DE19811872C1 - Zündanlaßschalter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Zündanlaßschalter für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19811872C1 DE19811872C1 DE1998111872 DE19811872A DE19811872C1 DE 19811872 C1 DE19811872 C1 DE 19811872C1 DE 1998111872 DE1998111872 DE 1998111872 DE 19811872 A DE19811872 A DE 19811872A DE 19811872 C1 DE19811872 C1 DE 19811872C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- ignition
- starter switch
- switched
- ignition starter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/20—Means to switch the anti-theft system on or off
- B60R25/25—Means to switch the anti-theft system on or off using biometry
- B60R25/252—Fingerprint recognition
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00563—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zündanlaßschalter für ein Kraft
fahrzeug gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein bekannter Zündanlaßschalter (DE 36 15 890 A1) ist in einem
herkömmlichen Zündschloß angeordnet. Der Schalter kann mit
Hilfe eines Zündschlüssels oder eines Drehknopfes manuell be
tätigt werden. Dabei wird er von einer verriegelten Position
(LOCK) über die Position "Zusatzgeräte" (ACC = Accessories),
"Ein" (ON) in die Position "Start" (ST) gedreht. Auf diese
Weise können Zusatzgeräte, wie Radio, eingeschaltet, der An
lasser aktiviert sowie die Zündung eingeleitet werden, damit
der Verbrennungsmotor gestartet wird. Wenn der Verbrennungs
motor läuft, bleibt der Zündanlaßschalter in der Position ON
stehen. Zum Ausschalten des Verbrennungsmotors wird der Zünd
schalter in die Position LOCK zurückgedreht.
Bei den bekannten Zündanlaßschalter wird beim Drehen des
Schalters in die Position ST ein Signal zu einem Codegeber
gesendet, der seinerseits ein codiertes Berechtigungssignal
zurücksendet. Nur bei Berechtigung wird der Motor gestartet.
Dies setzt also voraus, daß der Benutzer einen berechtigten
Codeträger bei sich trägt.
Ein weiterer bekannter Zündanlaßschalter (DE 43 31 300 A1)
weist einen biometrischen Sensor auf, mit dem biometrische
Merkmale eines Benutzers beim Betätigen des Schalters erfaßt
werden. Allerdings wird bei diesem Schalter noch ein Codeträ
ger benötigt, welcher zusätzlich einen Code abgibt, der über
prüft werden muß, bevor die Schließeinrichtung aktiviert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündanlaß
schalter für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, mit dem ohne Zu
satzaufwand ein Benutzen des Kraftfahrzeugs nur bei Berechti
gung möglich ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Zündanlaß
schalter gemäß dem Merkmal von Patentanspruch 1 gelöst. Dabei
weist der Zündanlaßschalter einen biometrischen Sensor auf,
der beim Einschalten der Zündung vom Benutzer mit dem Finger
angefaßt wird. Dabei werden biometrische Merkmale des Benut
zers erfaßt. Diese Merkmale werden ausgewertet und mit ge
speicherten Berechtigungsdaten verglichen und erst bei Über
einstimmung (erfolgreiche Authentifikation) steht das Kraft
fahrzeug dem Benutzer zur vollen Verfügung.
Der Benutzer benötigt somit keinen zusätzlichen Codegeber.
Für die Authentifikation genügt das Anfassen des Zündanlaß
schalters mit der Hand.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet. So kann der Schalter als mehr
stufiger Tastschalter oder Wipptaster ausgebildet sein. Vor
teilhafterweise ist der biometrische Sensor als Sensor zum
Erfassen des Fingerabdrucks ausgebildet. Damit der Finger
auch sicher auf die Sensorfläche geführt wird, weist der
Schalter eine Fingerführung auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in folgendem anhand
der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1C Schnitte durch einen erfindungsgemäßen Zün
danlaßschalter in Form eines Wipptasters,
Fig. 2A bis 2C Schnitte durch einen erfindungsgemäßen Zün
danlaßschalter in Form eines Tastschalters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Betätigungsfläche des Zün
danlaßschalters,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Zündanlaßschalter gemäß Linie
IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Zündan
laßschalter in Form eines Druckpunktschalters.
Ein Zündanlaßschalter für ein Kraftfahrzeug kann gemäß den
Fig. 1A bis 1C als Wipptaster oder als Kippschalter ausge
bildet sein. Wipptaster als solche sind bereits bekannt. Auf
die Funktionsweise, insbesondere das Schalten, braucht daher
hier nicht näher eingegangen zu werden.
Dabei weist der Zündanlaßschalter eine Betätigungsfläche 1
auf, gegen die ein Benutzer mit einem Finger 2 drückt, wenn
er den Schalter manuell betätigen möchte. Dabei dreht sich
der Wipptaster um eine Drehachse 3. Wenn der Benutzer gegen
die obere Betätigungsfläche 1 drückt, so dreht sich der Wipp
taster im Uhrzeigersinn (siehe Pfeile in den Fig. 1B und
1C). Wird dagegen gegen die untere Betätigungsfläche 1' ge
drückt, so dreht sich der Wipptaster entgegen dem Uhrzeiger
sinn (nicht dargestellt).
In oder auf der oberen Betätigungsfläche 1 und/oder in oder
auf der unteren Betätigungsfläche 1' ist ein biometrischer
Sensor 4 angeordnet. Wenn der Benutzer den Schalter betätigt,
so berührt er dabei den Sensor 4, und zwar dessen Sensorflä
che. Durch das Schalten ausgelöst, werden daraufhin biometri
sche Merkmale des Benutzers erfaßt, die gemessenen Werte auf
bereitet, mit gespeicherten Berechtigungsdaten verglichen und
bei zumindest weitgehender Übereinstimmung (erfolgreicher Au
thentifikation) weitere, durch das Betätigen gewünschte
Schaltfunktionen ausgeführt.
Der Wipptaster kann als einstufiger oder auch als mehrstufi
ger Schalter ausgebildet sein. Dabei nimmt der Schalter je
nach Stellung eine andere Schaltpositionen ein. Bei dem er
sten Ausführungsbeispiel befindet sich der Schalter in der
Fig. 1A in der Schaltposition "0" (stabile Ruhelage). In
Fig. 1B nimmt der Schalter die Schaltposition "1" ein, während
er in der Fig. 1C die Schaltposition "2" einnimmt. Diese
Schaltposition "2" wird allerdings nur eingenommen, wenn der
Schalter weiter oder stärker betätigt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Zündanlaßschalter ist die Schaltpo
sition "0" der Neutralposition oder der Ruhelage zugeordnet,
die eine stabile Position darstellt, in der der Schalter in
Ruhe auf Dauer bis zum nächsten Betätigen verbleibt.
In der Schaltposition "1" kann beispielsweise die sogenannte
Klemme 15R (entspricht der ACC Position, das bedeutet, daß
das Radio und andere Zusatzgeräte mit dem Pluspol der Batte
rie über den Zündschalter verbunden werden) eingeschaltet
werden. Diese Schaltposition kann als instabile Position aus
gebildet sein, d. h. der Schalter verbleibt nur eine kurze
Zeitdauer in dieser Schaltposition. In der Schaltposition "2"
wird die sogenannte Klemme 15 und die Klemme 50 eingeschaltet
(entspricht der Position ST des herkömmlichen Zündanlaßschal
ters, d. h. daß die Zündung eingeschaltet wird um den Verbren
nungsmotor zu starten).
Der Wipptaster geht danach in seine Ruhelage zurück (diese
entspricht dann der ON Position), d. h. er nimmt wieder die
Schaltposition "0" ein. Die Klemme 15 und Klemme 50 werden
allerdings nur dann auch tatsächlich eingeschaltet, wenn zu
vor mittels des biometrischen Sensors 4 eine Berechtigung
nachgewiesen ist.
Wenn der Benutzer sein Fahrzeug abstellen möchte, so wurde
bisher der Zündschlüssel in seine Ausgangsposition zurückge
dreht und abgezogen. In analoger Weise wird beim erfindungs
gemäßen Zündanlaßschalter der Wipptaster an der unteren Betä
tigungsfläche 1' betätigt. Infolgedessen nimmt der Schalter
eine Schaltposition "-1" ein, durch die der Motor ausgeschal
tet wird und die Klemme 15 geöffnet wird. Die Zusatzgeräte,
wie das Radio können dabei noch eingeschaltet bleiben, wenn
sie zuvor eingeschaltet waren. Wird der Schalter noch weiter
betätigt, so werden in der weiteren Schaltposition "-2" alle
Klemmen ausgeschaltet, d. h. auch das Radio. Anschließend geht
der Zündanlaßschalter in seine Ruhelage zurück.
Statt als Wipptaster läßt sich der Zündanlaßschalter auch als
Druckschalter oder mehrstufiger Tastschalter - wie in den
Fig. 2A bis 2C dargestellt - ausbilden. Dieser weist dabei
zwei Taster 5, 6 auf, wobei in der Betätigungsfläche 1 des
ersten Tasters 5 ein biometrische Sensor 4 angeordnet ist.
