DE19839600A1 - Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren

Info

Publication number
DE19839600A1
DE19839600A1 DE1998139600 DE19839600A DE19839600A1 DE 19839600 A1 DE19839600 A1 DE 19839600A1 DE 1998139600 DE1998139600 DE 1998139600 DE 19839600 A DE19839600 A DE 19839600A DE 19839600 A1 DE19839600 A1 DE 19839600A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
alarm
input
vehicle according
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998139600
Other languages
English (en)
Inventor
Anke Hampel
Thomas Kirchlinde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1998139600 priority Critical patent/DE19839600A1/de
Publication of DE19839600A1 publication Critical patent/DE19839600A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Das Ansprechen der Kraftfahrzeug-Alarmanlage wird an eine Funktionseinheit, insbesondere Wegfahrsperre (3), gemeldet und die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs dauerhaft gesperrt. Eine Inbetriebnahme ist selbst bei Verwendung des Original-Kraftfahrzeugschlüssels nur dann möglich, wenn eine zusätzliche Berechtigungskontrolle erfolgreich bestanden wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein mit einer Alarmanlage ausgestatte­ tes Kraftfahrzeug, bei dem eine unberechtigte Kraftfahrzeug- Manipulation (Einbruchs- und/oder Entwendungsversuch) durch mindestens einen Sensor erfaßt wird. Beispielsweise kann ein Neigungssensor vorgesehen sein, der bei einem Abschleppen des Kraftfahrzeugs auf die hierbei auftretende Kraftfahrzeug- Schräglage anspricht und ein Meldesignal an die Alarmanlage abgibt, die daraufhin ein akustisches und/oder optisches Warnsignal (Hupen- und Lichtsignale) und/oder ein sonstiges Signal, z. B. ein Steuersignal abgibt. Die Alarmanlage kann aber auch mit anderen Sensoren, beispielsweise Glasbruchmel­ dern, Innenraum-Überwachungssensoren und dergleichen, verse­ hen sein, die einen Einbruchs- und/oder Entwendungsversuch signalisieren. Sobald einer dieser Sensoren anspricht, gibt er ein entsprechendes Meldesignal an die Alarmanlage oder die zugehörige Elektronik ab, woraufhin der Alarmzustand signali­ siert wird.
Die Erfahrung zeigt allerdings, daß Alarmmeldungen von der Umgebung häufig ignoriert oder zu spät wahrgenommen werden, so daß ein Kraftfahrzeug-Diebstahl nicht zuverlässig verhin­ dert wird. Diese Tendenz wird durch die häufig zu beobachten­ den Fehlalarme noch verstärkt.
Alarmanlagen stellen folglich für sich genommen keinen aus­ reichenden Diebstahlschutz bereit.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechendes Kraftfahrzeug ist aus der DE 42 32 435 C1 bekannt. Bei diesem Kraftfahrzeug wird ein erfaßter Alarm an mehrere Kraftfahr­ zeug-Steuergeräte gemeldet und in diesen gespeichert, so daß eine Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs nach nicht ordnungsmä­ ßiger Beseitigung des Alarmzustands verhindert oder zumindest erschwert ist. Die Alarmanlage wird durch ein Fernbedienungs­ system mit Sender und Empfänger aktiviert und deaktiviert, wobei bei der ordnungsgemäßen Deaktivierung durch das Fernbe­ dienungssystem die Alarmkennung gelöscht und das Fahrzeug wieder ordnungsgemäß betriebsbereit ist. Der Sender dieses Fernbedienungssystems ist üblicherweise in dem ordnungsgemäß für dieses Kraftfahrzeug ausgegebenen Schlüssel. (im folgenden auch als Original-Kraftfahrzeugschlüssel bezeichnet) enthal­ ten. Sofern die optische und/oder akustische Warnsignalerzeu­ gung aufgrund erschöpfter Batterie oder dergleichen bereits beendet worden sein sollte, erhält der autorisierte, den Ori­ ginal-Kraftfahrzeugschlüssel einsetzende Benutzer folglich keinerlei Information über den zwischenzeitlichen Alarmzu­ stand. Ein weiteres Problem stellt sich dahingehend, daß der Kraftfahrzeugentwender nach einem unberechtigten Abschlepp­ vorgang sich verstärkt bemühen wird, in den Besitz des Origi­ nal-Kraftfahrzeugsschlüssels zu gelangen. Wenn ihm das ge­ lingt, kann er anschließend das Kraftfahrzeug unbehindert in vollem Umfang in Betrieb nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das sich durch guten Diebstahlschutz auszeich­ net.