DE1242464B - Mit Zuendanlassschalter ausgeruestetes Lenkradschloss fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mit Zuendanlassschalter ausgeruestetes Lenkradschloss fuer Kraftfahrzeuge

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DE1242464B
DE1242464B DEV26480A DEV0026480A DE1242464B DE 1242464 B DE1242464 B DE 1242464B DE V26480 A DEV26480 A DE V26480A DE V0026480 A DEV0026480 A DE V0026480A DE 1242464 B DE1242464 B DE 1242464B
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DE
Germany
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key
steering wheel
garage
wheel lock
rotary
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DEV26480A
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English (en)
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Heinz Wolter
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Josef Voss KG
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Josef Voss KG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
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    • Y10T70/5889For automotive vehicles
    • Y10T70/5956Steering mechanism with switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Mit Zündanlaßschalter ausgerüstetes Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein für Kraftwagen bestimmtes Lenkradschloß zum Blockieren der Lenkradbetätigung und welches mit einem Zündanlaßschalter versehen ist.
  • Die Erfindung geht von dem an sich bekannten Gedanken aus, bei einem mittels Drehzylinder betätigbaren Lenkradschloß den übergang aus der Fahrt- bzw. Garagenstellung in die Haltstellung willensbetont zu sperren. Diese bekannten Sperrungen sind aber vom eingeführten Schlüssel abhängig (deutsches Patent 737 645). Das ist insofern nachteilig, als derselbe Schlüssel auch üblicherweise für Handschuhfach und Kofferraum zu benutzen ist, der Schlüssel also nicht gern Dritten überlassen wird.
  • Durch die Erfindung wird nun ein mit Drehzylinder ausgerüstetes Lenkradschloß geschaffen, bei dem man aus der obengenannten Sperrstellung in die Haltstellung ohne eingesteckten Schlüssel gelangen kann, jedoch die umgekehrte Schließung, also aus der Haltstellung in die Sperrstellung nur mit Schlüssel möglich ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Drehzylinder stimseitig mit einem Drehknebel verbunden ist, in dem eine Taste drehbar lagert, die in Garagestellung gegen einen unter Federwirkung stehenden, im Zylinderschloßgehäuse geführten Sperrstift tritt, diesen bei Betätigung aus einer den Winkel von Garagestellung über Fahrtstellung zur Anlaßstellung überbrückenden Nut lösend, die in einer am Drehknebel vorgesehenen Scheibe angeordnet ist.
  • Hierdurch wird die neue und vorteilhafte Wirkungsweise erzielt, daß das Lenkradschloß ohne Verriegelung der Lenkspindel in Garagestellung gebracht und der Schlüssel abgezogen werden kann. Es ist alsdann dem Garagenpersonal möglich, den Wagen motorisch zu rangieren, indem unter Benutzung des Drehknebels der Zündanlaßschalter in Anlaß- und Fahrtstellung gebracht wird. Ferner ist es nach diesem Rangieren des Fahrzeuges dem Garagenpersonal wiederum möglich, den Wagen lediglich durch Eindrehen des KneÜels unter Betätigung der Taste in die Haltstellung, in der die Lenkspindel blockiert wird, zu sichern. Die Schließdrehung des Zylinderschlosses in die Öffnungsstellung ist darauf nur unter Zuhilfenahme des Schlüssels möglich. Diese Wirkungsweise ergibt eine vergrößerte Sicherheit der Wagensicherung; es wird aber auch gleichzeitig eine nur willensbetont lösbare Sperre für die gegen die Haltstellung des Schlosses gerichtete Schaltdrehung erreicht, so daß ein unbedachtes oder ungeschicktes übergehen von der Garagestellung in die Haltstellung vermieden wird.
  • Eine weiterhin vorteilhafte, benutzungsgerechte Ausbildung ist erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Taste mit einer Nase versehen ist, gegen die ein am Schlüssel sitzender Anschlag bei eingestecktem Schlüssel anschlägt und hierdurch den Sperrstift aus der Nut drückt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Schließdrehung bei eingestecktem Schlüssel ohne zusätzliche Betätigung der Taste ermöglicht, wobei man zweckmäßig eine vom Schlüssel abhängige Halterast für den in Sperrbereitschaft tretenden Riegel vorsieht.
  • Um einen ungehinderten übergang des Sperrstiftes aus der die Schließdrehung begrenzenden Nut zu bewirken, ist vorteilhaft die auf den Sperrstift wirkende Tastenfläche zur Nut hin abgesehrägt.
  • Damit das Abziehen des Schlüssels bei Garagestellung des Schlosses ohne Sperrung des Drehzylinders möglich ist, sind gemäß der Erfindung dem mit einer Reihe von Zuhaltungsstiften ausgerüsteten Drehzylinder zwei im Gehäuse um 901 zueinander versetzte Gegenstiftreihen zugeordnet, von denen die zur Garagestellung gehörende -Reihe lediglich ausweichbar und nicht sperrend ist, In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsforin dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Lenkradschlosses nebst herausgezogenem Schlüssel, Abb. 2 eine Stirnansicht des Drehknebels des Schlosses und Andeutung der Winkelstellungen desselben bei den verschiedenen Schließdrehungen, A b b. 3 einen Längsschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 1, Ab b. 4 einen Querschnitt gemäß Linie C-D in Ab b. 1, Darstellung des Drehzylinders in Garagestellung, A b b. 5 einen der A b b. 4 entsprechenden Querschnitt, jedoch bei Haltstellung, d. h. gesperrtem Drehzylinder, Ab b. 6 in größerem Maßstab einen Querschnitt unterhalb des in Garagestellung gedrehten Drehknebels gemäß Linie E-F in Ab b. 3, Ab b. 7 einen teilweisen Längsschnitt gemäß Linie G-H in Ab b. 6 bei herausgezogenem Schlüssel bzw. vorstehender Drucktaste, A b b. 8 einen der A b b. 7 entsprechenden Schnitt jedoch bei eingestecktem Schlüssel, wobei die Drucktaste betätigt ist, und Ab b. 9 einen Schnitt gemäß Linie J-K der Ab b. 8.
  • Das Lenkradschloß besteht im wesentlichen aus einem Gehäusekörper 1, welcher eine Schelle 2 zum Anbringen an die Lenksäule besitzt, und in welcher ein mittels Drehzylinder 3 eines Zylindersicherheitsschlosses betätigbarer Riegel 5 vorgesehen ist, der federnd in eine Lenkspindelausnehmung eintreten kann, so daß die Lenkung blockiert wird. Ferner wirkt der Drehzylinder 3 auch auf einen Zündanlaßschalter 6, dessen Schaltstellungen federnd einrasten und bei dem durch ein überdrehen über die Einschaltstellung für den Zündstrom hinaus der Anlasser eingeschaltet wird. Letzteres überdrehen erfolgt wie üblich gegen die Wirkung einer Rückholfeder.
  • Das in beschriebener Weise ausgebildete Lenkradschloß weist mehrere Schließstellungen auf, zumindest eine »Halt«-Stellung, in der die Lenkung blockiert ist; eine »Garage«-Stellung, in der die Lenkung frei, aber alle Stromkreise ausgeschaltet sind; eine »Zündung«-Stellung, in welcher der Motor betriebsfähig ist und endlich eine »Anlaß«-Stellung, in welcher der Anlasser betätigt wird (vgl. Ab b. 2 und 6). Hierbei ist der zur Betätigung des Schlosses dienende Schlüssel sowohl in der »Halt«-Stellung, als auch in der »Garage«-Stellung abziehbar. Zu diesem Zweck ist der Drehzylinder 3 mit einer Reihe von Zuhaltungsstiften 7 ausgerüstet, während im Zylinderschloßgehäuse 4 zwei um 901 zueinander versetzte Gegenstiftreihen 8 bzw. 9 angeordnet sind. Von diesen Gegenstiftreihen sind die Stifte der zur »Garage«-Stellung zugeordneten Stiftreihe 9 lediglich ausweichbar und sperren die Drehung des Drehzylinders 3 nicht.
  • Der Drehzylinder 3 ist stirnseitig mit einem Drehknebel 10 verbunden, in dem eine Taste 11 drehbar lagert. Die Taste 11 ist zweckmäßig in einer radialen Verlängerung des Schlüsselschlitzes 12 eingelagert, sie wird von dem Querstift 13 gehalten und ihre Drehung durch Schlitz 14 und Anschlagstift 15 (s. Ab b. 7) begrenzt.
  • Im Zylinderschloßgehäuse 4 ist, der Stiftreihe 9 diametral gegenüberliegend, ein unter Wirkung einer Druckfeder 16 stehender Sperrstift 17 vorgesehen (vgl. A b b. 7). In entsprechendem Radius ist in einer am Drehknebel 10 vorgesehenen Scheibe 10' eine den Winkel von »Garage«-Stellung G über »Fahrt«-Stellung Z zur »Anlaß«-Stellung A überbrückende Nut 18 ausgespart. In letztere tritt der Sperrstift 17 ein und begrenzt den besagten Drehungswinkel. Hierbei trifft er in »Garage«-Stellung auf eine an der Taste 11 vorgesehene, passend liegende Hubfläche 19, Dieselbe ist (s. A b b. 9) keilfönnig ausgebildet und verläuft vom Nutgrund 18' zur Scheibenfläche 10" wenn die Taste 11 betätigt ist; während bei unbetätigter Taste (A b b. 6) die Wand 12' des Schlitzes 12 einen Anschlag bildet.
  • Die Taste 11 ist ferner mit einer Nase 20 ausgebildet, gegen die ein am Schlüssel 21 sitzender Anschlag 22 bei eingestecktem Schlüssel anschlägt, hierdurch die Taste 11 dreht und demzufolge den Sperrstift 17 aus der Nut 18 drückt (s. A b b. 8), so das dieser, begünstigt durch eine ihm gegebene Kopfform, zwar noch eine Rastwirkung hervorbringt jedoch leicht auf die Fläche 10" der Drehknebelscheibe übertreten kann, wenn der Knebel bzw. der Drehzylinder in entsprechender Richtung gedreht wird.
  • Vorzugsweise ist das beschriebene Zylinderschloß zusätzlich mit einer nicht dargestellten, vom Schlüssel abhängigen Riegelsperre ausgestattet.
  • Die Wirkungsweise des Lenkradschlosses und dessen Betätigung ist folgende: Beim gesichert abgestellten Fahrzeug befindet sich das Lenkradschloß bzw. dessen Drehzylinder 3 in der »Halt«-Stellung = H entsprechend der Ab b. 5, Hierbei ist der Riegel 5 vorgeschlossen und der Drehzylinder 3 durch die Zuhaltungsstiftreihe 8 gesperrt. Aus dieser gesicherten Stellung kann das Lenkradschloß nur mit dem passenden Schlüssel aufgeschlossen werden. Beim Einstecken des Schlüssels wird die Zuhaltungsstiftreihe 8 ausgelöst. Durch darauf erfolgendes Verdrehen des Drehzylinders 3 wird in bekannter Weise der Riegel 5 zurückbewegt. Nach einer Vierteldrehung des Drehzylinders tritt der Sperrstift 17 in die Nut 18. Man kann den Zylinder alsdann bis in »Anlaß«-Stellung A weiterdrehen, wobei der Riegel in der Lage nach Ab b. 4 verbleibt.
  • Die »Fahrt«-Stellung Z ist durch den Zündanlaßschalter 6 gerastet; es ist bei ihr ein Fahren des Kraftwagens möglich.
  • Soll der Kraftwagen auf einem Parkplatz oder in einer Garage untergestellt werden, in der die endgültige Plazierung des Wagens vom Garagenpersonal vorgenommen wird, so schließt der Fahrer des Fahrzeuges das Zylinderschloß lediglich in die »Garage«-Stellung und zieht den Schlüssel ab, den er dann behalten kam Diese »Garage«-Stellung ist alsdann in Drehrichtung auf »Halt« = H durch den Anschlag des Sperrstiftes 17 nicht ohne weiteres überschreitbar. Es kann aber der Drehzylinder aus der »Garage«-Stellung ohne Schlüsselbenutzung in die »Z«- und »A«-Stellung und auch zurück gedreht werden, so daß der Motor angelassen und benutzt werden kann.
  • Soll aber das Fahrzeug z. B. nach Einnahme seines endgültigen Standplatzes gesichert werden, so wird in »Garage«-Stellung die Taste 11 einwärts gedrückt. Die Hubfläche 19 drückt den Sperrstift 17 aus der Nut bzw. Anschlag, und der Drehknebel 10 kann in Richtung »Halt«-Stellung H gedreht werden. In dieser angelangt, springen die Stifte 8 in die Zuhaltungsbohrungen ein und sichern den Drehzylinder 3 gegen jede weitere Drehung.
  • Falls die Schließung von »Fahrt«-Stellung Z in »Halt«-Stellung H mittels des Schlüssels vorgenommen wird, ist es vorteilhaft, in »Halt«-Stellung den Riegel 5 durch eine vom Schlüssel abhängige Sperre so lange festzuhalten, bis der Schlüssel aus dem Schloß gezogen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Drehzylinder und einem die Schaltstellungen rastenden Zündanlaßschalter ausgerüsteten Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge, bei welchem der übergang aus der Fahrtstellung in eine Haltstellung durch eine willensbetont auszulösende Taste gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (3) stirnseitig mit einem Drehknebel (10) verbunden ist, in dem eine Taste (11) drehbar lagert, die in Garagestellung (G) gegen einen unter Federwirkung stehenden, im Zylinderschloßgehäuse (4) geführten Sperrstift (17) tritt, diesen bei der Betätigung aus einer den Winkel von Garagestellung (G) über Fahrtstellung (Z) zur Anlaßstellung (A) überbrückenden Nut (18) lösend, die in einer am Drehknebel (10) vorgesehenen Scheibe (10') angeordnet ist.
  2. 2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (11) mit einer Nase (20) versehen ist, gegen die ein am Schlüssel (21) sitzender Anschlag (22) bei eingestecktem Schlüssel anschlägt und hierdurch den Sperrstift (17) aus der Nut (18) drückt. 3. Lenkradschloß nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Sperrstift (17) wirkende Tastenfläche (19) zur Nut (18) hin abgeschrägt ist. 4. Lenkradschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit einer Reihe von Zuhaltungsstiften (7) ausgerüsteten Drehzylinder (3) zwei im Zylinderschloßgehäuse (4) um 901 zueinander versetzte Gegenstiftreihen (8, 9) zugeordnet sind, von denen die zur Garagestellung (G) gehörende Reihe (9) lediglich ausweichbar und nicht sperrend ist.
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GB31715/65A GB1119795A (en) 1964-07-30 1965-07-26 Steering wheel lock

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