DE10230598A1 - Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10230598A1
DE10230598A1 DE2002130598 DE10230598A DE10230598A1 DE 10230598 A1 DE10230598 A1 DE 10230598A1 DE 2002130598 DE2002130598 DE 2002130598 DE 10230598 A DE10230598 A DE 10230598A DE 10230598 A1 DE10230598 A1 DE 10230598A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
steering
steering wheel
support structure
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002130598
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marquardt GmbH
Original Assignee
Marquardt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marquardt GmbH filed Critical Marquardt GmbH
Priority to DE2002130598 priority Critical patent/DE10230598A1/de
Publication of DE10230598A1 publication Critical patent/DE10230598A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
    • G07C2009/00793Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by Hertzian waves

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Baueinheit (18) in der Art eines Moduls, insbesondere zur Anordnung an der Lenkradsäule (21) in einem Kraftfahrzeug (1). Die elektrische Baueinheit (18) besitzt eine Trägerstruktur (26) zur Aufnahme von wenigstens einem Sensor (22), insbesondere einem elektrischen Schalter, und einer Lenkungsverriegelung (23), bei der ein Sperrholz in oder außer verriegelnden Eingriff mit der Lenkwelle (25) in der Lenkradsäule (21) bringbar ist. Die Trägerstruktur (26) ist von der Lenkungsverriegelung (23) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Baueinheit in der Art eines Moduls nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In einer solchen Baueinheit, die an der Lenkradsäule in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, sind diverse Komponenten des Kraftfahrzeugs in ein Modul integriert. Das Modul eignet sich zur übersichtlichen Anordnung dieser Komponenten im Kraftfahrzeug.
  • Ein derartiges Modul ist aus der DE 195 25 138 A1 bekannt. Die modulartige Baueinheit besitzt eine Trägerstruktur zur Aufnahme von wenigstens einem Sensor. Bei dem Sensor kann es sich um einen elektrischen Schalter, und zwar vor allem um einen Lenkstockschalter handeln. Weiter ist an der Trägerstruktur eine elektrischen Lenkungsverriegelung angeordnet. Die Lenkungsverriegelung besitzt einen Sperrbolzen, der durch entsprechende Ansteuerung der Lenkungsverriegelung von einem Zündstartschalter in oder außer verriegelnden Eingriff mit der Lenkwelle in der Lenkradsäule bringbar ist.
  • Als nachteilig an dieser modulartigen Baueinheit hat sich herausgestellt, daß eine aufwendige Trägerstruktur zur Unterbringung der Komponenten notwendig ist. Außerdem benötigt die Trägerstruktur einen gewissen Einbauraum an der Lenkradsäule im Kraftfahrzeug, womit die Baueinheit nicht im gewünschten Maße kompakt ausgestaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Baueinheit im Hinblick auf deren Kompaktheit weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen elektrischen Baueinheit durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen modulartigen elektrischen Baueinheit ist die Trägerstruktur von der Lenkungsverriegelung selbst gebildet. Die erfindungsgemäße Lösung macht sich die Erkenntnis zu Nutze, daß die Lenkungsverriegelung bereits zur Aufnahme hoher Verriegelungskräfte dimensioniert ist, womit sich vorteilhafterweise somit eine separate Trägerstruktur für die Baueinheit erübrigt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Modul ist an der von der Lenkungsverriegelung gebildeten Trägerstruktur wenigstens ein Sensor angeordnet. Bei diesem Sensor kann es sich um einen Lenkstockschalter, einen Lenkradschalter, einen Hupenschalter, einen Lenkwinkelsensor o. dgl. handeln. Die Trägerstruktur ist weiterhin zur Aufnahme wenigstens eines Aktors geeignet. Bei dem Aktor kann es sich um eine Airbag-Steuerung o. dgl. handeln. Damit sind die im Bereich des Lenkrades befindlichen Sensoren in kompakter Anordnung in das Modul integriert. Soweit der Lenkradschalter, der Airbag o. dgl. am Lenkrad befindlich ist, bietet es sich an, diesen vom Modul aus mit Spannung zu versorgen sowie dessen Signale im Modul auszuwerten. Zweckmäßigerweise ist dann an der Trägerstruktur eine Kontaktordnung angebracht, die zur elektrischen Anbindung des Lenkradschalters, des Airbags o. dgl. dient.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Baueinheit eignet sich vor allem zur Anordnung innerhalb eines Schließsystems für die bedienungsabhängige Zugangs- und/oder Fahrberechtigung und/oder bedienungsunabhängige Zugangs- und/oder Fahrberechtigung in der Art einer Keyless Entry/Go-Funktionalität bei einem Kraftfahrzeug. Ein solches Schließsystem weist ein wenigstens zwei Zustände besitzendes Steuergerät und einen zugehörigen ID(Identifikations)-Geber auf. Bei dem Steuergerät kann es sich um ein Tür-Steuergerät zur Ent- und/oder Verriegelung der Autotüren, ein Heck-Steuergerät zur Ent- und/oder Verriegelung des Kofferaumdeckels bzw. der Heckklappe, ein zentrales Steuergerät beispielsweise in der Art eines Zündstartschalters zur Freigabe und/oder Sperrung der Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts o. dgl. handeln. Der ID-Geber kann in der Art eines elektronischen Schlüssels, einer Chipkarte o. dgl. ausgebildet sein. Weiterhin besitzen das Schließsystem sowie der ID-Geber zu deren bestimmungsgemäßen Betrieb Mittel zum Senden und/oder Empfangen von Signalen. Dabei kann es sich bei wenigstens einem der zwischen dem ID-Geber und dem Schließsystem übertragenen Signale um ein codiertes Betriebssignal zur Authentikation des ID-Gebers handeln, so daß nach positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals bei berechtigtem ID-Geber eine Änderung des Zustandes des Steuergeräts bewirkbar ist. In einer besonders kostengünstigen Ausgestaltung ist bei einem solchen Schließsystem die Elektronik für die Auswertung der übertragenen Signale in der elektrischen Baueinheit angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise ist weiter an der Trägerstruktur des Moduls eine Aufnahme für den ID-Geber angeordnet, die herkömmlicherweise in der Armaturentafel des Kraftfahrzeugs befindlich ist. Diese Aufnahme dient zur Zusammenwirkung mit dem Zündstartschalter, also um die Spannungsversorgung im Kraftfahrzeug einzuschalten, um dessen Zündung einzuschalten sowie um das Kraftfahrzeug zu starten. Zur Einsparung von Kosten bietet es sich an, daß die Elektronik des Zündstartschalters von der Elektronik der Lenkungsverriegelung gebildet ist.
  • Falls gewünscht, kann die Aufnahme für den ID-Geber auch wie bisher in der Armaturentafel, in der Mittelkonsole oder an sonstiger Stelle im Kraftfahrzeug und damit von der Trägerstruktur getrennt angeordnet sein. Zur Einsparung von Kosten bietet es sich dann an, die Aufnahme mit einer einfach ausgestalteten Signalerfassungselektronik zu versehen, so daß die Aufnahme in der Art eines einfachen "Mini"-Zündstartschalters ausgestaltet ist. Für die kryptologische sowie sonstige Auswertung der zwischen dem ID-Geber und der Aufnahme übertragenen Signale ist die Signalerfassungselektronik über Signalleitungen, beispielsweise über eine Busleitung, mit der an der Trägerstruktur im Modul angeordneten Elektronik für die Lenkungsverriegelung verbunden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die elektrische Baueinheit komplett als Modul vormontiert und getestet werden kann. Bei der Montage des Kraftfahrzeugs ist das Modul lediglich an der Lenkradsäule zu befestigen und anzuschließen. Es wird dadurch eine erhebliche Montagevereinfachung sowie eine damit verbundene Zeit- und Kosteneinsparung erzielt.
  • Weiter erfordert die elektrische Baueinheit weniger Bauteile und einen geringeren Verkabelungsaufwand im Kraftfahrzeug als bisher. Insbesondere läßt sich die für die Lenkungsverriegelung benötigte Elektronik im Modul für weitere Aufgaben mitverwenden, beispielsweise für die kryptologische Authentikation des ID-Gebers sowie für die Ansteuerung des Schließsystems im Kraftfahrzeug. Neben der damit einhergehenden Kostenersparnis trägt dies auch zu einer besonderen Kompaktheit des eine Vielzahl von Funktionen beinhaltenden Moduls bei, so daß die erfindungsgemäße elektrische Baueinheit trotz hoher Funktionalität auch für enge Platzverhältnisse und kleine Einbauräume im Kraftfahrzeug geeignet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Kraftfahrzeug, das mit einem Schließsystem ausgestattet ist, insbesondere mit dessen bedienungsunabhängigen Funktionen,
  • 2 schematisch das Schließsystem mit dessen bedienungsabhängigen Funktionen,
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild für die Anordnung des Schließsystems mitsamt der elektrischen Baueinheit im Kraftfahrzeug,
  • 4 schematisch die nähere Ausgestaltung der elektrischen Baueinheit und
  • 5 schematisch die nähere Ausgestaltung der elektrischen Baueinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit dem berechtigten Benutzer 2 zu sehen. Das Kraftfahrzeug 1 ist für die Zugangsberechtigung mit einem als Türschließsystem und für die Fahrberechtigung mit einem als Zündschloßsystem ausgestalteten Schließsystem 3 versehen.
  • Das Schließsystem 3 umfaßt ein Steuergerät 4, 4', 4'' (siehe auch 3) und einen zugehörigen ID(Identifikations)-Geber 5. Bevorzugterweise ist der ID-Geber 5 in der Art eines elektronischen Schlüssels, einer Chipkarte, einer Smartcard o. dgl. ausgebildet. Das zentrale Steuergerät 4 kann beispielsweise in der Art eines elektronischen Zündschlosses oder elektronischen Zündstartschalters zur Freigabe und/oder Sperrung der Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts o. dgl. ausgestaltet sein. Ebenso kann es sich um ein in 2 sichtbares Tür-Steuergerät 4' zur Ent- und/oder Verriegelung der Autotüren 6 oder ein in 3 gezeigtes Heck-Steuergerät 4'' zur Ent- und/oder Verriegelung des Kofferaumdeckels bzw. der Heckklappe handeln. Das Steuergerät 4, 4', 4'' kann wenigstens zwei Zustände einnehmen. Bei der Zugangsberechtigung liegt somit im ersten Zustand eine Verriegelung und im zweiten Zustand eine Entriegelung der Autotüren 6 oder des Kofferaumdeckels vor. Bei der Fahrberechtigung hingegen liegt im ersten Zustand eine Sperrung und im zweiten Zustand eine Freigabe des Zündschloßsystems, der Motorsteuerung o. dgl. vor. Der ID-Geber 5 befindet sich im Besitz des berechtigten Benutzers 2, womit dieser sowohl Zugang zum Kraftfahrzeug 1 als auch dessen Fahrberechtigung besitzt.
  • Zum bestimmungsgemäßen Betrieb besitzen das Schließsystem 3 und der ID-Geber 5 Mittel zum Senden und/oder Empfangen von Signalen 7, 8 (siehe auch 2), bei denen es sich um codierte, elektromagnetische Betriebssignale handelt. Das codierte Betriebssignal 7, 8 dient zur Authentikation des ID-Gebers 5, womit bei berechtigtem ID-Geber 5 nach positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals 7, 8 eine Änderung des Zustandes des Steuergerätes 4, 4', 4'' bewirkbar ist. Das Betriebssignal 7 kann insbesondere aus mehreren Teilsignalen bestehen und in einer bidirektionalen Kommunikation zwischen dem Schließsystem 3 und dem ID-Geber 5 übertragen werden. Im Hinblick auf nähere Einzelheiten zur bidirektionalen Kommunikation an sich wird auch auf die Offenlegungsschrift DE 43 40 260 A1 verwiesen. Bei dem Betriebssignal 8 kann es sich um ein unidirektional übertragenes Signal handeln.
