DE4331300A1 - Daktyloskopievorrichtung - Google Patents

Daktyloskopievorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronisch-optische, an eine Energiequelle anschließbare Daktyloskopievorrichtung zur Identifizierung und Speicherung von individuellen Finger- oder Handlinien, mit einem optischen Sensor, einer Analog- Digital-Wandlereinheit und einer mit dem Sensor bzw. der Wandlereinheit verbundenen Rechner/Speichereinheit.
Derartige Daktyloskopievorrichtungen werden zur Personeni­ dentifizierung verwendet, wobei die individuellen Fingerli­ nien einer Person von einem optischen Lesegerät erfaßt und über einen Wandler zur Umwandlung der analogen Bildsignale in Digitalsignale einem Rechner bzw. Speicher zugeführt werden.
Im Rechner können die gespeicherten Signale nach den ver­ schiedenen Grundmustern geordnet und abgespeichert und bei Bedarf abgerufen werden.
Mit derartigen Geräten gelingt beispielsweise die Identifi­ zierung von Personen, die mit falschen Pässen eine unwahre Identität vortäuschen wollen.
Neben der Erfassung und computermäßigen Speicherung von Einzelpersonen können derartige Daktyloskopievorrichtungen auch dazu eingesetzt werden, um nur dazu befugten Personen Zutritt zu sensiblen Bereichen wie Raketensilos, Labors, Computerräumen oder dergleichen zu ermöglichen.
Zur Sicherung von Kraftfahrzeugen, Haustüren oder derglei­ chen konnten bisher derartige Vorrichtungen jedoch nicht eingesetzt werden, da hier das Problem besteht, daß ggf. auch fremde Personen, Angehörige, Werkstattpersonal usw. Zugang zu einem Kraftfahrzeug bzw. in eine Wohnung haben müssen und daher eine Berechtigungsidentifizierung über individuelle Merkmale wie Fingerabdrücke nicht möglich ist.
Andererseits ist es wünschenswert, wenn Kraftfahrzeuge, Haustüren usw. durch derartige Daktyloskopievorrichtungen gesichert werden könnten, da dann auf einen Schlüssel zum Öffnen der Schließvorrichtung völlig verzichtet werden könn­ te. Die bekannten Schlüsselschloßsysteme stellen nämlich dadurch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, daß sie im Prinzip von jedem Unbefugten entwendet oder nachgebaut wer­ den können.
Auch die Verwendung von Infrarotsendern, die über einen bestimmten Sendecode mit einer Empfangseinrichtung im Fahr­ zeug zum Öffnen bzw. zum Ingangsetzen des Fahrzeuges ver­ bunden sind, sind problematisch, weil bei Verlust oder einem technischen Defekt des Sendegerätes ein Öffnen des Kraft­ fahrzeuges oder einer Tür nicht mehr möglich ist.
Auch besteht häufig das Problem, daß an sich befugte Perso­ nen keinen Zugang zu einer Wohnung oder einem Kraftfahrzeug mehr haben, wenn sie den Schlüssel oder eine entsprechende elektronische Senderanlage im Fahrzeug oder der Wohnung zurückgelassen haben und sich daher keinen Eintritt mehr verschaffen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Daktylosko­ pievorrichtung derart weiterzubilden, daß mit ihrer Hilfe bekannte Schlüssel-Schloßsysteme ersetzt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Daktyloskopievor­ richtung ein von der Rechner/Speichereinheit betätigbares Steuerorgan für eine Schließeinrichtung aufweist und ein Codeträger bzw. Codesender vorgesehen ist, welcher Code zusätzlich zum optisch lesbaren natürlichen Fingerabdruck eines Berechtigten eine Betätigung der Schließeinrichtung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Daktyloskopievorrichtung ermöglicht also beim normalen Betrieb ein Öffnen beispielsweise einer elektronisch verriegelten Autotür lediglich mit Hilfe der Fingerlinien einer oder mehrerer berechtigter Personen. Schlüssel sind zum Öffnen oder zur Inbetriebnahme des Fahr­ zeuges nicht mehr notwendig. Aus diesem Grunde ist ein opti­ maler Diebstahls- bzw. Mißbrauchsschutz gegeben.
Neben der beschriebenen Vorrichtung, die also im Normalbe­ trieb vom Berechtigten zur Inbetriebnahme genutzt wird, ist nun neben der Daktyloskopievorrichtung ein zusätzlicher Codeträger vorhanden. Dabei soll unter Codeträger nicht nur eine computerlesbare Karte oder dergleichen, sondern z. B. auch ein herkömmlicher Schlüssel verstanden werden.
Da der Codeträger, also z. B. eine Magnetkarte, ein Schlüs­ sel oder dergleichen normalerweise sicher verwahrt wird - er ist für den normalen Betrieb nicht notwendig - besteht auch nicht die Gefahr, daß dieser Codeträger in unbefugte Hände gelangt. Als Codeträger eignet sich in entsprechender Weise beispielsweise auch ein Infrarotsender mit entsprechendem Empfangsgerät im Auto. Auch diese Geräte sind zur normalen Betätigung der Schließeinrichtungen nicht notwendig und werden nur in Ausnahmefällen benutzt.
Zum Lesen des Codes kann ein zusätzliches Lesegerät vorgese­ hen sein, das mit der Speicher/Rechnereinheit zusammenwirkt. Als Codeträger - Codelesegerät kann auch ein übliches Schloß-Schlüssel-System verwendet werden. Auf ein zusätzli­ ches Lesegerät kann aber auch verzichtet werden, wenn z. B. der Codeträger die in der Rechner/Speichereinheit gespei­ cherten Fingerabdrücke eines oder mehrerer Berechtigter optisch nachbildet. Dann wird die Schließeinrichtung dadurch betätigt, daß der nachgebildete Fingerabdruck vom optischen Sensor gelesen wird.
Mit dem erfindungsgemäßen System ist beispielsweise der Diebstahl eines Kraftfahrzeuges auch dann sinnlos, wenn der Fahrer mit Gewalt zur Inbetriebnahme des Fahrzeuges bzw. zum Öffnen der Türen gezwungen wird. Eine spätere Inbetriebnahme in Abwesenheit des Berechtigten ist nicht mehr möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß eine übliche Schließein­ richtung vorhanden sein kann, die lediglich durch die Dakty­ loskopievorrichtung ergänzt wird, so daß ein nachträglicher Einbau möglich ist, der einen Betrieb unter Verzicht auf einen Schlüssel ermöglicht.
Der Codeträger kann als Magnetkarte, als Sendegerät oder z. B. auch als Karte mit einem sogenannten Bar-Code ausgebildet sein, ein Verzicht auf ein separates Code-Lesegerät ist, wie erwähnt, dann möglich, wenn als Code der jeweilige Finger­ abdruck des Berechtigten auf einem entsprechenden Träger aufgebracht ist.
Der Codeträger oder ein Hauptcodeträger kann z. B. beim Neuerwerb eines Fahrzeuges vom Herstellerwerk mitgeliefert werden und bestimmte Fahrzeugkenndaten wie die Fahrgestell­ nummer enthalten, so daß dieser Codeträger nicht gefälscht werden kann.
Die Rechner/Speichereinheit der Daktyloskopievorrichtung ist hinsichtlich ihrer Speicherkapazität so ausgebildet, daß eine genügende Anzahl von Fingerabdrücken gespeichert werden kann.
Zweckmäßigerweise kann diese Rechner/Speichereinheit unter Löschung der ursprünglich eingegebenen und abgespeicherten Fingerlinien dahingehend neu programmiert werden, daß, z. B. bei einem Besitzerwechsel, nunmehr nur der neue Berechtigte aufgrund seiner Fingerlinien bzw. seiner individuellen Codes ein Fahrzeug betätigen kann.
Die Rechner/Speichereinheit ist dabei vorzugsweise gegen eine Löschung bzw. Neuprogrammierung elektronisch gesichert. Diese Sicherung kann z. B. nur dadurch aufgehoben werden, daß nur ein bestimmter Code oder Fingerabdruck die Program­ miersperre beseitigen kann. Dies kann ein Code sein, der etwa ausschließlich im Herstellerwerk verfügbar ist. Somit ist eine optimale Sicherung gegeben.
Die Daktyloskopievorrichtung bzw. die mit ihr verbundenen Einheiten und Bauteile sind vorzugsweise bei Verwendung in einem Kraftfahrzeug an eine zentrale Kraftfahrzeugbatterie angeschlossen. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn insbesondere die Rechner- und Speichereinheit über eine unabhängige Energiequelle aufweist, so daß die gespeicherten Codes bzw. Fingerabdrücke auch bei einem Ausfall der zen­ tralen Kraftfahrzeugbatterie gespeichert bleiben und eine Betätigung des Fahrzeuges auch bei ausgefallener Zentralbat­ terie möglich ist.
Die Daktyloskopievorrichtung, die notwendigerweise über eine elektronische Rechner/Speichereinheit verfügen muß, ist aufgrund ihrer Bauweise sehr leicht mit einer Alarmanlage koppelbar, so daß auch gewaltsame Einbrüche in ein Fahrzeug beispielsweise durch Zerschlagen der Fahrzeugscheiben er­ schwert werden können. In gleicher Weise kann der Rechner bei unbefugter Inbetriebnahme mit Blockiereinrichtungen gekoppelt werden, die z. B. die Treibstoffzufuhr, das Lenk- oder Antriebssystem sperren.
Hinsichtlich der optischen Eigenschaften des optischen Sen­ sors ist dieser so ausgebildet, daß eine Erfassung des je­ weiligen Fingerabdrucks auch dann möglich ist, wenn der entsprechende Finger des Berechtigten seitlich verschoben auf den Sensor aufgelegt wird. Dieses kann beispielsweise durch geeignete optische Steuerungseinrichtungen zur Ablen­ kung des Lesestrahls erfolgen, andererseits kann die Auf­ nahmefläche genügend groß ausgebildet sein oder die Licht­ brechung der Abschlußlinse so eingestellt sein, daß sehr breite Einstrahlungswinkel erfaßt werden.
Daneben kann der optische Sensor in einer z. B. konischen Vertiefung liegen, die die Fingerkuppe automatisch in die richtige Position über die Linse führt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Das in der Zeichnungsfigur dargestellte Blockschaltbild zeigt schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Daktylo­ skopievorrichtung. Sie besteht aus einem optischen Sensor 1, der beispielsweise nach Art eines Scanners über Helldunkel­ signale einen auf ihn aufgelegten Finger bzgl. der individu­ ellen Fingerlinien abrastern kann. Unter Umwandlung der analogen Meßdaten des optischen Sensors 1 in von einem Rech­ ner 2/Speicher 3 verarbeitbare Digitalsignale wird der ent­ sprechende Fingerabdruck mit den in der Rechner/Speicher­ einheit 2, 3 gespeicherten Fingerabdrücken der berechtigten Personen verglichen. Bei Übereinstimmung erzeugt der Rechner 2 Steuerimpulse für ein Steuerorgan 4, das auf eine Schließ­ einrichtung einwirkt, die z. B. ein Türschloß oder das Zünd­ schloß eines Kraftfahrzeuges 5 betätigt.
Mit der Rechner/Speichereinheit 2, 3 ist ein Codelesegerät 6 verbunden, das bei Erfassung eines entsprechenden Codes neben dem Fingerabdruck eines Berechtigten die Rechner/Spei­ chereinheit 2, 3 zur Erzeugung von Steuersignalen veranlaßt, die wiederum die Inbetriebnahme bzw. Betätigung der Schließ­ einrichtung ermöglichen.
Der optische Sensor 1 zur Erfassung der Handlinien ist bzgl. seiner Empfindlichkeit so ausgelegt, daß er selbst bei ver­ schmutzten Hand- bzw. Fingerflächen die charakteristische und individuelle Erhebung der Fingerlinien erkennen kann.

Claims (12)

1. Elektronisch-optische, an eine Energiequelle anschließ­ bare Daktyloskopievorrichtung zur Identifizierung und Speicherung von individuellen Finger- oder Handlinien, mit einem optischen Sensor, einer Analog-Digital-Wand­ lereinheit und einer mit dem Sensor bzw. der Wandler­ einheit verbundenen Rechner/Speichereinheit, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dakty­ loskopievorrichtung ein von der Rechner/Speichereinheit (2, 3) betätigbares Steuerorgan (4) für eine Schließ­ einrichtung aufweist und ein Codeträger bzw. Codesender vorgesehen ist, welcher Code zusätzlich zum optisch lesbaren Fingerabdruck eines Berechtigten eine Betäti­ gung der Schließeinrichtung ermöglicht.
2. Daktyloskopievorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rech­ ner/Speichereinheit (2, 3) zum Einspeichern neuer indi­ vidueller Finger- oder Handlinien bzw. neuer Codes pro­ grammierbar ist.
3. Daktyloskopievorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rech­ ner/Speichereinheit (2, 3) eine Programmierungs-/Lö­ schungssperre aufweist.
4. Daktyloskopievorrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pro­ grammier-/Löschungssperre durch Eingeben eines gespei­ cherten Codes aufhebbar ist.
5. Daktyloskopievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Code des Codeträgers als individueller Fingerabdruck nachgebildet ist.
6. Daktyloskopievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle eine zentrale Kraftfahrzeugbatterie vor­ gesehen ist.
7. Daktyloskopievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle eine von der zentralen Kfz-Batterie un­ abhängige Batterie vorgesehen ist.
8. Daktyloskopievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Alarmanlage koppelbar ist.
9. Daktyloskopievorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (4) bzw. die Alarmanlage mit Blockierein­ richtungen für die Treibstoffzufuhr, das Lenk- oder An­ triebssystem oder dergleichen koppelbar ist.
10. Daktyloskopievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußlinse des optischen Sensors (1) einen Lichtbre­ chungsindex derart aufweist, daß ein vergleichsweise breiter Einfallswinkel gegeben ist.
11. Daktyloskopievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sensor (1) bzw. dessen Abschlußlinse in einer Vertiefung angeordnet ist.
12. Daktyloskopievorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Betätigen von Kfz-Schlössern oder Haustüren verwendet wird.
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