DE19917817A1 - Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem, enthaltend wenigstens einen transportablen Datenträger - Google Patents

Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem, enthaltend wenigstens einen transportablen Datenträger

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DE19917817A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/00032Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by data exchange
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/00047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with provisions for charging different types of batteries

Abstract

Ein elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem enthält einen Datenträger in Form eines Fahrzeugschlüssels, in den in einer Datenkommunikationsstation (8) für den Fahrzeugbetrieb relevante Daten eingelesen werden können. Diese fahrzeugrelevanten Daten werden im Fahrzeug (10) aus dem Datenträger (2) ausgelesen. Umgekehrt können fahrzeugrelevante Daten im Fahrzeug in den Datenträger (2) eingelesen werden und nach Beendigung des Fahrzeugbetriebs in der Datenkommunikationsstation (8) ausgelesen werden. Die Datenkommunikation kann durch Speicherung personenbezogener Daten auf dem Datenträger gesichert werden. Es wird ein flexibel einsetzbares, sicher arbeitendes Fahrzeugüberwachungssystem geschaffen.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Fahrzeugüberwa­ chungssystem, enthaltend wenigstens einen transportablen Da­ tenträger.
Aus der DE 196 21 556 C1 ist ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem mittels eines Betriebs­ schlüssels eine elektronische Wegfahrsperre gelöst werden kann. In der elektronischen Wegfahrsperre ist ein Budget bzw. eine Nutzungsdauer gespeichert, das bzw. die sich mit jedem Betrieb des Fahrzeugs mittels des Betriebsschlüssels vermin­ dert. Mittels eines Systemschlüssels kann das noch verfügbare Budget oder die Nutzungsdauer rückgesetzt oder eingestellt werden. Betriebsschlüssel und Systemschlüssel sind unabhängig voneinander, wobei der Systemschlüssel nicht immer mitgeführt zu werden braucht. Mit dem bekannten Diebstahlschutzsystem wird die Diebstahlgefahr vermindert, da die Vollverfügbarkeit über das Fahrzeug nur mit beiden Schlüsseln gegeben ist. Für den Fahrzeugbenutzer ist das System dadurch, daß er insgesamt zwei Schlüssel benötigt, verhältnismäßig aufwendig.
Aus der DE 41 23 666 A1 ist ein Fahrzeugsicherheitssystem be­ kannt, das einen Bordcomputer und Komponentensteuereinheiten für betriebsaufwendige Komponenten aufweist. Wenn das Fahr­ zeug mittels eines elektronischen Schlüssels in Betrieb ge­ setzt werden soll, sendet der Bordcomputer einen auf dem Schlüssel gespeicherten Code an eine Komponentensteuerein­ heit, die diesen in vorbestimmter Weise ändert und an den Bordcomputer zurücksendet. Im Bordcomputer wird der geänderte Code mit einem dort gespeicherten Code verglichen; der Fahr­ zeugbetrieb wird nur bei Übereinstimmung freigegeben. Bei fehlender Übereinstimmung sendet der Bordcomputer an die Kom­ ponentensteuereinheit ein Sperrsignal, auf das hin die jewei­ lige Komponente gesperrt wird. Der Bordcomputer kann von ei­ nem Systemsteuerzentrum aus programmiert werden, das bei­ spielsweise bei einem Fahrzeughändler steht. Bei Auswechslung einer Komponente wird dessen Code im Systemsteuerzentrum in den Speicher des Bordcomputers eingegeben. Desweiteren kann im Systemsteuerzentrum, das über Funk mit einer Zentraldaten­ bank verbunden sein kann, der mit einem Datenspeicher verse­ hene elektronische Schlüssel programmiert werden und mit Da­ ten beispielsweise derart versehen werden, daß die Anzahl der Fahrzeugbenutzungen eingeschränkt ist. Mit dem vorbeschriebe­ nen Sicherheitssystem wird zwar die Diebstahlsicherheit eines Fahrzeugs deutlich verbessert; das System bietet jedoch einem autorisierten Fahrzeugbenutzer oder einem rechtmäßigen Fahr­ zeugbesitzer keine Möglichkeit, die Betriebsfähigkeit des Fahrzeugs zu beeinflussen und/oder fahrzeugrelevante Daten aufzuzeichnen.
Zur Versorgung eines Fahrzeugs mit fahrrelevanten Daten gibt es unterschiedlichste Systeme, beispielsweise Global- Positioning-Systeme in Kombination mit GSM- Mobiltelefonnetzen, Short-Message-Service-Systeme, Radiokom­ munikationssysteme wie RDS (Radio-Data-Systems), TMC (Traf­ fic-Message-Channel) oder DAB (Digital-Audio-Broadcasting). Diese Systeme greifen auf unterschiedlichste Dienstleister und Provider zurück, was im Fahrzeug erheblichen Hardware- und Softwareaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem zu schaffen, das flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpaßbar und einfach zu betreiben ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs ge­ löst.
Mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugüberwachungssystem wird der transportable Datenträger, insbesondere ein mit einem Daten­ speicher versehener Fahrzeugschlüssel oder eine Karte, zur Schnittstelle zwischen der fahrzeugfesten Datenkommunikati­ onseinrichtung und damit dem Fahrzeug und einer fahrzeugfer­ nen Datenkommunikationseinrichtung, beispielsweise einem PC. Die Datenkommunikation zwischen dem Datenträger und der je­ weiligen Datenkommunikationseinrichtung kann bidirektional sein, d. h. mit Hilfe des Datenträgers können Daten von der fahrzeugfernen Kommunikationseinrichtung zum Fahrzeug und um­ gekehrt vom Fahrzeug zu der fahrzeugfernen Datenkommunikati­ onseinrichtung übertragen werden. Die in der fahrzeugfernen Datenkommunikationseinrichtung auf den Datenspeicher aufge­ brachten Daten können mit einem dort befindlichen Rechner un­ mittelbar eingegeben werden oder unter Verwendung eines Über­ tragungskanals, wie Internet, Modem, Operator, Email oder Handy mit Datenservice; von einem Fahrzeughersteller, Händ­ ler, einer Werkstatt usw. bezogen werden. Quelle und Zielort von Daten können Fahrzeugvermieter, Car-Sharing- Organisationen, Fuhrparks usw. sein.
