DE19642616A1 - Kraftfahrzeug mit einem Modul zum Anbauen an seine Lenksäule - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem Modul zum Anbauen an seine LenksäuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In der älteren DE Patentanmeldung 195 28 694.4 ist ein Modul
zum Anbauen an die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs beschrie
ben, in den neben den oben erwähnten Komponenten auch der
Zündstartschalter integriert ist.
Die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geht von die
sem Weg ab und gibt dadurch dem Fahrzeugdesigner mehr Frei
heit, indem er den Unterbringungsort für den Zündstartschal
ter frei wählbar läßt. Für den Fahrer ist dadurch möglicher
weise der Bedienort besser erkennbar. Der Schalter kann z. B.
in der Instrumententafel oder an der Mittelkonsole oder am
Ganghebel untergebracht sein.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung auf.
Die Erfindung ist bei Zündstart/stop-Schaltern anwendbar,
bei denen der Fahrzeugschlüssel in eine entsprechende Aufnah
me eingeführt wird, wobei der Schlüssel bei oder nach diesem
Einführen Signale abgibt, die die Fahrzeugverriegelung ent
riegeln, die Wegfahrsperre unwirksam machen und schließlich
den Start auslösen.
Die Signalübertragung vom Schlüssel zur Elektronik geht vor
zugsweise auf optischem Weg vor sich. Auch kann so eine opti
sche Energieübertragung zum Schlüssel erfolgen, um bei leerer
Batterie die Signalübertragung zu gewährleisten und die Bat
terie zu laden.
Vorzugsweise werden die Signale zu der Steuer- und Auswer
teelektronik über-tragen, die dann ihrerseits vorzugsweise
über eine Busverbindung die Powerschaltung für den Anlasser
und die Wegfahrsperre ansteuert. Die Powerschaltung kann die
üblichen vier Schaltstellungen (0-Stellung, Radio, Zündung
ein und Start) aufweisen, die nacheinander entsprechend der
Einstecktiefe oder der Verdrehung des Schlüssels angesteuert
werden.
Der Schlüssel dient wie erwähnt auch der elektromechanischen
Ver- bzw. Entriegelung des Fahrzeugs, z. B. einer Gangsperre
oder einer Lenkradverriegelung, die auch im erwähnten Modul
untergebracht sein kann.
Die Erfindung ist aber auch bei Kraftfahrzeugen mit sogenann
ten schlüssellosen Schließsystemen anwendbar, bei denen bei
Annäherung an das Fahrzeug durch den Fahrer mittels des
Schlüssels oder einer Chipkarte über Funk, Infrarotstrahlung
(IR), oder auf induktivem Weg die Fahrzeugschlösser entrie
gelt werden können. Umgekehrt kann das Fahrzeug beim Entfer
nen verriegelt werden. Die Signalübertragung erfolgt dabei
vorzugsweise redundant. Hier kann man als Zündstart/stop-
Schalter einen einfachen Zweistellungsschalter für die Stel
lung Motorstart und Motorhalt vorsehen, der nicht durch den
Schlüssel bedient wird. Man kann in solchen Fällen eine Auf
nahme für den Fahrzeugschlüssel bzw. die Chipkarte vorsehen,
wobei beim Einstecken des Schlüssels oder der Chipkarte die
Entriegelung der Fahrzeugsperre und das Unwirksammachen der
Wegfahrsperre ausgelöst wird. In dieser Aufnahme kann auch
eine Energieübertragung zum Schlüssel (Chipkarte) erfolgen,
um deren Batterie (für die Signalabgabe) zu laden. Diese
Energieübertragung kann optisch erfolgen. Vorzugsweise wird
neben der Verbindung vom Schlüssel zum Fahrzeug auch eine
Verbindung (z. B. Funk) vom Fahrzeug zum Schlüssel vorgesehen,
um am Schlüssel den Schließzustand des Fahrzeugs anzuzeigen.
Umgekehrt kann man im Fahrzeug den Ladezustand der Schlüssel-
bzw. Chipbatterie eventuell mit Bedienhinweisen anzeigen.
In allen Fällen wird man einen Notschlüssel benötigen, um bei
nicht wirksamer Entriegelung aus der Ferne (Batterieausfall)
die Türen aufschließen zu können. Das Fahrzeug wird hier, wie
oben gesagt, durch das Einlegen des Schlüssels (Chipkarte) in
die Aufnahme entsperrt (Fahrzeugsperre bzw. Wegfahrsperre).
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung erläutert. Vorab wird jedoch zum besseren Verständnis
ein Ausführungsbeispiel der älteren Anmeldung 195 28 694.4
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der älteren Anmeldung
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
gestecktem Schlüssel
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Zünd
start-/stop-Schalter als Zweistellungsschalter.
In Fig. 1 ist mit 1 das Lenkrad des Fahrzeugs bezeichnet und
mit 2 die Lenkradsäule, in deren Innern sich die mit dem
Lenkrad verbundene, drehbare Lenkwelle 3 befindet. An der
Lenksäule 2 ist ein Modul 4 angebaut. Es enthält einen Ver
riegelungsmechanismus, der durch Betätigen (Drehen) des opto
elektrischen Zündschlüssels 5 aktiviert bzw. deaktiviert
wird. Der Zündschlüssel 5 wird in ein Teil 6 eines Lenkstock
schalters 7 eingeführt, der einen mit dem Schlüssel 5 ver
drehbaren Drehstab 8 aufweist, mit dem die Ent- bzw. Verrie
gelung bewirkt wird.
Dieser Drehstab enthält einen Lichtleiter 9, über den Signale
z. B. bei Einstecken des Schlüssels zur Entsperrung der Weg
fahrsperre, zur Auslösung der Zündstartfunktion oder Signale
des Lenkstockschalters 12 zur Betätigung der Scheibenwisch-
und Waschanlage zum Modul übertragen werden.
Der Lenkstockschalter 12 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer
Betätigungsebene in drei Richtungen und damit zur Auslösung
dreier unterschiedlicher Funktionen betätigbar (Wischen ein
und Erhöhung der Wischergeschwindigkeit, Wischen aus und Ver
langsamen Wischergeschwindigkeit und Waschen).
Durch die Drehbewegung des Schlüssels 5 wird über einen nicht
sichtbaren Nocken und gegen die Kraft einer Feder im Schließ
zylinder 11 ein Verriegelungsstift 10 aus seinem Eingriffin
die Lenkwelle 3 herausgezogen. Die Lenksäule 2 ist an dieser
Stelle aufgeschnitten gezeigt. Es ist noch ein Sperrmagnet 13
vorgesehen, der in der Verriegelungsstellung des Verriege
lungsmechanismus als Ersatz des mechanischen Schließzylinders
dessen Entriegelung sperrt, solange er nicht betätigt wurde.
Dies wird durch ein Signal beim Einstecken des Schlüssels 5
ausgelöst, und zwar durch Auswertung der elektronischen Si
gnale mit entsprechender Codierung des Schlüssels als Be
standteil der elektrischen Wegfahrsperre.
Zusätzlich ist noch ein Betätigungsmotor 14 dargestellt, der
vorgesehen sein kann. Er kann die geschilderte Entriegelung
unterstützen oder aber die Entriegelung ganz übernehmen. Er
greift in beiden Fällen über einen Mechanismus 15
(Zahnstange) am Verriegelungsmechanismus an. Dieser Mechanis
mus umgreift das Mantelrohr und wird notwendig bei einem
schlüssellosen Schließsystem z. B. mit einer Chipkarte, bei
dem die Signale für das Schließsystem und die Wegfahrsperre
von der Karte induktiv oder über Funk zu einer Auswerteelek
tronik übertragen werden. Hierbei entfällt das Teil 6. Es
wird durch einen Schalter 6a zum Motorstart und -stillegung
ersetzt. Dieser wird vorteilhafterweise als Drehschalter aus
gebildet. Dem Motor 14 bzw. Mechanismus 15 ist ein Sicher
heitsanschlag und/oder Sicherheitssensor 15a zugeordnet.
Es sind optische Schalter 16 vorgesehen, die zur Überwachung
seiner Wirkung durch die Verdrehung des Drehstabs 8 betätigt
werden und dann Signale für das Bordnetz liefern wie z. B.
"Zündung ein" und "Anlasserbetätigung".
Mit Bezugszeichen 17 ist eine Steuer- und Auswerteelektronik
bezeichnet, der die erzeugten Steuersignale zugeführt werden
und die dann die entsprechenden Funktionen auslöst. Sie weist
eine Schnittstelle nach außen auf, an der über einen Stecker
18 mit Leitungen eine Verbindung zu den verschiedenen Elek
tronikeinheiten des Fahrzeugs oder einer Zentralelektronik
hergestellt wird.
Diese Verbindung geschieht vorzugsweise über zwei redundante
Mikroprozessoren und zwei Busschnittstellen zum Motormanage
ment und zur Karosserieelektronik inklusive Fahrwerksteue
rung.
An dem Modul 4 ist noch ein weiterer Lenkstockschalter 19 an
gebaut, der als Schalter für die verschiedenen Lichtfunktio
nen benutzt werden kann und der im gezeigten Beispiel in fünf
verschiedenen Richtungen betätigbar ist (Joystick-Funktion).
Z. B. kann durch die Betätigung des Lenkstockschalters 19
nach oben und unten der Blinker rechts und links betätigt
werden. Durch Betätigung nach vorn und hinten können das
Fahrlicht bzw. das Fernlicht und die Lichthupe in Funktion
gesetzt werden. Durch Drücken des Schalters 19 kann z. B. ein
Programm bestätigt werden, wenn der Schalter als Joystick für
Menüführung z. B. bei Radio, Telefon oder Navigationssystemen
genutzt wird. Im Lenkstockschalter ist als Schiebeschalter
19a ein Lichtschalter mit verschiedenen Schaltstellungen vor
gesehen.
Der Modul 4 enthält auch die aktive Seite 21 eines Lenkwin
kelgebers. Die durch diese aktive Seite 21 durchlaufende
Blende 30 ist am Lenkrad 1 befestigt. Dieses weist einen wei
teren Elektronikmodul 31 auf. In dem Modul 31 ist ein Mikro
prozessor 33 untergebracht, der über einen kontaktlosen Über
tragungsweg 34 für Signale und Energie mit dem Modul 4 ver
bunden ist.
Der Mikroprozessor 33 hat Eingänge und Ausgänge für den Air
bag-Zündkreis 32, die Lenkradschalter 35 und einen Signal
hornschalter 36.
Außerdem kann am Modul 31 ein Display 37 angebaut sein, mit
dem dem Fahrer vom Mikroprozessor 33 gesteuert z. B. Zustände
angezeigt werden. Als Alternative kann auch ein Zentraldis
play im Kombiinstrument angesteuert werden.
Der Lenkwinkelgeber 21, 30 wird für eine intelligente Blin
kerrückstellung benötigt. So soll z. B. eine automatische
Rückstellung bei Geradeausfahrt und/oder nach längerer Blink
zeit nach kleinen Lenkwinkel (z. B. Überholvorgang) erfolgen.
Die aufwendige mechanische Rückstellung kann entfallen. Der
Blinkschalter kommt daher mit kleinen Schaltwegen aus.
In der schematischen Darstellung der Fig. 2 ist der Modul mit
44 und das Lenkrad mit 41 bezeichnet. Der Modul 44 enthält
hier die elektromotorische Lenkradverriegelung 44a. Jedoch
kann diese durch eine externe Lenkradverriegelung oder eine
Gangsperre ersetzt werden.
Extern ist hier jedoch ein Zündstart/stop-Schalter 42 vorge
sehen, in den ein Autoschlüssel 43 eingesteckt wird und der
dann in weitere drei Stellungen verdreht werden kann, ent
sprechend den üblichen Stellungen des Zündschlüssels, näm
lich:
- - Schlüssel gesteckt
- - Kl. 15 R
- - Kl. 15, Zündung Ein
- - Kl. 50, Motorstart
Durch das Einstecken des richtigen Schlüssels wird nach Über
prüfung des Schlüsselcodes über die Elektronik die Lenk
radverriegelung 44a entsperrt und die Wegfahrsperre unwirksam
gemacht. Auch die in den verschiedenen Stellungen des Schlüs
sels erzeugten Signale werden der im Modul 44 enthaltenen
Steuer- und Auswerteelektronik (MC) 46 zugeführt. Diese er
zeugt Steuersignale für einen Powerschaltblock 45, der ent
sprechend der Schlüsselstellung Ausgangssignale an seinen
Ausgangsklemmen abgibt (z. B. Stellung Radio oder Zündung ein
oder Motorstart). Vorzugsweise werden die Schlüsselcodierun
gen optisch zum Zündstart/stop-Schalter 42 übertragen. Bei
gestecktem Schlüssel wird z. B. optisch Energie zum Schlüssel
übertragen, um dessen Batterie zu laden. Die Energie wird zum
öffnen der Türschlösser benötigt.
Es kann noch ein Notschlüssel vorgesehen sein, der in der
Fig. 2 nicht gezeigt ist, mit dem die Fahrzeugtüren bei Bat
terieausfall des Schlüssels 43 mechanisch geöffnet werden
können.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Modul wieder mit
44 und das Lenkrad mit 41 bezeichnet.
Der Fahrzeugschlüssel 43a enthält hier z. B. einen Funksender,
über den der Fahrer bei Annäherung an das Fahrzeug z. B. über
einen im Modul 44 enthaltenen Funkempfänger (Antennen 49) das
Öffnen der Türen auslöst (und entsprechend bei Entfernen ver
riegelt). Der Zündstart-/stop-Schalter ist hier ein Zweistel
lungsschalter 42a, der z. B. durch Drehen eines Hebels 47 be
tätigt wird. Dieser Pseudoschlüssel 47 zur Schalterbetätigung
kann unverlierbar an einer Kette befestigt werden. Dieser
wird entfernt, wenn der Hauptschlüssel 43a zur Batterieladung
eingesteckt wird.
Beim Verdrehen wird der Motor über die redundante Steuer- und
Auswerteelektronik 46 im Modul 44 und den Bus gestartet, beim
Rückdrehen der Motor abgestellt. Die elektromechanische Lenk
radverriegelung 48 ist hier extern vorgesehen. Sie und die
Wegfahrsperre werden bei Einstecken des Schlüssels 43a in ei
ne nicht gezeigte Aufnahme durch die Elektronik 46 unwirksam
gemacht.
Anstelle des Schlüssels 43a kann auch eine Chipkarte verwen
det werden. Für die Chipkarte kann wie für den Schlüssel eine
Aufnahme am Fahrzeug vorgesehen sein. In diesen Aufnahmen
wird jeweils die Batterie geladen. Die Aufnahme kann z. B. am
Schaltblock angeordnet sein. Wie oben gesagt, kann auch eine
Übertragung vom Modul zum Schlüssel (Chipkarte) erfolgen,
z. B. zur Anzeige des Schließzustandes.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug mit einem Modul (44) zum Anbauen an seine
Lenksäule, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (44)
wenigstens einen Lenkstockschalter, einen Lenkwinkelge
ber, die Geberseite einer Signal- und Energieübertragung
zum und vom Lenkrad (41) und eine Auswerte- und Steuere
lektronik (46) zur Verarbeitung der von den Gebern an
kommenden Signale und zur Abgabe von Steuersignalen für
eine Fahrzeugsperre (44a), eine Wegfahrsperre und weite
re durch die Gebersignale auszulösenden Vorgänge ent
hält, daß extern ein Zündstartschalter (42) vorgesehen
ist, der beim Einführen eines Schlüssels (43, 43a) in
eine Aufnahme Signale zum Entriegeln der Fahrzeugsperre
und zum Abschalten der Wegfahrsperre zur Auswerte- und
Steuerelektronik (46) im Modul (44) abgibt und daß der
Zündstartschalter (42) weiterhin Signale an die Auswer
te- und Steuerelektronik (46) abgibt, die über die Aus
werte- und Steuerelektronik (46) den Motorstart auslö
sen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Powerschaltblock (45) vorgesehen ist, der ausge
löst durch die Schlüsselsignale durch die ankommenden
Signale der Auswerte- und Steuerelektronik das Bordnetz
nacheinander in die üblichen "Zündstellungen" steuert.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrzeugsperre eine elektromotorisch
ausgebildete Lenkradverriegelung (44a) ist und im Modul
untergebracht ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 3, bei dem mittels
vom Fahrzeugschlüssel oder einer Chipkarte abgegebenen
Signalen bei Annäherung an das Fahrzeug eine Entriege
lung der Türschlösser auslösbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zündstart-Schalter einen Zweistel
lungsschalter mit den Stellungen Start und Stop auf
weist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufnahme für den Fahrzeugschlüssel oder einer
entsprechenden Aufnahme für die Chipkarte eine Aufladung
dessen/deren Batterie erfolgt.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufladung über eine optische Verbindung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142616 DE19642616A1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Kraftfahrzeug mit einem Modul zum Anbauen an seine Lenksäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142616 DE19642616A1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Kraftfahrzeug mit einem Modul zum Anbauen an seine Lenksäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642616A1 true DE19642616A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7808873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142616 Ceased DE19642616A1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Kraftfahrzeug mit einem Modul zum Anbauen an seine Lenksäule |
Country Status (1)
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