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Weiterhin wird mit der Erfindung ein Diebstahlsicherungsver­ fahren für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Patentanspruch 7 ge­ schaffen, das erhöhten Diebstahlschutz bietet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben. Erfindungsgemäß wird bei einem Alarmzustand eine Sperre aktiviert, die eine normale Inbe­ triebsetzung des Kraftfahrzeugs, selbst mit einem Original­ schlüssel, verhindert. Allgemein gesprochen wird somit der Alarmzustand an mindestens eine betriebsnotwendige Fahrzeug­ funktion, vorzugsweise die Wegfahrsperre, weitergegeben und diese Fahrzeugfunktion gesperrt. Die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs ist damit nach Ansprechen der Alarmanlage dau­ erhaft blockiert, und zwar auch nach einer eventuellen Been­ digung der Alarmsignalerzeugung, oder der Benutzung eines Original-Kraftfahrzeugschlüssels.
Damit das Kraftfahrzeug autorisiert doch wieder in Benutzung genommen werden kann, muß (zusätzlich zur Benutzung eines Original-Kraftfahrzeugschlüssels) eine zusätzliche Zugangs­ kontrolle zur Startfreigabe des Kraftfahrzeugs erfolgreich bestanden werden. Hierzu muß, allgemein gesagt, die Entsper­ reinrichtung zur Deaktivierung der Sperre vom Kraftfahrzeug­ benutzer, oder gegebenenfalls auch durch Fernsteuerung sei­ tens einer Zentrale, gezielt betätigt werden. Die Entsper­ reinrichtung weist vorzugsweise eine vom Kraftfahrzeugbenut­ zer betätigbare Eingabeeinrichtung, beispielsweise eine Ta­ statur, auf, über die ein bestimmter Code, z. B. eine Persone­ nidentifikationsnummer (PIN) eingegeben wird. Lediglich wenn die eingegebene Information mit einer intern zur Entsperrung gespeicherten Information übereinstimmt, wird die zusätzli­ che, durch den Alarmzustand aktivierte Sperre wieder deakti­ viert. Die Entsperreinrichtung kann auch eine biometrische Zugangskontrolle enthalten; bei der der Benutzer seinen Fin­ ger auf eine bestimmte Meßfläche auflegen muß und der Finger­ abdruck mit dem gespeicherten Fingerabdruck einer berechtig­ ten Person (oder gegebenenfalls auch mehreren berechtigten Personen) verglichen wird. Alternativ kann auch eine Spracha­ nalyseeinheit vorgesehen sein, die auf spezielle Codewörter anspricht und die gesprochenen Codewörter mit gespeicherten, von benutzungsberechtigen Personen erhaltenen Sprachanalyse­ mustern vergleicht. Die Zugangsberechtigungsüberprüfung kann aber auch beliebige andere Ausgestaltung besitzen.
Der Sensor, der eine Kraftfahrzeug-Manipulation erfaßt und ein entsprechendes Meldesignal an die Alarmanlage abgibt, ist vorzugsweise ein Neigungssensor, der ein Abschleppendes Kraftfahrzeugs erfaßt und in diesem Fall direkt, oder über die Alarmanlage, oder über ein das Sensorsignal auswertendes Steuergerät, die Sperreinrichtung aktiviert.
Sobald der Neigungssensor beispielsweise aufgrund eines Ab­ schleppvorgangs anspricht, ist nachfolgend eine normale Inbe­ triebnahme des Kraftfahrzeugs nicht mehr möglich. Nach einem unbefugten Abschleppvorgang ist das Kraftfahrzeug für einen Dieb folglich unbrauchbar. Sofern der Abschleppvorgang jedoch befugt gewesen sein sollte, beispielsweise wegen einer Panne oder eines Falschparkens, kann der Benutzungsberechtigte (nach Verwendung seines Original-Kraftfahrzeugschlüssels) die Sperre durch Eingabe der richtigen Entsperrinformation, etwa seiner PIN, wieder entsperren und das Kraftfahrzeug normal in Betrieb setzen.