Im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen ist das System einfach realisierbar. Im Fahrzeug werden keine zusätzlichen Kommuni­ kationsdienste benötigt. Es handelt sich um ein autarkes Sy­ stem, das weltweit einsetzbar ist. Standards können frei de­ finiert werden. Bezüglich der Gestaltungsmöglichkeiten der Dateneingabe und Ausgabe kann eine einheitliche Bedienober­ fläche festgelegt werden, die für alle Fahrzeuge verwendet werden kann. Das System kann im Fahrzeugvermiet- und Flotten­ lösungen integriert werden. Das System ist unabhängig von Providern und Dienstleistern. Es fallen keine zusätzlichen monatlichen Kosten an. Es werden keine zusätzlichen Daten­ übertragungskanäle benötigt.
Mit der Dateneinlese-/auslesestation gemäß dem Anspruch 2 ist eine Art elektronisches Schlüsselbrett geschaffen, an dem der dort befindliche Datenträger selbsttätig aktualisiert und/oder ausgelesen wird.
Mit dem Anspruch 3 wird ein Akku des Datenträgers selbsttätig aufgeladen.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 werden die Einsatz­ möglichkeiten des erfindungsgemäßen Systems erweitert.
Die Ausbildung des Systems gemäß dem Anspruch 6 ist bezüglich der Diebstahlsicherheit des Fahrzeugs vorteilhaft.
Die Ansprüche 7 bis 9 sind auf eine Weiterbildung des erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugüberwachungssystems gerichtet, mit der das System gegenüber dem Zugang unberechtigter Personen ge­ schützt ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 läßt sich eine besonders hohe Diebstahlsicherheit von in das erfindungsgemäße System eingebundenen Fahrzeugen erzielen.
Die Merkmale des Anspruchs 11 sind für die Verwendung des Sy­ stems für Fahrzeugflotten besonders vorteilhaft.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 12 wird der Vorteil erzielt, daß wichtige Daten unmittelbar vom Datenträger visuell ables­ bar sind.
Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße System zur Budgetierung der Fahrzeugbenutzung, d. h. flexiblen Ein­ schränkung der Fahrzeugbenutzung, erzielen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 14 können Budgets bzw. Benut­ zungsberechtigungen des Fahrzeugs individuell festgelegt wer­ den.
Daten, die in dem erfindungsgemäßen Überwachungssystem verar­ beitet werden, sind beispielsweise:
  • - Budgetdaten, gegebenenfalls zeitorientiert mit einer Echtzeituhr im Schlüssel, Kilometerangaben oder Anzahl von Startvorgängen. Die Budgetart und das Limit ist an der fahr­ zeugfernen Datenkommunikationseinrichtung, beispielsweise ei­ nem PC, variabel und sofort individuell wählbar.
  • - Fahrtenbuch: die entsprechenden Daten enthalten bei­ spielsweise Fahrer- und Fahrzeugidentifikation, die Uhrzeit und das Datum, die Fahrtzeit und die Standzeit, die Kilome­ terstände, den Fahrtgrund, die Fahrtroute, Tankanzeige mit Verbrauch, Schließzustände von Fahrzeugkomponenten, Wartungs­ zustände, auch Batteriespannung, Reifenluftdruck, Füllstände, Memory-Funktionen, Telefonverzeichnisse usw.
  • - Diagnose- und Variationsfunktionen: die entsprechenden Daten dienen zum Freischalten bestimmter Fahrzeuggeräte und zum Modifizieren oder Einschränken von Fahrzeugfunktionen, beispielsweise "Use oder Pay on Demand".
Das erfindungsgemäße System eignet sich besonders für Selb­ ständige, Freiberufler und Angestellte, die viel unterwegs sind, für Fahrzeugvermieter, für Fuhrparks in Industrie- und Handel, für Dienstleistungsunternehmen und die öffentliche Verwaltung.
Vorteilhafte Umsetzungsmöglichkeiten liegen in der automati­ schen Führung eines Fahrtenbuches, z. B. als Beleg für das Fi­ nanzamt, zum Nachweis für den Arbeitgeber, in der Zeiterfas­ sung und Lohnabrechnung, zur Grundlage für Statistiken, als Quittung bei Autovermietung, in der optimalen Ausnutzung der Fahrzeuge eines Fuhrparks (Reduzierung der Standzeiten), Rechnungserstellung und Inkasso vor Ort bei Autovermietungen und Car-Sharing-Organisationen, bei der Überwachung des Ser­ vice- und Wartungszustandes von Fahrzeugen bei Autovermietun­ gen und Car-Sharing-Organisationen.
Im Fahrzeug können beispielsweise folgende Daten erfaßt und auf den Datenspeicher des Datenträgers übertragen werden:
Flüssigkeitsfüllstände, Reifendruck, mit welchem Fahrprofil ist gefahren worden (z. B. zur Ermittlung eines Treuerabattes bei ordnungsgemäßen Fahrstil), reicht der Kraftstoff noch für eine Fahrt von A nach B, wo steht das Auto, usw.
Die größten Vorteile werden mit dem erfindungsgemäßen Fahr­ zeugüberwachungssystem erzielt, wenn die Datenkommunikation mit dem Datenträger bidirektional ist, d. h. sowohl im Fahr­ zeug als auch in der fahrzeugfernen Station Daten jeweils in den Datenträger eingelesen als auch aus dem Datenträger aus­ gelesen werden können. Insbesondere bei der Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeugüberwachungssystems mit der Daten­ einlese-/auslesestation gemäß dem Anspruch 2 (elektronisches Schlüsselbrett) oder 3 werden auch bei unidirektionalem Da­ tenverkehr große Vorteile erzielt, wenn in den als Schlüssel dienenden Datenträger beispielsweise nur jeweils neue Daten an der Datenkommunikationsstation des Schlüsselbrettes einge­ lesen werden und in der fahrzeugfesten Datenkommunikations­ einrichtung in den Bordcomputer eingelesen werden.