  • Wie näher der 2 zu entnehmen ist, wirkt der ID-Geber 5 mit dem Schließsystem 3 zur bedienungsabhängigen Zugangsberechtigung derart zusammen, daß sich die Autotüren 6 des Kraftfahrzeugs 1 fernbedienbar bis zu einer gewissen maximalen Entfernung vom Kraftfahrzeug 1 ver- und entriegeln lassen, d.h. die Zentralverriegelung für die Autotüren 6 läßt sich so durch den Benutzer 2 betätigen. Hierfür ist zwischen dem ID-Geber 5 und einem Sender/Empfänger 11 im Kraftfahrzeug 1 das codierte Fernbedienungssignal 8 übertragbar. Der Sender/Empfänger 11 kann sich beispielsweise am Innenspiegel 13 im Kraftfahrzeug 1 befinden. Ebenso kann der Sender/Empfänger im zentralen Steuergerät 4 angeordnet sein, was in 3 mit der Antenne 11 näher bezeichnet ist. Als Fernbedienungssignale 8 werden in der Regel elektromagnetische Signale, wie Hf-Signale und/oder Infrarot-Signale o. dgl., verwendet.
  • Die Übertragung des Fernbedienungssignals 8 ist mittels am Gehäuse des ID-Gebers 5 befindlicher, als Tasten ausgestalteter Betätigungsorgane 14 durch den Benutzer 2 auslösbar. Das übertragene Fernbedienungssignal 8 wird dann gegebenenfalls dem im Kraftfahrzeug 1 befindlichen zentralen Steuergerät 4 zugeführt. Nach dessen positiver Auswertung, d.h. falls es sich um den berechtigten ID-Geber 5 handelt, wird das beispielsweise in der jeweiligen Autotüre 6 befindliche Türsteuergerät 4', das mit dem Steuergerät 4 über ein Bussystem 15, beispielsweise dem bekannten CAN-Bus, in Verbindung steht, zur Ver- oder Entriegelung der Autotüren 6 angesteuert. Falls gewünscht, kann das Fernbedienungssignal 8 vom Sender/Empfänger 11 auch direkt dem Türsteuergerät 4' zugeführt und dort ausgewertet werden. Bei dem beispielhaft gezeigten ID-Geber 5 sind insgesamt drei Tasten 14 vorhanden, und zwar je eine Taste 14 zur Entriegelung und Verriegelung der Autotüren 6 sowie eine weitere Taste 14 für die Öffnung des Kofferraumdeckels.
  • Weiterhin wirkt der ID-Geber 5 mit dem Schließsystem 3 zu der im wesentlichen bedienungsabhängigen Fahrberechtigung zusammen. Hierzu wird der ID-Geber 5 mit seinem Frontteil 16 in eine entsprechende Aufnahme 17 des zentralen Steuergerätes 4 eingesteckt. Dann kann eine kontaktlose induktive Energieübertragung vom zentralen Steuergerät 4 auf den ID-Geber 5 eingeschaltet werden, so daß die für den bestimmungsgemäßen Betrieb des ID-Gebers 5 benötigte Energie vom zentralen Steuergerät 4 geliefert wird. Anschließend tauscht das zentrale Steuergerät 4 mit dem in der Aufnahme 17 befindlichen ID-Geber 5 das codierte Betriebssignal 7 aus, wobei es sich beispielsweise um Infrarotsignale handeln kann. Nach positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals 7 ist die Freigabe für die Wegfahrsperre auslösbar. Nach Freigabe der Wegfahrsperre ist die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs 1 mittels an sich bekanntes Drehen des ID-Gebers 5 in der Aufnahme 17, mittels Betätigen eines an geeigneter Stelle im Kraftfahrzeug 1 befindlichen Start/Stop-Schalters 19 o. dgl. durch den Benutzer 2 ermöglicht.
  • Das Schließsystem 3 für Kraftfahrzeuge 1 kann alternativ oder auch zusätzlich mit sogenannten „Keyless"-Funktionalitäten versehen sein. Diese Keyless-Funktionalitäten gehen näher aus 1 hervor.
  • Bei der KeylessEntry-Funtionalität hat der berechtigte Benutzers 2, in dessen Besitz sich der ID-Geber 5 befindet, innerhalb eines Wirkbereichs 9 bedienungsunabhängig Zugang zum Kraftfahrzeug 1. Die Übertragung des codierten Betriebssignals 7 erfolgt selbsttätig dann, wenn der berechtigte Benutzer 2 den Türgriff 10 an der Autotüre 6 betätigt oder sich dem Türgriff 10 annähert. Dadurch wird die Entriegelung der Autotüren 6 von den Türsteuergeräten 4' entsprechend der KeylessEntry-Funktionalität ausgelöst. Ebensogut kann die Übertragung des codierten Betriebssignals 7 auch völlig ohne Mitwirkung des Benutzers 2 erfolgen, sobald dieser den Wirkbereich 8 betritt, was jedoch im folgenden nicht näher betrachtet wird. Schließt der Benutzer die Autotüren 6 von außen, so erfolgt eine selbsttätige Verriegelung der Autotüren 6. Ebensogut kann die selbsttätige Verriegelung der Autotüren 6 erfolgen, nachdem der Benutzer den Wirkbereich 9 verlassen hat. Betätigt der berechtigte Benutzer 2 schließlich einen Schalter am Heckdeckel, so wird auch dort die Übertragung des codierten Betriebssignals 7 ausgelöst, und eine Entriegelung des Heckdeckels durch das Hecksteuergerät 4'' bewirkt.
  • Das Schließsystem 3 stellt weiterhin bedienungsunabhängig die Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug 1 fest. Hierzu bewirkt das zentrale Steuergerät 4 ebenfalls entsprechend den beiden Zuständen die Freigabe und/oder Sperrung eines funktionsrelevantes Bauteils des Kraftfahrzeugs 1, beispielsweise kann hier eine Freigabe und/oder Sperrung einer Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts o. dgl. erfolgen. Die Übertragung des codierten Betriebssignals 7 zur Authentikation des ID-Gebers 5 erfolgt dann, wenn der berechtigte Benutzer 2 sich im Innenraum 20 des Kraftfahrzeugs 1 befindet und den in 2 gezeigten Start/Stop-Schalter 19 betätigt. Dadurch wird der Start-Vorgang o. dgl. des Kraftfahrzeugs 1 entsprechend der KeylessGo-Funktionalität ausgelöst.
  • Wie anhand der 2 näher zu sehen ist, ist das Steuergerät 4 Bestandteil einer elektrischen Baueinheit 18, die in der Art eines Moduls ausgestaltet ist. Die elektrische Baueinheit 18 ist in der unmittelbaren Nähe des Lenkrades 12 im Kraftfahrzeug 1 angeordnet, und zwar an der Lenkradsäule 21 befestigt. Weiter weist die elektrische Baueinheit 18 wenigstens einen Sensor 22 sowie eine in 3 gezeigte elektrische Lenkungsverriegelung 23 auf, bei der ein Sperrbolzen 24, gesteuert durch die beschriebene bedienungsabhängige und/oder bedienungsunabhängige Fahrberechtigung des Schließsystems 3, in oder außer verriegelnden Eingriff mit der Lenkwelle 25 in der Lenkradsäule 21 bringbar ist. Zur Aufnahme der genannten Komponenten besitzt die elektrische Baueinheit 18 eine Trägerstruktur, wobei diese erfindungsgemäß von der Trägerstruktur 26 der Lenkungsverriegelung 23 gebildet ist, wie in 4 zu sehen ist. Wie weiter aus 4 hervorgeht, ist die Trägerstruktur 26 der Lenkungsverriegelung 23 an der Lenkradsäule 21 befestigt.
  • Bei dem in der elektrischen Baueinheit 18 enthaltenen Sensor 22 kann es sich um einen elektrischen Schalter handeln. Zweckmäßigerweise werden dabei die bereits in der Nähe des Lenkrads 12 befindliche Lenkstockschalter 22, 22' in der elektrischen Baueinheit 18 aufgenommen, wie in 2 gezeigt ist. Selbstverständlich kann auch ein Lenkradschalter, ein Hupenschalter o. dgl. in der elektrischen Baueinheit 18 aufgenommen sein. Schließlich bietet es sich auch an, den in 4 sichtbaren Lenkwinkelsensor 27 zur Feststellung des vom Lenkrad 12 eingenommenen Drehwinkels in die elektrische Baueinheit 18 zu integrieren.
  • In weiterer Ausgestaltung kann an der Trägerstruktur 26 auch wenigstens ein Aktor, beispielsweise eine Airbag-Steuerung o. dgl., angeordnet sein, was jedoch nicht weiter gezeigt ist. Befindet sich der Airbag, der Lenkradschalter o. dgl. im Lenkrad 12, so kann es sich anbieten, an der Trägerstruktur 26 eine Kontaktordnung 28 anzuordnen, die zur elektrischen Anbindung des Lenkradschalters, des Airbag o. dgl. dient.
  • Wie anhand von 3 zu sehen ist, ist die Elektronik 29 für die Auswertung der übertragenen Signale 7, 8 in der elektrischen Baueinheit 18 angeordnet. An der Trägerstruktur 26 ist die in 2 sichtbare Aufnahme 17 für den ID-Geber 5 zur Zusammenwirkung mit dem Zündstartschalter 4 angeordnet. Vorteilhafterweise kann dann die Elektronik des Zündstartschalters 4, die für die kryptologische Auswertung der übertragenen Signale 7, 8 sowie für die Steuerung der vom Zündstartschalter 4 auszuführenden Funktionen dient, von der Elektronik 29 der Lenkungsverriegelung 23 gebildet sein. Dadurch ist eine Vereinfachung des Schließsystems 3 sowie eine Kosteneinsparung realisiert.
  • Bei einer anderen Ausführung, die in 5 schematisch gezeigt ist, ist die Aufnahme 17 für den ID-Geber 5 von der Trägerstruktur 26 getrennt und damit separat angeordnet. Die Aufnahme 17 ist mit einer einfach ausgestalteten, lediglich minimale Funktionalität aufweisende Signalerfassungselektronik in der Art eines einfachen "Mini"-Zündstartschalters 4''' versehen. Der Mini-Zündstartschalter 4''' kann sich an passend gewählter Stelle, beispielsweise in der Armaturentafel 30, in der Mittelkonsole 31 o. dgl., im Kraftfahrzeug 1 befinden. Die Signalerfassungselektronik im Mini-Zündstartschalter 4''' ist über Signalleitungen, beispielsweise über die Busleitung 15, mit der an der Trägerstruktur 26 angeordneten Elektronik 29 für die Lenkungsverriegelung 23 verbunden, so daß die Auswertung der im Mini-Zündstartschalter 4''' erzeugten Signale wiederum in der Elektronik 29 erfolgt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann die erfindungsgemäße elektrische Baueinheit nicht nur in elektronischen Schließsystemen Verwendung finden, sondern kann auch in Verbindung mit herkömmlichen mechanischen Zündschlössern und/oder Lenkungsverriegelungen eingesetzt werden.
  • 1:
    Kraftfahrzeug
    2:
    (berechtigter) Benutzer
    3:
    Schließsystem
    4:
    (zentrales) Steuergerät/Zündstartschalter
    4':
    (Tür)Steuergerät
    4'':
    (Heck)Steuergerät
    4''':
    Mini-Zündstartschalter
    5:
    ID(Identifikations)-Geber
    6:
    Autotüre
    7:
    (Betriebs)Signal
    8:
    (Betriebs)Signal/Fernbedienungssignal
    9:
    Wirkbereich
    10:
    Türgriff
    11:
    Sender/Empfänger/Antenne
    12:
    Lenkrad
    13:
    Innenspiegel
    14:
    Betätigungsorgan/Taste (am ID-Geber)
    15:
    (CAN-)Bussystem/(CAN-)Busleitung
    16:
    Frontteil (von ID-Geber)
    17:
    Aufnahme (am Steuergerät)
    18:
    elektrische Baueinheit
    19:
    Start/Stop-Schalter
    20:
    Innenraum (von Kraftfahrzeug)
    21:
    Lenkradsäule
    22,22':
    Sensor/Lenkstockschalter
    23:
    (elektrische) Lenkungsverriegelung
    24:
    Sperrbolzen (von Lenkungsverriegelung)
    25:
    Lenkwelle (in der Lenkradsäule)
    26:
    Trägerstruktur (von der Lenkungsverriegelung)
    27:
    Lenkwinkelsensor
    28:
    Kontaktanordnung
    29:
    Elektronik (von der Lenkungsverriegelung)
    30:
    Armaturentafel
    31:
    Mittelkonsole

Claims (7)

  1. Elektrische Baueinheit in der Art eines Moduls, insbesondere zur Anordnung an der Lenkradsäule (21) in einem Kraftfahrzeug (1), mit einer Trägerstruktur zur Aufnahme von wenigstens einem Sensor (22), insbesondere einem elektrischen Schalter, und einer Lenkungsverriegelung (23), bei der ein Sperrbolzen (24) in oder außer verriegelnden Eingriff mit der Lenkwelle (25) in der Lenkradsäule (21) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur (26) von der Lenkungsverriegelung (23) gebildet ist.