Dieser Taster 5 kann ebenfalls zwei Schaltpositionen einneh
men, die den zuvor erwähnten Schaltpositionen zum Starten des
Verbrennungsmotors entsprechen (Taster 5 zum Lösen der Weg
fahrsperre).
Der zweite Taster 6 dient zum Abschalten des Verbrennungsmo
tors. Da zum Abschalten des Motors kein Nachweis einer Be
rechtigung verlangt wird, weist der zweite Taster 6 keinen
biometrischen Sensor auf.
Der Wipptaster oder der Tastschalter können auch eine oder
mehrere Schaltstellungen einnehmen. Der erfindungsgemäße Zün
danlaßschalter ist also nicht beschränkt auf die Schaltposi
tionen 1 und 2.
Der Zündanlaßschalter kann auch so ausgestaltet sein, daß bei
dem Wipptaster nach den Fig. 1A bis 1C nur der obere Teil
und bei dem Tastschalter nach den Fig. 2A bis 2C nur der
erste Taster 5 vorhanden ist.
Zum Starten des Motors wird folgendermaßen vorgegangen: Wenn
alle Klemmen ausgeschaltet sind und der Schalter die Schalt
position "1" einnimmt, so wird die Klemme 15R eingeschaltet.
Eventuell kann auch die Klemme 15 angeschaltet werden. Wenn
die Schaltstellung 2 eingenommen wird, so bleibt die Klemme
15R an, die Klemme 15 wird spätestens hier eingeschaltet. Au
ßerdem wird die Klemme 50 eingeschaltet, wodurch der Motor
gestartet wird, allerdings nur, wenn zuvor die Authentifika
tion mit Hilfe des biometrischen Sensors 4 erfolgreich statt
gefunden hat.
Der Vorgang der Authentifikation kann dabei durch Einschalten
der Klemme 15R begonnen werden, indem der biometrische Sensor
4 aktiviert wird (mit Spannung versorgt wird). Bis zum Ein
nehmen der Schaltpositionen "2" kann die Authentifikation be
reits beendet sein.
Zum Ausschalten wird der Zündanlaßschalter ein weiteres Mal
betätigt: Wenn der Motor bereits läuft und der Schalter aus
der Ruhelage in die Schaltposition "1" gebracht wird, so wird
der Motor ausgeschaltet, die Klemme 15 abgeklemmt, während
die Klemme 15R noch eingeschaltet bleiben kann. Wenn der
Schalter dann die Schaltposition "2" einnimmt, so wird die
Klemme 15R ebenfalls ausgeschaltet. Danach geht der Schalter
wieder in seine Ruhelage zurück.
Beim Lösen der Wegfahrsperre, d. h. beim Einschalten des Mo
tors kann vorgesehen sein, daß in der Schaltposition "2" nur
dann die Klemme 15 und die Klemme 50 eingeschaltet werden,
wenn das Bremspedal mit dem Fuß betätigt ist. Dies ist insbe
sondere bei Fahrzeugen mit automatischer Schaltung sinnvoll.
Es kann auch vorgesehen sein, daß dann, wenn die Klemme 15R
oder die Klemme 15 an sind und der Motor noch aus ist, daß
alle Klemmen ausgeschaltet werden, wenn der Schalter die
Schaltposition "1" einnimmt. Nimmt er in diesem Fall die
Schaltposition "2" ein, so bleiben die Zustände unverändert
und wenn die Bremse betätigt wird, wird die Klemme 50 einge
schaltet.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es sinnvoll, wenn die
Identität des Benutzers nur beim Einschalten des Motors über
prüft wird, nicht dagegen beim Ausschalten der Klemmen.
Vorteilhafterweise weist die Betätigungsfläche 1 des Zündan
laßschalters eine Fingerführung 7 (Fig. 3 und 4) auf,
durch die der Finger 2 des Benutzers beim Betätigen auf den
biometrischen Sensor 4 zwangsgeführt wird. Somit wird sicher
gestellt, daß die Fingerkuppe mit dem Fingerballen weitestge
hend den Sensor 4 berührt und die biometrischen Merkmale gut
erfaßt werden können.
Die Fingerführung 7 ist dabei als eine etwa u-förmig Vertie
fung mit schräg nach unten - zum Sensor 4 hin - verlaufenden
Seitenwänden (wirkt wie eine Einführschräge) ausgebildet. Der
biometrische Sensor 4 ist an der tiefsten Stelle angeordnet.
Die Vertiefung kann auch oval ausgebildet sein, so daß der
Finger 2 mit seiner Kuppe immer auf die Sensorfläche zwangs
geführt wird, wenn der Benutzer mit dem Finger 2 den Zündan
laßschalter betätigt. Mit der Fingerführung 7 soll erreicht
werden, daß der Finger 2 immer zumindest teilweise auf dem
Sensor 4 aufliegt und die biometrischen Merkmale zuverlässig
erfaßt werden können.
Der Zündanlaßschalter kann auch als einstufiger Schalter aus
gebildet sein. In diesem Fall entfällt die Schaltposition
"2". Eine der Schaltposition "2" entsprechende Stellung wird
beispielsweise durch ein mehrmaliges Betätigen des Schalters
innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer oder durch eine länger
andauernde Betätigung eingenommen.
Wenn beispielsweise der Motor ausgeschaltet ist, bedeutet ein
kurzzeitiges Betätigen, daß die Klemme 15R eingeschaltet
wird. Ein länger andauerndes Betätigen schaltet alle Klemmen
(KL15 und KL50) ein. Ein langandauerndes Betätigen des Schal
ters und ein Betätigen des Bremspedals bedeuten, daß alle
Klemmen eingeschaltet werden und der Motor gestartet wird,
falls auch noch die Authentifikation erfolgreich war.
Der Zündanlaßschalter kann auch als Druckpunktschalter (Fig.
5) ausgebildet sein. Dabei werden die verschiedenen Schaltpo
sitionen nur eingenommen, wenn durch den Finger 2 ausgeübte
Druck auf den Zündanlaßschalter den Schaltpositionen zugeord
nete Schwellwerte oder Druckpunkte überschreitet.
Hierzu können beispielsweise zwei Spiralfedern 8 und 9 je
weils an der Rückseite der Betätigungsflächen 1 und 1' befe
stigt sein. Wenn die Betätigungsfläche 1 - wie in Fig. 5
dargestellt - betätigt wird, geschieht dies gegen den Feder
druck der oberen Feder 8 und gegen den Zugkraft der unteren
Feder 9. Zum Erzeugen der Druckpunkte können satt der Federn
8 und 9 auch andere mechanische Mittel dienen, durch die un
terschiedliche (Druck-)Schwellwerte in den jeweiligen Schalt
positionen erzeugt werden.
Dieser Druckpunktschalter kann beispielsweise drei Schaltpo
sitionen aufweisen. Wird die erste Schaltposition "1" einge
nommen, so wird die Spannungsversorgung für den biometrischen
Sensor 4 eingeschaltet, so daß dieser aktiviert wird und die
biometrischen Merkmale des Fingers 2 erfaßt (Authentifika
tion). Drückt der Finger 2 stärker gegen die Betätigungsflä
che 1, so wird die Schaltposition "2" eingenommen, wenn zuvor
die Authentifikation erfolgreich war. In der Schaltposition
"2" wird beispielsweise die Klemme 15R eingeschaltet. Bei
noch stärkerer Betätigung wird die Schaltposition "3" einge
nommen, in der dann der Verbrennungsmotor gestartet wird. Bei
Nachlassen des Drucks auf die Betätigungsfläche 1 geht der
Zündanlaßschalter in seine Ruhelage infolge der Federkräfte
der Federn 8 und 9 zurück.
Es kann vorgesehen sein, daß der Zündanlaßschalter beim Bewe
gen in die verschiedenen Schaltpositionen in jeder Schaltpo
sition verrastet. Dadurch merkt der Benutzer, ob er bereits
in einer Schaltposition ist und gegebenenfalls in welcher
Schaltposition.
Ein Druckpunktschalter hat den Vorteil, daß das Erfassen der
biometrischen Merkmalen immer bei der gleichen Betätigungs
kraft stattfindet, die durch die Schaltposition und die somit
herrschende Federgegenkraft vorgegeben ist. Der Finger 2
drückt somit immer mit gleicher Kraft auf den biometrischen
Sensor. Das Erfassen der biometrischen Merkmale wird somit
zuverlässiger und gut reproduzierbar.
Der Vorgang der Authentifikation geht relativ schnell von
statten, so daß der Benutzer nicht merkt, daß ein biometri
scher Sensor 4 in dem Zündanlaßschalter vorhanden ist. Der
Zündanlaßschalter kann somit wie ein gewöhnlicher Wipptaster
oder Tastschalter betätigt werden.
