DE9314256U1 - Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug

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Description

6 16 52DH
Siemens Aktiengesellschaft
Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine bekannte Wegfahrsperre (DE 36 15 890) weist einen Transponder auf, der über Signale mit einer Sende- und Empfangsantenne kommunizieren kann. Die Antenne ist in einem Gehäuse untergebracht und mit einer Steuerschaltung verbunden. Das Gehäuse ist an einem Schließzylinder befestigt, in den ein Zündschlüssel eingesteckt werden kann.
Allerdings sind bei einer solchen Wegfahrsperre der Transponder und der Zündschlüssel voneinander getrennt und die Antennen befinden sich nicht in unmittelbarer Umgebung des Schließzylinders.
Das Problem der Erfindung ist es, eine drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre zu schaffen, die kompakt und einfach aufgebaut ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
0 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wegfahrsperre
Figur 2: eine Vorderansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Wegfahrsperre
Figur 3: einen Schnitt durch das Gehäuse der Wegfahrsperre
entlang der Linie III-III
Figur 4: eine auseinandergezogene Darstellung der Wegfahrsperre
Eine drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug weist einen Zündschlüssel 1 (Figur 1) auf. Im Schlüsselgriff ist ein Transponder enthalten, der mit der Wegfahrsperre über Signale kommunizieren kann. Der Bart des Zündschlüssels 1 steckt indes in einem Schließzylinder 2 (Zündschloß) des Kraftfahrzeugs.
Der Schließzylinder 2 ist von einer ringförmigen Antenne 3 der Wegfahrsperre axial umgeben. Die Antenne 3 dient als Sende- und Empfangsantenne für die Wegfahrsperre. Die Antenne 3 sollte in der Nähe des Transponders angeordnet sein. Daher wird die Antenne 3 an oder auf das Ende des Schließzylinders 2 montiert. Somit können Signale vom Transponder kommend gut empfangen und an den Transponder gesendet werden.
Die Antenne 3 ist von einem Gehäuse 4 umgeben, das an dem Schließzylinder 2 befestigt ist. In dem Gehäuse 4 ist ebenfalls ein Steuergerät mit einer eine elektronische Schaltung tragenden Leiterplatte 5 untergebracht. Die Schaltung ist mit der Antenne 3 elektrisch verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 besteht das Gehäuse 4 aus drei Teilen. Ein Gehäuseoberteil 6 umschließt die Antenne 3, ein Gehäusemittelteil 7 umgibt die Leiterplatte 5 mit der Schaltung und ein Gehäuseunterteil 8 verschließt das Gehäuse
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Ein Stecker 9 ragt aus dem Gehäuse 4 heraus. Über diesen kann die Schaltung mit weiteren Steuergeräten im Kraftfahrzeug und mit einer Spannungsquelle verbunden sein.
Wenn der Benutzer des Kraftfahrzeugs berechtigt ist, so kann er durch Drehen des Zündschlüssels 1 die Wegfahrsperre aufheben und den Motor starten, da der Dialog des Transponders mit der Wegfahrsperre bei einer bestimmten Winkelstellung des Zündschlüssels 1 in dem Schließzylinder 2 stattfindet.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Leiterplatte 5 in etwa parallel zu der Achse des Schließzylinders 2 und damit etwa senkrecht zu der Ebene, in der die Antenne 3 liegt, angeordnet .
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, tragen Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion dieselben Bezugszeichen wie in der Figur 1. In den Figuren 2 und 3 liegt die Leiterplatte 5 parallel zu der Ebene, in der die Antenne 3 liegt.
In Figur 2 ist eine Vordersicht der Wegfahrsperre dargestellt. Das Gehäuse 4 umgibt die Antenne 3, den Schließzylinder 2 und die Leiterplatte 5. Der Schließzylinder 2 weist ein Schlüsselloch 10 auf, das von außen zugänglich sein muß und in das der Zündschlüssel 1 gesteckt werden kann.
Die Antenne 3 ist in Form einer ringförmigen Spule 12 (Figur 3) ausgebildet. Die Spule 12 kann auf einen zylindrischen 0 Spulenkörper 13 gewickelt und dieser an dem Gehäuse 4 oder der Leiterplatte 5 befestigt sein. Zur Verbesserung der Sende- und Empfangseigenschaften kann der Spulenkörper aus Ferritmaterial hergestellt sein. Es kann aber auch ein separater Ferritkern 14 vorgesehen sein.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ferritkern 14 L-förmig ausgebildet ist. Dabei sollte ein Schenkel etwa parallel oder etwas geneigt und der andere Schenkel etwa senkrecht oder geneigt zu der Achse des Schließzylinders 2 angeordnet sein. Die Schenkel müssen nicht senkrecht zueinander angeordnet sein.
Das durch die Spule erzeugte Magnetfeld breitet sich radial um den Spulendraht aus und wird hauptsächlich durch den Ferritkern 14 geführt. Durch die Anordnung der Schenkel und der offenen Seite des Ferritkerns 14 werden die Magnetfeldlinien außerhalb des Ferritkerns 14 zum Transponder hin geformt.
Da der Strom durch die Spulen moduliert werden kann, können bei eingestecktem Zündschlüssel 1 kodierte Daten mit Hilfe des Magnetfelds übertragen werden. Durch die L-Form des Ferritkerns 14 wird die Datenübertragung zwischen dem Transponder und der Wegfahrsperre verbessert. Außerdem werden Störstrahlungen der Antenne 3 und auch Störstrahlungen der Weg-0 fahrsperre durch den Ferritkern 14 abgeschirmt.
Wenn die Antenne 3 parallel zu der Leiterplatte 5 in einem Abstand angeordnet ist, so kann die gesamte Fläche der Leiterplatte 5 - auch im Bereich der Antenne 3 - mit Bauelementen bestückt werden.
Die Antenne 3 kann auch in Form von Leiterbahnen auf der Leiterplatte 5 oder auf einer separaten Trägerplatte ausgebildet sein. In diesen Fällen muß die Leiterplatte 5 oder die Trägerplatte eine kreisförmige Aussparung 15 aufweisen, in die der Schließzylinder 2 gesteckt werden kann.
Die Antenne 3 und die Schaltung sind miteinander elektrisch verbunden. Die elektrische Verbindung kann durch Löten von zwei Anschlußdrähten der Antenne 3, über zwei steckbare Anschlußstifte oder durch Reibkontakte, die auf der Leiter-
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platte 5 aufliegen, realisiert sein. Die Trägerplatte kann steckbar mit der Leiterplatte 5 verbunden sein.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel umgeben nur zwei Gehäuseteile 6 und 8 die Schaltung und die Antenne 3. Die Antenne 3 kann an dem Schließzylinder 2 oder an dem Gehäuse 4 mit Hilfe von Befestigungsmitteln befestigt sein.
Die Antenne 3 kann beispielsweise wie in der Figur 4 mit zwei steckbaren Anschlußstiften 16 versehen sein. Damit die Montage vereinfacht werden kann, weist das Gehäuse 4 Führungsschienen 17 und Rasthaken 18 auf, in die die Antenne 3 eingeschoben und eingerastet werden kann. Somit wird die Antenne 3 in ihrer Position gehalten. Durch die Achse der ringförmigen Antenne 3 kann der Schließzylinder 2 längs seiner Achse gesteckt werden.

Claims (8)

G 16 5 2DE Schutzansprüche
1. Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug
- mit einem Transponder, der an einem Fahrzeugschlüssel (1) angebracht ist,
- mit einem Schließzylinder (2), der ein Schlüsselloch (10) zur Aufnahme des Fahrzeugschlüssels (1)aufweist,
- mit einem Steuergerät, das ein Gehäuse (4, 6, 7, 8) aufweist, in dem eine eine elektronische Schaltung tragende Leiterplatte (5) angeordnet ist, und
- mit einer Antenne (3) , die mit der Schaltung elektrisch verbunden ist, wobei die Antenne (3) als Sende- und Empfangsantenne ausgebildet ist und mit dem Transponder über Signale drahtlos kommunizieren kann,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Antenne (3) als elektrische Spule ausgebildet ist, die den Schließzylinder (2) axial umschließt, und
- daß die Antenne (3) und die Leiterplatte (5) in dem Gehäuse
(4) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (4) den Schließzylinder (2) umschließt und an diesem befestigt ist.
2. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (3) in Form von Leiterbahnen auf einer Trägerplatte ausgebildet ist.
3. Wegfahrsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (3) steckbar mit der Leiterplatte (5) verbunden ist.
0 4. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (3) nahezu senkrecht oder parallel zu der Leiterplatte (5) angeordnet ist.
5. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Anschlüsse der Antenne (3)
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über Reibkontakte, steckbare Stifte oder durch eine Lötverbindung mit der Leiterplatte (5) elektrisch verbunden sind.
6. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das Gehäuse (4) Befestigungselemente (17, 18) aufweist, mit deren Hilfe die Antenne (3) an dem Gehäuse (4) befestigt ist.
7. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Antenne (3) mit Rastmitteln (18) an dem Gehäuse (4) befestigt ist.
8. Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug
- mit einem Transponder, der an einem Fahrzeugschlüssel (1) angebracht ist,
- mit einem Schließzylinder (2), der ein Schlüsselloch (10) zur Aufnahme des Fahrzeugschlüssels (1)aufweist,
- mit einem Steuergerät, das ein Gehäuse (4, 6, 7, 8) aufweist, in dem eine eine elektronische Schaltung tragende 0 Leiterplatte (5) angeordnet ist, und
- mit einer Antenne (3), die mit der Schaltung elektrisch verbunden ist, wobei die Antenne (3) als Sende- und Empfangsantenne ausgebildet ist und mit dem Transponder über Signale drahtlos kommunizieren kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (3) als elektrische Spule ausgebildet ist, die auf einen ringförmigen, mit etwa L-förmigem Querschnitt ausgebildeten Ferritkern (14) gewickelt ist, der den Schließzylinder (2) axial umschließt, wobei ein Schenkel des 0 Ferritkerns (14) etwa parallel oder geneigt zu der Achse des Schließzylinders (2) an dem Schließzylinder (2) anliegend und der andere Schenkel etwa senkrecht dazu und radial nach außen wegführend angeordnet ist.
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