  2. Elektrische Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem wenigstens einen Sensor um einen Lenkstockschalter (22, 22'), einen Lenkradschalter, einen Hupenschalter, einen Lenkwinkelsensor (27) o. dgl. handelt.
  3. Elektrische Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerstruktur (26) wenigstens einen Aktor, insbesondere eine Airbag-Steuerung o. dgl., angeordnet ist.
  4. Elektrische Baueinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Trägerstruktur (26) eine Kontaktordnung (28) befindet, die zur elektrischen Anbindung eines Lenkradschalters, eines Airbags o. dgl. dient, wobei insbesondere der Lenkradschalter, der Airbag o. dgl. am Lenkrad (12) befindlich ist.
  5. Elektrische Baueinheit in einem Schließsystem (3) für die bedienungsabhängige Zugangs- und/oder Fahrberechtigung und/oder bedienungsunabhängige Zugangs- und/oder Fahrberechtigung in der Art einer Keyless Entry/Go-Funktionalität bei einem Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließsystem (3) ein wenigstens zwei Zustände besitzendes Steuergerät (4, 4', 4''), wie ein Tür-Steuergerät (4') zur Ent- und/oder Verriegelung der Autotüren (6), ein Heck-Steuergerät (4'') zur Ent- und/oder Verriegelung des Kofferaumdeckels bzw. der Heckklappe, ein zentrales Steuergerät (4) beispielsweise in der Art eines Zündstartschalters zur Freigabe und/oder Sperrung der Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts o. dgl., und einen zugehörigen, in der Art eines elektronischen Schlüssels, einer Chipkarte o. dgl. ausgebildeten ID(Identifikations)-Geber (5) aufweist, daß das Schließsystem (3) sowie der ID-Geber (5) zu deren bestimmungsgemäßen Betrieb Mittel zum Senden und/oder Empfangen von Signalen (7, 8) besitzen, wobei es sich insbesondere bei wenigstens einem der zwischen dem ID-Geber (5) und dem Schließsystem (3) übertragenen Signale (7, 8) um ein codiertes Betriebssignal zur Authentikation des ID-Gebers (5) handelt, so daß nach positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals (7, 8) bei berechtigtem ID-Geber (5) eine Änderung des Zustandes des Steuergeräts (4, 4', 4'') bewirkbar ist, und daß die Elektronik (29) für die Auswertung der übertragenen Signale (7, 8) in der elektrischen Baueinheit (18) angeordnet ist.
  6. Elektrische Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerstruktur (26) eine Aufnahme (17) für den ID-Geber (5) zur Zusammenwirkung mit dem Zündstartschalter (4) angeordnet ist, und daß vorzugsweise die Elektronik des Zündstartschalters (4) von der Elektronik (29) der Lenkungsverriegelung (23) gebildet ist.
  7. Elektrische Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Trägerstruktur (26) getrennt angeordnete Aufnahme (17) für den ID-Geber (5) mit einer Signalerfassungselektronik in der Art eines einfachen Mini-Zündstartschalters (4''') im Kraftfahrzeug (1), beispielsweise in der Armaturentafel (30), in der Mittelkonsole (31) o. dgl., befindlich ist, und daß vorzugsweise die Signalerfassungselektronik über Signalleitungen, beispielsweise über eine Busleitung (15), mit der an der Trägerstruktur (26) angeordneten Elektronik (29) für die Lenkungsverriegelung (23) verbunden ist.
