DE4432000C2 - Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine bekannte Wegfahrsperre (DE 36 15 890) weist einen Trans­ ponder auf, der über Signale mit einer Sende- und Empfangsan­ tenne kommunizieren kann. Die Antenne ist in einem Gehäuse untergebracht und mit einer Steuerschaltung verbunden. Das Gehäuse ist an einem Schließzylinder befestigt, in den ein Zündschlüssel eingesteckt werden kann.
Allerdings sind bei einer solchen Wegfahrsperre der Transpon­ der und der Zündschlüssel voneinander getrennt und die Anten­ nen befinden sich nicht in unmittelbarer Umgebung des Schließzylinders.
Bei einer weiteren Wegfahrsperre (DE 43 17 119 AI) wird vor­ geschlagen, die Antenne um den Schließzylinder herum anzuord­ nen und mit einer Ausleseelektronik zu verbinden.
Das Problem der Erfindung ist es, eine drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre zu schaffen, die kompakt und einfach aufgebaut ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wegfahr­ sperre,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Wegfahrsperre,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse der Wegfahrsperre entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Wegfahr­ sperre.
Eine drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug weist einen Zündschlüssel 1 (Fig. 1) auf. Im Schlüsselgriff ist ein Transponder enthalten, der mit der Wegfahrsperre über Signale kommunizieren kann. Der Bart des Zündschlüssels 1 steckt indes in einem Schließzylinder 2 (Zündschloß) des Kraftfahrzeugs.
Der Schließzylinder 2 ist von einer ringförmigen Antenne 3 der Wegfahrsperre axial umgeben. Die Antenne 3 dient als Sende- und Empfangsantenne für die Wegfahrsperre. Die Antenne 3 sollte in der Nähe des Transponders angeordnet sein. Daher wird die Antenne 3 an oder auf das Ende des Schließzylinders 2 montiert. Somit können Signale vom Transponder kommend gut empfangen und an den Transponder gesendet werden.
Die Antenne 3 ist von einem Gehäuse 4 umgeben, das an dem Schließzylinder 2 befestigt ist. In dem Gehäuse 4 ist eben­ falls ein Steuergerät mit einer eine elektronische Schaltung tragenden Leiterplatte 5 untergebracht. Die Schaltung ist mit der Antenne 3 elektrisch verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 besteht das Gehäuse 4 aus drei Teilen. Ein Gehäuseoberteil 6 umschließt die Antenne 3, ein Gehäusemittelteil 7 umgibt die Leiterplatte 5 mit der Schaltung und ein Gehäuseunterteil 8 verschließt das Gehäuse 4.
Ein Stecker 9 ragt aus dem Gehäuse 4 heraus. Über diesen kann die Schaltung mit weiteren Steuergeräten im Kraftfahrzeug und mit einer Spannungsquelle verbunden sein.
Wenn der Benutzer des Kraftfahrzeugs berechtigt ist, so kann er durch Drehen des Zündschlüssels 1 die Wegfahrsperre aufhe­ ben und den Motor starten, da der Dialog des Transponders mit der Wegfahrsperre bei einer bestimmten Winkelstellung des Zündschlüssels 1 in dem Schließzylinder 2 stattfindet.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Leiterplatte 5 in etwa parallel zu der Achse des Schließzylinders 2 und damit etwa senkrecht zu der Ebene, in der die Antenne 3 liegt, an­ geordnet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, tragen Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion dieselben Bezugszeichen wie in der Fig. 1. In den Fig. 2 und 3 liegt die Leiterplatte 5 parallel zu der Ebene, in der die Antenne 3 liegt.
In Fig. 2 ist eine Vordersicht der Wegfahrsperre darge­ stellt. Das Gehäuse 4 umgibt die Antenne 3, den Schließzylin­ der 2 und die Leiterplatte 5. Der Schließzylinder 2 weist ein Schlüsselloch 10 auf, das von außen zugänglich sein muß und in das der Zündschlüssel 1 gesteckt werden kann.
Die Antenne 3 ist in Form einer ringförmigen Spule 12 (Fig. 3) ausgebildet. Die Spule 12 kann auf einen zylindrischen Spulenkörper 13 gewickelt und dieser an dem Gehäuse 4 oder der Leiterplatte 5 befestigt sein. Zur Verbesserung der Sende- und Empfangseigenschaften kann der Spulenkörper aus Ferritmaterial hergestellt sein. Es kann aber auch ein sepa­ rater Ferritkern 14 vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ferritkern 14 L-förmig ausgebildet ist. Dabei sollte ein Schenkel etwa parallel oder etwas geneigt und der andere Schenkel etwa senkrecht oder ge­ neigt zu der Achse des Schließzylinders 2 angeordnet sein. Die Schenkel müssen nicht senkrecht zueinander angeordnet sein.
Das durch die Spule erzeugte Magnetfeld breitet sich radial um den Spulendraht aus und wird hauptsächlich durch den Fer­ ritkern 14 geführt. Durch die Anordnung der Schenkel und der offenen Seite des Ferritkerns 14 werden die Magnetfeldlinien außerhalb des Ferritkerns 14 zum Transponder hin geformt.
Da der Strom durch die Spulen moduliert werden kann, können bei eingestecktem Zündschlüssel 1 kodierte Daten mit Hilfe des Magnetfelds übertragen werden. Durch die L-Form des Fer­ ritkerns 14 wird die Datenübertragung zwischen dem Transpon­ der und der Wegfahrsperre verbessert. Außerdem werden Stör­ strahlungen der Antenne 3 und auch Störstrahlungen der Weg­ fahrsperre durch den Ferritkern 14 abgeschirmt.
Wenn die Antenne 3 parallel zu der Leiterplatte 5 in einem Abstand angeordnet ist, so kann die gesamte Fläche der Lei­ terplatte 5 - auch im Bereich der Antenne 3 - mit Bauelemen­ ten bestückt werden.
Die Antenne 3 kann auch in Form von Leiterbahnen auf der Lei­ terplatte 5 oder auf einer separaten Trägerplatte ausgebildet sein. In diesen Fällen muß die Leiterplatte 5 oder die Trä­ gerplatte eine kreisförmige Aussparung 15 aufweisen, in die der Schließzylinder 2 gesteckt werden kann.
Die Antenne 3 und die Schaltung sind miteinander elektrisch verbunden. Die elektrische Verbindung kann durch Löten von zwei Anschlußdrähten der Antenne 3, über zwei steckbare An­ schlußstifte oder durch Reibkontakte, die auf der Leiter­ platte 5 aufliegen, realisiert sein. Die Trägerplatte kann steckbar mit der Leiterplatte 5 verbunden sein.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel umgeben nur zwei Gehäuse­ teile 6 und 8 die Schaltung und die Antenne 3. Die Antenne 3 kann an dem Schließzylinder 2 oder an dem Gehäuse 4 mit Hilfe von Befestigungsmitteln befestigt sein.
Die Antenne 3 kann beispielsweise wie in der Fig. 4 mit zwei steckbaren Anschlußstiften 16 versehen sein. Damit die Monta­ ge vereinfacht werden kann, weist das Gehäuse 4 Führungs­ schienen 17 und Rasthaken 18 auf, in die die Antenne 3 einge­ schoben und eingerastet werden kann. Somit wird die Antenne 3 in ihrer Position gehalten. Durch die Achse der ringförmigen Antenne 3 kann der Schließzylinder 2 längs seiner Achse ge­ steckt werden.

Claims (9)

1. Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug
  • - mit einem Transponder, der an einem Fahrzeugschlüssel (1) angebracht ist,
  • - mit einem Schließzylinder (2), der ein Schlüsselloch (10) zur Aufnahme des Fahrzeugschlüssels (1) aufweist,
  • - mit einem Steuergerät, das ein Gehäuse (4, 6, 7, 8) auf­ weist, in dem eine eine elektronische Schaltung tragende Leiterplatte (5) angeordnet ist, und
  • - mit einer Antenne (3), die mit der Schaltung elektrisch verbunden ist, wobei die Antenne (3) als Sende- und Emp­ fangsantenne ausgebildet ist und mit dem Transponder über Signale drahtlos kommunizieren kann,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Antenne (3) als elektrische Spule ausgebildet ist, die den Schließzylinder (2) axial umschließt, wobei die An­ tenne (3) in Form von Leiterbahnen auf einer Trägerplatte ausgebildet ist, und
  • - daß die Antenne (3) und die Leiterplatte (5) in dem Gehäuse (4) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (4) den Schließzy­ linder (2) umschließt und an diesem befestigt ist.
2. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte mit der Antenne (3) steckbar mit der Leiter­ platte (5) verbunden ist.
3. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte mit der Antenne (3) nahezu senkrecht oder parallel zu der Leiterplatte (5) angeordnet ist.
4. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Antenne (3) über Reibkontakte, steckbare Stifte oder durch eine Lötverbindung mit der Leiterplatte (5) elektrisch verbunden sind.
5. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) Befestigungselemente (17, 18) aufweist, mit deren Hilfe die Trägerplatte mit der Antenne (3) an dem Ge­ häuse (4) befestigt ist.
6. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte mit der Antenne (3) mit Rastmitteln (18) an dem Gehäuse (4) befestigt ist.
7. Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug
  • - mit einem Transponder, der an einem Fahrzeugschlüssel (1) angebracht ist,
  • - mit einem Schließzylinder (2), der ein Schlüsselloch (10) zur Aufnahme des Fahrzeugschlüssels (1) aufweist,
  • - mit einem Steuergerät, das ein Gehäuse (4, 6, 7, 8) auf­ weist, in dem eine eine elektronische Schaltung tragende Leiterplatte (5) angeordnet ist, und
  • - mit einer Antenne (3), die mit der Schaltung elektrisch verbunden ist, wobei die Antenne (3) als Sende- und Emp­ fangsantenne ausgebildet ist und mit dem Transponder über Signale drahtlos kommunizieren kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (3) als elektrische Spule ausgebildet ist, die auf einen ringförmigen, mit etwa L-förmigem Querschnitt ausgebildeten Ferritkern (14) gewickelt ist, der den Schließ­ zylinder (2) axial umschließt, wobei ein Schenkel des Ferrit­ kerns (14) etwa parallel oder geneigt zu der Achse des Schließzylinders (2) an dem Schließzylinder (2) anliegend und der andere Schenkel etwa senkrecht dazu und radial nach außen wegführend angeordnet ist.
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