DE102006042312B4 - Auslesen von Fahrzeugdaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Auslesen von Fahrzeugdaten, welche verschlüsselt in einem tragbaren Speicherelement (1) gespeichert sind, wobei die Fahrzeugdaten über ein Schreib-Lese-Gerät (2) an einen lokalen Rechner (3) übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten über ein authentifiziertes Schreib-Lese-Gerät (2) an einen lokalen Rechner (3) übermittelt werden, wobei die Fahrzeugdaten nur dann ausgelesen werden können, wenn das Schreib-Lese-Gerät (2) von einer zentralen Recheneinheit (4) authentifiziert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen von Fahrzeugdaten, gespeichert auf einem tragbaren Speicherelement, ein Gerät und ein System zum Auslesen von Fahrzeugdaten.
  • Es ist bekannt, verschiedene Daten in einer Speichereinheit, beispielsweise in einem Schlüssel, zu speichern. In der DE 199 19 501 A1 werden betriebsabhängige Fahrzeugdaten in einem entnehmbaren Speicherelement über eine induktive Verbindung gespeichert.
  • Speichern von betriebsabhängigen Fahrzeugdaten ist außerdem aus der DE 196 48 042 B4 bekannt. Um die gespeicherten Daten vor einem missbräuchlichen Zugriff zu schützen können die Daten nur dann über ein Schreib-Lese-Gerät ausgelesen werden, wenn ein Passwort manuell eingegeben wird. Die Sicherheit könnte zum Beispiel dadurch gewährleistet werden, dass der Kunde in einer Werkstatt bei Auftragserteilung manuell die Fahrgestell-Nummer eingibt.
  • Auch aus der DE 199 17 817 A1 ist das Speichern von fahrzeugrelevanten Daten im Schlüssel bekannt. Es ist eine Rechnereinheit mit einer Zugangskontrolleinrichtung vorgesehen, die mittels Fingerscanner zum Abtasten eines Hautrillenprofils, Eingabe einer PIN etc. die Zugangsberechtigung gegebenenfalls bestätigt. Nur bei positivem Ergebnis der Zugangskontrollprüfung wird die Rechnereinheit derart freigeschaltet, dass ein Datenaustausch zwischen Rechnereinheit und Schlüssel erfolgen kann.
  • Bei diesen Systemen werden zwar die Sicherheit gewährleistet, für den Kunden ist es jedoch nicht bequem, sich noch ein Passwort merken zu müssen oder beim Werkstattbesuch die Fahrgestell-Nummer eintippen zu müssen.
  • Aus der EP 1 069 535 A2 ist es bekannt, gespeicherte Fahrzeugdaten über eine Telefonleitung, die das DECT-Protokoll benutzt, an einen Diagnostikrechner zu übermitteln, der diese auswertet. Eine authentifizierte Signalübertragung erfolgt nur in Hinsicht auf eine Fahrzeugbedienvorrichtung derart, dass Funktionen des Fahrzeuges nur mit dem authentifizierten Schlüssel betrieben werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, das Auslesen von Fahrzeugdaten zu vereinfachen ohne auf die Datensicherheit verzichten zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und ein System nach Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Schreib-Lese-Gerät zum Auslesen von Fahrzeugdaten, welche auf einem Speicherelement gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten nur dann ausgelesen werden können, wenn das Schreib-Lese-Gerät von einer zentralen Recheneinheit freigeschaltet wurde.
  • Ferner ist auch ein System zum Auslesen von Fahrzeugdaten, welche auf einem Speicherelement gespeichert sind, vorgesehen, welches ein Schreib-Lese-Gerät und eine zentrale Recheneinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten nur dann ausgelesen werden können, wenn das Schreib-Lese-Gerät von der zentralen Recheneinheit authentifiziert ist.
  • Aus Gründen des Diebstahl- und Datenschutzes ist bevorzugt, dass die Verarbeitung der ausgelesenen Daten nur in Verbindung mit einer zentralen Recheneinheit möglich ist. Die Fahrzeugdaten werden verschlüsselt auf dem Speicherelement gespeichert und durch das vorgeschlagene Verfahren wird das unrechtmäßige Auslesen der Fahrzeugdaten von einem Speicherelement erschwert, indem die Fahrzeugdaten nur von einem Schreib-Lese-Gerät, welches von einer zentralen Recheneinheit authentifiziert ist, ausgelesen werden kann. Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass ein Speicherelement von jedem authentifizierten Schreib-Lese-Gerät ausgelesen werden kann, ohne dass ein Speicherelement Besitzer, beispielsweise ein Kunde, via ein Passwort, das Speicherelement für Auslesen freigegeben muss.
  • Die lokalen Rechner stehen vorzugsweise bei so genannten Partnern, und unter Partner sind beispielsweise Händler, Mietwagenzentralen oder Büros, Werkstätten, Autohäuser und/oder Fuhrparke, Fahrzeugflottenmanagementverwaltungen, Dienstleistungsunternehmen, die öffentliche Verwaltung, usw. zu verstehen. Die Verbindungen zu den Partnern und den lokalen Rechnern werden bevorzugt von der zentralen Recheneinheit gesteuert. In einer Ausführungsalternative kann der lokale Rechner auch einen Teil des Schreib-Lese-Geräts sein.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner die folgenden Schritte auf:
    • – ein speicherelementspezifisches Merkmal des Speicherelementes ermitteln und an den lokalen Rechner übermitteln,
    • – eine Startadresse für den Datenblock des Speicherelementes, welcher die Fahrzeugdaten enthält, auf Basis des speicherelementspezifischen Merkmals ermitteln,
    • – den Datenblock des Speicherelementes über das Schreib-Lese-Gerät anhand der Startadresse auslesen.
  • Mit diesen zusätzlichen Verfahrenschritten wird die Sicherheit der Daten erhöht, indem auch eine Startadresse für den Datenblock, welcher die Fahr zeugdaten enthält, ermittelt werden muss, bevor die Daten vom Speicherelement ausgelesen werden können.
  • Das speicherelementspezifische Merkmal ergibt vorzugsweise einen Typ des Speicherelementes, sowie einen Transpondertyp, falls der Schlüssel mit einem Transponder ausgestattet ist.
  • Das Speicherelement kann beispielsweise ein Fahrzeugberechtigungselement sein, sowie ein Fahrzeugidentifikationselement, eine Fahrzeugberechtigungskarte, ein Fahrzeugschlüssel oder ein Zündschlüssel. Ebenfalls kann das Speicherelement auch ein vom Fahrzeug wieder entnehmbares separates Speicherelement sein.
  • Die Fahrzeugdaten, welche auf dem Speicherelement gespeichert sind, sind beispielsweise betriebsabhängige Fahrzeugdaten, Bordcomputerdaten, beispielsweise Warnhinweise, wie „Füllstand niedrig”, Fehlermeldungen wie „defekte Lampe”, Verschleißdaten, Füllstandsdaten von Kühlwasser, Öl, Treibstoff, uvm., Datum, Uhrzeit, Wartungshinweis, Kilometerstand, uvm.
  • Es ist vorgesehen, dass die Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit nach Eingabe eines zulässigen Berechtigungsnachweises freigegeben wird. Der Berechtigungsnachweis kann jeder herkömmlicher Nachweis sein, beispielsweise ein Passwort, das manuell über Tastatur oder Spracheingabe eingegeben wird, oder ein biometrisches Merkmal.
  • Vorzugsweise generiert die Eingabe des zulässigen Berechtigungsnachweises ein Token, welches die Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit für einen festgelegten Zeitraum authentifiziert, so dass die Authentifikation zeitlich begrenzt ist. Bevorzugt hat das Token eine Dauer von einer oder zwei Stunden bis zu einem Tag. Wenn das Schreib-Lese-Gerät und der lokale Rechner bei einem Partner stehen, beispielsweise in einer Werkstatt, ist es bevorzugt, dass eine neue Authentifikation nicht bei jedem Auslesen eines Speicherelementes durchgeführt werden muss. Das Token kann ferner durch die Anzahl der Abfragen an das Schreib-Lese-Gerät begrenzt werden.
  • Bevorzugt macht der lokale Rechner eine Abfrage an dem Speicherelement über das Schreib-Lese-Gerät. Die Abfrage kann automatisch nach Aufbau der Kommunikationsverbindung zwischen dem Speicherelement und dem Schreib-Lese-Gerät erfolgen, oder die Abfrage kann von einem Benutzer des lokalen Rechners veranlasst werden.
  • Vorzugsweise weist das Speicherelement ferner ein Geheimnis auf. Das Gegenstück zum Geheimnis des Speicherelementes wird von der zentralen Recheneinheit an das Schreib-Lese-Gerät übermittelt, wodurch das Schreib-Lese-Gerät und das Speicherelement sich gegenseitig authentifizieren können. Erst nach einer erfolgreichen gegenseitigen Authentifikation können die Fahrzeugdaten von dem Speicherelement ausgelesen werden. Das Geheimnis und das Gegenstück zum Geheimnis können identisch (symmetrisch) sein oder sie können unterschiedlich (asymmetrisch) sein. Bevorzugt werden die Geheimnisse und das Gegenstück zum Geheimnis durch einen Verschlüsselungsalgorithmus gesteuert, beispielsweise durch einen Hash-Algorithmus.
  • Nach der gegenseitigen Authentifikation übermittelt das Schreib-Lese-Gerät ein speicherelementspezifisches Merkmal an den lokalen Rechner über welches die Startadresse des Datenblocks ermittelt werden kann, wonach die Fahrzeugdaten vom Speicherelement ausgelesen werden können. Die Fahrzeugdaten werden bevorzugt über den lokalen Rechner entschlüsselt, können aber auch verschlüsselt an die zentralen Rechner übermittelt und dort entschlüsselt werden. Die entschlüsselten Fahrzeugdaten können dann wieder an den lokalen Rechner übermittelt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält das Speicherelement einen Transponder, und das speicherelementspezifische Merkmal ermittelt welcher Transpondertyp in dem Speicherelement verwendet wird.
  • Anhand von dem Transpondertyp kann die Startadresse des Datenblocks ermittelt werden. Beim Herstellen des Transponders wird eine Transpondernummer einmalig vergeben und diese Nummer wird vorzugsweise als ein Identifikationscode des Speicherelementes verwendet. Dadurch kann das Speicherelement eindeutig identifiziert werden, und mit einem spezifischen Fahrzeug verknüpft werden, wodurch auch die Ermittlung einer Fahrgestellnummer ermöglicht wird. Diese Weiterbildung der Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, dass die Transpondernummer auch für andere Zwecke verwendet werden kann, beispielsweise zum Sperren von gestohlenen Fahrzeugschlüsseln. Die Verwaltung des identifikationscodes des Speicherelementes kann deswegen direkt von der Verwaltung der zulässigen Fahrzeugschlüssel übernommen werden.
  • Nach Ermittlung des speicherelementspezifischen Merkmals ist vorgesehen, dass die Startadresse der Fahrzeugdaten von einer Speicherelementtabelle mittels des speicherelementspezifischen Merkmals ausgelesen werden kann. Die Speicherelementtabelle enthält sowohl die speicherelementspezifische Merkmale als auch die Startadresse. Von dem speicherelementspezifischen Merkmal kann ein Typ von Speicherelementen ausgelesen werden, so wie ein Transpondertyp, welcher eine spezifische Startadresse für den Datenblock der Fahrzeugdaten hat.
  • Vorteilhafterweise ist die Speicherelementtabelle auf dem lokalen Rechner elektronisch verfügbar. Die Tabelle kann allgemein zugänglich auf den lokalen Rechnern gespeichert werden, oder aber auch, um die Sicherheit zu gewährleisten, von der zentralen Recheneinheit an den lokalen Rechner übermittelt werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die elektronische Speicherelementtabelle mit einem Token verknüpft und hat deshalb nur eine begrenzte Lebensdauer. Hierdurch wird gewährleistet, dass nicht authentifizierte Speicherelemente auch nicht gelesen werden können.
  • Zweckmäßig erfolgt auch die Datenkommunikation zwischen dem lokalen Rechner und der zentralen Recheneinheit verschlüsselt.
  • Der Datenblock, welcher die verschlüsselten Fahrzeugdaten enthält, kann nach Ermittlung der Startadresse vom Speicherelement ausgelesen werden. Die verschlüsselten Daten werden danach bevorzugt an dem lokalen Rechner entschlüsselt. Die Fahrzeugdaten können nach dem Auslesen und gegebenenfalls nach der Entschlüsselung an die zentrale Recheneinheit übermittelt werden. Die Fahrzeugdaten können dann zentral gespeichert werden, beispielsweise für statistische Zwecke. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Fahrzeugdaten ferner einen Identifikationscode des Speicherelementes enthalten, welcher ein einmaliger Code ist. Der Identifikationscode des Speicherelementes kann dann nach Übermittlung der Fahrzeugdaten in der zentralen Rechnereinheit eindeutig mit einem spezifischen Fahrzeug verknüpft werden, wodurch auch die Fahrzeugdaten eindeutig mit einem Fahrzeug verknüpft werden können.
  • Vorteilhafterweise werden die Fahrzeugdaten in der zentralen Recheneinheit gespeichert und durch die eindeutige Verknüpfung zwischen dem Identifikationscode des Speicherelementes und einem spezifischen Fahrzeug ist es auch möglich die Fahrzeugdaten in dem Datenblock mit einem Fahrzeug eindeutig zu verknüpfen, und es wird dadurch ermöglicht die Fahrzeugdaten auch mit weitere Informationen und/oder Daten, beispielsweise Herstellerinformationen und Fahrgestellnummer, anzureichern. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die angereicherten Fahrzeugdaten über die authentifizierte Verbindung zurück an den lokalen Rechner übermittelt.
  • Die Fahrzeugdaten können beispielsweise mit der Fahrzeughistorie, Fahrzeugreparaturen, Km-Laufleistung, Wartungstabellen, Feldaktionen sowie der Fahrgestellnummer verknüpft werden. Dies ermöglicht eine weitere Datenverarbeitung und die Erzeugen von Statistiken. Ferner kann beispielsweise die Fahrgestellnummer auf diese Weise über eine sichere Verbindung an den lokalen Rechner übermittelt werden.
  • Die sichere Übermittlung der Fahrgestellnummer ist von großem Vorteil, da die Fahrgestellnummer beim Werkstattbesuch immer eingegeben wird, um das Fahrzeug zu identifizieren, und es bei manueller Eingabe häufig zu fehlerhaften Eingaben der Fahrgestellnummer kommt. Nachdem die Fahrgestellnummer die Identität des Fahrzeugs festlegt, ist es wichtig, dass die Fahrgestellnummer nur von einem Partner ausgelesen werden kann. Das Auslesen der Fahrzeugdaten und insbesondere der Fahrgestellnummer darf möglichst nicht durch einen unberechtigten z. B. mittels Schlüssel erfolgen können.
  • Der Austausch von Informationen zwischen dem Speicherelement und dem Schreib-Lese-Gerät kann beispielsweise über Infrarot, Bluetooth oder RF erfolgen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auch das Schreib-Lese-Gerät sich gegenüber der zentralen Recheneinheit authentifizieren muss, bevor der lokale Rechner über das Schreib-Lese-Gerät mit dem Speicherelement kommunizieren kann. Bei einem ersten Aufruf des Schreib-Lese-Geräts wird ein Zertifikat, das zur Nutzung des Schreib-Lese-Geräts authentifiziert, ausgestellt. Das Zertifikat kann eine gegebene Lebensdauer haben, so dass mehrere Speicherelemente innerhalb die Lebensdauer des Zertifikats gelesen werden können. Um das Schreib-Lese-Gerät zu authentifizieren wird ein eindeutiges Identifikationsmerkmal des Schreib-Lese-Geräts an die zentrale Recheneinheit übermittelt. Die Identifikationsmerkmale werden in der zentralen Recheneinheit verwaltet und die übermittelten Identifikationsmerkmale werden mit einer Liste über gepflegte Schreib-Lese-Geräte verglichen. Bei einer Ausführungsalternative kann aber auch nur das Identifikationsmerkmal übermittelt werden. Das Identifikationsmerkmal kann auch einem vorgeschriebenen Partner zugeordnet werden. Dadurch ist anhand des Identifikationsmerkmals des Schreib-Lese-Geräts zu erkennen, bei welchem Partner sich ein Schreib-Lese-Gerät befindet.
  • Wie oben erwähnt kann auch das Speicherelement durch den Identifikationscode auf Authentizität überprüft werden, um beispielsweise gesperrte oder unautorisierte Schlüssel erkennen zu können.
  • Bevorzugt wird der Identifikationscode der Speicherelemente durch einen ersten Identifikationscode überprüft und/oder die Identifikationsmerkmale der Schreib-Lese-Geräte werden durch eine zweite Identifikationscodetabelle überprüft. Zweckmäßig kann die erste und/oder zweite Identifikationscodetabelle von der zentralen Recheneinheit hergestellt und mit einer Token verknüpft werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.
  • Die Authentifikation, Verschlüsselung und Entschlüsselung können durch jedes herkömmliche Authentifikation-, Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverfahren erfolgen.
  • Der lokale Rechner kann ein herkömmlicher PC sein oder aber auch ein anderes rechnerbasiertes Gerät bei den Partnern, beispielsweise ein Fahrzeugdiagnosegerät.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fahrzeugdaten wenigstens teilweise in ein elektronisches Serviceheft eingelesen werden.
  • Für den Fachmann offensichtlich, lassen sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erwähnten Weiterbildungen und Vorteile auf das erfindungsgemäße System und das erfindungsgemäßen Schreib-Lese-Gerät in entsprechender Weise übertragen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, enthaltend wesentliche Merkmale eines Systems zum Auslesen der Fahrzeugdaten und
  • 2 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Partner eine Werkstatt und das Speicherelement ein Fahrzeugschlüssel 1. Die Fahrzeugdaten sind im Schlüssel 1 verschlüsselt gespeichert worden. Um die Fahrzeugdaten auslesen zu können und beispielsweise die Fahrgestellnummer übermittelt zu bekommen, wird der Schlüssel 1 in Verbindung mit einem Schreib-Lese-Gerät 2 gebracht. Das Schreib-Lese-Gerät 2 ist in diesem Beispiel ein Lesegerät. Von einem lokalen Rechner 3 wird die Lesefunktionalität des Schreib-Lese-Geräts aufgerufen. Wenn ein gültiges Token schon vorhanden ist, wird das speicherelementspezifische Merkmal des Schlüssels 1 ausgelesen. Über eine Speicherelementtabelle, die in gleicher Weise mit einem Token verknüpft ist, wird die Startadresse der Fahrzeugdaten ermittelt. Danach werden die Fahrzeugdaten ausgelesen und entschlüsselt. Über eine Applikation auf dem lokalen PC werden die Daten des Fahrzeugs angezeigt und können von weiteren prozessunterstützenden Systemen übernommen werden.
  • Beim ersten täglichen Aufruf der Lesefunktionalität oder beim ersten Aufruf, nachdem ein zeitlich begrenztes Token aufgelaufen ist, muss die authentifizierte Verbindung zwischen dem lokalen Rechner 3 und der zentralen Recheneinheit 4 aufgebaut werden, bevor Daten aus dem Schlüssel 1 ausgelesen werden können.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Im Schritt 101 wird die Lesefunktion des Schreib-Lese-Geräts 2, welcher in diesem Beispiel ein Lesegerät ist, von einem Benutzer des lokalen Rechners 3 bei einem Partner aufgerufen. Danach wird im Schritt 102 das Vorhandensein eines gültigen Tokens überprüft. Das Token kann ein zeitlich befristetes Zertifikat sein, welches den lokalen Rechner 3 und gegebenenfalls das Lesegerät 2 authentifiziert, so dass eine authentifizierte Verbindung mit der zentralen Recheneinheit 4 erstellt werden kann. Sofern kein Token vorhanden ist, wird das Zertifikat im Schritt 103 über die zentrale Recheneinheit 4 ausgestellt, nachdem der lokale Rechner 3 und das Lesegerät 2 identifiziert worden sind und zur Nutzung der zentralen Recheneinheit 4 authentifiziert sind. Die zentrale Recheneinheit 4 steht beispielsweise bei einem Fahrzeughersteller. Die Identifizierung des lokalen Rechners 3 und des Lesegeräts 2 erfolgen durch eindeutiges Identifikationsmerkmal des Lesegerätes und des Rechners. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass auch Listen von authentifizierten Geräte-Partner-Zuordnungen, die seitens der Hersteller gepflegt werden, vor der Authentifikation geprüft werden. Ebenfalls werden auch Speicherelementtabellen von der zentralen Recheneinheit 4 übermittelt und bevorzugt wird auch die Speicherelementtabelle mit einem Token verknüpft.
  • Nach der Zertifizierung/Authentifizierung des Lesegeräts und des Rechners, wird im Schritt 104 von der zentralen Recheneinheit das Gegenstück zum Schlüsselgeheimnis an das Lesegerät übermittelt und nach gegenseitige Authentifikation zwischen der zentralen Recheneinheit und dem Schlüssel über das Lesegerät kann das speicherelementspezifischen Merkmal des Schlüssels 1 im Schritt 105 ausgelesen werden. Auf Basis des speicherelementspezifischen Merkmals wird die Startadresse der Fahrzeugdaten im Schritt 106 von der Speicherelementtabelle ermittelt. Dadurch wird es möglich, die Fahrzeugdaten im Schritt 107 auszulesen. Die Fahrzeugdaten werden im Schritt 108 an dem lokalen Rechner entschlüsselt und dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Die entschlüsselten Fahrzeugdaten werden danach im Schritt 109 an den lokalen Rechner angezeigt und können nach Bedarf weiter verwendet werden und beispielsweise von anderen Programmen übernommen werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Auslesen von Fahrzeugdaten, welche verschlüsselt in einem tragbaren Speicherelement (1) gespeichert sind, wobei die Fahrzeugdaten über ein Schreib-Lese-Gerät (2) an einen lokalen Rechner (3) übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten über ein authentifiziertes Schreib-Lese-Gerät (2) an einen lokalen Rechner (3) übermittelt werden, wobei die Fahrzeugdaten nur dann ausgelesen werden können, wenn das Schreib-Lese-Gerät (2) von einer zentralen Recheneinheit (4) authentifiziert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (5) zwischen dem lokalen Rechner (3) und der zentralen Recheneinheit (4) erst nach Eingabe eines zulässigen Berechtigungsnachweises freigegeben wird, und dass die Eingabe ein Token generiert, welches die Verbindung (5) zwischen dem lokalen Rechner (3) und der zentralen Recheneinheit (4) für einen festgelegten Zeitraum authentifiziert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: – ein speicherelementspezifisches Merkmal des Speicherelementes (1) ermitteln und an den lokalen Rechner (3) übermitteln, – eine Startadresse für den Datenblock des Speicherelementes, welcher die Fahrzeugdaten enthält, auf Basis des speicherelementspezifischen Merkmals ermitteln, – den Datenblock des Speicherelementes über das Schreib-Lese-Gerät (2) anhand der Startadresse auslesen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Rechner (3) ein PC oder ein Diagnosegerät sein kann.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten wenigstens teilweise in ein elektronisches Serviceheft eingelesen werden.
  6. Schreib-Lese-Gerät zum Auslesen von Fahrzeugdaten, zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. System zum Auslesen von Fahrzeugdaten, welche verschlüsselt in einem tragbaren Speicherelement (1) gespeichert sind, welches ein Schreib-Lese-Gerät (2), einen lokalen Rechner (3) und eine zentrale Recheneinheit (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten über ein authentifiziertes Schreib-Lese-Gerät (2) an den lokalen Rechner (3) übermittelt werden und dass die Fahrzeugdaten nur dann ausgelesen werden können, wenn das Schreib-Lese-Gerät (2) von der zentralen Recheneinheit (4) authentifiziert ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Recheneinheit (4) das Schreib-Lese-Gerät (2), durch die Ausstellung einer Authentifikation für das Schreib-Lese-Gerät (2), freischaltet.
  9. System nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifikation mittels eines eindeutigen Identifikationsmerkmals des Schreib-Lese-Gerätes (2) erfolgt.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Speicherelement (1) als auch das Schreib-Lese-Gerät (2) sich gegenseitig durch ein speicherelementspezifisches Merkmal und das Gegenstück zum Speicherelement spezifischen Merkmal, welches das Schreib-Lese-Gerät (2) von der zentralen Recheneinheit (4) übermittelt bekommt, authentifizieren.
  11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Recheneinheit (4) zum Auslesen der Fahrzeugdaten eine Startadresse für die Fahrzeugdaten in zugelassenen Speicherelementen (1) an das Schreib-Lese-Gerät (2) übermittelt.
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