Auch die Ausführungsform des Überwachungssystems insbesondere gemäß einem oder mehrere der Ansprüche 7 bis 10, die unmit­ telbar zum Schutz des Fahrzeugs vor Diebstahl eingesetzt wer­ den können, ist auch dann vorteilhaft, wenn es lediglich für unidirektionalen Datenverkehr, insbesondere von einer exter­ nen Datenstation über den Datenträger in das Fahrzeug einge­ richtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläu­ tert.
Es stellen dar:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Fahrzeugüberwachungssystems,
Fig. 2 ein Beispiel einer fahrzeugfesten Datenkommunikati­ onseinrichtung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Systems bei seinem Ein­ satz für Fahrzeugflotten,
Fig. 4 das System bei seinem Einsatz beispielsweise in der Fahrzeugvermietung,
Fig. 5 den Aufbau des Systems mit einer Dateneinlese- /auslesestation als "elektronisches Schlüssel­ brett",
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines "Telekeys",
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines "elektronischen Schlüs­ selbretts" und
Fig. 8 das System mit Möglichkeit der Eingabe personenbe­ zogener und/oder biometrischer Daten.
Gemäß Fig. 1 ist ein zentraler Bestandteil des erfindungsge­ mäßen Fahrzeugüberwachungssystems ein mit einem Datenspeicher versehener Datenträger 2, beispielsweise ein elektronischer Schlüssel, im folgenden Telekey 4 genannt, oder eine elektro­ nische Karte, im folgenden Telecard 6 genannt.
Zum Ein- und/oder Auslesen von Daten auf oder vom Datenträger 2 dient eine fahrzeugferne Datenkommunikationseinrichtung A, wie eine Rechnereinheit 8, beispielsweise ein Home-PC oder ein Arbeitsplatz-PC, der mit menügeführter Software ausge­ stattet ist.
Eine weitere Datenkommunikationseinrichtung B befindet sich in einem Fahrzeug 10 und ist beispielsweise wie in Fig. 2 dargestellt, aufgebaut. Sie umfaßt eine Bedieneinheit 12, die vorteilhafterweise mit einem Display 14 ausgerüstet ist und an einen Bordcomputer 16 angeschlossen ist. Eine Dateneinle­ se-/Auslesevorrichtung zur Datenkommunikation mit beispiels­ weise dem Telekey 4 befindet sich in einem Zündschloß 18. Op­ tional kann mit dem Bordcomputer 16 eine Sende- /Empfangseinheit 20 verbunden sein, die mit einer Antenne 22 verbunden ist.
Die Doppelpfeile der Fig. 1 stellen jeweils eine Datenkommu­ nikation dar. Wie ersichtlich, kann die Rechnereinheit 8 Da­ ten von einer Zentrale 24 her empfangen und zu dieser senden, wobei für den Datentransfer beispielsweise das Internet mit Zugang über ein Modem, über einen Operator oder auch ein E- mailsystem oder ein Handy mit Datenservice verwendet werden kann. Bei der Zentrale kann es sich beispielsweise um einen Fahrzeughersteller, ein Autohaus, eine Werkstatt oder Zentra­ len oder Büros von Fahrzeugvermietfirmen, Car-Sharing- Organisationen, Fuhrparks in Industrie und Handel, Dienst­ leistungsunternehmen oder auch um öffentliche Verwaltung han­ deln. Die Kommunikation zwischen A und B erfolgt "körperlich" durch Transport des Datenträgers.
Die in den genannten Einheiten enthaltenen Elektronik- Komponenten sind in ihrem Aufbau und ihrer Wirkung an sich bekannt und werden daher nicht im einzelnen erläutert.
Die Datenarten, die kommuniziert werden, können unterschied­ lichster Art sein, beispielsweise zur Verwaltung dienen, für Serviceinformationen herangezogen werden, Dienstleistungsin­ formationen beinhalten, Enable- oder Disable-Befehle für Fahrzeugfunktionen, beispielsweise auch Diebstahlschutz, oder Fahrzeuggeräte enthalten, für das Flottenmanagement dienen oder Software-Upgrades bzw. Updates enthalten.
Die Daten, die von der Zentrale 24 her überspielt werden oder in der Rechnereinheit 8 eingegeben werden, können beispiels­ weise Budgetdaten sein, wie zeitliche Begrenzung oder strec­ kenmäßige Begrenzung der Fahrzeugbenutzung oder auch die Be­ grenzung der möglichen Startvorgänge.
Der Nutzen des geschilderten Systems liegt vor allem darin, daß ein autarkes System geschaffen ist, das unabhängig von Providern und Dienstleistern ist, keine zusätzlichen monatli­ chen Gebühren verursacht, weltweit einsetzbar ist, hinsicht­ lich des verwendeten Standards eigenständig definiert werden kann, dadurch eine einheitliche Bedienoberfläche möglich macht und bei allen Fahrzeugen nutzbar ist.
Ein Budget ist sofort frei wählbar, wodurch Diebstahlschutz und Schutz vor Betrug möglich ist und das Fahrzeug in einfa­ cher und sicherer Weise von Privat zu Privat verkauft werden kann, indem die Daten auf dem Datenträger entsprechend geän­ dert werden. Einzelne Datenträger bzw. Schlüssel können ei­ genständig gesperrt werden. Es sind keine zusätzlichen tele­ matischen Sende- und Empfangsmodule erforderlich. Schließlich können bei Versicherungen Beitragsverringerungen ausgehandelt werden.
Mit Hilfe des geschilderten Systems kann beispielsweise ein Kompaktlogbuch unmittelbar an einem an den Bordrechner im Fahrzeug angeschlossenen Drucker oder am fahrzeugfernen Rech­ ner ausgedruckt werden.
Fig. 3 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäßen Systems bei­ spielsweise bei Fahrzeugvermietfirmen.
Die Zentrale 24 ist über Funk mit Schlüsselautomaten 26 für Telekeys 4 und/oder Telecards 6 verbunden. Jeder Schlüsselau­ tomat 26 enthält ein Bedienfeld 28, vorteilhafterweise mit jeweils einem Display, und Datenträgeraufnahmen 30, in die jeweils ein Datenträger, wie Telekey oder Telecard einschieb­ bar ist. Jede Datenträgeraufnahme 30 ist mit einer bidire­ tionalen Kommunikationseinrichtung versehen, die einzeln an­ steuerbar ist, so daß selektiv mit den einzelnen, in der Da­ tenträgeraufnahme 30 befindlichen Datenträgern 4 oder 6 eine Datenkommunikation stattfinden kann.
Ein Kunde kann an dem Bedienfeld 28 beispielsweise wählen, ob er das Fahrzeug mit oder ohne Service mieten will, ob er ein­ zelne Fahrzeugfunktionen, wie Audiogerät, Videogerät, TV, Na­ vigationssystem, Mobiltelefon usw. mit mieten will, ob er bei schonender Fahrweise einen Rabatt beansprucht oder wie die Quittungs- und Rechnungserstellung und Bezahlung erfolgen soll. In der Anzeige des Bedienfeldes oder auf einer Anzeige einer des Datenträgers wird das jeweilige Fahrzeug, bei­ spielsweise durch seine Nummer, identifiziert und ist dann für den Fahrer zugänglich. Es versteht sich, daß jeder Schlüssel bzw. jeder Datenträger mit einem Code versehen sein kann, der fahrzeugindividuell ist und einem im Fahrzeug ge­ speicherten Code entspricht, so daß mit jedem Datenträger nur ein Fahrzeug zugänglich ist. Es versteht sich weiter, daß auch übergeordnete Schlüssel möglich sind, die einen Zugang zu mehreren oder allen Fahrzeugen möglich machen.
Durch das Überspielen von Daten mit Hilfe des Datenträgers aus dem Fahrzeug in den jeweiligen Schlüsselautomaten und de­ ren Kommunikation mit der Zentrale hat die Zentrale jederzeit Überblick über den Ort und die Wartungsstände aller Fahrzeuge und kann alle verfügbaren Daten beispielsweise für betriebs­ wirtschaftliche oder sonstige statistische Zwecke nutzen.
Fig. 4 zeigt einen Schlüsselautomaten 26 des Systems der Fig. 3 mit einer vergrößerten Ansicht des Displays 32 mit bei­ spielsweise menügeführter Software. An dem Display 32 kann eine Routenplanung erfolgen, wobei von der Zentrale 24 her eingespielte, aktuelle Verkehrsdaten berücksichtigt werden können. Es können beispielsweise verschiedenen Strecken durchgespielt werden, um einen Zeit- oder Verbrauchsvergleich durchzuführen und zu ermitteln, ob der Kraftstoff des jewei­ ligen Fahrzeugs noch reicht. Auch können Wartungszustände vorabgefragt werden, um zu ermitteln, ob das Fahrzeug die ge­ plante Strecke wartungsfrei zurücklegen kann. Es versteht sich, daß der Schlüsselautomat 26 mit einer Ausgabeeinheit versehen sein kann, in der nach Zurücklegen des Datenträgers in eine Datenträgeraufnahme 30 unmittelbar die Rechnung aus­ gegeben werden kann, die sofort an dem Schlüsselautomaten 26 bezahlt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Weiterbildung des bisher beschriebenen Sy­ stems, wobei für gleiche Funktionsteile die gleichen Bezugs­ zeichen wie bisher verwendet werden.
Die fahrzeugferne Rechnereinheit 8 ist bei dieser Ausfüh­ rungsform über eine Leitung mit einer Funksende- /Empfangseinheit 34 verbunden, über dessen Antenne 36 gesen­ det und empfangen werden kann. Weiter ist eine Zugangskon­ trolleinrichtung 38 vorgesehen, die mittels eines Fingerscan­ ners zum Abtasten eines Hautrillenprofils, Eingabe einer PIN oder eines speziellen, nur einer Person zugänglichen Master­ keys 40 oder einer Mastercard oder in ähnlicher Weise arbei­ tet. In der Zugangskontrolleinrichtung 38 werden in an sich bekannter Weise personen- bzw. benutzerbezogene Daten einge­ geben (im Falle des Masterkeys stellt dessen Codierung die benutzerbezogenen Daten dar) und mit gespeicherten Daten ver­ glichen. Nur bei positivem Vergleich gibt die Zugangskontrol­ leinrichtung 40 die Rechnereinheit 8 oder die Sende- /Empfangseinheit 34 derart frei, daß ein Datenaustausch zwi­ schen in einem Speicher der Rechnereinheit 8 gespeicherten Daten und den über die Antenne 36 gesendeten oder empfangenen Daten möglich ist. Es versteht sich, daß die Zugangskontrol­ leinrichtung 38 auch in der Rechnereinheit 8 per Software in­ tegriert sein kann, beispielsweise in Forme eines speziellen Codeworts, das eingegeben werden muß. Die Rechnereinheit 8 bildet zusammen mit der Sende-/Empfangseinheit 34 und der Zu­ gangskontrolleinrichtung 38 eine fahrzeugferne Station bzw. Datenkommunikationseinrichtung A, die stationär oder, bei Be­ darf, auch mobil in einem anderen Fahrzeug untergebracht sein kann.
Das Fahrzeug 10 ist ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt ausge­ rüstet, und weist die Sende-/Empfangseinheit 20 (Fig. 2) auf, die mit der Antenne 22 verbunden ist.
Weiter gehört zu dem System eine Dateneinlese-/auslesestation 42 mit einem nicht dargestellten Funksender-/empfänger, der mit einer Antenne 44 zusammenwirkt. Der Funksender-/empfänger der Station 42 ist über eine Schnittstelle mit einem nicht dargestellten Speicher verbunden, der wiederum mit einer ebenfalls nicht dargestellten Dateneinlese- und -ausleseeinheit verbunden ist, mit der Daten von dem Datenträ­ ger, beispielsweise dem Telekey 4 oder der Telecard 6, aus­ lesbar und/oder einlesbar sind, wenn sich diese in einer Da­ tenträgeraufnahme 46 der Station 42 befindet. Die Datenkommu­ nikation zwischen dem Speicher des Datenträgers und der Sta­ tion 42 kann auf jedwelche an sich bekannte Weise, beispiels­ weise galvanisch, kapazitiv, induktiv, per Infrarot erfolgen. Der Telekey 4, der mit einem nicht dargestellten eigenen Dis­ play und weiteren Einrichtungen versehen sein kann, enthält zu seiner Stromversorgung einen Akku 48, der von einer in die Datenträgeraufnahme 46 integrierten Ladeeinrichtung selbsttä­ tig nachgeladen wird.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild des Telekeys 4: Der Telekey 4 weist einen Prozessor 4 1 mit einem internen Speicher 4 2 auf, der vorteilhafterweise als EEPROM ausgebildet ist. Bei ungenügender Speicherkapazität des internen Speichers 4 2 ist ein weiterer ebenfalls als EEPROM ausgebildeter Speicher 4 3 vorgesehen. Zur Datenkommunikation dient eine Infrarot­ schnittstelle 44. Weiter weist der Telekey einen Tongeber 4 5 auf, und enthält ein Display 4 6 sowie eine Echtzeituhr 4 7. Zur Stromversorgung dient der Akku 48.
