DE19814964C2 - Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer zugeordneten Fremdnutzungsschutzeinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der nachveröffentlichten Patentanmeldung DE 198 11 872 C1 geht eine Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer zugeordneten Fremdnut­ zungsschutzeinrichtung hervor, bei der eine fahrbetriebsrelevante Fahrzeug­ geräteeinheit durch ein Fahrberechtigungssignal von einem fahrzeugstart­ sperrenden in einen fahrzeugstartfreigebenden Zustand bringbar ist, wobei das Fahrberechtigungssignal über eine Detektion des Fingerabdruckes einer Personen erzeugt wird und dafür ein Fingerabdrucksensor in einen Motor­ startschalter integriert ist. Der Motorstartschalter kann dabei als Wipptaster oder als Tastschalter ausgebildet sein. Auch weist er eine Fingerführung auf, durch die der den Schalter betätigende Finger auf den Sensor zwangsführt wird.
Die DE 43 31 300 A1 schlägt eine entsprechende Lösung vor, um bei einem Kraftfahrzeug oder einer Wohnungstür völlig auf einen Schlüssel verzichten zu können. Dabei können über einen optischen Sensor, eine Analog-Digital- Wandlereinheit sowie eine damit verbundene Rechner/Speichereinheit ein­ gespeicherte individuelle Fingerabdrücke erkannt und über ein Steuerorgan die Schließeinrichtung betätigt werden. Über einen Codeträger, beispiels­ weise in Form einer Magnetkarte oder eines Bar-Codes, der bei normalem Betrieb nicht notwendig ist, können auch fremde Personen die Schließein­ richtung betätigen.
Die DE 42 22 387 A1 offenbart ganz allgemein Fingerabdrucksensoren für Anwendungen auf engstem Raum.
Eine weitere Fremdnutzungsschutzeinrichtung ist in der DE 35 14 241 A1 beschrieben. Dort wird vorgeschlagen, zur Überprüfung der Fahrberechti­ gung einen rillenstrukturierten Hautbereich des Fahrers, insbesondere eine Fingerkuppe, mittels einer Videokamera aufzunehmen, welche auf eine au­ ßenliegende Sichtschirmfläche fokussiert ist, auf die der betreffend Hautbe­ reich aufzulegen ist, wobei dieser bei der Aufnahme von der Kameraseite her beleuchtet wird. Dieses System bedingt also eine zusätzliche Fahrer­ handlung vor dem Fahrzeugstart in Form des Auflegens des Hautbereichs auf den Sichtschirm, was den Komfort des Startvorganges beeinträchtigt.
Die DE 195 26 320 A1 beschreibt eine mechanische und elektronische Wegfahrsperre für Fahrzeuge, ebenfalls arbeitend mit einer Detektion des Fingerabdruckes der berechtigten Person, wobei der Fingerabdruck von ei­ nem im Fahrzeug eingebauten Scanner direkt von dem aufgelegten Finger der berechtigten Person abgelesen und mit einem elektronisch im Sperrsys­ tem gespeicherten Muster verglichen wird. In einem Ausführungsbeispiel ist der Scanner an nicht näher definierter Stelle im Armaturenbrett angeordnet.
Aus dem Bericht "Ein Fahrzeugsicherungssystem ohne mechanischen Schlüssel" in ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 96 (1994) 5, Seiten 321 bis 330 ist des weiteren bereits ein Schließsystem für Kraftfahrzeuge be­ kannt geworden, bei dem zur Erkennung der Zugangs- und Fahrberechti­ gung einzig das Vorhandensein einer gültigen Transponderkarte im Kredit­ kartenformat erforderlich ist. Diese Karte muß der Besitzer lediglich bei sich tragen, nicht aber in einen Leseschacht einführen. Die Betätigung von Be­ dienelementen auf der Karte soll entfallen. Der Benutzer tritt wie gewohnt vor das Fahrzeug, die Karte jedoch verbleibt an ihrem Platz (in der Geldbörse, in der Hosentasche, in der Handtasche usw.). Zieht er nun am Türgriff, so wird durch einen Türgriffkontakt das Fahrzeugsteuergerät aktiviert. Nach entspre­ chender Kommunikation mit der Karte erfolgt bei Code-Übereinstimmung das Öffnen der Türen. Das Schließen erfolgt in entsprechender Weise. Auch beim Motorstart wird dieses Prinzip verwendet. Zunächst wird bei Be­ tätigung eines Zündstartschalters die augenblickliche Position der Karte er­ mittelt. Erkennt das System eine Karte im Fahrzeuginnenraum, so wird auch hier eine entsprechende Kommunikation eingeleitet. Ist ein gültiger Code ermittelt worden, so erfolgt die Initialisierung des Steuergerätes und das An­ lassen des Motors. Das Lenkradschloß in bisheriger Form entfällt, an dessen Stelle tritt beispielsweise ein mehrstufiger Startknopf.
Nachteilig ist die besondere Komplexität des Gesamtsystems. Insbesondere die erforderliche Antennentechnik für die genaue Ortung des Berechtigungs­ elementes (Transponderkarte im Kreditkartenformat) sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeuges ist aufwendig.
