DE10126050A1 - Verfahren zur Benutzererfassung - Google Patents

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Benutzererfassung insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, bei dem ein physiologisches Merkmal eines Benutzers ermittelt und dieses mit gespeicherten Daten verglichen wird. Anhand des Vergleichs wird ein Benutzer identifiziert und die Benutzung wird nichtflüchtig gespeichert, so dass ein Fahrtenbuch für die Benutzung erstellbar ist.

Description

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Benutzererfassung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der FR 27 10 170 A ist ein Verfahren zur Benutzererfassung in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein Benutzer über einen Datensatz, der auf einer Chipkarte gespeichert ist, identifizierbar ist. Ebenso werden Fahrzeugdaten, z. B. eine zurückgelegte Wegstrecke, auf der Chipkarte gespeichert, wobei die Chipkarte von einer Auslesevorrichtung einer externen Recheneinheit auslesbar ist. Hierdurch ist die von dem Fahrer zurückgelegte Strecke ermittelbar. Nicht erfasst werden kann hierbei jedoch, ob die Chipkarte an einen Nichtberechtigten weitergegeben wurde und von diesem benutzt wird.

Vorteile der Erfindung

Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass ein physiologisches Merkmal eines Benutzers ermittelt wird und mit gespeicherten Daten verglichen wird. Hierdurch ist sichergestellt, dass eine Vorrichtung, insbesondere ein Kraftfahrzeug, tatsächlich von einem Berechtigten benutzt wird bzw. dass tatsächlich derjenige Benutzer, der auch erfasst wird, die Benutzung durchgeführt hat. Indem diese Daten nichtflüchtig gespeichert werden, ist eine nachträgliche Auswertung möglich, anhand der mit Sicherheit nachvollziehbar ist, wer die Benutzung vorgenommen hat. Damit kann ein Benutzungsprotokoll erstellt werden, das eine sichere Auskunft über die tatsächlichen Benutzer ermöglicht.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, als physiologisches Merkmal des Benutzers ein Merkmal des Fingerabdrucks, der Iris und/oder der Gesichtszüge zu ermitteln. Diese physiologischen Merkmale sind für einen Menschen sehr individuell, so dass sie eine sichere und einfache Identifikation ermöglichen, da im Allgemeinen eine optische Erfassung dieser Merkmale ausreichend ist.

Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Benutzung mit weiteren Daten, z. B. der Uhrzeit der Benutzung, zusammen gespeichert wird. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, eine Startzeit, z. B. mit Uhrzeit und Datum, sowie eine Endzeit der Benutzung zu speichern. Insbesondere für die Verwendung zu Erstellung eines Fahrtenbuchs in einem Kraftfahrzeug ist vorteilhaft, einen Kilometerstand des Kraftfahrzeugs, z. B. bei Fahrtbeginn oder bei Fahrtende zu speichern. Ferner kann auch die Position des Kraftfahrzeugs, die z. B. über eine GPS-Ortung (Global Positioning System) ermittelt wird, gespeichert werden, wodurch nach der Fahrt die Fahrtroute rekonstruierbar ist.

Weiterhin ist vorteilhaft, dass bei einer erstmaligen Benutzung die Daten eines neuen Benutzers erfasst werden. Diese stehen dann für jede weitere neue Benutzung zur Verfügung, so dass der Benutzer nur einmal seine Daten eingeben muss.

Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Daten an eine Rechenvorrichtung ausgebbar sind, um eine Auswertung der Benutzerdaten zu ermöglichen.

Insbesondere ist die Verwendung zur Erstellung eines Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug vorteilhaft, da insbesondere für beruflich genutzte Kraftfahrzeuge die Erstellung eines Fahrtenbuchs vorgeschrieben werden kann, wobei hier im Allgemeinen auch die Person des Benutzers des Fahrzeugs von Interesse ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine einfache Erstellung des Fahrtenbuchs, da einerseits ein Identifizierungsmittel, z. B. eine Chipkarte, nicht vergessen werden kann, da eine Identifizierung über physiologische Merkmale möglich ist, und andererseits auch kein falscher Eintrag in das Fahrtenbuch erfolgt.

Zeichnung

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Benutzererfassung in einem Kraftfahrzeug, Fig. 2a und 2b zeigen Ausführungsbeispiele für die Speicherung von Identifizierung- und Fahrtenbuchdaten, Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Das erfindungsgemäße Verfahren kann für eine Benutzererfassung bei beliebigen Vorrichtungen verwendet werden, bei denen es von Interesse ist, dass die Person des Benutzers auch nach der Benutzung noch sicher nachweisbar ist, z. B. bei Verkaufsautomaten oder Geldautomaten. Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden am Beispiel eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Erstellung einer Benutzererfassung in einem Kraftfahrzeug in der Form eines Fahrtenbuchs für das Kraftfahrzeug erläutert.

In der Fig. 1 ist ein Bordcomputer 1 des Kraftfahrzeugs mit einem Fingerabdrucksensor 2, der eine Sensorfläche 3 aufweist, und einer Kameravorrichtung 4 verbunden. Ferner sind an den Bordcomputer 1 eine Anzeige 5, eine Eingabevorrichtung 6 mit Tasten 7 sowie Fahrzeugsensoren 8 angeschlossen. Der Bordcomputer 1 ist mit den Fahrzeugsensoren 8 vorzugsweise über einen Datenbus 9 verbunden. Der Bordcomputer 1 weist eine Datenschnittstelle 10 zum Anschließen einer Rechnervorrichtung auf. Ferner weist der Bordcomputer 1 eine erste Funkschnittstelle 11, vorzugsweise eine Mobilfunkverbindung, und eine zweite Funkschnittstelle 12 auf, die einer Satellitenortung dient. In dem Bordcomputer 1 ist eine Recheneinheit 13, vorzugsweise ein Mikrocomputer, angeordnet, der mit einer ersten Speichereinheit 14 und einer zweiten Speichereinheit 15 verbunden ist. Ferner ist in dem Bordcomputer 1 eine Uhr 19 angeordnet. Ferner verfügt der Bordcomputer 1 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel über ein Datenträgerlaufwerk 16.

Der Bordcomputer 1 weist insbesondere die im Folgenden erläuterten Funktionen zur Benutzererfassung auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind noch weitere Funktionen, z. B. eine Navigationsfunktion zur Fahrzeugführung in einem Straßennetz, eine Klimasteuerung, eine Telefonfunktion und/oder eine Radiofunktion in den Bordcomputer 1 integriert. Diese Funktionen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Über den Fingerabdrucksensor 2 ist ein Fingerabdruck eines Benutzers erfassbar. Bei einem gewünschten Start eines Motors, der dem Bordcomputer 1 vorzugsweise über einen der Fahrzeugsensoren 8 signalisiert wird, wird ein Benutzer über eine Information in der Anzeige 5 oder über eine Sprachausgabe mittels einem Lautsprecher 18 dazu aufgefordert, einen Finger auf die Sensorfläche 3 zu legen. Vorzugsweise über eine kapazitive oder eine optische Messung werden die Fingerabdrucklinien erfasst und eine entsprechende Dateninformation wird an die Recheneinheit 13 weitergeleitet. Die Recheneinheit 13 greift auf die erste Speichereinheit 14 zu, in der Fingerabdruckdaten von möglichen, registrierten Benutzern eingetragen sind. Die von dem Fingerabdrucksensor 2 übertragenen Fingerabdruckdaten werden von der Recheneinheit 13 mit den in der ersten Speichereinheit 14 gespeicherten Daten verglichen. Wird eine Übereinstimmung festgestellt, so werden die Daten des ermittelten Benutzers von der Recheneinheit 13 in die zweite Speichereinheit 15 geschrieben. Zusätzlich wird eine Startkilometerzahl, die von einem Wegstreckensensor, der einer der Fahrzeugsensoren 8 ist, über den Datenbus 9 in den Bordcomputer 1 übertragen wird, ermittelt und mit einer von der Uhr 19 ermittelten Uhrzeit und vorzugsweise dem Datum in der zweiten Speichereinheit 15 abgelegt. Die erste Speichereinheit 14 und die zweite Speichereinheit 15 sind vorzugsweise als nichtflüchtige Speichereinheiten, z. B. ein EPROM oder ein sogenanntes Flash-RAM, ausgeführt. Ferner ist möglich, die Speichereinheiten auch als flüchtige Speicher auszuführen, die über einen Kondensator oder einen Akkumulator, z. B. die Fahrzeugbatterie gepuffert werden, so dass sie auch bei einem Abschalten des Bordcomputers 1 eine nichtflüchtige Speicherung der Benutzungsdaten ermöglichen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Daten auch über die erste Funkschnittstelle 11 an eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Dienstezentrale übermittelt werden, in der eine nichtflüchtige Speicherung erfolgt. Ferner können die Daten auf einem Datenträger gespeichert werden, der in das Datenträgerlaufwerk 16 des Bordcomputers 1 eingelegt ist, z. B. ein magnetischer und/oder optischer Datenträger. Über die zweite Funkschnittstelle 12 kann ein Funkkontakt zu Satelliten eines Satellitenortungssystems erstellt werden, so dass zusätzlich für die Benutzungsdaten eine Fahrzeugposition speicherbar ist. Bis zu einem Abschalten des Fahrzeugs können weiterhin in vorgebbaren Zeitabständen, z. B. alle zehn Minuten, ein Kilometerstand und/oder eine Fahrzeugposition zu dem jeweiligen Benutzer gespeichert werden, so dass eine Fahrstrecke des Benutzers nachvollziehbar ist. Über die Datenschnittstelle 10 sind Daten an eine externe Rechnervorrichtung ausgebbar, über die die Benutzung des Fahrzeugs ausgewertet werden kann, z. B. um eine berufliche Nutzung des Fahrzeugs durch einen autorisierten Fahrer im Rahmen der erlaubten Lenkzeiten nachzuweisen.

Als eine zusätzliche und/oder alternative Identifizierungsmöglichkeit ist eine Identifizierung eines Benutzers mittels der Kameravorrichtung 4 möglich, die ein Bild der Iris des Benutzers oder die Gesichtszüge des Benutzers erfasst und ebenso wie bei der Erfassung eines Fingerabdrucks einen Vergleich der erfassten Daten mit in der ersten Speichereinheit 14 gespeicherten Daten eines Benutzers ermöglicht. Bei einer ersten Benutzung des Fahrzeugs wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Warnung über die Anzeige und/oder den Lautsprecher 18 ausgegeben, dass bisher keine Benutzerdaten gespeichert sind. Ein Benutzer kann dann von dem Bordcomputer 1 ein entsprechendes physiologisches Merkmal, z. B. seinen Fingerabdruck, erfassen lassen und über die Tasten 7 der Eingabevorrichtung 6 seine Benutzerdaten, insbesondere seinen Namen, eingeben. Bei weiteren Benutzungen ist dann keine erneute Eingabe erforderlich, sondern der entsprechende Fahrtenbucheintrag wird nach einer erfolgreichen Identifizierung für ihn automatisch erstellt.

In der Fig. 2a ist ein Ausführungsbeispiel für eine Speicherung physiologischer Daten in Verbindung mit Benutzerdaten dargestellt. Ein einzelnes Datenfeld 20 steht dabei im Allgemeinen für einen entsprechenden Datensatz einer Vielzahl von Einzeldaten. In einer ersten Zeile 21 sind jeweils die Daten eines Benutzers zusammengestellt. In einer ersten Spalte 22 ist der Name eines Benutzers oder auch eine Benutzernummer gespeichert. In einer zweiten Spalte 23 ist ein erstes physiologisches Merkmal, z. B. die Fingerabdrucklinien eines Fingers des Benutzers gespeichert. In einer dritten Spalte 24 ist ein zweites physiologisches Merkmal gespeichert, z. B. die Fingerabdrucklinien eines anderen Fingers oder die Merkmale der Iris eines Benutzers. Weitere Spalten können weitere physiologische Merkmale eines Benutzers enthalten. Wird eine Übereinstimmung eines physiologischen Merkmals mit einem Datenfeld 20 in einer zweiten oder einer weiteren Spalte der Benutzerdaten 25 festgestellt, so wird der in der ersten Spalte 22 gespeicherte, zugehörige Name des Benutzers ermittelt.

In der Fig. 2b ist ein Ausführungsbeispiel für eine Speicherung von Benutzungsdaten 30 des Fahrzeugs dargestellt, wobei die einzelnen Datensätze in Datenfeldern 31 abgelegt sind. Jede Zeile ist einer Benutzung des Fahrzeugs zugeordnet. In einer ersten Spalte 33 wird der Name des Fahrers bzw. eine Benutzernummer gespeichert. In einer zweiten Spalte 34 wird eine Anfangszeit der Benutzung gespeichert. In einer dritten Spalte 35 wird eine Endzeit der Benutzung gespeichert. In einer vierten Spalte 36 wird ein Anfangskilometerstand bei der Benutzung gespeichert. In einer fünften Spalte 37 wird ein Endkilometerstand der Benutzung gespeichert. In der sechsten Spalte 38 und in weiteren, anschließenden Spalten, sind jeweils Positions- und Zeitinformationen gespeichert, anhand der eine Fahrtroute der Benutzung nachweisbar ist. Die Benutzungsdaten 30 sind in der Anzeige 5 anzeigbar. Ferner können sie über die Datenschnittstelle 10, über die erste Funkschnittstelle 11 oder durch Speicherung, auf einem in dem Datenträgerlaufwerk 16 abgelegten Datenträger an andere Rechnervorrichtungen übertragen werden.

In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Nach einem Beginn des Verfahrens, z. B. bei einem gewünschten Start des Motors, wird in einem Erfassungsschritt 40 ein physiologisches Merkmal des Benutzers erfasst. In einem anschließenden Vergleichsschritt 41 wird das erfasste Merkmal mit einem in der ersten Speichereinheit 14 gespeicherten Merkmal verglichen. An weiteren Ausführungsbeispielen können die ermittelten Daten auch über die erste Funkschnittstelle 11 an eine Dienstezentrale übermittelt werden, in der eine Vielzahl von möglichen Benutzerdaten gespeichert sind, wobei ein Vergleich in der Dienstezentrale erfolgt. In einem anschließenden Entscheidungsschritt 42 wird überprüft, ob ein Benutzer mit den ermittelten physiologischen Daten identifiziert werden konnte. Ist dies nicht der Fall, so wird zu einem Warnschritt 43 verzweigt, in dem über die Anzeige 5 und/oder den Lautsprecher 18 ein Benutzer darüber informiert wird, dass eine Identifizierung nicht erfolgreich war. Anschließend wird zu dem Erfassungsschritt 40 zurückverzweigt, so dass eine Identifizierung erneut vorgenommen werden kann. Wird in dem Entscheidungsschritt 42 mehrfach festgestellt, dass eine Identifizierung erfolglos war, bzw. wird über die Eingabevorrichtung 6 eingegeben, dass ein neuer Benutzer vorliegt, so wird von dem Entscheidungsschritt 42 zu einem Eingabeschritt 44 verzweigt, in dem ein Benutzer seine Daten eingeben kann. Zu dem Eingabeschritt 44 wird in Anwendungsfällen nicht verzweigt, bei der nur ein beschränkter Benutzerkreis zur Benutzung des Fahrzeugs berechtigt ist und diese Berechtigung mittels einer Erkennung eines physiologischen Merkmals überprüft werden soll. Von dem Eingabeschritt 44 wird zu einem Datenerfassungsschritt 45 weiterverzweigt. Der Datenerfassungsschritt 45 wird auch von dem Entscheidungsschritt 42 erreicht, wenn in dem Entscheidungsschritt 42 festgestellt wird, dass ein Benutzer eindeutig identifiziert worden ist. In dem Datenerfassungsschritt 45 werden die Daten der Uhr 19, der Fahrzeugsensoren 8 und gegebenenfalls eine über die zweite Funkschnittstelle 12 ermittelte Fahrzeugposition an die Recheneinheit 13 übermittelt. In einem anschließenden Speicherschritt 46 wird eine neue Zeile 32 in den Benutzungsdaten 30 angelegt, in denen ein neuer Benutzer mit seinen physiologischen Daten gespeichert wird. In einem anschließenden Endschritt 47 wird das Verfahren zur Benutzererfassung beendet. Gegebenenfalls wird bei einem Abschalten des Fahrzeugs ein Ende der Benutzung in die Zeile 32 der Benutzerdaten eingetragen. Ebenfalls können Daten, die die Fahrtstrecke betreffen, fortlaufend in die Zeile 32 der Benutzerdaten eingetragen werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Benutzererfassung insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei ein physiologisches Merkmal eines Benutzers ermittelt wird, wobei das ermittelte Merkmal mit gespeicherten Daten verglichen wird, wobei bei einer Übereinstimmung mit gespeicherten Daten der Benutzer identifiziert wird und wobei eine Benutzung durch den Benutzer nichtflüchtig gespeichert wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als physiologisches Merkmal des Benutzers ein Merkmal des Fingerabdrucks, der Iris und/oder der Gesichtszüge ermittelt wird.

3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzung durch den Benutzer mit weiteren Daten gespeichert wird.

4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzung mit der Uhrzeit gespeichert wird.

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzung mit Wegstreckendaten und/oder Positionsdaten gespeichert wird.

6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erstmaligen Benutzung die Daten eines neuen Benutzers erfasst werden.

7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten einer Vielzahl von Benutzungen ausgebbar sind, insbesondere an eine Rechenvorrichtung.

8. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche insbesondere in einem Kraftfahrzeug.

9. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 8 zur Erstellung eines Fahrtenbuchs für die Benutzung eines Kraftfahrzeugs.