DE60013308T2

DE60013308T2 - Passives zugangssystem für fahrzeuge

Info

Publication number: DE60013308T2
Application number: DE60013308T
Authority: DE
Inventors: T. David PROEFKE; E. Thomas UTTER; C. Robert BAILLARGEON; W. Thomas PFEFFER; R. Jeffrey COIL; C. Andrew BRENZ; P. Kenneth ORLANDO; B. Tejas DESAI; O. Christian JOHNSON; J. Ronald PLICHTA
Original assignee: HUF NORTH AMERICA GREENVILLE; Motors Liquidation Co; Siemens VDO Automotive Corp
Current assignee: HUF NORTH AMERICA GREENVILLE; Motors Liquidation Co; Continental Automotive Systems Inc
Priority date: 1999-10-04
Filing date: 2000-10-02
Publication date: 2005-09-15
Anticipated expiration: 2020-10-03
Also published as: EP1218228B1; JP4599534B2; WO2001025062A1; DE60013308D1; JP2003511585A; EP1218228A1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Verwendung passiver Signalisierungseinrichtungen, welche manchmal als "Chipkarten" (Smartcards) oder "elektronische Schlüssel" bezeichnet werden. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Strategie zur Steuerung des Zugangs zu einem Fahrzeug, welches mit einem Chipkarten-Zugangssystem ausgestattet ist.
Schlüssellose Fahrzeug-Zugangssysteme werden in zunehmendem Maße in moderne Fahrzeuge eingebaut. Ein Beispiel ist ein schlüsselloses Zugangssystem, bei dem ein Fahrzeugbesitzer handbetätigte Schalter an einem Schlüsselanhänger verwendet, um Funktionen wie etwa das Entriegeln der Fahrzeugtüren oder des Kofferraums oder das fernbetätigte Einschalten der Zündung des Fahrzeugs auszuführen.
Ein vor kurzer Zeit vorgeschlagenes System umfasst eine passive Fernsignalisierungseinrichtung wie etwa eine Karte, welche ein Fahrzeugbesitzer bei sich trägt. Die Systemsteuerung am Fahrzeug empfängt Signale von der passiven Signalisierungseinrichtung, ohne dass irgendeine manuelle Aktivierung durch den Benutzer erforderlich ist. Es wurde vorgeschlagen, solche passiven Signalisierungseinrichtungen zu verwenden, um einen Fahrer in die Lage zu versetzen, einen Fahrzeugmotor ein- oder auszuschalten, ohne dass ein mechanischer Schlüssel benötigt wird. Die Systemsteuerung reagiert nur dann auf eine Schalterbetätigung, wenn von einer gültigen passiven Signalisierungseinrichtung ein entsprechender Authentifizierungscode empfangen wird.
Die Fachleute sind stets bestrebt, existierende Systeme noch weiter zu verbessern. Durch die vorliegende Erfindung wird eine originelle Möglichkeit des Fahrzeugzugangs unter Verwendung einer passiven Signalisierungseinrichtung bereitgestellt. Außerdem werden durch die vorliegende Erfindung zusätzliche Steuerungsmerkmale für Sicherheitszwecke bereitgestellt.
In EP-A-0.523.602 (BMW AG) (Oberbegriffe von Anspruch 1 und 6) wird ein Verfahren zum Erkennen eines in einem Fahrzeug eingeschlossenen tragbaren Transponders offenbart.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Allgemein gesagt, beinhaltet die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug-Zugangssystem, welches eine passive Signalisierungseinrichtung umfasst, die einen Authentifizierungscode liefert, ohne dass irgendeine manuelle Betätigung durch einen Benutzer erforderlich ist. Eine handbetätigte Vorrichtung (wie etwa ein Türgriff) ist an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht und kann betätigt werden, um einen Befehl, eine Zugangsfunktion auszuführen, zu erzeugen. Ein Steuergerät erkennt die Betätigung der handbetätigten Vorrichtung und führt die angeforderte Zugangsfunktion nur dann aus, wenn der Authentifizierungscode von der passiven Signalisierungseinrichtung empfangen wird. Das Steuergerät sendet vorzugsweise ein Auslösesignal, auf welches die passive Signalisierungseinrichtung automatisch reagiert.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass sie einen unbefugten Zugang zum Fahrzeug verhindert, wenn sich die passive Signalisierungseinrichtung im Innenraum des Fahrzeugs befindet. Das Steuergerät ist vorzugsweise so programmiert, dass es das Vorhandensein der passiven Signalisierungseinrichtung und ihre Position erkennt. In einem Beispiel gestattet das Steuergerät nur dann, dass die Zugangsfunktion ausgeführt wird, wenn sich die passive Signalisierungseinrichtung außerhalb des Fahrzeugs und in der Nähe der handbetätigten Vorrichtung, welche den Befehl für die Zugangsfunktion erzeugt hat, befindet.
Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich. Die der ausführlichen Beschreibung beigefügten Zeichnungen können kurz wie folgt beschrieben werden:
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt schematisch ein gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiertes System.
2 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
1 zeigt ein Fahrzeug-Zugangssystem 20, das eine passive Signalisierungseinrichtung 22 umfasst. In dem dargestellten Beispiel ist die passive Signalisierungseinrichtung 22 eine Karte, die ein Fahrzeugbesitzer praktischerweise bei sich trägt. Die passive Signalisierungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann im Rahmen dieser Beschreibung auch als elektronischer Schlüssel bezeichnet werden. Die passive Signalisierungseinrichtung 22 liefert einem im Fahrzeug angebrachten Steuergerät 24 einen Authentifizierungscode oder ein Authentifizierungssignal. Die passive Signalisierungseinrichtung erfordert keine manuelle Betätigung durch den Benutzer, um den Authentifizierungscode zu erzeugen.
Das Steuergerät 24 ist vorzugsweise so programmiert, dass es Zugangseinrichtungen steuert, welche den Zugang zum Fahrzeug genehmigen. Ein Tastenfeld 26 ist eine solche Einrichtung, während ein Türgriff 28 eine andere solche Einrichtung ist. Das Tastenfeld 26 oder der Türgriff 28 ist vorzugsweise mit einem oder mehreren Schaltern gekoppelt, welche aktiviert werden, so dass sie ein Befehlssignal erzeugen, welches vom Steuergerät 24 interpretiert wird. Die Befehlssignale geben vorzugsweise den gewünschten Zugang zum Fahrzeug an. Das Steuergerät 24 ist vorzugsweise so programmiert, dass es die gewünschte Zugangsfunktion nur dann ausführt, wenn ein gültiger Authentifizierungscode von der passiven Signalisierungseinrichtung 22 empfangen wird.
Das Steuergerät 24 ist vorzugsweise so programmiert, dass es in Abhängigkeit von den empfangenen Befehlssignalen eine Vielzahl von Zugangsfunktionen ausführen kann. Beispiele von Zugangsfunktionen sind das Entriegeln aller Fahrzeugtüren, das Verriegeln aller Fahrzeugtüren, das doppelte Verriegeln aller Fahrzeugtüren, das Öffnen eines oder mehrerer Fenster, das Schließen eines oder mehrerer Fenster und das Öffnen oder Schließen eines Schiebedaches des Fahrzeugs.
In einem Beispiel führt die Betätigung des Türgriffs 28 letztlich zur Entriegelung der entsprechenden Tür, vorausgesetzt, dass in Reaktion auf ein Auslösesignal vom Steuergerät 24 ein gültiger Authentifizierungscode von der passiven Signalisierungseinrichtung 22 empfangen wird. Die Betätigung einer oder mehrerer der Tasten auf dem Tastenfeld 26 bietet die Möglichkeit, eine entsprechende Funktion auszuführen, wie etwa das Entriegeln aller Fahrzeugtüren. Ein gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiertes System ermöglicht einem Fahrzeugbesitzer eine größere Flexibilität mit einem im Vergleich zu dem Stand der Technik entsprechenden Systemen erhöhten Komfort. Sofern die Authentifizierung vom elektronischen Schlüssel 22 gültig ist, kann das Tastenfeld verwendet werden, ohne dass sich der Autobesitzer Tastenkombinationen für die verschiedenen Funktionen einprägen muss. Stattdessen ermöglicht der Berechtigungscode eine einfache Betätigung, zum Beispiel mittels einer einzigen Taste.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie den unbefugten Zugang zum Fahrzeug durch eine andere Person als den Fahrzeugbesitzer verhindert. Zum Beispiel ist es wünschenswert zu verhindern, dass sich ein "Autoräuber" dem Fahrzeug nähert und in der Lage ist, den Türgriff 28 zu betätigen, um Zugang zum Fahrzeug zu erlangen, während sich der Fahrzeugbesitzer und die passive Signalisierungseinrichtung 22 im Inneren des Fahrzeugs befinden. Dementsprechend ist das Steuergerät 24 vorzugsweise so programmiert, dass es die Fahrzeug-Zugangsfunktion (wie etwa das Entriegeln der Tür) nur ausführt, wenn ermittelt worden ist, dass sich die passive Signalisierungseinrichtung 22 außerhalb des Fahrzeugs und, gemäß einer am meisten bevorzugten Ausführungsform, in der Nähe des Fahrzeug-Zugangspunktes der handbetätigten Vorrichtung befindet.
1 zeigt schematisch einen Sensor 30, welcher erkennt, ob sich die passive Signalisierungseinrichtung 22 im Innenraum des Fahrzeugs befindet. Auf ähnliche Weise ist ein Sensor 32 so positioniert, dass er das Vorhandensein einer passiven Signalisierungseinrichtung außerhalb des Fahrzeugs in der Nähe des Tastenfelds 26 oder Türgriffs 28 erkennt. Diese Sensoren liefern dem Steuergerät Informationen, um die Position des elektronischen Schlüssels 22 zu bestimmen und die Zugangsfunktion entsprechend zu steuern.
Das Steuergerät 24 überwacht und speichert vorzugsweise während des normalen Betriebs des Fahrzeugs die Kennungen aller passiven Signalisierungseinrichtungen 22 im Innenraum des Fahrzeugs. Wenn zum Beispiel durch Betätigung des Tastenfeldes 26 oder Türgriffs 28 ein Befehlssignal erzeugt wird, versucht das Steuergerät, einen Berechtigungscode von einem elektronischen Schlüssel 22 zu erhalten. Das Steuergerät vergleicht dann vorzugsweise die Kennung der ansprechenden passiven Signalisierungseinrichtung 22 mit der Kennung aller derartigen Einrichtungen, welche sich im Innenraum des Fahrzeugs befunden hatten. Falls die passive Signalisierungseinrichtung 22, von welcher der Authentifizierungscode empfangen wurde, als eine Einrichtung identifiziert wird, die sich im Fahrzeug befunden hatte, tastet das Steuergerät 24 vorzugsweise nochmals den Innenraum des Fahrzeugs ab. Falls die passive Signalisierungseinrichtung innerhalb des Fahrzeugs lokalisiert wird, wird die Fahrzeug-Zugangsfunktion gesperrt. Falls sich jedoch die passive Signalisierungseinrichtung nunmehr außerhalb des Fahrzeugs befindet, führt das Steuergerät 24 dann die gewünschte Fahrzeug-Zugangsfunktion aus.
2 enthält ein Flussdiagramm 40, welches die bevorzugte Aufeinanderfolge von Schritten zeigt, die vom Steuergerät 24 bei der Realisierung eines erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform wird die Fahrzeug-Zugangsfunktion oder Entry-Funktion nur dann ausgeführt, wenn sich die passive Signalisierungseinrichtung außerhalb des Fahrzeugs in der Nähe der Position der handbetätigten Vorrichtung befindet.
Die vorliegende Erfindung bietet einem Fahrzeugbesitzer einen erhöhten Komfort durch die Verwendung einer passiven Signalisierungseinrichtung, die ein Authentifizierungssignal liefert, welches dem Fahrzeugbesitzer den Einstieg ins Fahrzeug ermöglicht. Außerdem weist ein gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiertes System verbesserte Sicherheitsmerkmale auf, welche verhindern, dass unbefugte Personen den Zugang zum Fahrzeug erlangen, wenn sich der Fahrzeugbesitzer innerhalb des Fahrzeugs befindet.
Die obige Beschreibung ist ihrem Wesen nach beispielhaft und nicht einschränkend.

Claims

Fahrzeug-Zugangssystem (20), welches umfasst: eine passive Signalisierungseinrichtung (22), welche einen Authentifizierungscode liefert, ohne dass irgendeine manuelle Betätigung durch einen Benutzer erforderlich ist; eine handbetätigte Vorrichtung (26, 28), die an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht ist und in der Lage ist, einen Befehl, eine Zugangsfunktion auszuführen, zu erzeugen; ein Steuergerät (24), welches die Betätigung der handbetätigten Vorrichtung (26, 28) erkennt und die Zugangsfunktion nur dann ausführt, wenn der Authentifizierungscode von der passiven Signalisierungseinrichtung empfangen wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (24) das Vorhandensein aller passiven Signalisierungseinrichtungen (22) in einem Innenraum des Fahrzeugs bestimmt, alle solchen passiven Signalisierungseinrichtungen identifiziert und die Kennung dieser Einrichtungen speichert, wobei das Steuergerät bestimmt, ob die Kennung der passiven Signalisierungseinrichtung, von welcher der Authentifizierungscode empfangen wurde, gespeichert ist und diese Einrichtung sich gegenwärtig im Innenraum des Fahrzeugs befindet, und die Zugangsfunktion nicht ausführt, falls die passive Signalisierungseinrichtung, von welcher der Authentifizierungscode empfangen wurde, sich im Innenraum des Fahrzeugs befindet.
System nach Anspruch 1, wobei das Steuergerät (24) die Zugangsfunktion nur dann ausführt, wenn sich die passive Signalisierungseinrichtung (22) außerhalb des Fahrzeugs und in der Nähe der Position der handbetätigten Vorrichtung (26, 28) befindet.
System nach Anspruch 1, wobei die handbetätigte Vorrichtung einen Türgriff (28) umfasst.
System nach Anspruch 1, wobei die handbetätigte Vorrichtung ein Tastenfeld (26) aus selektiv betätigten Schaltern umfasst, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (26) in einer ersten Betriebsart arbeitet, wenn sich die passive Signalisierungseinrichtung (22) außerhalb des Fahrzeugs befindet, wobei die erste Betriebsart dem Benutzer ermöglicht, mehrere Zugangsfunktionen jeweils mit einer einzigen Betätigung eines Tastenfeld-Schalters anzusteuern, und wobei das Tastenfeld (26) in einer zweiten Betriebsart arbeitet, wenn sich die passive Signalisierungseinrichtung (22) nicht außerhalb des Fahrzeugs befindet, wobei die zweite Betriebsart mehrere Betätigungen von Tastenfeld-Schaltern in einer vorgegebenen Reihenfolge erfordert, um eine Zugangsfunktion anzusteuern.
System nach Anspruch 4, wobei das Tastenfeld (26) in der ersten Betriebsart in der Lage ist, einen ersten Befehl zu erzeugen, der einem Wunsch entspricht, nur ein Türschloss am Fahrzeug zu entriegeln, und einen zweiten Befehl, der einem Wunsch entspricht, mehrere Türschlösser am Fahrzeug zu entriegeln.
Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeug-Zugangssystems (20) mit einer passiven Signalisierungseinrichtung (22), welche einen Authentifizierungscode liefert, ohne dass irgendeine manuelle Betätigung durch einen Benutzer erforderlich ist, und einer handbetätigten Vorrichtung (26, 28), die an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht ist und die betätigt wird, um einen Befehl, der einer Zugangsfunktion entspricht, zu erzeugen, welches die folgenden Schritte umfasst: (A) Erkennen des Befehls aus der Betätigung der handbetätigten Vorrichtung (26, 28); (B) Erkennen des Authentifizierungscodes von der passiven Signalisierungseinrichtung (22); (C) Bestimmen, ob der Authentifizierungscode gültig ist; und gekennzeichnet durch (D) Bestimmen des Vorhandenseins aller passiven Signalisierungseinrichtungen (22) in einem Innenraum des Fahrzeugs; (E) Identifizieren aller solchen passiven Signalisierungseinrichtungen (22); (F) Speichern der Kennung aller solchen Einrichtungen (22); (G) Bestimmen, ob die Kennung der passiven Signalisierungseinrichtung (22), von welcher der Authentifizierungscode empfangen wird, gespeichert ist; (H) Bestimmen, ob sich die passive Signalisierungseinrichtung (22), von welcher der Authentifizierungscode empfangen wird, gegenwärtig im Innenraum des Fahrzeugs befindet; und (I) Ausführen der Zugangsfunktion, falls sich die passive Signalisierungseinrichtung (22), von welcher der Authentifizierungscode empfangen wurde, außerhalb des Fahrzeugs befindet.
Verfahren nach Anspruch 6, welches die Ausführung von Schritt (C) nur dann umfasst, wenn sich die Signalisierungseinrichtung (22) außerhalb des Fahrzeugs und in der Nähe der Position der handbetätigten Vorrichtung (26, 28) befindet.
Verfahren nach Anspruch 6, wobei die handbetätigte Vorrichtung ein Tastenfeld (26) aus selektiv betätigten Schaltern umfasst, ferner gekennzeichnet durch Betätigen des Tastenfelds (26) in einer ersten Betriebsart, wenn sich die passive Signalisierungseinrichtung (22) außerhalb des Fahrzeugs befindet, wobei die erste Betriebsart dem Benutzer ermöglicht, mehrere Zugangsfunktionen jeweils mit einer einzigen Betätigung eines Tastenfeld-Schalters anzusteuern; und Betätigen des Tastenfelds (26) in einer zweiten Betriebsart, wenn sich die passive Signalisierungseinrichtung (22) nicht außerhalb des Fahrzeugs befindet, wobei die zweite Betriebsart mehrere Betätigungen von Tastenfeld-Schaltern in einer vorgegebenen Reihenfolge erfordert, um eine Zugangsfunktion anzusteuern.
Verfahren nach Anspruch 8, welches das Betätigen des Tastenfelds (26) in der ersten Betriebsart umfasst, um einen ersten Befehl zu erzeugen, der einem Wunsch entspricht, nur ein Türschloss am Fahrzeug zu entriegeln, und einen zweiten Befehl, der einem Wunsch entspricht, mehrere Türschlösser am Fahrzeug zu entriegeln.