DE60204050T2 - Vhf-wellenempfängerantenne, die in einem armband einer tragbaren elektronischen einrichtung untergebracht ist - Google Patents

Vhf-wellenempfängerantenne, die in einem armband einer tragbaren elektronischen einrichtung untergebracht ist Download PDF

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    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare elektronische Vorrichtung, die ein Armband, ein Gehäuse und eine elektronische Schaltung zum Empfangen von Rundfunksignalen, die eine in dem Armband angeordnete Antenne aufweist, umfasst.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine besondere Antennenstruktur, die der tragbaren Vorrichtung ermöglicht, Signale, deren Frequenz im sehr hohen Frequenzbereich liegt, d. h. VHF-Wellen, mit hohem Empfindlichkeitspegel zu empfangen. Vorzugsweise kann die Antenne Signale empfangen, die zum FM-Band-Frequenzbereich ("Frequenzmodulations"-Band-Frequenzbereich) gehören, mit anderen Worten, deren Frequenz im Wesentlichen im Bereich von 87 bis 110 MHz liegt.
  • Solche Vorrichtungen sind im Stand der Technik bereits offenbart worden, insbesondere sind sehr unterschiedliche Antennenstrukturen vorgeschlagen worden.
  • Es kann beispielsweise auf das US-Patent Nr. 4.754.285, erteilt am 28. Juni 1988, Bezug genommen werden, das ein Armband offenbart, das insbesondere eine Schaltung zum Empfangen von Rundfunksignalen enthält, was die Verwendung einer Antenne erfordert. Die offenbarte Lösung besteht darin, in einem dehnbaren Armband auf seiner gesamten Länge einen Metalldraht anzuordnen, derart, dass der Draht sukzessive in Richtung der Breite des Armbandes umläuft. Daher ist die Länge des Drahts größer als die Länge des Armbandes in der Ruheposition, weshalb das Armband gedehnt werden kann.
  • Diese Lösung ist jedoch zusätzlich zu der Tatsache, dass sie einen erheblichen Raum im Armband beansprucht, nicht für Uhren geeignet, deren Armband zwei Stränge umfasst, die über eine Befestigungsvorrichtung übereinander geschlossen sind.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 014 231 A1 des Anmelders beschreibt eine Armbanduhr, deren Armband eine integrierte Antenne umfasst, die über das Gehäuse mit elektronischen Schaltungen kapazitiv gekoppelt ist.
  • Es sind andere Lösungen angegeben worden, die eine Antwort auf diesen besonderen Fall darstellen, etwa eine einfache Metalldrahtschleife, die durch jede der beiden Stränge des Armbandes von dem Ende, das mit dem Uhrengehäuse verbunden ist, zu dem Ende, das die Mittel für seine Befestigung am anderen Strang trägt, verläuft. Außerdem sind Mittel geschaffen worden, um eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Teilen der Schleife am Ort der Befestigungsmittel zu schaffen.
  • Diese Verbindungsmittel machen jedoch die Konstruktion des Armbandes kompliziert, vor allem weil sie vorzugsweise vor der äußeren Umgebung geschützt sind, insbesondere vor dem Schweiß der die Uhr tragenden Person, was bedeutet, dass erhebliche Schutzmaßnahmen vorgenommen werden müssen.
  • Der Anmelder hat bei seinen Untersuchungen gezeigt, dass es möglich ist, durch die vorliegende Erfindung die oben genannten tragbaren elektronischen Vorrichtungen zu verbessern, insbesondere durch eine einfache Antennenstruktur, die trotz ihrer Einfachheit eine gute VHF-Rundfunksignal-Empfangsempfindlichkeit schafft. Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verwendung dieses Antennentyps, ohne dass tiefgreifende Abwandlungen an der Konstruktion des darin integrierten Standes der Technik erforderlich sind.
  • Die Erfindung betrifft somit eine tragbare elektronische Vorrichtung des oben erwähnten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne wenigstens eine Flachspule enthält, die in Form einer Spiralwicklung ausgebildet ist.
  • Somit ist der Platzbedarf der Antenne im Armband stark begrenzt, obwohl sichergestellt ist, dass die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine optimale Empfangsqualität besitzt.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann die Antenne eine zweite Flachspule enthalten, die in Form einer Spiralwicklung ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine weitere Verbesserung der Empfindlichkeit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, sofern die beiden Spulen in Reihe geschaltet sind, was nur eine sehr geringe Zunahme der Platzanforderung der Antenne im Armband zur Folge hat. Es ist denkbar, die vorliegende Ausführungsform in einer Vorrichtung zu implementieren, die ein aus zwei unabhängigen Teilen ausgebildetes Armband umfasst, indem eine erste der beiden Spulen in einem ersten Strang angeordnet wird, während die zweite Spule in dem zweiten Armbandstrang angeordnet wird.
  • Es ist auch denkbar, dass jede Spule durch Ablagern beispielsweise einer Kupferbahn auf einem Substrat ausgebildet wird und dass in diesem Fall eine erste Spule auf einer ersten Fläche des Substrats angeordnet ist, während die zweite Spule auf der zweiten Fläche des Substrats angeordnet ist. Diese Variante macht die Verbindungsmittel mit der integrierten Schaltung der Rundfunksignal-Empfangsschaltung einfacher, insbesondere dann, wenn die letztere im Gehäuse der elektronischen Vorrichtung untergebracht ist.
  • Selbstverständlich ist das Substrat, das verwendet wird, um die Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung zu tragen, vorzugsweise aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt, um so eine Verformung des Armbandes zuzulassen.
  • Da die integrierte Schaltung der Empfangsschaltung im Allgemeinen im Gehäuse der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, werden Metallbahnen verwendet, um sie mit den Enden der Spule oder der Spulen zu verbinden. Diese Metallbahnen werden vorzugsweise durch eine Verlängerung des Substrats getragen, die sich in den Innenraum des Gehäuses erstreckt.
  • Ferner ist wegen der besonderen Spiralform der Spule im Substrat eine Öffnung angeordnet, die ermöglicht, das innere Ende der Spule mit der entsprechenden Metallbahn zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die oben beschriebene Lösung in einem Zeitmessgerät implementiert, wobei das Gehäuse in diesem Fall ein mit Zeitanzeigemitteln gekoppeltes Zeitmessgerät-Gangwerk enthält.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, die beispielhaft angegeben sind und in denen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vereinfachte Querschnittansicht der elektronischen Vorrichtung mit der in 1 gezeigten Antenne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 3 eine Draufsicht ähnlich jener von 1 für eine zweite Ausführungsform der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht einer Antenne 1, die eine einzige Spule 2 gemäß einer Hauptausführungsform der Erfindung enthält, die die besondere Form einer spiralförmig gewickelten Spule hat. Es wird außerdem angemerkt, dass die Spule 2, die vorzugsweise aus Kupfer hergestellt ist und eine geringe Dicke in der Größenordnung von einigen Mikrometern besitzt, auf der vorderen Fläche 3 eines Substrats 4 angeordnet ist.
  • Im Hinblick auf die Optimierung der verfügbaren Oberfläche in einem Armband hat das Substrat 4 eine im Wesentlichen rechtwinklige Form. Ebenso hat die spiralförmige Wicklung der Spule 2 eine im Allgemeinen im Wesentlichen rechtwinklige Form, um so die verfügbare Substratoberfläche zu optimieren.
  • Ein besonders vorteilhaftes System wird somit dadurch erhalten, dass die Oberfläche der Spule 2 viel größer sein kann, als wenn sie im Gehäuse der tragbaren Vorrichtung untergebracht wäre.
  • Ein erstes Ende 5 der Spule 2 befindet sich außerhalb der Spirale und ist durch einen lang gestreckten rechtwinkligen Verbinder 6 verlängert, der auf einer Verlängerung 7 des Substrats 4 angeordnet ist und das erste Ende 5 der Spule 2 mit einer integrierten Schaltung (in 2 gezeigt) verbinden soll.
  • Auf der Verlängerung 7 des Substrats ist parallel zum ersten Verbinder ein zweiter lang gestreckter, rechtwinkliger Verbinder 8 angeordnet, der das zweite Ende 9 der Spule 2 mit der integrierten Schaltung verbinden soll. Da sich das zweite Ende 9 innerhalb der Spirale befindet, ist durch das Substrat 4 eine Öffnung 10 ausgebildet, die mit einem Material gefüllt ist, das eine hochgradige elektrische Leitfähigkeit besitzt. Somit ist auf der hinteren Fläche 11 des Substrats 4 ein elektrischer Kontakt mit dem zweiten Ende 9 der Spule 2 verfügbar. Ebenso ist durch das Substrat 4 eine Öffnung 12 angeordnet, die mit einem elektrisch leitenden Material gefüllt ist und sich unterhalb des Endes 13 des zweiten Verbinders 8 befindet, der sich seinerseits auf Seiten der Spule 2 befindet, um so einen elektrischen Kontakt mit dem zweiten Verbinder 8 auf der hinteren Fläche 11 des Substrats zu bilden. Ferner ist eine Metallisierungsbahn 14 vorgesehen, die die elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Ende 9 der Spule 2 und dem zweiten rechtwinkligen Verbinder 8 abschließt. Diese Struktur ist anhand eines nicht beschränkenden Beispiels beschrieben worden, wobei der Fachmann jede andere äquivalente Struktur verwenden kann, die die Funktion der elektrischen Verbindung gewährleistet.
  • Da die in 1 gezeigte Antenne im Armband der tragbaren Vorrichtung untergebracht werden soll, ist das Substrat 4 vorteilhaft aus einem flexiblen Material hergestellt, insbesondere dann, wenn ein verformbares Armband vorgesehen ist, um die elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung zu tragen. In diesem Fall können Materialien wie etwa Kapton (eingetragenes Warenzeichen) oder irgendein anderes Material, das äquivalente Eigenschaften der Haftung an Kupfer und der Flexibilität besitzt, verwendet werden. Darüber hinaus besitzt das Substrat 4 eine Dicke in der Größenordnung von mehreren zehn Mikrometern.
  • Die Herstellung der Antenne 1 beruht auf Techniken, die im Stand der Technik, insbesondere im Gebiet der Herstellung gedruckter Schaltungen, be kannt sind. Tatsächlich kann der Fachmann eines der herkömmlichen Verfahren in dem Gebiet ohne jede besondere Schwierigkeit übernehmen.
  • Beispielsweise kann mit einer dünnen Schicht aus Kapton begonnen werden, die in geeignete Abmessungen geschnitten wird und die zwei oben beschriebenen Öffnungen 10 und 12 enthält, die mit einem elektrisch leitenden Material gefüllt worden sind. Diese dünne Schicht, die auf diese Weise vorbereitet worden ist, definiert das Substrat 4 der Antenne 1. Eine dünne Kupferschicht wird anschließend auf jede der Flächen 3, 11 des Substrats geklebt. Die beiden dünnen Kupferschichten sind teilweise geschützt, wobei die Abschnitte, die weder dem Muster der Spule 2 noch jenem der Verbinder 6 und 8 noch jenem der Metallbahn 14, die sich auf der hinteren Fläche 11 des Substrats befindet, entsprechen, freigelassen sind. Diese freien Abschnitte werden anschließend geätzt, um eine Spule 2 und Verbinder 6, 8 wie beispielsweise in 1 gezeigt zu erhalten.
  • Es kann angemerkt werden, dass der Fachmann je nach der Frequenz, bei der die in 1 gezeigte Antenne 1 arbeiten kann, besondere Aufmerksamkeit auf die Anpassung der Abmessungen der Spirale legen muss. Tatsächlich ist die Gefahr einer kapazitiven Kopplung, die zwischen benachbarten Windungen auftreten kann, ein wohlbekanntes Phänomen im Gebiet der Spulen umfassenden Antennen. Der Fachmann hat daher Sorge zu tragen, dass die Abstände, die zwischen zwei aufeinander folgenden Windungen der Spirale vorhanden sind, geeignet definiert sind, insbesondere in Abhängigkeit von der Dicke des für die Herstellung der Spule verwendeten Kupfers und von der Betriebsfrequenz, wobei die kapazitive Kopplung mit der Frequenz zunimmt.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 15 gemäß der Erfindung, die eine Antenne 1, die eben beschrieben worden ist, in einem Strang 16 des Armbandes enthält. Es wird angemerkt, dass in dieser Figur die Abmessungen der Antenne 1 gemäß der Erfindung vorteilhaft ermöglichen, die tragbare Vorrichtung 15 in ein Armband, das die üblichen Abmessungen besitzt, einzupassen.
  • Die Antenne 1 ist hier in einer gebogenen Konfiguration gezeigt, die die Eigenschaften der Flexibilität des Substrats 4 veranschaulicht. Es sollte auf die große Wichtigkeit der getroffenen Wahl für die Anordnung der Antenne 1 in der Nähe der oberen Oberfläche 17, d. h. der äußeren Oberfläche des Strangs 16 hingewiesen werden. Tatsächlich reagiert der menschliche Körper gewöhnlich auf eine Abnahme der Empfindlichkeit einer Antenne, die in seiner Nähe angeordnet ist, durch eine Abschirmwirkung, weshalb der Abstand d den höchstmöglichen Wert haben sollte. Somit hat die Antenne der elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung eine hohe Rundfunksignal-Empfangsempfindlichkeit.
  • Vom praktischen Gesichtspunkt aus kann die Integration der Antenne 1 im Armband der elektronischen Vorrichtung 15 auf verschiedene Weisen erzielt werden. Beispielsweise kann die Antenne 1 direkt in einen Armbandstrang 16 eingegossen werden, wenn der letztere aus einem Kunststoff hergestellt ist, wobei die Verlängerung 7 des Substrats 4 freigelassen wird. Es kann auch ein Armbandstrang 16 verwendet werden, der eine Aussparung in dem den Strang bildenden Werkstoff besitzt, deren Abmessungen wesentlich größer als jene der Antenne 1 sind, so dass die letztere in sie gleiten kann. Es kann auch einfach ein Armbandstrang 16 aus zwei Lagen verwendet werden, wobei die beiden Lagen beispielsweise aufeinander genäht sind und die Antenne 1 zwischen ihnen angeordnet ist.
  • Selbstverständlich ist klar, dass die tragbare elektronische Vorrichtung nicht durch die Armbandstruktur beschränkt ist, die eine oder zwei Stränge enthalten kann und dehnbar sein kann oder nicht.
  • Aus dieser Figur ist auch deutlich, dass die Verlängerung 7 des Substrats 4, das die rechtwinkligen Verbinder 6 und 8 trägt, sich im Gehäuse 18 der tragbaren elektronischen Vorrichtung 15 erstreckt, um einen Kontakt mit einer gedruckten Leiterplatte 19 herzustellen. Die letztere enthält zwei Öffnungen 20 (wovon in 2 nur eine gezeigt ist), die vollständig durch sie verlaufen und mit einem elektrisch leitenden Material gefüllt sind. Mit der gedruckten Leiterplatte 19 sind zwei entsprechende rechtwinklige Verbinder 6 bzw. 8 an jeder ihrer Öffnungen 20 verbunden, um so einen elektrischen Kontakt mit jedem der Enden 5 und 9 der Spule 2 auf der oberen Fläche 21 der gedruckten Leiterplatte 19 zu definieren. Die Verbindung zwischen den Leitern 6 und 8 und der gedruckten Leiterplatte 19 wird auf herkömmliche Weise erzielt, etwa durch Löten, durch Verschrauben, durch Ankleben unter Verwendung eines elektrisch leitenden Klebstoffs oder durch irgendwelche anderen äquivalenten Mittel.
  • Die gedruckte Leiterplatte 19 trägt außerdem eine integrierte Schaltung 22, die mit den elektrischen Kontakten 20 durch Metallisierungsbahnen 23 (wovon in 2 nur eine gezeigt ist) verbunden ist. Diese integrierte Schaltung 22 verarbeitet die von der Antenne 1 empfangenen Rundfunksignale, damit anschließend ein Anwender der tragbaren elektronischen Vorrichtung 15 gemäß der Erfindung in einer direkt nutzbaren Form auf sie zugreifen kann. Dieser Aspekt der Funkti onsweise der tragbaren elektronischen Vorrichtung 15 wird hier nicht im Einzelnen angesprochen, da er für die vorliegende Erfindung nur von sekundärer Bedeutung ist.
  • Die Konstruktionseinzelheiten bezüglich des Verlaufs der Verlängerung 7 des Substrats 4, die die zwei rechtwinkligen Verbinder 6 und 8 trägt, werden jedenfalls nicht weiter entwickelt, da in Dokumenten des Standes der Technik zahlreiche Lösungen bereits angegeben worden sind. Der interessierte Leser kann beispielsweise die europäische Patentanmeldung Nr. 1 033 636, veröffentlicht am 6. September 2000, deren Inhalt durch Bezugnahme in der vorliegenden Anmeldung aufgenommen ist, zu Rate ziehen.
  • Tatsächlich zeigt die Beschreibung dieser Patentanmeldung mehrere Ausführungsformen des wasserdichten Verlaufs der elektrischen Verbinder durch ein Uhrengehäuse. Im Allgemeinen besteht die in dieser Patentanmeldung offenbarte Lösung darin, eine Öffnung an der Seite des Uhrengehäuses anzuordnen, in der ein Durchlass 24 mit im Wesentlichen röhrenförmiger Gestalt angeordnet ist. Zwischen dem Uhrengehäuse 18 und der äußeren Umgebung des rohrförmigen Durchlasses 24 sind Dichtungsmittel 25 vorgesehen. Die elektrischen Verbinder sind in dem Uhrengehäuse durch den Durchlass geführt, außerdem sind Mittel vorgesehen, die die Dichtheit des Innenraums des Durchlasses 24 gegenüber der äußeren Umgebung des Uhrengehäuses gewährleisten. Diese Dichtungsmittel sind beispielsweise in Form einer Dichtung 26 gebildet, die um die elektrischen Verbinder gegossen ist und die gleiche Form wie der Innenraum des Durchlasses hat, wodurch die Funktion eines Stopfens gewährleistet ist.
  • Es können Mittel wie etwa elektrische Verbinder, die nicht selbst in den Innenraum des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung eindringen, vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Gruppe kombinierter Kontakte verwendet werden, wie sie in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 186 804 beschrieben sind, oder sogar eine kapazitive Kopplung, die durch das Gehäuse der Vorrichtung erzielt wird, wie in der europäischen Patentanmeldung Nr. 1 014 231 beschrieben ist. Diese letztere Ausführungsform erleichtert vorteilhaft die Konstruktion des Gehäuses 18 der Vorrichtung im Hinblick auf die Abdichtung, insofern die Ausbildung von Öffnungen in dem Gehäuse nicht erforderlich ist.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Antenne 1 der tragbaren elektronischen Vorrichtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Antenne 1 zwei Spulen 2, 27 enthält, die auf dasselbe Substrat 28 gedruckt sind. Das Substrat 28 ist vom gleichen Typ wie jenes, 4, das vorher mit Bezug auf 1 beschrieben worden ist, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass seine Dicke wesentlich größer als jene des Substrats 4 von 1 ist. Da nämlich die Spulen 2, 27 auf den beiden Flächen 29, 30 des Substrats 28 einander gegenüber angeordnet sind, können sie folglich eine streukapazitive Kopplung besitzen, die der Empfangsqualität der Antenne 1 abträglich ist. Wie oben erwähnt worden ist, hängt die Amplitude der kapazitiven Kopplung von der Breite der jeweiligen Windungen der beiden Spulen 2, 27 und von der Betriebsfrequenz ab. Der Fachmann kann ohne besondere Schwierigkeit die Dicke des Substrats 28 anpassen, um einen Kompromiss zwischen der Platzanforderung der Antenne 1 und dem Einfluss der kapazitiven Kopplung auf ihre Empfangsempfindlichkeit zu finden
  • In 3 sind die bereits mit Bezug auf 1 beschriebenen Elemente erkennbar, nämlich die Spule 2, deren erstes Ende 5 sich außerhalb der Spirale befindet und deren zweites Ende 9 sich innerhalb der Spirale befindet, rechtwinklige Verbinder 6, 8 und die beiden Öffnungen 10, 12 im Substrat 28, die ermöglichen, die elektrische Verbindung und die Metallisierungsbahn 14 auf der hinteren Fläche 30 des Substrats 28 zu bilden.
  • Außerdem ist die zweite Spule 27 mit im Allgemeinen spiralförmiger Gestalt erkennbar, die auf die hintere Fläche 30 des Substrats 28 gedruckt ist, wobei sich deren erstes Ende 31 außerhalb der Spirale befindet und mit der hinteren Metallisierungsbahn 14 verbunden ist. Das zweite Ende 32 der Spule 27, das sich innerhalb der Spirale befindet, ist mit der Öffnung 10 verbunden, die das zweite Ende 9 der ersten Spule 2 mit der hinteren Fläche 30 des Substrats 28 verbindet, so dass die zwei Spulen 2 und 27 in Reihe geschaltet sind.
  • Ferner sollte darauf hingewiesen werden, dass im Hinblick auf die Verbesserung der Empfindlichkeit der Antenne 1, die damit erhalten wird, die zwei Spulen 2, 27 in zueinander entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind. Tatsächlich ist in dem nicht beschränkenden Beispiel von 3 die auf der oberen Fläche 29 des Substrats 28 befindliche Spule 2 in negativer trigonometrischer Richtung gewickelt, wenn ihr vom ersten äußeren Ende 5 zu ihrem inneren Ende 9 gefolgt wird, während die zweite Spule 27, die sich auf der hinteren Fläche 30 des Substrats 28 befindet, in der positiven trigonometrischen Richtung gewickelt ist, wenn ihr von ihrem ersten äußeren Ende 31 zu ihrem inneren Ende 32 gefolgt wird. Auf diese Weise haben die entsprechenden induzierten Ströme, die sich aus dem Anlegen des gleichen Magnetfeldes auf die entsprechenden Spulen 2, 27 ergeben, die gleiche Flussrichtung und werden daher addiert, bevor sie von der integrierten Rundfunksignal-Verarbeitungsschaltung 22 empfangen werden.
  • Es kann auch angemerkt werden, dass in der in 3 gezeigten Konfiguration, in der die Spulen 2 und 27 nicht überlagert sind, die Gefahr einer kapazitiven Kopplung im Vergleich zu der Konfiguration, in der die Wicklungen überlagert sind, verringert ist.
  • Das Verfahren für die Herstellung der in 3 gezeigten Antenne 1 ist jenem ähnlich, das für die Herstellung der in 1 gezeigten Antenne verwendet wird.
  • Ebenso stellt die Anordnung dieser Antenne eine Antwort auf die gleichen Anforderungen, die oben mit Bezug auf 2 beschrieben worden sind, dar.
  • Die vorangehende Beschreibung entspricht bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und sollte in keiner Weise als beschränkend angesehen werden, insbesondere im Hinblick auf die Anzahl oder die relativen Anordnungen der Spulen, wenn die Antenne mehrere Spulen enthält. Es kann nämlich beispielsweise eine Antenne mit zwei Spulen verwendet werden, die von zwei verschiedenen Substraten getragen werden, wobei diese Substrate in den zwei jeweiligen Seiten des Gehäuses der tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung untergebracht sind. Mit anderen Worten, im Gehäuse eines Armbandes mit zwei Strängen kann jede der zwei Spulen in einem anderen Strang untergebracht sein. In einem solchen Fall müssen selbstverständlich zusätzliche Kontakte auf der gedruckten Leiterplatte sowie zusätzliche Metallbahnen vorgesehen sein.
  • Es ist auch möglich, ein Uhren-Gangwerk (das in 2 mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnet ist), das mit Zeitanzeigemitteln gekoppelt ist, in die tragbare elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu integrieren.

Claims (13)

  1. Tragbare elektronische Vorrichtung (15), die ein Armband, ein Gehäuse (18) und eine elektronische Schaltung zum Empfangen von Rundfunksignalen, die eine in dem Armband angeordnete Antenne (1) aufweist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (1) wenigstens eine erste Flachspule (2) und eine zweite Flachspule (27) enthält, die jeweils in Form einer spiralförmigen Wicklung ausgebildet sind, wobei die Antenne (1) auf ein flexibles Substrat (28), das zwei gegenüberliegende Flächen (29, 30) besitzt, gedruckt ist, und dass die zwei Spulen (2, 27) auf die eine Fläche (29) bzw. die andere Fläche (30) des Substrats (28) gedruckt sind.
  2. Elektronische Vorrichtung (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (2, 27) wegen ihrer jeweiligen spiralförmigen Wicklungen jeweils ein erstes Ende (5, 31), das sich außerhalb der entsprechenden Wicklung befindet, und ein zweites Ende (9, 32), das sich innerhalb der Wicklung befindet, besitzen, wobei die jeweiligen zweiten Enden (9, 32) über ein durch das Substrat (28) ausgebildetes Loch (10), das mit einem elektrisch leitenden Werkstoff gefüllt ist, verbunden sind.
  3. Elektronische Vorrichtung (15) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (2, 27) entgegengesetzte Wicklungsrichtungen haben, wenn sie von einem festen Beobachtungspunkt und ausgehend von ihrem jeweiligen ersten Ende (5, 31) betrachtet werden.
  4. Elektronische Vorrichtung (15) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) wasserdicht ist, dass die Rundfunksignal-Empfangsschaltung eine in dem Gehäuse (18) befindliche integrierte Schaltung (22) enthält, wobei die integrierte Schaltung (22) die Verarbeitung der Rundfunksignale ermöglicht, und dass Mittel (6, 7, 8, 24, 25, 26) vorgesehen sind, um die Antenne (1) mit der integrierten Schaltung (22) in dichter Weise zu verbinden.
  5. Elektronische Vorrichtung (15) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Metallverbinder (6, 8) aufweisen, die durch eine geeignete Öffnung in dem Gehäuse (18) verlaufen, in der wenigstens eine Dichtung (25, 26) angeordnet ist.
  6. Elektronische Vorrichtung (15) nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Metallverbinder (6, 8) auch auf das Substrat (4, 28) gedruckt sind.
  7. Elektronische Vorrichtung (15) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) Metallverbinder (6, 8), der (die) das erste Ende (die ersten Enden) (5, 31), das (die) sich außerhalb der Wicklungen befindet (befinden), verbindet (verbinden), einteilig mit den Wicklungen hergestellt ist (sind).
  8. Elektronische Vorrichtung (15) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbinder (6, 8) aus Kupfer hergestellt sind.
  9. Elektronische Vorrichtung (15) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung (22) von einer gedruckten Leiterplatte (19) getragen wird, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Metallverbinder (6, 8) mit der gedruckten Schaltung (19) verbinden und Kontaktpunkte (20) auf der gedruckten Leiterplatte (19) definieren, wobei die letztere Metallisierungspfade (23) aufweist, die dazu vorgesehen sind, die Kontaktpunkte (20) mit der integrierten Schaltung (22) zu verbinden.
  10. Elektronische Vorrichtung (15) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (2, 27) aus Kupfer hergestellt sind.
  11. Elektronische Vorrichtung (15) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Antenne (1) so vorgesehen sind, dass die Antenne Rundfunksignale mit einer Trägerfrequenz in der Größenordnung von hundert Mhz empfangen kann.
  12. Elektronische Vorrichtung (15) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) ferner ein mit Zeitanzeigemitteln gekoppeltes Uhrwerk (33) enthält.
  13. Elektronische Vorrichtung (15) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (1) in dem Armband untergebracht ist, so dass die Dicke (d) des Armbandes, die sich auf Seiten der äußeren Oberfläche (17) befindet, kleiner ist als die Dicke des Armbandes, die sich auf der anderen Seite befindet.
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