Mit dem biometrischen Sensor 4 werden biometrische Merkmale
des den Zündanlaßschalter betätigenden Fingers 2 erfaßt. Erst
wenn diese Merkmale als berechtigt erkannt werden, wird die
Wegfahrsperre gelöst, so daß der Verbrennungsmotor gestartet
und das Kraftfahrzeug benutzt werden kann. Als biometrische
Merkmale können der äußere Fingerabdruck, die Struktur der
Epidermis (innerer Fingerabdruck), die Leitfähigkeit des Fin
gers 2, die Verteilung der Schweißdrüsen, usw. erfaßt werden.
Für die Erfindung ist es jedoch unwesentlich, wie der biome
trische Sensor 4 ausgebildet ist. Der biometrische Sensor 4
kann beispielsweise aus einer Vielzahl von kapazitiven Senso
relementen bestehen, durch die anhand der Kapazität der Fin
geroberfläche der Fingerabdruck des Benutzers erkannt wird
(wie beispielsweise in der US Patentschrift 4,353,056 oder
der Europäischen Offenlegungsschrift 0 044 489 beschrieben).
Der biometrische Sensor 4 kann auch mittels Ultraschall ar
beiten, wobei Ultraschallsignale zu dem auf die Betätigungs
fläche 1 und damit auf den Sensor 4 gelegten Finger 2 gesen
det werden und abhängig vom Hautrelief des Fingers 2 reflek
tiert werden (wie beispielsweise in der US Patentschrift
4,385,831 beschrieben). Die reflektierten Signale werden dann
ausgewertet und mit gespeicherten Berechtigungsdaten vergli
chen.
Somit ist es möglich, nicht nur den äußeren Fingerabdruck,
sondern auch den inneren Fingerabdruck der Epidermis zu er
fassen (wie beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 42
22 387 beschrieben).
Mittels Ultraschall kann auch die für eine Person charakteri
stische Verteilung der Schweißdrüsen erfaßt werden, wodurch
auch eine Berechtigungsprüfung möglich ist. Der Fingerabdruck
kann auch optisch erfaßt werden, wobei IR-Dioden in dem Sen
sor 4 Licht aussenden, das abhängig vom Hautrelief unter
schiedlich reflektiert wird. Das auf die Sensorfläche zurück
fallende, reflektierte Licht wird ausgewertet. Je nach Ver
teilung des Hautreliefs wird dann ein unterschiedliches
Lichtmuster zurückerhalten.
Der biometrische Sensor 4 kann auch viele kleine Elektroden
aufweisen, die matrixförmige innerhalb der Sensorfläche ange
ordnet sind. Abhängig vom charakteristischen Hautrelief wird
dann stellenweise unterschiedlich Druck auf die Sensorfläche
ausgeübt. Die unterschiedliche Druckverteilung wird dann
elektrisch oder magnetisch ausgewertet.
Es kann auch die elektrische Leitfähigkeit der Haut gemessen
werden, die für jede Person weitgehend charakteristisch ist.
Hierzu ist ebenfalls eine Vielzahl von Sensorelementen ma
trixförmig angeordnet. Durch Auswerten jedes einzelnen Senso
relements wird das Hautrelief und damit der Fingerabdruck er
kannt. Ebenso kann die Oberfläche des Sensors 4 infolge des
aufgelegten Fingers 2 elektrostatisch aufgeladen werden. Die
se elektrostatische Aufladung kann ausgewertet werden.
Für die Erfindung ist es daher unwesentlich, wie der Finger
abdruck oder auf welche Weise die biometrischen Merkmale des
Fingers 2 erfaßt werden. Wesentlich hingegen ist, daß beim
Einschalten des Zündanlaßschalters biometrische Merkmale des
Benutzers erfaßt werden. Nur wenn der Benutzer berechtigt
ist, kann das Kraftfahrzeug gestartet werden (d. h. nur dann
wird die Wegfahrsperre gelöst).
Der Zündanlaßschalter kann auch einen eigenen Sensor aufwei
sen, bei dessen Annäherung durch den Finger 2 die Spannungs
versorgung für den biometrischen Sensor 4 eingeschaltet wird,
damit das Erfassen der biometrischen Merkmale beginnen kann.
Durch verbraucht der biometrische Sensor nicht ständig Ener
gie. Die Spannung bleibt dann solange eingeschaltet, bis die
biometrischen Merkmale korrekt erkannt sind oder bis zum Ab
lauf einer Zeitdauer, innerhalb derer die Erfassung der Merk
male abgeschlossen sein müßte.
Dieser Sensor kann beispielsweise ein kapazitiver, ein induk
tiver oder ein optischer Sensor sein. Er ist als mikromecha
nischer Sensor ausgebildet und stört das Erfassen der biome
trischen Merkmale nicht. Bei Annähern und Berühren des Sen
sors wird die Spannungsversorgung eingeschaltet.
Der Zündanlaßschalter kann auch eine mechanische Verriegelung
aufweisen, durch die ein Weiterschalten des Zündanlaßschal
ters von einer in die nächste Schaltposition nur darin möglich
ist, wenn die erfaßten, biometrischen Merkmale als berechtigt
erkannt sind. Ebenso kann er eine mechanische Ausschaltsperre
aufweisen, die ein Ausschalten der Zündung (Abstellen des
Verbrennungsmotors) nur dann zuläßt, wenn das Kraftfahrzeug
steht (Geschwindigkeit gleich 0).
Zusätzlich zum Erfassen der biometrischen Merkmale kann auch
noch eine Vitalitätserkennung des Benutzers von statten ge
hen. Dabei wird beispielsweise anhand des Pulses, der Tempe
ratur oder des Sauerstoffgehalts des Bluts im Finger 2 er
faßt, ob der aufgelegte Finger 2 von einer lebenden Person
stammt. Die Vitalitätserkennung kann auch durch eine Impe
danzmessung der Haut des Fingers 2 bewerkstelligt werden.
Durch diese sogenannte Lebenderkennung können beispielsweise
durch Wachsabdruck hergestellte Muster nicht die Überprüfung
überlisten.
Claims (5)
1. Zündanlaßschalter für ein Kraftfahrzeug, der in mehrere
Schaltpositionen geschaltet wird, wodurch die Zündung einge
schaltet und damit der Verbrennungsmotor gestartet wird oder
die Zündung ausgeschaltet und damit der Verbrennungsmotor ab
geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Zündanlaßschalter eine Betätigungsfläche (1) auf weist, auf oder in der ein biometrischer Sensor (4) ange ordnet ist, der beim manuellen Betätigen des Zündanlaß schalters biometrische Merkmale eines Benutzers erfaßt, diese aufbereitet sowie mit gespeicherten Berechtigungsda ten vergleicht und bei zumindest weitgehender Übereinstim mung weitere durch das Betätigen gewünschte Schaltfunktio nen ausführt, und
- 2. daß der Zündanlaßschalter einen Druckpunktschalter auf weist, durch den Schaltpositionen nur eingenommen werden, wenn der bei der Betätigung ausgeübte Druck einen Schwell wert überschreitet.
2. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als mehrstufiger Tastschalter ausgebildet ist.
3. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als mehrstufiger Wipptaster ausgebildet ist.
4. Zündanlaßschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der biometrische Sensor (4) als
Sensor zum Erfassen des Hautreliefs eines Fingers ausgebildet
ist.
5. Zündanlaßschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsfläche (1) mit einer Fingerführung (7)
ausgebildet ist, durch die ein den Schalter betätigender Fin
ger (2) auf den biometrischen Sensor (4) zwangsgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111872 DE19811872C1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Zündanlaßschalter für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111872 DE19811872C1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Zündanlaßschalter für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811872C1 true DE19811872C1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7861395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998111872 Expired - Fee Related DE19811872C1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Zündanlaßschalter für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19811872C1 (de) |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001025061A1 (de) | 1999-10-07 | 2001-04-12 | Robert Bosch Gmbh | Ein fahrberechtigungssystem mit einer schaltanordnung |
WO2001051743A1 (de) * | 2000-01-13 | 2001-07-19 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und verfahren für eine berechtigungsabfrage in einem kraftfahrzeug |
DE10049320A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-05-29 | Hella Kg Hueck & Co | Elektronisches Zündstartschloßsystem an einem Kraftfahrzeug |
DE10126839A1 (de) * | 2001-06-01 | 2002-12-19 | Infineon Technologies Ag | Biometrischer Sensor |
EP1293403A2 (de) * | 2001-09-07 | 2003-03-19 | Delphi Technologies, Inc. | Mit Fingerabdruckerkennung arbeitendes Startsystem für ein Kraftfahrzeug |
DE19814964C2 (de) * | 1998-04-03 | 2003-06-05 | Audi Ag | Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE10056860C2 (de) * | 2000-11-16 | 2003-08-14 | Siemens Ag | Schaltvorrichtung, insbesondere für einen Zündstartschalter in einem Kraftfahrzeug |
EP1411476A2 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-21 | EFF-EFF FRITZ FUSS GMBH & CO. KG AA | Lesevorrichtung zur Identifikation von berechtigten Personen |
DE10126129B4 (de) * | 2000-05-31 | 2011-06-01 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Schaltgerät für Fahrzeuge |
WO2015030920A1 (en) * | 2013-08-27 | 2015-03-05 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Systems and methods for controlling vehicle ignition using biometric data |
US9002586B2 (en) * | 2012-12-03 | 2015-04-07 | Honda Motor Co., Ltd. | Integrated biometric switch |
US10099554B2 (en) | 2011-08-29 | 2018-10-16 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | System for non-invasive measurement of an analyte in a vehicle driver |
US10151744B2 (en) | 2012-08-24 | 2018-12-11 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Highly accurate breath test system |
WO2019054181A1 (ja) * | 2017-09-14 | 2019-03-21 | 株式会社東海理化電機製作所 | エンジンスイッチ装置 |
JP2020104849A (ja) * | 2020-03-30 | 2020-07-09 | 株式会社東海理化電機製作所 | 生体認証併用電子キーシステム |
US11104227B2 (en) | 2016-03-24 | 2021-08-31 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Sensor system for passive in-vehicle breath alcohol estimation |
US11391724B2 (en) | 2012-08-24 | 2022-07-19 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Breath test system |
US11513070B2 (en) | 2019-06-12 | 2022-11-29 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | System for non-invasive measurement of an analyte in a vehicle driver |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615890A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-11-12 | Kokusan Kinzoku Kogyo Kk | Fahrzeugschlosssystem |
DE4331300A1 (de) * | 1993-09-15 | 1995-03-16 | Hans Juergen Heinz | Daktyloskopievorrichtung |
-
1998
- 1998-03-18 DE DE1998111872 patent/DE19811872C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615890A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-11-12 | Kokusan Kinzoku Kogyo Kk | Fahrzeugschlosssystem |
DE4331300A1 (de) * | 1993-09-15 | 1995-03-16 | Hans Juergen Heinz | Daktyloskopievorrichtung |
Cited By (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814964C2 (de) * | 1998-04-03 | 2003-06-05 | Audi Ag | Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge |
WO2001025061A1 (de) | 1999-10-07 | 2001-04-12 | Robert Bosch Gmbh | Ein fahrberechtigungssystem mit einer schaltanordnung |
WO2001051743A1 (de) * | 2000-01-13 | 2001-07-19 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und verfahren für eine berechtigungsabfrage in einem kraftfahrzeug |
DE10126129B4 (de) * | 2000-05-31 | 2011-06-01 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Schaltgerät für Fahrzeuge |
DE10049320A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-05-29 | Hella Kg Hueck & Co | Elektronisches Zündstartschloßsystem an einem Kraftfahrzeug |
DE10056860C2 (de) * | 2000-11-16 | 2003-08-14 | Siemens Ag | Schaltvorrichtung, insbesondere für einen Zündstartschalter in einem Kraftfahrzeug |
DE10126839A1 (de) * | 2001-06-01 | 2002-12-19 | Infineon Technologies Ag | Biometrischer Sensor |
EP1293403A2 (de) * | 2001-09-07 | 2003-03-19 | Delphi Technologies, Inc. | Mit Fingerabdruckerkennung arbeitendes Startsystem für ein Kraftfahrzeug |
EP1293403A3 (de) * | 2001-09-07 | 2003-04-09 | Delphi Technologies, Inc. | Mit Fingerabdruck-erkennung arbeitendes Start-system für ein Kraftfahrzeug |
EP1411476A2 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-21 | EFF-EFF FRITZ FUSS GMBH & CO. KG AA | Lesevorrichtung zur Identifikation von berechtigten Personen |
EP1411476A3 (de) * | 2002-10-07 | 2006-02-08 | ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH | Lesevorrichtung zur Identifikation von berechtigten Personen |
US11001142B2 (en) | 2011-08-29 | 2021-05-11 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | System for non-invasive measurement of an analyte in a vehicle driver |
US10099554B2 (en) | 2011-08-29 | 2018-10-16 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | System for non-invasive measurement of an analyte in a vehicle driver |
US11391724B2 (en) | 2012-08-24 | 2022-07-19 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Breath test system |