Eine Tendenz, die sich demnach heute vor allem bei Fahrzeugen der Ober- und Luxusklasse abzeichnet, ist der Wunsch nach immer höherem Bedien­ komfort. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, bei der sich ein gegenüber dem bekann­ ten Stand der Technik vergleichbarer Bedienkomfort mit relativ geringem Aufwand erzielen läßt.
Ausgehend von einer gattungsgemäßen Motorstarteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist die erfindungsgemäße Lösung in dessen kennzeichnendem Merkmal zu sehen.
Da nach der Erfindung ein Fingerabdruck-Sensor in einen ohnehin zu betä­ tigenden, als Drehschalter ausgebildeten Motorstartschalter integriert ist, ist keinerlei zusätzliche Handlung des Fahrzeugführers vor dem Fahrzeugstart vonnöten, um die Detektion seines Fingerabdrucks zu bewirken.
Des weiteren kann mit der Identifikation des Fahrers auch eine sogenannte Personalisierung vieler benutzerspezifischen Parameter, wie z. B. Sitzposi­ tion, Spiegeleinstellung, Temperatur und Senderwahl im Radio durchgeführt werden.
Der Schalter kann z. B. im Bereich der Mittelkonsole oder im Bereich des Lenkrades angeordnet sein und so das bisherige Zündanlaßschloß ersetzen. Anstelle des bisherigen mechanisch zu entriegelnden Sperrbolzens kann eine elektrische Lenkungsverriegelung verbaut werden. Zur Weitergabe der Berechtigung an Dritte und für den Anlernmodus kann ein für ein "keyless entry"-System (vgl. den eingangs erwähnten Bericht in ATZ) verwendetes Zugangselement in eine Aufnahme im Bereich des Schalters eingesetzt und über ein geeignetes Fahrzeugberechtigungssystem identifiziert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend erläutert. Wie die zu­ gehörige Figur zeigt ist einem Personenkraftfahrzeug 1 eine Motorstartein­ richtung 10 zugeordnet, die als Drehschalter 11 ausgebildet ist und beispiels­ weise in einer Armaturentafel 15 in der Nähe eines Lenkrades 4 angeordnet sein kann, und zwar an einer Stelle, an der sich üblicherweise das Zündschloß zur Aufnahme des Zündschlüssels befindet, welches nun durch die erfindungsgemäße Motorstarteinrichtung 10 ersetzt wird. Entsprechend den bisherigen Drehstellungen - Parken - Zündung ein - Zünden - besitzt auch der Drehschalter 11 drei mögliche Schaltstellungen. Dessen beide Seitenflächen sind mit Sensoren 12, 13 ausgestattet. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß auch bei unterschiedlicher (linke Hand, rechte Hand, verschiedene Finger einer Hand) Art und Weise der Betätigung eine Detektion des Finger­ abdruckes einer berechtigten Person 6 erfolgen kann. Als Sensorsysteme kommen dabei die im Stand der Technik bereits bekannten in Frage. In der dabei zugeordneten Signalverarbeitung können auch die Abdrücke von meh­ reren Fingern, auch von mehreren berechtigten Personen, gespeichert sein.
In eine Stirnseite 14 des Drehschalters 11 mündet ein Schlitz 7, der der Auf­ nahme eines Autorisierungselementes 8 dient. Letzteres ist mit einem Transponder 9 ausgestattet, der nach Einstecken des Autorisierungsele­ mentes 8 in den Schlitz 7 mit einer fahrzeugseitigen Elektronik im Sinne der im Stand der Technik bekannten Wegfahrsperren kommunizieren kann. Das Autorisierungselement 8 ermöglicht so anstelle der Detektion des Fin­ gerabdruckes über die Sensoren 12, 13 die Inbetriebnahme des Fahrzeuges 1.
Dies ist bei der Weitergabe des Fahrzeuges 1 an Dritte zur gelegentlichen Nutzung sinnvoll, falls allein der Fingerabdruck des Dritten bzw. dessen De­ tektion über die Sensoren 12, 13 kein Freigabesignal für den Motorstart ermöglichen sollte.
Das Autorisierungselement 8 könnte in einer Weiterbildung der Erfindung auch dazu benutzt werden, im Sinne des eingangs erwähnten ATZ-Berichtes Zugang in den Fahrgastraum des Fahrzeuges 1 zu erhalten.

Claims (2)

1. Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer zugeordneten Fremdnutzungsschutzeinrichtung, bei der eine fahrbetriebsrelevante Fahrzeuggeräteeinheit durch ein Fahrberechtigungssignal von einem fahrzeugstartsperrenden in einen fahrzeugstartfreigebenden Zustand bringbar ist, wobei das Fahrberechtigungssignal über eine Detektion des Fingerabdruckes einer Person erzeugt wird und dafür ein Fingerabdruck- Sensor in einen Motorstartschalter integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstartschalter ein Drehschalter (11) ist.
2. Motorstarteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Drehschalter 11) eine Aufnahme (7) für ein Autorisierungselement (8) integriert ist, über das der Motorstart herbeiführbar ist.
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