DE69823776T2 - Antennenspule mit reduziertem elektrischem Feld - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Station zum Senden/Empfangen von Daten mittels induktiver Kopplung.
  • Zur Erinnerung zeigt 1 ein herkömmliches System zur Übertragung von Daten mittels induktiver Kopplung. Das System umfasst eine Sende/Empfangsstation 10 und ein passives Modul 20 in Art eines Transponders, zum Beispiel der integrierte Schaltkreis einer kontaktlos lesbaren Chipkarte. Die Station 10 umfasst eine Antennenspule 11, die mit einer Kapazität 12 einen Resonanzkreis 13 bildet, der durch eine von einem Generator 14 emittierte Wechselspannung Vac1 angeregt wird. Gegenüber der Station 10 umfasst das Modul 20 eine Empfangsspule 21, die mit einer Kapazität 22 einen Resonanzkreis 23 entsprechend dem Resonanzkreis 13 der Station 10 bildet.
  • Für die Übertragung numerischer Daten DT1,2 von der Station 10 zum Modul 20 wird die Spannung Vac1 hinsichtlich ihrer Amplitude durch einen Kodierer/Modulierer-Schaltkreis 15 moduliert, der die zu sendenden Daten DT1,2 am Eingang empfängt. Durch eine induktive Kopplung zwischen den Spulen 11 und 12 erhält das Modul 20 eine induzierte Spannung Vac2, die eine Abbildung der Spannung Vac1 ist und Maxima und Minima der Amplitude aufweist. Die Demodulation der Spannung Vac2 wird durch einen Demodulator/Dekodierer-Schaltkreis 25 sichergestellt, der die Daten DT1,2 liefert.
  • Die Übertragung der Daten DT2,1 in der entgegen gesetzten Richtung, das heißt, vom Modul 20 zur Station 10, beruht auf einem zur Modulation der Ladung ganz anderen, festgesetzten Verfahren. Dieses Verfahren besteht darin, die Impedanz der Spule 21 zu modulieren, zum Beispiel mit Hilfe eines Widerstandes 26, der durch einen Schalter 27 umgeschaltet wird. Der Schalter 27 wird durch eine Kodierschaltung 28, die am Eingang die zu sendenden Daten DT2,1 empfängt, abwechselnd geschlossen und geöffnet. Die Variation der Impedanz der Spule 21 wirkt sich durch induktive Kopplung auf die Spule 11 der Station 10 aus und provoziert in dieser eine Modulation des Stromes oder der Erregerspannung Vac1. Ein Detektor/Dekodierer-Schaltkreis mit zum Beispiel Mittel zum Messen des Stromes oder der Erregerspannung Vac1 erfasst die Öffnungen und Schließungen des Schalters 27 und leitet daraus die Daten DT2,1 ab, die von dem Modul 20 geschickt wurden.
  • Die oben erwähnten unterschiedlichen Schaltkreise sind dem Fachmann allgemein bekannt und werden im Detail nicht weiter beschrieben. Man interessiert sich nun für die praktische Ausführung eines solchen Systems und ganz besonders für die Ausführung der Station 10. In der Praxis wünscht man sich tatsächlich, dass die Station 10 in einer sehr kompakten Form und mit einem minimalen Volumen ausgebildet wird. Die Lösung, die sich aufdrängt, dargestellt durch 2, besteht darin, die verschiedenen Schaltungen 14 bis 16 auf einem Träger in gemeinsamer Zusammenschaltung anzuordnen, zum Beispiel auf einer gedruckten Leiterplatte 17. Die Antennenspule 11 wird auch in einer kompakten Form ausgeführt und nimmt die Form einer flachen Wicklung 18 an, die auf einem Stützisolator 19 angeordnet ist, der auf der gedruckten Leiterplatte 17 zum Beispiel in einer senkrechten Position fixiert ist.
  • Obwohl diese Ausführungsform der Station 10 hinsichtlich des Raumbedarfs zufriedenstellend ist, hat die Anmelderin festgestellt, dass die Anordnung der Spule 11 in der Nähe der elektronischen Schaltungen in erheblicher Weise die Funktionsfähigkeit der Station stört. Der Grund dieser Störung ist ein parasitäres elektrisches Feld E, das durch die Spule 11 gemeinsam mit dem genutzten Magnetfeld B (siehe 2) emittiert wird, das parasitäre Spannungen von einigen Mikrovolt in den Leitern erzeugt. Insbesondere verschlechtert das elektrische Feld E das Verhältnis von Signal/Rauschen im Empfangsmodus und stört die Erfassung sehr schwacher Ladungsmodulationen, wenn der Abstand d (1) zwischen der Station 10 und des Moduls 20 groß ist und die induktive Kopplung zwischen den Spulen 11, 21 sehr schwach ist.
  • Eine Lösung, um diesen Nachteil zu beheben, besteht darin, den Schaltkreis 17 in einem abgeschirmten Metallkästchen anzuordnen, wobei die Spule 11 außerhalb des Kästchens angeordnet ist. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass sie teuer ist. Darüber hinaus führt diese Lösung zu einer Vergrößerung des Volumens der Station 10, wobei die Spule 11 vom Kästchen entfernt sein muss, damit der magnetische Flux B frei zirkulieren kann, ohne durch die Wände des Kästchens gestört zu werden.
  • Die Druckschrift DE-A-195 42 900 beschreibt einen kontaktlosen Datenträger, der eine Antenne in Form einer Spule zum Empfang und zur Sendung von Daten aufweist. Eine zusätzliche Spule ist in einer Ebene parallel zu der Antennenspule angeordnet. Die Kopplung der Zusatzspule mit der Antennenspule wird durch den Zustand eines Schalters modifiziert, der zwei Enden der Zusatzspule verbindet. Der Kontakt zwischen den Enden wird offen gehalten, um die Reichweite der Antennenspule zu vergrößern.
  • Die Druckschrift US-A-5,598,327 beschreibt einen flachen Transformator. Dieser flache Transformator umfasst einen erste und eine zweite Wicklung, die sich nicht überlagern und die konzentrisch sind. Eine dieser Wicklungen ist zwischen den miteinander verbundenen Leiterelementen angeordnet. Jedes Leiterelement weist einen Raum auf, der zwei seiner Enden trennt.
  • So ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spule mit einer schwachen Emission eines elektrischen Feldes zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch Bereitstellung einer Station zum Senden/Empfangen von Daten mittels induktiver Kopplung erreicht, die so ausgebildet ist, dass sie ein passives Modul abfragen kann, wobei die Station eine Spule aufweist, die eine Antennenspule bildet, wobei die Spule eine flache Wicklung von bestimmter Form aufweist und die Station eine leitfähige Abschirmung aufweist, die in Bezug zur Wicklung angeordnet ist, wobei die Abschirmung im Wesentlichen die gleiche Form hat wie die Wicklung und eine Unterbrechungszone aufweist, um einen Schaltkreis mit offener Schleife zu bilden.
  • Zum Beispiel können die Wicklung der Spule und die Abschirmung rechtwinklig, kreisförmig etc. sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Wicklung auf einer Fläche einer Isolierplatte angeordnet, wobei die Abschirmung auf der anderen Fläche oder in der Dicke der Isolierplatte angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Wicklung über der Abschirmung und der Zwischenanordnung eines elektrisch isolierenden Materials angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Wicklung direkt auf der Abschirmung angeordnet.
  • In der Praxis kann die Wicklung aus einer Leiterbahn oder einer Drahtlitze ausgeführt sein.
  • Diese Eigenschaften und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in größerem Detail in der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen einer Spule gemäß der Erfindung mit Bezug auf die angehängten Figuren ergeben, in welchen:
  • 1 wie vorher beschrieben, das elektrische Schema eines Übertragungssystems von Daten durch induktive Kopplung ist, die eine Station und einen mobilen Transponder umfasst,
  • 2, wie vorher beschrieben, ein Ausführungsbeispiel einer kompakten Form der Station aus 1 darstellt,
  • 3A und 3B jeweils die Vorderfläche und die Rückfläche einer Spule einer Station gemäß der Erfindung darstellt, und
  • 4 bis 7 Schnittansichten von Ausführungsvarianten einer Spule einer Station gemäß der Erfindung sind.
  • Die 3A und 3B stellen jeweils die Vorderfläche 30-1 und die Rückfläche 30-2 einer Spule 30 einer Station gemäß der Erfindung dar. Mit Blick auf die Vorderfläche 30-1 umfasst die Spule 30 in üblicher Weise eine flache Wicklung 31, die durch eine spiralförmige Metallbahn 32 gebildet wird, die auf einer Isolierplatte 33 angeordnet ist. Die Wicklung 31 umfasst hier zwei Windungen und hat die Form eines Vierecks mit den Außenabmessungen L1 und 11 und den Innenabmessungen L2 und 12.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Rückfläche 30-2 der Spule 30 eine Metallabschirmung 35, die mit der Platte 33 einstückig ist. Die Abschirmung 35 hat die gleiche Form wie die Wicklung 31, und ihr Platz auf der Rückfläche 30-2 fällt mit dem Platz der Wicklung 31 auf der Vorderfläche 30-1 zusammen. So deckt die Abschirmung 35 hier die Form eines Vierecks mit den Außenabmessungen L1, 11 und den Innenabmessungen L2, 12 ab. Die Abschirmung 35 umfasst darüber hinaus eine Unterbrechungszone 36 und bildet so einen Schaltkreis mit offener Schleife, der zwei Enden 37, 38 aufweist, sich nicht wieder erreichen.
  • Die von der Anmelderin durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass eine solche Spule 30, die mit einer solchen Abschirmung 35 ausgestattet ist, den Vorteil aufweist, dass sie ein schwaches elektrisches Feld emittiert, das von 70 bis 80% in Bezug auf eine herkömmliche Spule gleicher Struktur vermindert ist. So neutralisiert die Abschirmung 35 gemäß der Erfindung das durch die Wicklung 31 emittierte parasitäre elektrische Feld, ohne das genutzte Magnetfeld B zu stören, das axial ausgerichtet ist (senkrecht zur Ebene des Blattes). Ein wichtiges Merkmal zum Erhalt dieses Ergebnisses ist die Unterbrechungszone 36, ohne welche die Abschirmung 35 eine Schaltung mit geschlossener Schleife bilden würde, die das Magnetfeld B kurzschließen würde. Zum Beispiel würde die Steigerung der Abmessungen der Abschirmung 35 über die durch die Form der Wicklung 31 gegebenen Grenzen hinaus das Magnetfeld B stören und würde die Induktanz L der Spule 30 ändern.
  • Richtig verstanden ist die Spule 30 in zahlreichen Ausführungsvarianten geeignet, insbesondere was die Form der Wicklung 31 und die Zahl der Windungen, die sie aufweist, betrifft. Zum Beispiel könnten die Wicklung 31 und die Abschirmung 35 kreisförmig sein.
  • Die Spule gemäß der Erfindung ist auch in verschiedenen Varianten entsprechend der Technologie der Oberflächenmontage geeignet. In den 3A, 3B sind die Wicklung 31 und die Abschirmung 35 metallisch und entsprechend der Technologie von gedruckten Schaltkreisen ausgeführt, zum Beispiel durch chemische Ätzung einer doppelseitigen Platte aus Kupfer/Epoxy/Kupfer. Jedoch können zahlreiche weitere Ausführungsformen vorgesehen sein, wie sie durch die Schnittansichten der 4 bis 6 dargestellt sind. In Sorge um die Lesbarkeit dieser Figuren sind die Dicken der dargestellten Spulen nicht maßstabsgetreu, sondern sind wesentlich vergrößert.
  • In 4 ist eine Spule 40 zu sehen, die entsprechend der Technologie mehrlagiger gedruckter Schaltkreise verwirklicht werden kann. Wie oben umfasst diese Spule 40 eine Wicklung 41, die durch eine Metallbahn 42 gebildet wird, die auf der Oberfläche einer Isolierplatte 43 angeordnet ist, und einen Metallschirm 44 gemäß der Erfindung. Hier ist die Abschirmung 44 nicht auf der Rückseite der Platte 43 angeordnet, sondern in ihrer Dicke.
  • In 5 ist eine Spule 50 zu sehen, deren Wicklungen 51 durch einen elektrischen Draht 52 gebildet wird, der mit einer Isolierhülle 53 versehen ist. Die Wicklung 51 ist direkt über einer Abschirmung 54 gemäß der Erfindung angeordnet, die selbst einstückig mit einer Isolierplatte 55 ist. Die Abschirmung 54 ist zum Beispiel durch chemische Ätzung verwirklicht und der elektrische Draht 52 wird über der Abschirmung 54 durch Klebung befestigt.
  • Die 6 zeigt eine Spule 60, die gemäß der als "dicke Schichten" ("thick films") bezeichneten Schaltkreistechnologie verwirklicht werden kann, das heißt, durch Siebdruck von leitfähigen Farben und Isolierfarben, oder auch gemäß der als "dünne Schichten" ("thin films") bezeichneten Schaltkreistechnologie, das heißt, durch Vakuumabscheidung von leitfähigen Stoffen und Isolierstoffen. Die Spule 60 umfasst somit ein Substrat 61, zum Beispiel aus Aluminiumoxid AL2O3, auf welchem eine erste Leiterschicht 62 in Form einer Abschirmung gemäß der Erfindung, eine Schicht aus einem dielektrischen Material 63 und eine zweite Leiterschicht 64 aufgebracht sind. Die zweite Leiterschicht 64 ist gemäß einem spiralförmigen Druckmuster als Leiterbahn 65 abgeschieden und bildet die Wicklung 66 der Spule 60.
  • Schließlich zeigt 7 eine Spule 70 mit einfach einer Wicklung 71, die auf einer Metallplatte 72 angeordnet ist, die in Form der Wicklung 71 ausgeschnitten ist, um eine Abschirmung gemäß der Erfindung zu bilden. In dieser Ausführungsform wird die Wicklung 71 mit Hilfe eines elektrischen Drahtes 73 realisiert, der mit einer Isolierhülle 74 versehen ist.
  • In der Praxis wird eine Spule, wie sie beschrieben wurde, als Antennenspule einer Sende/Empfangs-Station verwendet, die mit induktiver Kopplung arbeitet, zum Beispiel die Station 10 in 2. Aufgrund ihrer schwachen elektrischen Strahlung stört die Spule nicht die sehr empfindlichen Schaltkreise der Station 10 und erlaubt insbesondere den Erhalt eines guten Verhältnisses von Signal/Rauschen im Empfangsmodus (Erfassung von Modulationen der Ladung).

Claims (8)

  1. Station (10) zum Senden/Empfangen von Daten mittels induktiver Kopplung, die so ausgebildet ist, daß sie ein passives Modul (20) abfragen kann, wobei die Station eine Spule (30, 40, 50, 60, 70) aufweist, die eine Antennenspule (11) bildet, wobei die Spule eine flache Wicklung (31, 41, 51, 66, 71) von bestimmter Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Station eine leitfähige Abschirmung (35, 44, 54, 62, 72) aufweist, die in einer Beziehung zur Wicklung angeordnet ist, wobei die Abschirmung im Wesentlichen die gleiche Form hat wie die Wicklung und eine Unterbrechungzone (36) aufweist, um einen Schaltkreis mit offener Schleife zu bilden.
  2. Station (10) nach Anspruch 1, in welcher die Wicklung und die Abschirmung eine rechtwinklige Form haben.
  3. Station (10) nach Anspruch 1, in welcher die Wicklung und die Abschirmung eine kreisförmige Form haben.
  4. Station (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher die Wicklung (31, 41, 66) auf einer Fläche einer Isolierplatte (33, 43, 61, 63) angeordnet ist, wobei die Abschirmung (35, 44, 62) auf der anderen Fläche oder in der Dicke der Isolierplatte angeordnet ist.
  5. Station (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die Wicklung (66) über der Abschirmung (62) unter Zwischenanordnung eines elektrisch isolierenden Materials (63) angeordnet ist.
  6. Station (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die Wicklung (51, 71) direkt auf der Abschirmung (54, 72) angeordnet ist.
  7. Station (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher die Wicklung (31, 41, 66) aus einer Leiterbahn (32, 42, 65) ausgebildet ist.
  8. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in welcher die Wicklung (51, 71) aus einer Drahtlitze (52, 73) ausgebildet ist.
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