In dem internen Speicher 4 2 sind beispielsweise Fingerab­ druckdaten mit dem zugehörigen Nutzungsprofil der jeweiligen Person und dem Budget sowie herkömmliche Schlüsselfunktionen, beispielsweise zum Überwinden einer Wegfahrsperre gespei­ chert. In dem externen Speicher 4 3 sind beispielsweise Check­ heftdaten, Daten für ein Diagnoseprotokoll, für das Führung eines Kompaktlogbuches sowie weitere Profile gespeichert. Der Tongeber 4 5 signalisiert Funktionen des Telekeys, beispiels­ weise die Komplettierung des Einlesens oder Auslesens von Da­ ten. Mit Hilfe des Display 4 6 kann der Fahrer unmittelbar über gespeicherte Daten informiert werden, die gegebenenfalls zusammen mit Datum und Zeit angegeben werden. Eine Betäti­ gungstaste zum Aktivieren bestimmter Tätigkeiten oder Abrufen bestimmter Funktionen ist nicht dargestellt.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer Dateneinlese- /Auslesestation 42 bzw. des elektronischen Schlüsselbretts.
Angrenzend an die Datenträgeraufnahme 46 ist eine Infrarot­ schnittstelle 42 1 zur Datenkommunikation mit der Infrarot­ schnittstelle 4 4 (Fig. 6) des Datenträgers vorgesehen. Weiter ist angrenzend an die Datenträgeraufnahme 46 eine Lade­ schnittstelle 42 2 zum Laden des Akkus 48 (Fig. 6) vorgesehen, die an eine Ladeschaltung 42 3 angeschlossen ist.
Zur Steuerung des gesamten Schlüsselbretts 42 dient ein Pro­ zessor 42 3 mit einem internen Speicher 42 4 und, falls nötig, zur Kapazitätserweiterung einen externen Speicher 42 5, die vorteilhafterweise beide als EEPROMs ausgeführt sind. Die An­ tenne 44 ist mit dem Prozessor 42 3 über einen Funksender/­ Empfänger 42 6 verbunden. Weiter sind zur Signalisierung ein Tongeber 42 7 und ein Display 42 8 vorgesehen. Eine Echtzeituhr ist mit 42 9 bezeichnet.
In dem internen Speicher 42 4 sind beispielsweise Fingerab­ drücke mit zugehörigen Budgets sowie die Erlaubnis zum auto­ matischen Auffüllen des Budgets vorgesehen. Der externe Spei­ cher 42 5 enthält beispielsweise Variationsdaten zum Sperren einzelner Fahrzeugfunktionen oder Diagnosedaten. Der Tongeber 42 7 signalisiert beispielsweise das Einschieben eines Tele­ keys in die Datenträgeraufnahme 46 oder das vollständige La­ den der Akkus. Das Display 42 8 kann beispielsweise den jewei­ ligen Ladezustand sowie das Datum mit Uhrzeit usw. anzeigen.
Der Aufbau und die Funktion der vorgenannten Komponenten sind an sich bekannt, so daß nur deren Zusammenwirken unter Bezug­ nahme wiederum auf die Fig. 5 erläutert wird:
Nach Überwindung der Zugangskontrolleinrichtung 38 kann eine berechtigte Person über die Tastatur der Rechnereinheit 8 Da­ ten zum Speichern auf dem Datenträger 4 oder 6 eingeben. Da­ bei kann es sich beispielsweise um Datenarten handeln, wie Budgetdaten oder Memory-Funktion, beispielsweise Daten zur Sitzverstellung, zur Spiegelverstellung, zur Anpassung der Klimaanlage usw.
Diese Daten können entweder unmittelbar auf dem Datenträger 4 oder 6 gespeichert werden, der an eine entsprechende unmit­ telbar an der Rechnereinheit 8 vorgesehene Schnittstelle an­ geschlossen ist, oder die Daten können in einem Speicher der Rechnereinheit 8 gespeichert werden und an die Dateneinlese- /auslesestation 42 gesendet werden, sobald der Datenträger in deren Datenträgeraufnahme 46 eingeschoben ist. Die Daten kön­ nen auch sofort an die Station 42 gesendet werden und dort zwischengespeichert werden, bis sie selbsttätig in den einge­ schobenen Datenträger 4 bzw. 6 eingelesen werden. Es versteht sich, daß die Station 42 auch unmittelbar an der Rechnerein­ heit 8 sein kann.
Wird das Fahrzeug dann, gegebenenfalls nach Überwinden einer dortigen Zugangskontrolleinrichtung, mit dem Datenträger in Betrieb genommen, so werden die Daten ausgelesen und in den Bordcomputer 16 eingelesen, um die entsprechenden Steuergerä­ te entsprechend den gespeicherten Daten zu steuern. Es ver­ steht sich, daß der Datenträger bei Ausbildung als Telecard 6 nicht notwendigerweise in einen Schlitz eingeschoben werden muß, sondern von einer im Fahrzeug angebrachten Sende- /Empfangseinrichtung ausgelesen werden kann.
Jedes Mal, wenn der Datenträger in die Datenträgeraufnahme 46 der Station 42 eingeschoben wird, werden auf ihm befindliche, im Fahrzeug eingelesene Daten ausgelesen und/oder neue Daten eingelesen und wird der Datenträger, sofern er von einem Akku gespeist wird, nachgeladen. Die Station 42 stellt somit ein "elektronisches Schlüsselbrett" dar, in dem der Datenträger aufbewahrt wird und dabei eine Datenkommunikation erfolgt. Bei Verwaltung einer Fahrzeugflotte können die Schlüsselauto­ maten 26 (Fig. 3 und 4) als elektronische Schlüsselbretter ausgebildet sein, in denen die Datenkommunikation stattfindet und der Akku selbsttätig nachgeladen werden.
Als Übertragungskanal für die Funkstrecke zwischen Fahrzeug 22 und Dateneinlese-/auslesestation 42 sowie Station 42 und Funksende-/Empfangseinheit 34 können die in Europa übliche Trägerfrequenz von 433,92 mHz oder in USA von 315 mHz benutzt werden.
Zu den Aufgaben der Dateneinlese-/auslesestation 42, die bei­ spielsweise zu Hause bei einem Fahrzeugbesitzer, im Büro ei­ ner Fahrzeugflottenverwaltung usw. angeordnet ist, gehört vorteilhafterweise auch eine automatische Budgetierung:
Wenn beispielsweise der Fahrzeugbesitzer (ein Master-User) das System über die Rechnereinheit 8 auf automatische Budge­ tierung einstellt, wird bei einer Datenkommunikation zwischen dem Datenträger und der Station 42 das auf dem Datenträger gespeicherte Budget selbsttätig aufgefüllt. Bezüglich der Wahl des Budgets hat der Master-User alle Freiheiten. Selbst­ verständlich kann er die automatische Budgetierung abschal­ ten, so daß ein abgelaufenes Budget unmittelbar an der Rech­ nereinheit aufgefüllt werden muß oder er kann vollständig auf eine Budgetierung verzichten. Die Budgetierung kann zusätz­ lich über eine weitere Zugangskontrolle gesichert werden. Das System ist vorteilhafterweise so ausgelegt, daß bei einem Ab­ lauf des Budgets, d. h. bevor der Datenträger mit der Station 42 kommuniziert und bei gesperrter Fahrzeugbenutzung, der Ma­ ster-User selbst das Auffüllen des Budgets beispielsweise über die Rechnereinheit 8 vornehmen muß.
Es versteht sich, daß der Master-User auch andere Personen (Sub-User) zum Fahrzeugzugang und -gebrauch autorisieren kann. In diesem Fall werden personenbezogene Daten des Sub- Users im Speicher des Datenträgers von dem Master-User ge­ speichert. Welche Rechte der Master-User dem Sub-User dabei einräumt, steht ihm frei.
Die Funksende-/Empfangseinheit 34 kann unmittelbar als PC- Steckkarte mit externer Antenne ausgeführt sein und in die Rechnereinheit 8 integriert sein.
Mittels der Zugangskontrolleinrichtung 38 können weitere Fin­ gerabdrücke gelernt werden, kann ein Masterfingerabdruck z. B. bei Fahrzeugverkauf neu definiert werden, können Fingerab­ drücke von Sub-Usern gelöscht werden usw. Auch die Zugangs­ kontrolleinrichtung kann als PC-Steckkarte mit externem Fin­ gerscanner, einer PIN-Eingabemöglichkeit oder einem Schloß für einen Masterkey bzw. einem Schlitz für eine Mastercard sowie als Touch-on-Screen-Variante ausgeführt sein.
Die fahrzeugfeste Einrichtung B, die den Bordcomputer 16 (Fig. 2), gegebenenfalls mit Fingerscanner, PIN- Eingabemöglichkeit oder Aufnahmeeinrichtung für Masterkey oder Mastercard mit Dateneinlese-/ausleseeinrichtung, die Sende-/Empfangseinheit 20 sowie gegebenenfalls einem Onbord- Drucker enthält, kann nach Authentifikation des Benutzers in üblicher Weise zur Eingabe von Daten in den Bordcomputer bzw. zum Laden des Datenträgers und zum Auslesen von Daten aus dem Datenträger verwendet werden.
Die Sendereichweite der Antenne 22 des Fahrzeugs 10 liegt beispielsweise bei 300 m. Befindet sich das Fahrzeug im Nah­ bereich der Dateneinlese-/auslesestation 42, beispielsweise in einer Garage, Hofeinfahrt usw., so kann das Budget automa­ tisch über Funk aufgefüllt werden und es können weitere Daten über Funk übertragen werden. Dabei kann das System so ausge­ bildet sein, daß eine automatische Budget-Aufladung nur mög­ lich ist, wenn sich das Fahrzeug innerhalb der Sendereichwei­ te seiner Antenne von der Station befindet, damit die Berech­ tigung überprüft werden kann. Alternativ kann das System auch derart ausgebildet sein, daß im Fahrzeug über Fingerprint ei­ ne Überprüfung erfolgt und dann über den Bordcomputer das je­ weilige Budget (Art, Wert, usw.) eingestellt wird. Nach mehr­ maligem Fingerprint läuft das Budget. Wird der Datenträger dann z. B. zu Hause auf die Station 42 aufgelegt, so erfolgt, wenn Funkkontakt zwischen Fahrzeug und Station 42 besteht, eine automatische Aufladung des Budgets. Wird das Fahrzeug unerlaubt, d. h. ohne eindeutige Identifizierung z. B. eines Fingerabdrucks, aus dem Nahbereich entfernt, so wird das im Fahrzeug gespeicherte Budget automatisch gelöscht. Wird nun ungewollt die Funkstrecke zwischen dem Fahrzeug 10 und der Station 42 unterbrochen, so kann durch den Master-User oder, wenn gewünscht, durch einen Sub-User, nach Identifizierung der biometrischen Daten im Fahrzeug das Budget wieder auf ei­ nen Stand gebracht werden, der einen weiteren Fahrzeugbetrieb zuläßt. Ob die letztgenannten Funktionen aktiviert werden, wird wiederum vom Master-User an der Rechnereinheit 8 oder aber dem Bordcomputer 16 bestimmt.
Fig. 8 zeigt Details einer Ausführungsform des Systems, das sich durch besonders hohe Sicherheit gegenüber unbefugtem Ge­ brauch auszeichnet.