US10151744B2 (en) | 2012-08-24 | 2018-12-11 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Highly accurate breath test system |
US11143646B2 (en) | 2012-08-24 | 2021-10-12 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Highly accurate breath test system |
US9002586B2 (en) * | 2012-12-03 | 2015-04-07 | Honda Motor Co., Ltd. | Integrated biometric switch |
US10710455B2 (en) | 2013-08-27 | 2020-07-14 | Automotive Coalition For Traffic Safety | Systems and methods for controlling vehicle ignition using biometric data |
WO2015030920A1 (en) * | 2013-08-27 | 2015-03-05 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Systems and methods for controlling vehicle ignition using biometric data |
US11104227B2 (en) | 2016-03-24 | 2021-08-31 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Sensor system for passive in-vehicle breath alcohol estimation |
US11964558B2 (en) | 2016-03-24 | 2024-04-23 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | Sensor system for passive in-vehicle breath alcohol estimation |
CN111065553A (zh) * | 2017-09-14 | 2020-04-24 | 株式会社东海理化电机制作所 | 发动机开关装置 |
JP2019051803A (ja) * | 2017-09-14 | 2019-04-04 | 株式会社東海理化電機製作所 | エンジンスイッチ装置 |
WO2019054181A1 (ja) * | 2017-09-14 | 2019-03-21 | 株式会社東海理化電機製作所 | エンジンスイッチ装置 |
US11513070B2 (en) | 2019-06-12 | 2022-11-29 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | System for non-invasive measurement of an analyte in a vehicle driver |
US11971351B2 (en) | 2019-06-12 | 2024-04-30 | Automotive Coalition For Traffic Safety, Inc. | System for non-invasive measurement of an analyte in a vehicle driver |
JP2020104849A (ja) * | 2020-03-30 | 2020-07-09 | 株式会社東海理化電機製作所 | 生体認証併用電子キーシステム |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19811872C1 (de) | Zündanlaßschalter für ein Kraftfahrzeug | |
DE19805659C1 (de) | Vorrichtung zum Auslösen einer Berechtigungsabfrage für ein Fahrzeug | |
DE60111892T2 (de) | Biometrischer Schlüssel | |
EP1512814B1 (de) | Kraftfahrzeug-Türschliesssystem und Türgriff | |
EP1737713B1 (de) | Vorrichtung zum starten eines fahrzeugmotors mittels eines elektronischen schlüssels und ein dazu zu verwendender schlüssel | |
EP0809743B2 (de) | Elektronischer schlüssel | |
DE10048965B4 (de) | Tragbarer Sender für ein Fahrzeugschlüsselsystem | |
DE19845299B4 (de) | Verfahren zum Inbetriebsetzen eines Kraftfahrzeugs sowie Vorrichtung zum Inbetriebsetzen eines Verbrennungsmotors | |
EP1038148B1 (de) | Sicherung für eine handfeuerwaffe | |
EP0805247A1 (de) | Identifikationsvorrichtung | |
EP1902189A1 (de) | Griffvorrichtung | |
DE19747732B4 (de) | Fahrberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19900032C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren für eine Berechtigungsabfrage in einem Kraftfahrzeug | |
DE19814964C2 (de) | Motorstarteinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE10042055A1 (de) | Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten | |
EP1128997A1 (de) | Fahrberechtigungssystem und entsprechendes betriebsverfahren, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
DE10341456B4 (de) | Manipulationsgeschützter Schlüssel | |
DE19963191B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Beleuchtung, insbesondere die Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges | |
WO2013182494A1 (de) | Handhabe für ein schlüsselloses zugangskontrollsystem eines kraftfahrzeugs | |
WO1999036651A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines fahrzeugs und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE102004024253A1 (de) | Zündschloß für ein Kraftfahrzeug | |
DE102010061192A9 (de) | Mechanische Verriegelungsvorrichtung für ein Motorrad | |
DE102011004791A1 (de) | Key locking operation knob and key lock system provided with the same | |
EP1250506B1 (de) | Vorrichtung und verfahren für eine berechtigungsabfrage in einem kraftfahrzeug | |
DE10219249A1 (de) | Sicherheitseinheit für ein elektriches Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SEUBERT, TILMANN, DR., 93077 BAD ABBACH, DE PIESCH, WOLFGANG, 93128 REGENSTAUF, DE DAISS, ARMIN, DR., 93173 WENZENBACH, DE WOCHE, CARSTEN, 85049 INGOLSTADT, DE HUDY, RICKY, 85092 KOESCHING, DE SEDLMEIER, MARTIN, 93336 ALTMANNSTEIN, DE BOEHM, GUENTHER, 85137 WALTING, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE Owner name: AUDI AG, 85057 INGOLSTADT, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |