DE840515C - Sperrvorrichtung fuer die Steuerspindel von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sperrvorrichtung fuer die Steuerspindel von KraftfahrzeugenInfo
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- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
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- B60R25/0211—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
- B60R25/02115—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
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Description
- Sperrvorrichtung für die Steuerspindel von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine durch ein Sicherheitsschloß ein- und auszuschaltende Sperrvorrichtung an Kraftfahrzeugen, welche die Steuerspindel durch Eingreifen eines Sperriegels feststellt. Man benutzt solche Sperrvorrichtungen, um den Diebstahl von Kraftfahrzeugen zu verhindern.
- Eine solche Sperrvorrichtung muß eine Benutzung durch Unbefugte unmöglich machen und darf nicht ungewollt wirksam werden. Bei bekannten Sperrschlossern wurden zu diesem Zweck besondere Mechanismen eingebaut, die aber die Sperrvorrichtung komplizieren und verteuern. Bei der Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist eine vollkommene Sicherheit ohne den Einbau zusätzlicher Mechanismen geschaffen.
- Bei dem Schloß gemäß der Erfindung ist der Sperrriegel in einem Schieber federnd gelagert, welcher durch einen vom Sicherheitsschloß gedrehten Kurbelzapfen vor und zurück bewegt wird. Erfindungsgemäß wird, um die Sperrvorrichtung in die Fahrtstellung zu bringen, der Kurbelzapfen um etwa die Hälfte seines Hubes über seine obere Totpunktlage hinaus bis zu einem Anschlag bewegt und dort durch die Wirkung der Sperrbolzenfeder festgehalten.
- Die Bewegung des Kurbelzapfens um eine Vierteldrehung über seinen oberen Totpunkt hinaus hat den Vorteil, daß sich die Kraft der Feder bei dieser Stellung des Kurbelzapfens voll auf ihn auswirken kann und die größtmögliche Sicherheit gegeben ist, daß der Kurbelzapfen und damit der von ihm bewegte Riegel in der Fahrstellung bleiben. Ein Vorwärtsbewegen des Sperrriegels in die Sperrstellung ist erst möglich, nachdem der Kurbelzapfen einen langen Weg, die Hälfte seines Hubes, zurückgelegt hat. Diesen Weg muß er entgegen der Wirkung der Sperriegelfeder ausführen, es ist somit völlig ausgeschlossen, daß der Kurbelzapfen und mit ihm der Sperriegel unbeabsichtigt zurückgehen oder gar in die Stoppstellung gelangen. Die Weiterdrehung des Kurbelzapfens über seinen Totpunkt um etwa die Hälfte seines Hubes wird mithin dazu benutzt, den Kurbelzapfen und damit den Sperrbolzen in der Fahrtstellung, d. h. in der Ausschaltstellung zu sichern.
- :Nach der Erfindung liegt ferner die Rangierstellung der Sperrvorrichtung, in welcher die Zündung ausgeschaltet, die Steuerspindel aber noch frei ist, innerhalb der etwa die Hälfte des Kurbelzapfenhubes betragenden Weiterdrehung des Kurbelzapfens über seinen oberen Totpunkt hinaus. In der Rangierstellung hat der Kurbelzapfen seinen oberen Totpunkt noch nicht erreicht, er wird daher auch in dieser Stellung durch die Rückwirkung der Sperriegelfeder gehalten, und eine ungewollte Bewegung des Kurbelzapfens und des Sperriegels kann niemals in die Stoppstellung, sondern nur in die Fahrtstellung erfolgen. Infolgedessen kann der Wagen talwärts auch mit ausgeschalteter Zündung gefahren werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Sperriegel in die Stoppstellung springt. In der Rangierstellung wird der Schlüssel abgezogen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Sperrvorrichtung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Sperrvorrichtung mit in Fahrtstellung befindlichem Sperriegel im Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie 3--B der Abb. r, Abb. 3 den Grundriß zu Abb. i, Abb. .4 die Sperrvorrichtung in der Rangierstellung, Abb. 5 die Sperrvorrichtung in Stoppstellung, bevor der Sperriegel einspringen konnte, Abb. 6 die Vorrichtung in Stoppstellung mit in die Steuerspindel eingesprungenem Sperriegel, Abb. 7 bis io zeigen in einer Unteransicht des Zylinderschlosses die Stellung der Kurbelzapfenanschläge in den verschiedenen Stellungen des Sperriegels.
- Die Steuerspindel i eines Kraftfahrzeuges ist von einer ortsfest gelagerten Sperrvorrichtung umschlossen, w,1che einen Sperriegel 2 in eine Öffnung der auf der Steuerspindel festsitzenden Büchse 3 bewegt. Der Sperriegel 2 gleitet in dem ihn umschließenden Schieber 4, der sich in dem Gehäuse der Sperrvorrichtung führt und zusammen mit dem Sperriegel unter Wirkung der Feder 6 steht, welche bestrebt ist, ihn in die Arretieröffnung der Steuerspindel i zu drücken. Der Schieber 4 ist durch einen Kurbelzapfen 7, der in einen Querschlitz 8 des Schiebers 4 (Abb. 2) vor und zurück zu bewegen. Der Kurbelzapfen 7 sitzt an einer Kurbelscheibe 9, welche von dem Innenzylinder eines Zylinderschlosses io gedreht wird. Dieses Zylinderschloß ist so gestaltet, daß sein Innenzylinder um etwa 27o° gedreht werden kann. Die Endstellungen des Innenzylinders sind durch einen Anschlagstift ii am Außenkörper des Zylinderschlosses begrenzt, gegen den die Enden einer Ausnehmung 12 der Kurbelscheibe 9 anstoßen.
- Bei der in Abb. i und 3 dargestellten Fahrtstellung der Sperrvorrichtung ist der Kurbelzapfen 7 über seinen oberen Totpunkt hinausbewegt und in dieser Stellung durch Gegeneinanderwirkung der Sperrbolzenfeder 6 und des Anschlages 12 gehalten.
- Die starke Sperrbolzenfeder ist bestrebt, den Kurbelzapfen 7 noch weiter zu drehen, kann dies aber infolge des _\nschlages ii nicht und hindert daher ein ungewolltes Zurückdrehen des Kurbelzapfens 7. Die Sperrvorrichtung hält sich also in der Fahrtstellung, in welcher die Steuerspindel nicht gesperrt sein darf. Zweckmäßig wird der bewegliche Schloßmechanismus des Zylinderschlosses in dieser Stellung durch eine federnde Rast noch zusätzlich gehalten. Diese Rast kann automatisch wirken, kann aber auch so eingerichtet sein, daß vor dem Schließen des Schlosses in die Stoppstellung ein Druckknopf oder ein Hebel betätigt werden muß, um die Rast auszulösen. Die von Hand auszulösende Zusatzsicherung. des Sperrschiebers 4, welche ihn in der Entriegelungsstellung sichert, hindert das .Einspringen des Riegels in die Steuerspindel bei jeder Stellung der Sperrvorrichtung. In der Fahrtstellung der Sperrvorrichtung kann der Schlüssel des Zylinderschlosses nicht abgezogen werden, es ist aber durch den üblicherweise bei solchen Sperrvorrichtungen vorhandenen, vom beweglichen Schloßmechanismus betätigten Zündstromschalter der Zündstrom eingeschaltet. Die Feder 6 des Schiebers 4 stützt sich gegen das Gehäuse und wirkt zugleich gegen den Schieber 4 und den Sperriegel 2.
- Um die Sperrvorrichtung in die Rangierstellung zu bringen, in welcher die Steuerspindel frei bleibt, der Zündstrom aber ausgeschaltet sein muß, wird mit dem eingebauten Zylinderschloß die Kurbelschcib° 9 aus der Fahrtstellung etwas zurückgedreht, dadurch der Schieber 4 noch etwas weiter zurückbewegt und der Schlüssel abgezogen. Durch diese Verschiebung schaltet der Schieber den Zündstrom aus, der Kurbelzapfen ist nicht ganz bis in seine Totpunktlage gebracht, und die Sperrbolzenfeder 6 sichert ihn auch in dieser Stellung.
- Um die Vorrichtung in die Stoppstellung zu bringen, in welcher die Steuerspindel i verriegelt werden soll, wird der Kurbelzapfen 7 weiter in der in Abb. 4 angegebenen Pfeilrichtung gedreht, bis er an seine Endstellung gelangt ist (Abb. 5 und 6). Steht die Steuerspindel nicht so, daß der Sperriegel 2 in die Arretieröffnung der Steuerspindel eintreten kann, sondern hat die Steuerspindel die in Abb. 5 dargestellte Lage, so bleibt der in dem Schieber 4 federnd verschiebbare Sperriegel 2 zurück und springt erst dann unter der Wirkung der Feder 6 selbsttätig in die Arretieröffnung der Steuerspindel ein, wenn die Arretieröffnung der Steuerspindel dem @Riegel2 gegenübersteht. Diese Stellung veranschaulicht Abb. 6. In der Stoppstellung liegt der Anschlagstift ii am anderen Ende der Ausnehmung 12 der Kurbelscheibe 9 an.
- Die äußere Form der Sperrvorrichtung und die Ausbildung des Sicherheitsschlosses, welches den Kurbelzapfen für die Mitnahme des Schiebers 4 bewegt, sind für die Erfindung ohne Bedeutung und können daher auch in anderer Weise ausgeführt sein. Die Weiterdrehung des Kurbelzapfens über seinen oberen Totpunkt hinaus beträgt zweckmäßig etwa die Hälfte seines Hubes. Die Wirkung dieser Weiterdrehung ist aber offensichtlich nicht an die genaue Einhaltung dieses Maßes gebunden.
Claims (6)
- PATENTA\SPRCCHI#.: i. Sperrvorrichtung für die Steuerspindel von Kraftfahrzeugen, bei der durch ein Sicherheitsschloß ein Kurbelzapfen oder Exzenter gedreht wird, der einen in die Steuerspindel eingreifenden, von einer Feder vorgedrückten Sperriegel verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (7) beim Schließen auf Fahrtstellung sich um etwa die Hälfte seines Hubes über seine obere Totpunktlage hinaus bis zu einem Anschlag (ii) bewegt und dort durch die Wirkung der Sperrbolzenfeder (6) festgehalten wird.
- 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung des Zündstromschalters, daß er erst kurz vor Erreichung der Fahrtstellung des Schlosses betätigt wird.
- 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sperriegel (2, 4) ververschiebende Kurbelzapfen (7) in der Rangierstellung des Sperrmechanismus zwischen der Fahrtstellung und dem oberen Totpunkt steht.
- 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) bei entriegelter Steuerspindel durch eine selbsttätig wirkende federnde Rast zusätzlich gehalten ist.
- 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) bei entriegelter Steuerspindel durch eine von Hand auslösbare Sperrung gehalten ist.
- 6. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder des Sperriegels sich am Gehäuse der Sperrvorrichtung abstützt und durch den Sperriegel (2) auf den vom Kurbelzapfen des Schlosses bewegten Schieber (4) wirkt.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE840515C true DE840515C (de) | 1952-06-03 |
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ID=6955649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB8020A Expired DE840515C (de) | 1950-07-07 | 1950-07-07 | Sperrvorrichtung fuer die Steuerspindel von Kraftfahrzeugen |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR3007356B1 (fr) * | 2013-06-19 | 2016-12-23 | U-Shin France | Antivol de colonne de direction et vehicule automobile |
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1950
- 1950-07-07 DE DEB8020A patent/DE840515C/de not_active Expired
- 1950-07-21 FR FR1022252D patent/FR1022252A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1022252A (fr) | 1953-03-03 |
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