Die für funktionsgleiche Baugruppen verwendeten Bezugszeichen sind wiederum gleich mit den bisher verwendeten.
Bei der Ausführung des Systems gemäß Fig. 6 ist das Bedien­ feld 28 des Schlüsselautomaten 26 derart ausgebildet, daß personenbezogene Daten, beispielsweise biometrische Daten, eingegeben werden können. Ebenso kann die Rechnereinheit 8 mit einer Eingabeeinheit 50 zum Erfassen und Eingeben biome­ trischer Daten versehen sein.
Eine Person, beispielsweise ein Fahrzeugmieter, dessen perso­ nenbezogene Daten über das Bedienfeld 28 eingelesen wurden, und der aus dem Schlüsselautomat 26 den entsprechend program­ mierten Datenträger 2 entnommen hat, tritt mit einer Daten­ kommunikationseinrichtung 54 des Fahrzeugs in Dialog, die den Bordcomputer 16 mit einem Display 56, einem Tastaturfeld 58 und/oder Drehschaltern 60 aufweist.
Über eine Schnittstelle 62 ist der Bordcomputer 16 mit einem biometrischen Sensor 64, einem Anschluß 66 und/oder einem Schlitz 68 zum Einschieben des Datenträgers verbunden. Über eine weitere Schnittstelle 70 kann ein Drucker 72 angeschlos­ sen werden.
Für die Eingabe personenbezogener Daten gibt es somit mehrere Möglichkeiten, die einzeln oder kombiniert vorhanden sein können. Beispielsweise können von dem biometrischen Sensor 64 biometrische Daten, beispielsweise in Form von Augenscanning 74 oder eines Fingerprints 76, eingelesen werden. Die perso­ nenbezogene Daten können auch durch Auslesen eines aus­ schließlich einer autorisierten Person zugeordneten Master­ keys 78 oder einer Mastercard 80 gewonnen werden.
Weiter ist es möglich, von Hand eine PIN 82 über den Anschluß 66 mittels einer Handy-Tastatur einzugeben, oder durch Aus­ bildung des Displays 56 als Touch-Screen, über das Tastatur­ feld 58 oder entsprechende Betätigung der Drehschalter 60. Es versteht sich, daß auch eine Spracheingabe über ein nicht dargestelltes Mikrophon möglich ist.
Das Bedienfeld 28 des Schlüsselautomaten 26 oder die Eingabe­ einheit 50 der Rechnereinheit 8 können die gleichen Eingabe­ möglichkeiten zulassen.
Einzelne der Eingabeeinheiten der fahrzeugfesten Datenkommu­ nikationseinrichtung 54 können von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich sein.
Der Funktionsablauf bei der Benutzung des Systems ist folgen­ der:
Von der Zentrale 24 werden Daten zu dem Schlüsselautomaten 26 oder der Rechnereinheit 8 überspielt, die Datenkommunikati­ onseinrichtungen für den Datenträger 2 bilden. In dem Schlüs­ selautomaten 26 werden die Daten, die mit den einzelnen Da­ tenträgern 2 zugeordneten Codes versehen sind, auf die ein­ zelnen Datenträger 2 aufgespielt. Es versteht sich, daß die Daten in der Rechnereinheit 8 unmittelbar über die Eingabe- Tastatur eingegeben werden können. Zusätzlich werden auf den Datenträgern personenbezogene Daten aufgespielt, die entweder direkt von der Person eingegeben oder als biometrische Daten eingelesen werden oder in der Zentrale bereits abgespeichert sind und mit den Daten mitgesendet werden.
Die im Besitz des ihr zugeordneten Schlüssels befindliche Person 52 tritt dann mit der Datenkommunikationseinrichtung 54 des Fahrzeugs in Dialog, wobei dies bereits außerhalb des Fahrzeugs geschehen kann. Nach Eingeben bzw. Erfassen der personenbezogenen Daten liest der Bordrechner 16 die perso­ nenbezogenen Daten des Datenträgers 2 aus. Nach positivem Vergleich der von der Person eingegebenen und der auf dem Da­ tenträger gespeicherten personenbezogenen Daten wird das Aus­ lesen von weiteren, auf dem Datenträger 2 gespeicherten Daten freigegeben, so daß der Fahrzeugbetrieb entsprechend den ge­ speicherten Daten erfolgen kann. Während des Betriebs des Fahrzeugs oder nach Betriebsende können Fahrzeugdaten auf den Datenträger 2 ausgelesen werden, die dann, nachdem die Person das Fahrzeug verlassen hat, und den Datenträger am Schlüs­ selautomat abgibt, ausgelesen werden und zur weiteren Verar­ beitung im System zur Verfügung stehen.
Es versteht sich, daß jeweils eine spezielle, menügeführte Software zum Einsatz kommen kann, die die einzelnen Abläufe leicht verständlich und benutzerfreundlich macht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen elektronischen Wegfahrsperren, bei denen der Fahrzeugbetrieb durch Vergleich von eingegebe­ nen personenbezogenen Daten mit im Fahrzeug gespeicherten personenbezogenen Daten oder auf einem Schlüssel gespeicher­ ten personenbezogenen Daten freigegeben wird, wird bei der vorgeschilderten Ausführungsform des Systems zunächst nur der volle Betrieb des Datenträgers, d. h. das Auslesen der weite­ ren, auf dem Datenträger befindlichen Daten, beispielsweise von Fahrzeugfreigabedaten oder Budgetdaten, freigegeben.
Der Kundennutzen des vorstehend geschilderten Systems besteht zusammenfassend in folgendem:
Das System ist autark und kann unabhängig von Providern und Dienstleistern verwendet werden. Es fallen keine zusätzlichen monatlichen Gebühren an. Es ist weltweit global einsetzbar. Der Standard kann selbst definiert werden und ermöglicht eine einheitliche Bedienung aller in das System eingebundenen Fahrzeuge. Es sind keine zusätzlichen Übertragungskanäle er­ forderlich.
