-01 1989-11-21 Jose Alfon Anti-theft device for automobile vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527999A1 (fr) * 1982-06-04 1983-12-09 Oeslick Alain Systeme antivol a liberation d'effet d'un volant sur une direction de vehicule qui en configuration antivol n'autorise que des rotations du volant sur 360o autour de l'axe de la colonne de direction
FR2575713A1 (fr) * 1985-01-07 1986-07-11 Bertrand Claude Dispositif antivol par debrayage du volant
US4881389A (en) * 1987-12-01 1989-11-21 Jose Alfon Anti-theft device for automobile vehicles

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