DE2002130598 2002-07-06 2002-07-06 Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE10230598A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002130598 DE10230598A1 (de) 2002-07-06 2002-07-06 Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002130598 DE10230598A1 (de) 2002-07-06 2002-07-06 Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10230598A1 true DE10230598A1 (de) 2004-01-22

Family

ID=29761722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002130598 Withdrawn DE10230598A1 (de) 2002-07-06 2002-07-06 Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10230598A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011104538A1 (de) * 2011-06-18 2012-12-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Erfassung eines Stillstands eines Fahrzeugs, Verfahren zur Verriegelung einer Lenkung eines Fahrzeugs und Lenkungsverriegelung
DE102004026868B4 (de) * 2004-06-02 2015-03-05 Marquardt Gmbh Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525138A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-18 Marquardt Gmbh Elektrisches Bauteil für ein Kraftfahrzeug
DE19631305A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-06 Marquardt Gmbh Modul zum Anbauen an die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
EP0768688A2 (de) * 1995-10-09 1997-04-16 Niles Parts Co., Ltd. Polplatte für Schalter und Herstellungsverfahren dafür
DE19700175A1 (de) * 1996-10-01 1998-04-02 Eaton Controls Gmbh Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
DE19642616A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-23 Marquardt Gmbh Kraftfahrzeug mit einem Modul zum Anbauen an seine Lenksäule
DE19720050A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-26 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Funktionsmodul
DE19737856A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-18 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE19906267A1 (de) * 1999-02-15 2000-08-31 Valeo Deutschland Gmbh & Co Vorrichtung zur elektrischen Verriegelung der Lenkspindel einer Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung
DE19924835C2 (de) * 1999-05-29 2001-08-30 Valeo Deutschland Gmbh & Co Vorrichtung zur Verriegelung der Lenkspindel einer Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525138A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-18 Marquardt Gmbh Elektrisches Bauteil für ein Kraftfahrzeug
DE19631305A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-06 Marquardt Gmbh Modul zum Anbauen an die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
EP0768688A2 (de) * 1995-10-09 1997-04-16 Niles Parts Co., Ltd. Polplatte für Schalter und Herstellungsverfahren dafür
DE19700175A1 (de) * 1996-10-01 1998-04-02 Eaton Controls Gmbh Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
DE19642616A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-23 Marquardt Gmbh Kraftfahrzeug mit einem Modul zum Anbauen an seine Lenksäule
DE19720050A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-26 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Funktionsmodul
DE19737856A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-18 Siemens Ag Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE19906267A1 (de) * 1999-02-15 2000-08-31 Valeo Deutschland Gmbh & Co Vorrichtung zur elektrischen Verriegelung der Lenkspindel einer Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung
DE19924835C2 (de) * 1999-05-29 2001-08-30 Valeo Deutschland Gmbh & Co Vorrichtung zur Verriegelung der Lenkspindel einer Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004026868B4 (de) * 2004-06-02 2015-03-05 Marquardt Gmbh Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102011104538A1 (de) * 2011-06-18 2012-12-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Erfassung eines Stillstands eines Fahrzeugs, Verfahren zur Verriegelung einer Lenkung eines Fahrzeugs und Lenkungsverriegelung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10229446B4 (de) Türgriff für ein Fahrzeug
DE102005031186C5 (de) Intelligente Betätigungsvorrichtung
DE10202332B4 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP0982453B1 (de) Fahrzeugschliessanlage
EP2007610B1 (de) Elektrische lenkungsverriegelung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP0952052B1 (de) Vorrichtung für eine fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19528099A1 (de) Elektronisches Schließsystem
DE102006035803A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Schließsystem für ein Kraftfahrzeug
DE19814964C2 (de) Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP1867535B1 (de) Schliesssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19907374B4 (de) Elektronisches Zündstartschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10149344B4 (de) Berechtigungsabfrageeinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP1191487B1 (de) Schliesssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102005031018A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10234231A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10230598A1 (de) Elektrische Baueinheit für ein Kraftfahrzeug
EP1331331B1 (de) Schliesssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19924081A1 (de) Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10323038B4 (de) Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE102007017344A1 (de) Elektrische Lenkungsverriegelung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102007042370A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102005031997A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102005036169A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102014018668A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102004007679A1 (de) Steuerungssystem für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R120 Application withdrawn or ip right abandoned