Für die Budgetierung besteht eine weitgehende Freiheit. Sie ist sofort und individuell wählbar. Es besteht ein hoher Diebstahlschutz, da das entwendete Fahrzeug spätestens mit Ablauf des Budgets von selbst funktionsunfähig wird. Es be­ steht Schutz vor Diebstahl mit Originalschlüssel, Schutz bei verlorenem Fahrzeugschlüssel, Schutz vor Versicherungsbe­ trieb. Dabei ist ein sicheres Verkaufen von privat zu privat möglich. Es können einzelne Schlüssel gesperrt werden und es muß nicht das gesamte Fahrzeug gesperrt werden. Bei Versiche­ rungen hat das System einen hohen Stellenwert, mit dem gege­ benenfalls Beitragsreduzierungen möglich sind.
Das System läßt vielfältige Variationsfunktionen zu. Es kön­ nen einzelne Fahrzeuggeräte und Funktionen gesperrt werden und gesondert gemietet oder geleast werden. Die Möglichkeit der Einschränkung einzelner Fahrzeugfunktionen eröffnet den Schutz vor Fahrzeugmißbrauch und einen Schutz des Fahrers und des Fahrzeugs.
Für Diagnosefunktionen bestehen zahlreiche Möglichkeiten. Im Display des Datenträgers können wichtige Informationen ange­ zeigt werden. Kundendienst-, TÜV- und Abgasuntersuchungsdaten können automatisch bereitgestellt werden. Der Pflege- und Wartungszustand des Fahrzeugs kann jeweils in einfacher Weise in Erfahrung gebracht und nachgewiesen werden. Im Fahrzeug ist eine automatische Fehlersuche möglich, beispielsweise kann die Notwendigkeit einer Inspektion erkannt werden. Fah­ rer und Fahrzeug können geschützt werden.
Das System läßt ein automatisches Führen eines Fahrtenheftes zu, was als Nachweis für das Finanzamt und beispielsweise für den Arbeitgeber bei der Zeiterfassung und Lohnabrechnung vor­ teilhaft ist. Für Fahrzeugvermieter und Fuhrparks bilden sol­ che Fahrtenhefte die Grundlage von Statistiken. Sie ermögli­ chen weiter eine einfache Rechnungsstellung und Inkasso vor Ort sowie eine Optimierung der Fahrzeugausnutzung bei Fuhr­ parks.

Claims (14)

1. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem, enthaltend
wenigstens einen transportablen Datenträger (2), insbe­ sondere ein mit einem Datenspeicher versehenes Fahrzeugbe­ dienteil (4, 6),
wenigstens eine fahrzeugfeste Datenkommunikationsein­ richtung (B), mit einem Bordcomputer (16) zur Steuerung und Erfassung von Fahrzeugfunktionen und einer Dateneinlese- /auslesevorrichtung zur bidirektionalen Datenkommunikation mit dem Datenträger, und
wenigstens eine fahrzeugferne Datenkommunikationsein­ richtung (A) mit einer Dateneingabe-/ausgabevorrichtung zur bidirektionalen Datenkommunikation mit dem Datenträger,
wobei der Fahrzeugbetrieb entsprechend auf den Datenträ­ ger mittels der fahrzeugfesten Datenkommunikationseinrichtung aufgebrachten Daten steuerbar ist und aus dem Datenträger mittels der fahrzeugfesten Datenkommunikationseinrichtung aufgebrachte Daten auslesbar sind.
2. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem, insbesondere nach Anspruch 1, wobei eine Dateneinlese/-auslesestation (42) mit einer Datenträgeraufnahme (46) für wenigstens einen Da­ tenträger (4, 6) vorgesehen ist, in der die von der fahrzeug­ fernen Datenkommunikationseinrichtung (A) eingegebenen Daten selbsttätig in den Datenträger eingelesen werden und/oder auf dem Datenträger befindliche, in der fahrzeugfesten Datenkom­ munikationseinrichtung (B) auf den Datenträger eingelesene Daten ausgelesen werden.
3. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach Anspruch 2, wobei der Datenträger (4) einen Akku (48) aufweist und die Dateneinlese-/auslesestation (42) eine Ladevorrichtung zum Laden des Akkus enthält.
4. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach Anspruch 3, wobei die vom Fahrzeug entfernte Datenkommunikationsein­ richtung (A) über Funk mit der Dateneinlese-/auslesestation (42) verbunden ist.
5. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach Anspruch 4, wobei die Dateneinlese-/auslesestation (42) über Funk mit dem Fahrzeug (10) verbunden ist.
6. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach Anspruch 5, wobei ein im Fahrzeug (10) gespeichertes Budget auf Null gesetzt wird, wenn die Dateneinlese-/auslesestation (42) aus dem Sendebereich des Fahrzeugsenders gelangt.
7. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die fahrzeugferne Datenkommunikati­ onseinrichtung (A) eine elektronische Zugangskontrolleinrich­ tung (38) enthält.
8. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die fahrzeugfeste Datenkommunikati­ onseinrichtung (B) eine elektronische Zugangskontrolleinrich­ tung enthält.
9. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Zugangskontrolleinrichtung einen Sensor (64) zum Erfassen biometrischer Daten enthält.
10. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Datenträger (2) mit personenbezogenen und weiteren Daten beschreibbar ist und die weiteren Daten nur bei positivem Vergleich der auf dem Datenträger gespeicherten personenbezogenen Daten mit von einer Person in der fahrzeug­ festen Datenkommunikationseinrichtung (B) eingegebenen oder erfaßten personenbezogenen Daten von dem Datenträger in einen Bordcomputer des Fahrzeugs eingelesen werden.
11. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine fahrzeugferne Datenkommunika­ tionsstation (26) mehrere Datenträgeraufnahmen (30) zur Auf­ nahme je eines Datenträgers (2) aufweist und auf die Daten­ träger selektiv Daten einlesbar und aus ihnen auslesbar sind.
12. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Datenträger ein Display zur An­ zeige von Dateninhalten aufweist.
13. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Daten Informationen zur Budge­ tierung der Fahrzeugbenutzung enthalten.
14. Elektronisches Fahrzeugüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei unterschiedlichen personenbezogenen Daten unterschiedliche Stufen einer Benutzungsberechtigung zugeordnet sind.
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