Die Sperr- und/oder die Entsperreinrichtung können als selb­ ständige Einheiten ausgebildet sein. Es ist aber auch mög­ lich, die Sperr- und Entsperrfunktion als Teil einer bereits vorhandenen Fahrzeugkomponente, insbesondere der Wegfahrsper­ re, zu realisieren oder in einem Steuergerät zu implementie­ ren, das entweder direkt das die Alarmgabe auslösende Sensor­ signal oder aber ein von der ansprechenden Alarmanlage er­ zeugtes Ausgangssignal empfängt und die Sperrfunktion akti­ viert. Diese Sperrfunktion kann beispielsweise mechanisch, durch Öffnen eines Schalters, oder auch softwaremäßig durch Aufruf einer Sperroutine oder Nichtfreigabe einer Prüfrouti­ ne, die den Betrieb mindestens einer betriebsnotwendigen Kraftfahrzeugfunktionseinheit blockiert, realisiert sein. Auch die Entsperrfunktion kann in mechanischer Weise ausge­ führt sein, indem nach erfolgreichem Bestehen der zusätzli­ chen Berechtigungskontrolle der durch die Sperrfunktion ge­ öffnete Schalter wieder geschlossen wird, oder indem das Sperrprogramm bei nachgewiesener Benutzungsberechtigung wie­ der deaktiviert wird bzw. die Prüfroutine freigegeben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung näher be­ schrieben.
In der Zeichnung ist ein schematisches Blockschaltbild der mit vorliegender Erfindung im Zusammenhang stehenden Kompo­ nenten eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs gezeigt. Das Kraftfahrzeug enthält eine Alarmeinrichtung 4, die mit einem Neigungssensor 1 verbunden ist und im Alarmfall ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal erzeugt. Der Neigungssensor 1 kann als mechanischer Schalter ausgebildet sein, der bei Überschreiten eines bestimmten Kraftfahrzeug- Neigungswinkels ein Ausgangssignal an die Alarmeinrichtung 4 abgibt, durch das diese zur Alarmerzeugung gesteuert wird. Alternativ kann der Neigungssensor 1 auch ein analoges, die jeweilige Fahrzeugneigung darstellendes Signal generieren, das in der Alarmeinrichtung 4 oder einem zwischengeschalteten Steuergerät zur Erkennung des aktuellen Neigungswinkels aus­ gewertet wird, wobei bei Überschreiten eines bestimmten Nei­ gungswinkel-Schwellwerts die Alarmgenerierung aktiviert wird. Die Alarmeinrichtung 4 (oder ein zwischengeschaltetes Steuer­ gerät) kann auch mit weiteren Sensoren 2 zur Erkennung eines Alarmzustands, insbesondere eines Einbruchsversuchs, verbun­ den sein.
Die Alarmeinrichtung 4 ist mit einer betriebnotwendigen Funk­ tionseinheit, hier der Wegfahrsperre 3 verbunden und gibt an diese im Alarmfall ein den Alarmzustand signalisierendes Si­ gnal ab, so daß die Wegfahrsperre 3 den Alarmzustand erkennen kann. Alternativ kann auch das Ausgangssignal des Neigungs­ sensors 1 direkt zur Wegfahrsperre 3 geleitet werden, so daß diese hieraus den Alarmzustand erkennen kann. Diese Alterna­ tive ist in der Zeichnung mit einer gestrichelten Verbin­ dungsleitung zwischen der Neigungssensor-Ausgangsleitung und der Wegfahrsperre 3 veranschaulicht. Alternativ oder zusätz­ lich können auch die von den weiteren Sensoren 2 erzeugten Signale der Wegfahrsperre 3 direkt zugeführt werden.
Wenn die Wegfahrsperre den Alarmzustand signalisiert bekommt, aktiviert sie eine interne Sperre, die entweder als Hardware­ schaltung (Schalter) aufgebaut oder durch eine Programmrouti­ ne realisiert sein kann. Diese Sperre führt dazu, daß ein Starten des Kraftfahrzeugs, oder gegebenenfalls auch eine an­ dere Kraftfahrzeugfunktion, nicht freigegeben wird, selbst wenn der Original-Kraftfahrzeugschlüssel benutzt wird und die Alarmanlage somit ordnungsgemäß deaktiviert wird. Diese Sperrfunktion ist also derart ausgelegt, daß die ordungsgemä­ ße Kraftfahrzeugbenutzung selbst nach Abklingen des Alarmzu­ stands dauerhaft gesperrt bleibt.
Damit das Kraftfahrzeug wieder in Betrieb genommen werden kann, ist eine zusätzliche Entsperreinrichtung 5, insbesonde­ re eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, vorgesehen, die bei­ spielsweise eine Tastatur zur Eingabe eines bestimmten Codes enthält und den eingegebenen Code mit einem intern gespei­ cherten, nur dem Benutzungsberechtigten bekannten Code ver­ gleicht. Bei Codeübereinstimmung gibt die Entsperreinrichtung 5 ein die Zugangsberechtigung signalisierendes Ausgangssignal an die Wegfahrsperre 3 ab, die hierauf intern die Sperrfunk­ tion rücksetzt und damit eine Kraftfahrzeugbenutzung mittels des normalen Kraftfahrzeugschlüssels freigibt. Die Entsper­ reinrichtung 5 kann als selbständige Komponente aufgebaut sein. Alternativ kann die die Zugangsberechtigung überprüfen­ de Vergleichsfunktion auch in der Wegfahrsperre 3 oder in ei­ nem anderen Steuergerät ausgeführt werden, so daß die Kompo­ nente 5 in diesem Fall nur die Eingabeeinrichtung (für die Codeeingabe oder eine biometrische Parametereingabe) enthält. Das bei erfolgreich bestandener Zugangskontrolle erzeugte Freigabesignal wird dann entweder intern in der Wegfahrsperre 3 generiert oder von dem die Berechtigungsüberprüfung durch­ führenden Steuergerät abgegeben.
Anstelle der Wegfahrsperre 3 kann auch eine andere betriebs­ notwendige Funktionseinheit alarmzustandsabhängig gesperrt werden, beispielsweise das Motorsteuergerät, eine Zündschlüs­ sel-Kommunikationsstrecke (bei elektronischem Zündschlüssel) oder dergleichen. Bei erfolgreicher Zugangskontrolle wird dann diese Komponente wieder entsperrt.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug mit einer Alarmanlage (4), die durch mindestens einen Sensor (1, 2) gesteuert wird, einer Sperr­ einrichtung (3), die bei Ansprechen der Alarmanlage (4) ak­ tiviert wird und eine nachfolgende Inbetriebnahme des Kraft­ fahrzeugs verhindert, und einer Entsperreinrichtung (5) zur Deaktivierung der Sperrefunktion (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung derart ausgelegt ist, daß sie nach Auftreten eines Alarmzustands selbst bei Benutzung des Origi­ nal-Kraftfahrzeugschlüssels aktiviert bleibt, und nur durch separate Betätigung der Entsperreinrichtung entsperrbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperreinrichtung mit einer Wegfahrsperre (3) oder einer anderen betriebsnotwendigen Fahrzeugeinheit ver­ bunden oder in dieser enthalten ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entsperreinrichtung (5) eine Eingabeein­ richtung, insbesondere eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, über die eine die Benutzungsberechtigung darstellende Infor­ mation eingebbar ist, und eine Überprüfungseinrichtung auf­ weist, die die Korrektheit der eingegebenen Information über­ prüft.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingabeeinrichtung eine Eingabetastatur zur Ein­ gabe eines Codes oder einer PIN-Nummer enthält.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingabeeinrichtung eine biometrische Eingabe- und/oder Auswertestation enthält.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (1) ein Neigungssensor ist.
7. Diebstahlsicherungsverfahren für ein Kraftfahrzeug, bei dem bei Erfassung einer unberechtigten Kraftfahrzeug- Manipulation ein Alarmsignal erzeugt und zusätzlich die Inbe­ triebnahme des Kraftfahrzeugs gesperrt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß selbst bei Benutzung eines Original- Kraftfahrzeugschlüssels nach Auftreten eines Alarmzustands eine Benutzungsberechtigungskontrolle durchgeführt wird, bei deren erfolgreichem Abschluß die Inbetriebnahme des Kraft­ fahrzeugs freigegeben wird.
DE1998139600 1998-08-31 1998-08-31 Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren Ceased DE19839600A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998139600 DE19839600A1 (de) 1998-08-31 1998-08-31 Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998139600 DE19839600A1 (de) 1998-08-31 1998-08-31 Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19839600A1 true DE19839600A1 (de) 2000-03-23

Family

ID=7879292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998139600 Ceased DE19839600A1 (de) 1998-08-31 1998-08-31 Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19839600A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172094A (en) * 1991-12-02 1992-12-15 Stadler David M Automatically armed vehicle anti-theft system
US5323140A (en) * 1992-08-26 1994-06-21 The Friedkin Corporation Antitheft system for use with a vehicle
DE4331300A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-16 Hans Juergen Heinz Daktyloskopievorrichtung
DE19512374A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-02 Megamos F & G Sicherheit Resistiver Neigungssensor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172094A (en) * 1991-12-02 1992-12-15 Stadler David M Automatically armed vehicle anti-theft system
US5323140A (en) * 1992-08-26 1994-06-21 The Friedkin Corporation Antitheft system for use with a vehicle
DE4331300A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-16 Hans Juergen Heinz Daktyloskopievorrichtung
DE19512374A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-02 Megamos F & G Sicherheit Resistiver Neigungssensor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4403655C2 (de) Elektronisches System für ein motorangetriebenes Fahrzeug
EP0897841A2 (de) Verfahren zur Vermeidung des Missbrauchs von in einem Fahrzeug eingeschlossenen Transpondern
DE4416507A1 (de) Verfahren zur Erkennung einer Benutzungsberechtigung für ein Fahrzeug
DE10227804A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Deaktivieren einer Fernsteuereinheit eines Automobils
DE19838421A1 (de) Zugangskontrolleinrichtung zu einem Objekt, insbesondere zu einem Kraftfahrzeug
EP0811536A2 (de) Authentififizierungseinrichtung mit Schlüsselzahlspeicher
DE10059991A1 (de) Vorrichtung zum schlüssellosen Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE10042055C2 (de) Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten
DE19818263A1 (de) Vorrichtung für eine fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP1151174B1 (de) Verfahren zur schlüssellosen verriegelung eines kraftfahrzeugs
EP0600431B1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen und darin befindlichen elektronischen Geräten
DE102016221360A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Überwachung eines Schließzylinders
EP1210253B1 (de) Anordnung zur steuerung einer verriegelungsvorrichtung eines fahrzeuges
DE4309342C2 (de) Sicherheitssystem, insbesondere Diebstahlsicherheitssystem für Kraftfahrzeuge
EP0654769A1 (de) Vorrichtung zum Scharfschalten einer Funkalarmanlage
DE10018762A1 (de) Diebstahlsicherungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE19936271C2 (de) Vorrichtung zur benutzerspezifischen Fahrzeugfreigabe
DE19839600A1 (de) Kraftfahrzeug mit Alarmanlage, und Diebstahlsicherungsverfahren
DE19738495B4 (de) Vorrichtung zur Aktivierung und Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage eines Fahrzeuges
DE102004001904A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE4314064C2 (de) Diebstahlsicherungssystem für motorangetriebene Fortbewegungsmittel
DE3043592C2 (de)
DE4427023C2 (de) Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102023202574B3 (de) Verfahren zum Betätigen eines stillen und/oder eines lauten Alarms mit Betätigung eines Alarmknopfs an einem Türöffnungssystem
DE19852018C2 (de) Verfahren zur Sicherung eines elektronisch codierten Schlüssels, insbesondere Fahrzeugschlüssels, vor unbefugter Benutzung, sowie elektronisch codierter Schlüssel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection