DE19702631C2 - Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Diebstahlschutzsystem für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
eine Wegfahrsperre, durch die bei Berechtigung ein Starten des Motors ermöglicht
wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Diebstahlschutzsystem (US 4,981,955) weist ein Zündschloß mit einer
Sendeantenne in Form einer Spule auf. Durch diese Sendespule wird ein
magnetisches Wechselfeld erzeugt. Der Zündschlüssel enthält einen Schwingkreis,
dessen Schwingkreisspule mit der Sendespule zusammenwirkt. Sobald der
Zündschlüssel in das Zündschloß eingeführt ist, wird eine codierte Information von dem
Zündschlüssel zur Sendespule übertragen. Wenn die codierte Information des
Schlüssels mit einer Sollcodeinformation des Fahrzeugs übereinstimmt, wird eine
Wegfahrsperre im Fahrzeug freigegeben, so daß das Fahrzeug gestartet werden kann.
Ein weiteres bekanntes Diebstahlschutzsystem (DE 43 17 119 A1) zeigt eine
vergrößerte Ansicht eines Transponders in Fig. 2, wie er im Kraftfahrzeugschlüssel
enthalten ist, wobei die Transponderspule 34 an die Elektronik 35 angeschlossen ist.
Eine weitere bekannte Beschreibung eines Diebstahlschutzsystems (DE 196 05 836 C1)
beschreibt ein Verfahren, auch bei gestörtem Übertragungsweg für die Information
vom Transponder zur Basisstation bei einem bestimmten Phasenwinkel des
Abtastzeitpunktes, durch Phasenwinkelwechsel möglichst schnell die Information auf
dem zweiten Phasenwinkel lesen zu können.
Bei solchen Systemen wird die Energie und Information zum Betrieb des Transponders
im Schlüssel über das Magnetfeld zwischen Sendespule und Schwingkreisspule zum
Transponder hin, und Information vom Transponder zum Tranceiver hin übertragen.
Problem der Erfindung ist, daß der Zündschlüssel mit seiner Schwingkreisspule und
das Schloß mit der Sendespule des Tranceivers begrenzte Abmessungen haben und
so die transformatorische Kopplung zwischen Sendespule des Tranceivers und
Schwingkreisspule des Transponders sehr klein ist. Erschwerend ist, daß sich für den
Transponder sehr kleine Abmessungen eingebürgert haben und daß Feuchtig
keit entlang den Trennfugen einsickern kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Dabei wird der Transponder zweischalig aufgebaut. Die innere Schale enthält den
integrierten Schaltkreis, den Schwingkreiskondensator und die Platine des
Transponders und dient als Wickelkörper für die Schwingkreisspule. Die
äußere Schale umhüllt die innere Schale mit der aufgewickelten Schwingkreisspule.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Diebstahlschutzsystems.
Fig. 2.1 bis 2.2 die Aufteilung des magnetischen Flusses bei zwei magnetisch
gekoppelten Spulen.
Fig. 3.1 bis 3.4 den Aufbau eines herkömmlichen Transponders.
Fig. 4 die inneren Teile des erfindungsgemäßen Aufbau eines
Transponders.
Fig. 5 die innere Schale des erfindungsgemäßen Aufbaus des
Transponders.
Fig. 6 die innere Schale mit der aufgewickelten Schwingkreisspule des
erfindungsgemäßen Aufbaus des Transponders.
Fig. 7 die zweite Schale des erfindungsgemäßen Aufbaus des
Transponders.
Fig. 8 die inneren Teile des erfindungsgemäßen Aufbaus eines
Transponders mit eingelegtem Ferritstab.
Fig. 9 die innere Schale des erfindungsgemäßen Aufbaus eines
Transponders mit eingelegtem Ferritstab.
Fig. 10 die inneren Bauteile und leitenden Verbindungen des
erfindungsgemäßen Aufbaus auf einem Ferritmaterial.
Fig. 11 Außenansicht und Querschnitte des Deckels aus Ferritmaterial für
die innere Schale.
Ein erfindungsgemäßes Diebstahlschutzsystem nach Fig. 1 enthält einen Tranceiver
1 in der Nähe eines Schlosses, wie dem Zündschloß oder einem Türschloß. Der
Tranceiver 1 wirkt mit dem tragbaren Transponder 2 über die transformatorische
Kopplung der Sendespule 11 und der Schwingkreisspule 21 zusammen, wenn sich
der Transponder 2 in der Nähe des Tranceivers 1 befindet.
Zur Energieübertragung vom Tranceiver 1 zum Transponder 2 hat der Tranceiver 1
eine Sendespule 11 die vom Erreger 12 über das komplexe Netzwerk 13 mit Strom
gespeist wird. Zur Informationsübertragung hat der Tranceiver 1 eine Sende- und
Empfangssteuereinheit 14, die den Datentransport mit dem Transponder 2 über die
Schwingkreisspule 21 die am Schwingkreiskondensator 22 und am integrierten
Schaltkreis 23 des Transponders 2 angeschlossen ist.
Der Zusammenhang von Abmessung und magnetischem Fluß durch eine Spule ist in
Fig. 2 dargestellt, und zeigt wie sich der Kopplungsgrad verändert, wenn die
Flächenverhältnisse der Tranceiverspule 11 und der Schwingkreisspule 21
zueinander geändert werden. In Fig. 21 ist die Schwingkreisspule 21 größer, und
wird von mehr Feldlinien durchsetzt, als in Fig. 22 mit der kleiner angenommenen
Schwingkreisspule. Der Kopplungsgrad als Verhältnis des die Schwingkreisspule
durchsetzenden sekundären Flusses Φ21 zum die Sendespule 11 durchsetzenden
Hauptfluß Φ11 wird umso größer als bei gleichbleibender Sendespule 11 die
Schwingkreisspule 21 größer wird. Bei gleichbleibenden Windungszahlen der Spule 11
und der Spule 21 erhält man so in Fig. 21 die größere Spannung an der
Schwingkreisspule 21 als in der Fig. 22.
Fig. 3 zeigt den Grundriß 31, Seitenriß 32 und Aufriß 33 eines herkömmlichen
Transponders 2. Man erkennt die eingeengte Lage der Schwingkreisspule 21, den
Schwingkreiskondensator 22, . . und den integrierten Schaltkreis 23 auf der Platine 24.
Die Schwingkreisspule 21 ist üblicherweise in einem Teil ihres Querschnitts mit
Ferritmaterial 212 gefüllt, um eine Konzentration des Magnetfeldes zu erreichen, und
den Kopplungsgrad zu erhöhen, wie in Fig. 34 schraffiert eingezeichnet.
Die Schwingkreisspule 21 hat etwa 500 Windungen, um eine für den Betrieb des
integrierten Schaltkreises 23 ausreichende Spannung zu erreichen. Die beengten
Platzverhältnisse erfordern, daß die Platine 24 bis zum Rand der Gehäuses des
Transponders 2 reicht, wodurch Korrosionsprobleme durch einsickernde Feuchtigkeit
entlang der Trennfugen 241 und 242 entstehen können.
Die inneren Teile des erfindungsgemäß aufgebauten Transponders zeigt Fig. 4 in
kleinerem Maßstab. Die Platine 24, der integrierten Schaltkreis 23, der
Schwingkreiskondensator 22, und die Anschlußflächen 52 und 53 für die
Schwingkreisspule sind geradlinig angeordnet, somit auch leicht automatisch
bestückbar und automatisch prüfbar.
Fig. 5 zeigt die innere Schale 51 eines erfindungsgemäß aufgebauten Transponders
mit den bereits umspritzten inneren Teilen aus Fig. 4, gekennzeichnet dadurch, daß
die Außenkontur 54 als Wickelkörper für die Schwingkreisspule 21 dient.
Drahtanfangsnut 55 und Drahtendenut 56 und die zwei Anschlußflächen 52 und 53
für die leitende Verbindung von Drahtenden mit der Platine 24 erleichtern das Wickeln
der aufzubringenden Schwingkreisspule 21. Die rechte große Nut 58 und die linke
große Nut 57 der inneren Schale 51, zusammen mit der Platine 24 an den
Anschlußflächen 52 und 53 können als Mitnehmer und Zentrierung beim
Wickelvorgang der Schwingkreisspule 21 verwendet werden.
Fig. 6 zeigt den Innenkörper 71, das heißt die fertig bewickelte innere Schale 51 mit
der Schwingkreisspule 21 und ihren Anschlüssen 213 und 214 an den
Anschlußflächen 52 und 53.
Fig. 7 zeigt den Transponder 2 mit dem Innenkörper 71, die innere Schale 51 mit
der fertig gewickelten und angeschlossenen Schwingkreisspule 21, nach außen durch
die zweite, äußere Schale 72 hermetisch dicht abgeschlossen ist. Die Außenkonturen
stimmen mit denen der Fig. 3 überein, und die Schwingkreisspule 21 besitzt einen
wesentlich größeren Querschnitt als beim herkömmlichen Aufbau nach Fig. 31 bis
Fig. 34.
Zur weiteren Feldkonzentration in der Schwingkreisspule 21 verwendet man analog
dem Ferritkern 212 in der Schwingkreisspule 21 der Darstellung in Fig. 34 einen
Ferritstab 81 als Einlegeteil in der inneren Schale 51 von Fig. 8 und Fig. 9.
Den zusätzlichen Arbeitsaufwand des Einlegens erspart man sich dadurch, daß man
die innere Schale 51 von Fig. 5 mit einem ferromagnetischen Material ausführt, das
eine relative magnetische Permeabilität wesentlich größer als 1 besitzt, und als
Plastoferrit bekannt ist.
Fig. 10 zeigt die Ausführung des Leiterbahnträgers 101 mit einem Ferritmaterial,
das magnetisch gut leitend, und elektrisch schlecht leitend ist. Dadurch kann es die
magnetischen Feldlinien konzentrieren und die elektrischen Verbindungen 102, die
Anschlußflächen für die Schwingkreisspule 52, 53 und die Schaltungsbestandteile 22
und 23 des Transponders 2 tragen. Die weitere Ausformung erfolgt entweder mit
einem Kunststoff oder einem Plastoferrit, oder einem Kunststoff mit einem Einlegeteil,
oder einem Deckel aus Ferrit.
Fig. 11 zeigt die Ausführung mit einem Deckel 111 aus Ferritmaterial, der
gleichzeitig als Wickelkörper dient. Der Deckel stützt sich direkt auf der Platine 24,
oder auf den Leiterbahnträger 101 der Fig. 10.
Claims (8)
1. Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug mit
- - einem tragbaren Transponder (2), der eine Codeinformation trägt,
- - einem Tranceiver (1) im Kraftfahrzeug, der eine Sendespule (11) aufweist, die über transformatorische Kopplung mit der Schwingkreisspule (21) Energie und Daten zum Schwingkreiskondensator (22) und zum integrierten Schaltkreis (23) des Transponders (2) transportiert,
- - die erste Schale (51) zugleich als Träger (51, 101) für die elektronischen Komponenten und als Wickelkörper für die Schwingkreisspule (21) und
- - die äußere Schale (72) als hermetisch schließender Schutz ausgebildet ist.
2. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (51) aus einer
kupferbeschichteten Platine besteht.
3. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (101) aus einem
ferromagnetischen, elektrisch nichtleitendem
Material besteht.
4. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schale (51; 101) Nuten (57, 58) als Mitnehmeranschluß und zur Anpassung an
Wickelautomaten enthält.
5. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schale Drahtführungsnuten (55, 56) besitzt um die Drahtenden fest zu legen
und mechanisch stabil führen zu können.
6. Diebstahlschutzsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (51) Einlegeteile (81) aus ferromagnetischem Material enthält.
7. Diebstahlschutzsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, und Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schale (51) teilweise aus einem Deckel (111) mit
magnetisch gut leitendem, und elektrisch schlecht leitendem Material besteht.
8. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur des Deckels (111) die Form des Wickelkörpers für die Schwingkreisspule
(21) erhält.
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1997
- 1997-01-25 DE DE1997102631 patent/DE19702631C2/de not_active Expired - Fee Related
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