DE19839600A1 - Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren - Google Patents
Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und DiebstahlsicherungsverfahrenInfo
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Abstract
Das Ansprechen der Kraftfahrzeug-Alarmanlage wird an eine Funktionseinheit, insbesondere Wegfahrsperre (3), gemeldet und die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs dauerhaft gesperrt. Eine Inbetriebnahme ist selbst bei Verwendung des Original-Kraftfahrzeugschlüssels nur dann möglich, wenn eine zusätzliche Berechtigungskontrolle erfolgreich bestanden wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein mit einer Alarmanlage ausgestatte
tes Kraftfahrzeug, bei dem eine unberechtigte Kraftfahrzeug-
Manipulation (Einbruchs- und/oder Entwendungsversuch) durch
mindestens einen Sensor erfaßt wird. Beispielsweise kann ein
Neigungssensor vorgesehen sein, der bei einem Abschleppen des
Kraftfahrzeugs auf die hierbei auftretende Kraftfahrzeug-
Schräglage anspricht und ein Meldesignal an die Alarmanlage
abgibt, die daraufhin ein akustisches und/oder optisches
Warnsignal (Hupen- und Lichtsignale) und/oder ein sonstiges
Signal, z. B. ein Steuersignal abgibt. Die Alarmanlage kann
aber auch mit anderen Sensoren, beispielsweise Glasbruchmel
dern, Innenraum-Überwachungssensoren und dergleichen, verse
hen sein, die einen Einbruchs- und/oder Entwendungsversuch
signalisieren. Sobald einer dieser Sensoren anspricht, gibt
er ein entsprechendes Meldesignal an die Alarmanlage oder die
zugehörige Elektronik ab, woraufhin der Alarmzustand signali
siert wird.
Die Erfahrung zeigt allerdings, daß Alarmmeldungen von der
Umgebung häufig ignoriert oder zu spät wahrgenommen werden,
so daß ein Kraftfahrzeug-Diebstahl nicht zuverlässig verhin
dert wird. Diese Tendenz wird durch die häufig zu beobachten
den Fehlalarme noch verstärkt.
Alarmanlagen stellen folglich für sich genommen keinen aus
reichenden Diebstahlschutz bereit.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechendes
Kraftfahrzeug ist aus der DE 42 32 435 C1 bekannt. Bei diesem
Kraftfahrzeug wird ein erfaßter Alarm an mehrere Kraftfahr
zeug-Steuergeräte gemeldet und in diesen gespeichert, so daß
eine Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs nach nicht ordnungsmä
ßiger Beseitigung des Alarmzustands verhindert oder zumindest
erschwert ist. Die Alarmanlage wird durch ein Fernbedienungs
system mit Sender und Empfänger aktiviert und deaktiviert,
wobei bei der ordnungsgemäßen Deaktivierung durch das Fernbe
dienungssystem die Alarmkennung gelöscht und das Fahrzeug
wieder ordnungsgemäß betriebsbereit ist. Der Sender dieses
Fernbedienungssystems ist üblicherweise in dem ordnungsgemäß
für dieses Kraftfahrzeug ausgegebenen Schlüssel. (im folgenden
auch als Original-Kraftfahrzeugschlüssel bezeichnet) enthal
ten. Sofern die optische und/oder akustische Warnsignalerzeu
gung aufgrund erschöpfter Batterie oder dergleichen bereits
beendet worden sein sollte, erhält der autorisierte, den Ori
ginal-Kraftfahrzeugschlüssel einsetzende Benutzer folglich
keinerlei Information über den zwischenzeitlichen Alarmzu
stand. Ein weiteres Problem stellt sich dahingehend, daß der
Kraftfahrzeugentwender nach einem unberechtigten Abschlepp
vorgang sich verstärkt bemühen wird, in den Besitz des Origi
nal-Kraftfahrzeugsschlüssels zu gelangen. Wenn ihm das ge
lingt, kann er anschließend das Kraftfahrzeug unbehindert in
vollem Umfang in Betrieb nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug
zu schaffen, das sich durch guten Diebstahlschutz auszeich
net.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Weiterhin wird mit der Erfindung ein Diebstahlsicherungsver
fahren für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Patentanspruch 7 ge
schaffen, das erhöhten Diebstahlschutz bietet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben. Erfindungsgemäß wird bei einem
Alarmzustand eine Sperre aktiviert, die eine normale Inbe
triebsetzung des Kraftfahrzeugs, selbst mit einem Original
schlüssel, verhindert. Allgemein gesprochen wird somit der
Alarmzustand an mindestens eine betriebsnotwendige Fahrzeug
funktion, vorzugsweise die Wegfahrsperre, weitergegeben und
diese Fahrzeugfunktion gesperrt. Die Inbetriebnahme des
Kraftfahrzeugs ist damit nach Ansprechen der Alarmanlage dau
erhaft blockiert, und zwar auch nach einer eventuellen Been
digung der Alarmsignalerzeugung, oder der Benutzung eines
Original-Kraftfahrzeugschlüssels.
Damit das Kraftfahrzeug autorisiert doch wieder in Benutzung
genommen werden kann, muß (zusätzlich zur Benutzung eines
Original-Kraftfahrzeugschlüssels) eine zusätzliche Zugangs
kontrolle zur Startfreigabe des Kraftfahrzeugs erfolgreich
bestanden werden. Hierzu muß, allgemein gesagt, die Entsper
reinrichtung zur Deaktivierung der Sperre vom Kraftfahrzeug
benutzer, oder gegebenenfalls auch durch Fernsteuerung sei
tens einer Zentrale, gezielt betätigt werden. Die Entsper
reinrichtung weist vorzugsweise eine vom Kraftfahrzeugbenut
zer betätigbare Eingabeeinrichtung, beispielsweise eine Ta
statur, auf, über die ein bestimmter Code, z. B. eine Persone
nidentifikationsnummer (PIN) eingegeben wird. Lediglich wenn
die eingegebene Information mit einer intern zur Entsperrung
gespeicherten Information übereinstimmt, wird die zusätzli
che, durch den Alarmzustand aktivierte Sperre wieder deakti
viert. Die Entsperreinrichtung kann auch eine biometrische
Zugangskontrolle enthalten; bei der der Benutzer seinen Fin
ger auf eine bestimmte Meßfläche auflegen muß und der Finger
abdruck mit dem gespeicherten Fingerabdruck einer berechtig
ten Person (oder gegebenenfalls auch mehreren berechtigten
Personen) verglichen wird. Alternativ kann auch eine Spracha
nalyseeinheit vorgesehen sein, die auf spezielle Codewörter
anspricht und die gesprochenen Codewörter mit gespeicherten,
von benutzungsberechtigen Personen erhaltenen Sprachanalyse
mustern vergleicht. Die Zugangsberechtigungsüberprüfung kann
aber auch beliebige andere Ausgestaltung besitzen.
Der Sensor, der eine Kraftfahrzeug-Manipulation erfaßt und
ein entsprechendes Meldesignal an die Alarmanlage abgibt, ist
vorzugsweise ein Neigungssensor, der ein Abschleppendes
Kraftfahrzeugs erfaßt und in diesem Fall direkt, oder über
die Alarmanlage, oder über ein das Sensorsignal auswertendes
Steuergerät, die Sperreinrichtung aktiviert.
Sobald der Neigungssensor beispielsweise aufgrund eines Ab
schleppvorgangs anspricht, ist nachfolgend eine normale Inbe
triebnahme des Kraftfahrzeugs nicht mehr möglich. Nach einem
unbefugten Abschleppvorgang ist das Kraftfahrzeug für einen
Dieb folglich unbrauchbar. Sofern der Abschleppvorgang jedoch
befugt gewesen sein sollte, beispielsweise wegen einer Panne
oder eines Falschparkens, kann der Benutzungsberechtigte
(nach Verwendung seines Original-Kraftfahrzeugschlüssels) die
Sperre durch Eingabe der richtigen Entsperrinformation, etwa
seiner PIN, wieder entsperren und das Kraftfahrzeug normal in
Betrieb setzen.
Die Sperr- und/oder die Entsperreinrichtung können als selb
ständige Einheiten ausgebildet sein. Es ist aber auch mög
lich, die Sperr- und Entsperrfunktion als Teil einer bereits
vorhandenen Fahrzeugkomponente, insbesondere der Wegfahrsper
re, zu realisieren oder in einem Steuergerät zu implementie
ren, das entweder direkt das die Alarmgabe auslösende Sensor
signal oder aber ein von der ansprechenden Alarmanlage er
zeugtes Ausgangssignal empfängt und die Sperrfunktion akti
viert. Diese Sperrfunktion kann beispielsweise mechanisch,
durch Öffnen eines Schalters, oder auch softwaremäßig durch
Aufruf einer Sperroutine oder Nichtfreigabe einer Prüfrouti
ne, die den Betrieb mindestens einer betriebsnotwendigen
Kraftfahrzeugfunktionseinheit blockiert, realisiert sein.
Auch die Entsperrfunktion kann in mechanischer Weise ausge
führt sein, indem nach erfolgreichem Bestehen der zusätzli
chen Berechtigungskontrolle der durch die Sperrfunktion ge
öffnete Schalter wieder geschlossen wird, oder indem das
Sperrprogramm bei nachgewiesener Benutzungsberechtigung wie
der deaktiviert wird bzw. die Prüfroutine freigegeben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung näher be
schrieben.
In der Zeichnung ist ein schematisches Blockschaltbild der
mit vorliegender Erfindung im Zusammenhang stehenden Kompo
nenten eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs
gezeigt. Das Kraftfahrzeug enthält eine Alarmeinrichtung 4,
die mit einem Neigungssensor 1 verbunden ist und im Alarmfall
ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal erzeugt. Der
Neigungssensor 1 kann als mechanischer Schalter ausgebildet
sein, der bei Überschreiten eines bestimmten Kraftfahrzeug-
Neigungswinkels ein Ausgangssignal an die Alarmeinrichtung 4
abgibt, durch das diese zur Alarmerzeugung gesteuert wird.
Alternativ kann der Neigungssensor 1 auch ein analoges, die
jeweilige Fahrzeugneigung darstellendes Signal generieren,
das in der Alarmeinrichtung 4 oder einem zwischengeschalteten
Steuergerät zur Erkennung des aktuellen Neigungswinkels aus
gewertet wird, wobei bei Überschreiten eines bestimmten Nei
gungswinkel-Schwellwerts die Alarmgenerierung aktiviert wird.
Die Alarmeinrichtung 4 (oder ein zwischengeschaltetes Steuer
gerät) kann auch mit weiteren Sensoren 2 zur Erkennung eines
Alarmzustands, insbesondere eines Einbruchsversuchs, verbun
den sein.
Die Alarmeinrichtung 4 ist mit einer betriebnotwendigen Funk
tionseinheit, hier der Wegfahrsperre 3 verbunden und gibt an
diese im Alarmfall ein den Alarmzustand signalisierendes Si
gnal ab, so daß die Wegfahrsperre 3 den Alarmzustand erkennen
kann. Alternativ kann auch das Ausgangssignal des Neigungs
sensors 1 direkt zur Wegfahrsperre 3 geleitet werden, so daß
diese hieraus den Alarmzustand erkennen kann. Diese Alterna
tive ist in der Zeichnung mit einer gestrichelten Verbin
dungsleitung zwischen der Neigungssensor-Ausgangsleitung und
der Wegfahrsperre 3 veranschaulicht. Alternativ oder zusätz
lich können auch die von den weiteren Sensoren 2 erzeugten
Signale der Wegfahrsperre 3 direkt zugeführt werden.
Wenn die Wegfahrsperre den Alarmzustand signalisiert bekommt,
aktiviert sie eine interne Sperre, die entweder als Hardware
schaltung (Schalter) aufgebaut oder durch eine Programmrouti
ne realisiert sein kann. Diese Sperre führt dazu, daß ein
Starten des Kraftfahrzeugs, oder gegebenenfalls auch eine an
dere Kraftfahrzeugfunktion, nicht freigegeben wird, selbst
wenn der Original-Kraftfahrzeugschlüssel benutzt wird und die
Alarmanlage somit ordnungsgemäß deaktiviert wird. Diese
Sperrfunktion ist also derart ausgelegt, daß die ordungsgemä
ße Kraftfahrzeugbenutzung selbst nach Abklingen des Alarmzu
stands dauerhaft gesperrt bleibt.
Damit das Kraftfahrzeug wieder in Betrieb genommen werden
kann, ist eine zusätzliche Entsperreinrichtung 5, insbesonde
re eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, vorgesehen, die bei
spielsweise eine Tastatur zur Eingabe eines bestimmten Codes
enthält und den eingegebenen Code mit einem intern gespei
cherten, nur dem Benutzungsberechtigten bekannten Code ver
gleicht. Bei Codeübereinstimmung gibt die Entsperreinrichtung
5 ein die Zugangsberechtigung signalisierendes Ausgangssignal
an die Wegfahrsperre 3 ab, die hierauf intern die Sperrfunk
tion rücksetzt und damit eine Kraftfahrzeugbenutzung mittels
des normalen Kraftfahrzeugschlüssels freigibt. Die Entsper
reinrichtung 5 kann als selbständige Komponente aufgebaut
sein. Alternativ kann die die Zugangsberechtigung überprüfen
de Vergleichsfunktion auch in der Wegfahrsperre 3 oder in ei
nem anderen Steuergerät ausgeführt werden, so daß die Kompo
nente 5 in diesem Fall nur die Eingabeeinrichtung (für die
Codeeingabe oder eine biometrische Parametereingabe) enthält.
Das bei erfolgreich bestandener Zugangskontrolle erzeugte
Freigabesignal wird dann entweder intern in der Wegfahrsperre
3 generiert oder von dem die Berechtigungsüberprüfung durch
führenden Steuergerät abgegeben.
Anstelle der Wegfahrsperre 3 kann auch eine andere betriebs
notwendige Funktionseinheit alarmzustandsabhängig gesperrt
werden, beispielsweise das Motorsteuergerät, eine Zündschlüs
sel-Kommunikationsstrecke (bei elektronischem Zündschlüssel)
oder dergleichen. Bei erfolgreicher Zugangskontrolle wird
dann diese Komponente wieder entsperrt.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeug mit einer Alarmanlage (4), die durch
mindestens einen Sensor (1, 2) gesteuert wird, einer Sperr
einrichtung (3), die bei Ansprechen der Alarmanlage (4) ak
tiviert wird und eine nachfolgende Inbetriebnahme des Kraft
fahrzeugs verhindert, und einer Entsperreinrichtung (5) zur
Deaktivierung der Sperrefunktion (3), dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung derart ausgelegt ist, daß sie nach
Auftreten eines Alarmzustands selbst bei Benutzung des Origi
nal-Kraftfahrzeugschlüssels aktiviert bleibt, und nur durch
separate Betätigung der Entsperreinrichtung entsperrbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperreinrichtung mit einer Wegfahrsperre (3)
oder einer anderen betriebsnotwendigen Fahrzeugeinheit ver
bunden oder in dieser enthalten ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entsperreinrichtung (5) eine Eingabeein
richtung, insbesondere eine Mensch-Maschine-Schnittstelle,
über die eine die Benutzungsberechtigung darstellende Infor
mation eingebbar ist, und eine Überprüfungseinrichtung auf
weist, die die Korrektheit der eingegebenen Information über
prüft.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingabeeinrichtung eine Eingabetastatur zur Ein
gabe eines Codes oder einer PIN-Nummer enthält.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingabeeinrichtung eine biometrische Eingabe-
und/oder Auswertestation enthält.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor
(1) ein Neigungssensor ist.
7. Diebstahlsicherungsverfahren für ein Kraftfahrzeug,
bei dem bei Erfassung einer unberechtigten Kraftfahrzeug-
Manipulation ein Alarmsignal erzeugt und zusätzlich die Inbe
triebnahme des Kraftfahrzeugs gesperrt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß selbst bei Benutzung eines Original-
Kraftfahrzeugschlüssels nach Auftreten eines Alarmzustands
eine Benutzungsberechtigungskontrolle durchgeführt wird, bei
deren erfolgreichem Abschluß die Inbetriebnahme des Kraft
fahrzeugs freigegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139600 DE19839600A1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139600 DE19839600A1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839600A1 true DE19839600A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7879292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139600 Ceased DE19839600A1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839600A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5172094A (en) * | 1991-12-02 | 1992-12-15 | Stadler David M | Automatically armed vehicle anti-theft system |
US5323140A (en) * | 1992-08-26 | 1994-06-21 | The Friedkin Corporation | Antitheft system for use with a vehicle |
DE4331300A1 (de) * | 1993-09-15 | 1995-03-16 | Hans Juergen Heinz | Daktyloskopievorrichtung |
DE19512374A1 (de) * | 1995-04-01 | 1996-10-02 | Megamos F & G Sicherheit | Resistiver Neigungssensor |
-
1998
- 1998-08-31 DE DE1998139600 patent/DE19839600A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |