DE102005013144A1 - Verfahren und Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium Download PDF

Info

Publication number
DE102005013144A1
DE102005013144A1 DE200510013144 DE102005013144A DE102005013144A1 DE 102005013144 A1 DE102005013144 A1 DE 102005013144A1 DE 200510013144 DE200510013144 DE 200510013144 DE 102005013144 A DE102005013144 A DE 102005013144A DE 102005013144 A1 DE102005013144 A1 DE 102005013144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
motor vehicle
driver
driving time
processing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510013144
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Nordbruch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200510013144 priority Critical patent/DE102005013144A1/de
Publication of DE102005013144A1 publication Critical patent/DE102005013144A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Um ein Verfahren und eine Anordnung zur Lenkzeitüberwachung eines Kraftfahrzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium zu schaffen, die die Nachteile bekannter Lösungen beheben und insbesondere eine zentrale fahrzeugunabhängige Speicherung und Verarbeitung erfasster Daten erlauben, ist vorgesehen, Lenkzeiten und Daten, die eine eindeutige Identifikation von Personen ermöglichen, in einer Datenverarbeitungseinrichtung zu speichern, vor Fahrtbeginn zur Identifikation des Fahrzeugführers wenigstens ein Teil der eine Identifikation ermöglichenden Daten abzufragen und mit gespeicherten Daten zu vergleichen, in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs das Kraftfahrzeug automatisch freizugeben, während der Fahrt wiederholt automatisch die Lenkzeit und die Identität des Fahrzeugführers zu überprüfen, in Abhängigkeit der Ergebnisse der Überprüfung automatisch Prozesse zu starten, die über die Lenkzeit informieren und/oder die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs beeinflussen, wobei die Speicherung und der Vergleich der Daten sowie die Überprüfung der Identität des Fahrzeugführers für eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen wenigstens teilweise durch eine getrennt von dem Kraftfahrzeug angeordnete Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere einsetzbar sind, um Überschreitungen der gesetzlich zugelassenen Lenkzeiten zu vermeiden.
  • Verstöße gegen die gesetzliche Lenkzeitregelung für LKW- und Busfahrer sind durchaus noch anzutreffen. Folge der Verstöße sind häufig schwere Unfälle mit Todesfolge. Es ist bekannt, Fahrzeuge mit Fahrtenschreibern auszurüsten, wobei die Geschwindigkeit, Ladezeit, Fahrtzeit, Ruhezeiten durch den Fahrtenschreiber dokumentiert werden. Andere Angaben wie Name des Fahrers, Kilometerstand, Abfahrt und Zielort werden in der Regel handschriftlich eingetragen, wodurch die Möglichkeit des Missbrauchs gegeben ist.
  • Die Lenkzeit von Personen wird in PKWs gar nicht und in LKWs und Bussen durch Systeme (Fahrtenschreiber, Zeitscheiben) protokolliert, die durch die Polizei per Stichproben kontrolliert werden. Diese Stichproben erfassen nur einen geringen Teil der unter die gesetzliche Lenkzeitregelung fallenden Fahrzeuge. Darüber hinaus gibt es Möglichkeiten, die wahre Lenkzeit zu verschleiern, beispielsweise durch Wechseln der LKWs oder Vernichten der Zeitstempel und dergleichen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 18 490 A1 ist eine elektronische, computerüberwachte Fahrtzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand für Lastkraftwagen bekannt, bei welcher die Fahreridentität und die gesetzlich vorgeschriebene Lenk- und Ruhezeiten überwacht werden. Als Mittel zur Identifikation des Fahrzeugführers wird hier der Fingerabdruck benutzt. Dieser Fingerabdruck ist auf einer Chipkarte gespeichert. Außerdem befindet sich im Fahrzeug ein Computer mit einem Lesegerät für die Chipkarte, über welches der auf der Chipkarte registrierte Fingerabdruck vom Computer erfasst wird. Der Fahrzeugführer wird über ein Meldegerät aufgefordert, den im Computer gespeicherten Fingerabdruck zu bestätigen, indem er seinen Finger auf einen Scanner legt. Während der Betriebszeit des Fahrzeugs verbleibt die Chipkarte im Lesegerät des Computers. Hierdurch wird die Lenkzeit des Fahrzeugführers überwacht. Darüber hinaus wird in der deutschen Offenlegungsschrift vorgeschlagen, die Überprüfung der Fahreridentität während der Fahrt zu wiederholen.
  • Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass sich alle relevanten Daten an Bord des Fahrzeugs befinden, was beispielsweise einen hohen Verwaltungsaufwand erfordert. Darüber hinaus können durch äußere Einwirkungen wie beispielsweise einen Unfall wichtige Daten verloren gehen.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium bereitzustellen, welche die oben beschriebenen Mängel vermeiden und insbesondere eine zentrale Überwachung mehrerer Fahrzeuge ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in den Ansprüchen 1, 9, 15 und 16 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, dass zumindest die Fahrzeugführern zugeordnete Lenkzeit und Daten, die eine eindeutige Identifikation von Personen ermöglichen, in Speichermitteln einer Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert werden, vor Fahrtbeginn eine Kennung des zu benutzenden Kraftfahrzeugs abgefragt und in Speichermitteln der Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert und zur Identifikation des Fahrzeugführers wenigstens ein Teil der eine Identifikation ermöglichenden Daten abgefragt und mit gespeicherten Daten verglichen wird, in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs das Kraftfahrzeug automatisch freigegeben wird, nach Freigabe des Kraftfahrzeugs wiederholt automatisch die Lenkzeit und die Identität des Fahrzeugführers des Kraftfahrzeugs überprüft wird, in Abhängigkeit der Ergebnisse der Überprüfung automatisch Prozesse gestartet werden, die über die Lenkzeit informieren und/oder die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs beeinflussen, wobei die Speicherung und der Vergleich der Daten sowie die Überprüfung der Identität des Fahrzeugführers für eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen wenigstens teilweise durch eine getrennt von dem Kraftfahrzeug angeordnete Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Daten zur eindeutigen Identifikation von Personen digitale Angaben zur Beschreibung des Gesichts, von Fingerabdrücken, der Iris und/oder der Sprache umfassen.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wenn zur Identifikation des Fahrzeugführers zusätzlich zu den Daten zur eindeutigen Identifikation von Personen zusätzlich der Name und/oder die Führerscheinnummer abgefragt werden.
  • Zur Identifikation des Fahrzeugführers sieht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass ein Mustervergleich zwischen gespeicherten und abgefragten Daten, eine Analyse zur visuellen Gesichtserkennung und/oder ein Vergleich mit weiteren Daten, wie Lenkzeit, Name, Führerscheinnummer und/oder Fahrzeugklasse, für die der Führerschein ausgestellt wurde, durchgeführt wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass für die Lenkzeitüberwachung ein funkgestütztes Maut-Erfassungssystem, wie beispielsweise das System, Toll Collect' genutzt wird. Dies ist insbesondere von Vorteil, weil in diesem System bereits eine Reihe von Voraussetzungen wie eine (offizielle) zentrale Datenbank und Erfassungs- und Kommunikationskomponenten in den einzelnen Kraftfahrzeugen vorhanden sind, welche auch in dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden können.
  • Um eine Manipulation bei der Feststellung der Fahrzeugführeridentität zu verhindern bzw. zu erschweren, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Überprüfung der Identität des Fahrzeugführers in unregelmäßigen Abständen erfolgt. Dadurch kann sich ein Fahrzeugführer nicht auf die Überprüfung vorbereiten, indem beispielsweise ein Fahrerwechsel vorgenommen wird.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass Informationen über die Lenkzeit an den Fahrer und/oder – bei Überschreitung der gesetzlich erlaubten Lenkzeit – an andere vorgebbare Empfänger wie die Polizei übermittelt werden. Die Polizei kann dann geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Fahrt zu beenden. Zusätzlich oder alternativ kann bei Überschreiten der Lenkzeit (automatisch) die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs durch eine Zwangsreduzierung der Geschwindigkeit beeinflusst werden.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen umfasst
    • – mindestens eine Datenverarbeitungseinrichtung,
    • – Mittel zur Datenein- und/oder -ausgabe,
    • – Mittel zur Aufzeichnung von Daten,
    • – erste und zweite Mittel zur Datenübertragung,
    • – Mittel zur Datenspeicherung, wobei
    • – die Mittel zur Datenein- und/oder -ausgabe,
    • – die Mittel zur Aufzeichnung von Daten und
    • – die ersten Mittel zur Datenübertragung im Kraftfahrzeug und
    • – die mindestens eine Datenverarbeitungseinrichtung,
    • – die Mittel zur Datenspeicherung und
    • – die zweiten Mittel zur Datenübertragung
    getrennt von dem Kraftfahrzeug angeordnet sind, und die Anordnung derart eingerichtet ist, dass eine Lenkzeitüberwachung für eine Vielzahl von Fahrzeugen durchführbar ist, indem
    die Mittel zur Datenspeicherung zumindest die Fahrzeugführem zugeordnete Lenkzeit und Daten, die eine eindeutige Identifikation von Personen ermöglichen, umfassen, über die Mittel zur Dateneingabe eingegebene oder über die Mittel zur Aufzeichnung von Daten aufgezeichnete Daten mit gespeicherten Daten durch mindestens ein auf mindestens einer Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm verglichen und/oder auf Mitteln zur Datenspeicherung gespeichert werden, wobei die eingegebenen und/oder aufgezeichneten Daten Angaben umfassen, die eine Identifizierung von Kraftfahrzeugen und Fahrzeugführer ermöglichen, in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs das Kraftfahrzeug automatisch freigegeben wird, nach Freigabe des Kraftfahrzeugs wiederholt automatisch die Lenkzeit und die Identität des Fahrzeugführers des Kraftfahrzeugs durch das mindestens eine Computerprogramm überprüft wird, in Abhängigkeit der Ergebnisse der Überprüfung durch das mindestens eine Computerprogramm automatisch Prozesse gestartet werden, die über die Lenkzeit informieren oder die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs beeinflussen.
  • Als Mittel zur Aufzeichnung von Daten können beispielsweise eine Kamera, ein Scanner und/oder ein Mikrophon eingesetzt werden. Die Mittel zur Datenübertragung umfassen vorzugsweise Mobilfunksysteme wie GSM (Global System for Mobile Communication), GPRS (General Packet Radio Service) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, dass die Anordnung ein Global Positioning System (GPS) umfasst. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn bei einer Überschreitung der Lenkzeit das Kraftfahrzeug geortet werden muss, um die Fahrt zu unterbrechen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Anordnung eine im Kraftfahrzeug angeordnete separate Stromversorgungseinheit umfasst, die sich während der Fahrt immer wieder auflädt und somit immer eine einsatzfähige Anordnung garantiert.
  • Ein erfindungsgemäßes Computerprogramm zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen ermöglicht es einer Datenverarbeitungseinrichtung, nachdem es in den Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung geladen worden ist, ein Verfahren gemäß Anspruch 1 durchzuführen.
  • Solche Computerprogramme können beispielsweise (gegen Gebühr oder unentgeltlich, frei zugänglich oder passwortgeschützt) downloadbar in einem Daten- oder Kommunikationsnetz bereitgestellt werden. Die so bereitgestellten Computerprogramme können dann durch ein Verfahren nutzbar gemacht werden, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 15 aus einem elektronischen Datennetz, wie beispielsweise aus dem Internet, auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen durchzuführen, ist vorgesehen, ein computerlesbares Speichermedium einzusetzen, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einer Datenverarbeitungseinrichtung ermöglicht, nachdem es in den Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung geladen worden ist, ein Verfahren gemäß Anspruch 1 durchzuführen.
  • Die Erfindung gestattet somit durch eine ständige Überprüfung und Aktualisierung der Lenkzeiten sowie insbesondere durch die zentrale, fahrzeugunabhängige Speicherung dieser Lenkzeiten eine effiziente Verhinderung von Lenkzeitüberschreitungen und damit indirekt der Folgen einer solchen Lenkzeitüberschreitung (schwere Unfälle oder dergleichen).
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Veranschaulichung der Lenkzeitüberwachung anhand eines Flussdiagramms.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft an einer speziellen Ausführungsform beschrieben werden.
  • Der Kern dieser speziellen Ausführungsform besteht in einem automatischen Lenkzeitüberprüfungssystem, welches auf
    • – einer visuellen Gesichtserkennung und
    • – einer Abfrage und Speicherung der Lenkzeiten eines Fahrzeugführers auf eine (offiziellen) zentralen Datenbank- und Analysesystem
    basiert.
  • Sollte die Lenkzeit eines Fahrzeugführers überschritten sein, wird entweder der Beginn einer Fahrt verhindert, oder der Fahrzeugführer aufgefordert, die bestehende Fahrt zu beenden. Sollte der Fahrzeugführer die Fahrt in einer vorgegebenen Zeit oder Distanz nicht beenden, sieht die beispielhafte Ausführungsform folgende Aktionen vor:
    • – Eine entsprechende Institution (zum Beispiel die Polizei) wird benachrichtigt, um die Fahrt zu beenden und weitere Maßnahmen zu ergreifen, wie zum Beispiel die Verteilung von Strafzetteln oder dergleichen.
    • – Die Funktionalität des Kraftfahrzeugs wird gegebenenfalls beispielsweise durch eine Zwangsreduzierung der Geschwindigkeit beeinträchtigt.
  • Das Gesamtsystem der beispielhaften Ausführungsform gliedert sich in zwei Teilsysteme auf. Das erste System befindet sich in jedem Kraftfahrzeug und beinhaltet die folgenden Komponenten:
    • – Mittel zur Datenaufzeichnung, wie beispielsweise ein bildgebendes Kfz-Innenraumsystem, bei dem zum Beispiel eine Kamera zum Einsatz kommt, zur Aufnahme des Gesichts des Fahrers oder Scanner für die Aufzeichnung von Fingerabdrücken oder der Iris oder auch Geräten zur Aufzeichnung von Sprache,
    • – eine Dateneingabeeinheit, wobei diese für die alphanumerische Eingabe oder auch für die Spracheingabe eingerichtet sein kann,
    • – eine Sendeeinheit für Bild, Text oder andere Daten,
    • – eine Empfangseinheit, vorzugsweise für Textdaten,
    • – eine Einheit zur Ausgabe von Informationen, vorzugsweise für die akustische Ausgabe von Sprache oder von Warnsignalen oder für die visuelle Ausgabe von Text.
  • In einer Variante dieser Ausführungsform kann das erste System außerdem eine separate Stromversorgung umfassen, die sich während der Fahrt immer wieder auflädt und somit immer einsatzfähig ist und/oder zusätzlich eine Positionsbestimmungseinheit, wie beispielsweise ein Global Positioning System (GPS). Der Einsatz einer Positionsbestimmungseinheit ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeug aufgefunden werden muss, beispielweise von einem Pannenhilfsdienst, oder wenn bei Überschreitung der gestatteten Lenkzeit das Fahrzeug von der Polizei gestoppt werden muss.
  • Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel umfasst als zweites Teilsystem ein zentrales kombiniertes Analyse-/Datenbanksystem und beinhaltet folgende Komponenten:
    • – ein Analysesystem zur visuellen Gesichtserkennung auf der Basis von Referenzmustern,
    • – mindestens eine Datenbank, auf der alle Daten von Personen, insbesondere der Fahrzeugführer, gespeichert werden, wie beispielsweise der Name des Fahrzeugführers, eine Fahrzeugkennung, Lenkzeiten, Referenzmuster für die Gesichtserkennung usw.,
    • – eine Empfangseinheit für Daten, insbesondere für Bild- und Textdaten,
    • – eine Sendeeinheit, insbesondere für Textdaten.
  • Dieses zweite Teilsystem kann einer offiziellen Institution untergeordnet sein. Das wäre beispielsweise dann gegeben, wenn gesetzliche Regelungen eine automatische Überwachung der Lenkzeit vorschreiben würden. Gegebenenfalls würde sich dazu eine Einbindung in bereits bestehende Systeme wie beispielsweise in ein funkgestütztes Maut-Erfassungssystem anbieten.
  • Das hier beschriebene beispielhafte Verfahren zur automatischen Lenkzeitkontrolle teilt sich in eine "Start"- und in eine "Fahr"-Phase auf und kann wie folgt beschrieben werden (vergleiche 1):
  • Startphase
  • Die Person, die ein Kraftfahrzeug benutzen möchte, wird vor dem Start mehrmals mit einer digitalen Kamera aufgenommen. Optional muss die Person zusätzlich Daten, wie beispielsweise Name, Führerscheinnummer und dergleichen in das System eingeben.
  • Alle diese Daten, das heißt das oder die Bilder des Fahrergesichts und gegebenenfalls die zusätzlichen Daten, werden zu einem (offiziellen) zentralen System gesendet.
  • Dieses zentrale System vergleicht die übermittelten Daten mit gespeicherten Referenzdaten. Diese Referenzdaten umfassen zumindest die Vorlagemuster für die visuelle Gesichtserkennung. Vorteilhafterweise sind sie mit weiteren Daten zur Kennzeichnung der betreffenden Personen verknüpft. Um eine Überlistung der Gesichtserkennung, zum Beispiel durch Photos, zu verhindern, wird zusätzlich überprüft, ob sich das Gesicht in den verschiedenen Aufnahmen verändert. Dabei kann insbesondere berücksichtigt werden, ob sich der Hintergrund verändert, das Gesicht unterschiedlich geneigt ist, die Augen bzw. der Mund offen oder geschlossen sind. Unterstützt wird dieses Vorgehen, wenn vor dem Start mehrere Aufnahmen erstellt werden.
  • Ist die Person einwandfrei identifiziert, wird überprüft, ob die Person in Bezug auf die gesetzliche Lenkzeitregelung noch ein Kraftfahrzeug steuern darf. Um diese Überprüfung korrekt durchführen zu können, wird die im zentralen System gespeicherte Lenkzeit immer aktualisiert.
  • Die ermittelten Daten sendet das zentrale System zurück an das erste im Kraftfahrzeug befindliche System.
  • Ist die Lenkzeit nicht überschritten, werden die Kraftfahrzeugfunktionen (Motor, Bremse usw.) freigegeben.
  • Ist die Lenkzeit überschritten, bleiben die Kfz-Funktionen blockiert. Da dieses Verfahren in jedem Kraftfahrzeug durchgeführt wird, kann die Person erst wieder ein Kraftfahrzeug verwenden, nachdem die gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeit verstrichen ist.
  • Fahrphase
  • In der Fahrphase wird bis zum Ende der Fahrt in unregelmäßigen Abständen eine Überprüfung der Identität des Fahrzeugführers vorgenommen. Dabei wird das Gesicht des Fahrzeugführers ein- oder mehrmals durch die im Fahrzeugraum befindliche Kamera aufgenommen und die Bilddaten an das zentrale System übermittelt, wo sie automatisch mit den dort gespeicherten Referenzdaten verglichen werden. Bei jeder dieser Überprüfungen wird die Lenkzeit auf dem zentralen System aktualisiert. Gegebenenfalls kann an den Fahrer eine Rückmeldung erfolgen, wie viel Lenkzeit ihm noch verbleibt.
  • Die Identitätsüberprüfung erfolgt vorteilhafterweise in unregelmäßigen Abständen, um zu verhindern, dass das System überlistet wird.
  • Sollte die Lenkzeit des Fahrzeugführers überschritten werden, wird das dem Fahrzeugführer mitgeteilt. Von diesem Zeitpunkt an muss der Fahrzeugführer innerhalb einer definierten Zeit und/oder Distanz die Fahrt beenden. Vorteilhaferweise wird ihm auch mitgeteilt, wenn ihm nur noch wenig Lenkzeit zur Verfügung steht, um ihm Gelegenheit zu geben, die Fahrt bei nächster Gelegenheit zu beenden.
  • Unterlässt der Fahrzeugführer dies, kann eine entsprechende Institution, zum Beispiel die Polizei, benachrichtigt werden. Wenn das Fahrzeug über ein GPS-System verfügt, erhält diese Institution vom Zeitpunkt der Lenkzeitüberschreitung an regelmäßig Informationen über die Position des Kraftfahrzeugs. Mit diesen Daten kann die Institution das Kraftfahrzeug stoppen und entsprechende Maßnahmen, wie zum Beispiel Strafzettel und dergleichen, einleiten. Zusätzlich oder alternativ dazu ist es möglich, die Kraftfahrzeugfunktionen einzuschränken. Ein Beispiel hierfür wäre die Zwangsverringerung der Geschwindigkeit.
  • In einer erweiterten Variante des Ausführungsbeispiels kann neben der Identitätsüberprüfung durch Mustervergleich der Bilddaten zusätzlich überprüft werden, ob die Person überhaupt berechtigt ist, das Kraftfahrzeug zu fahren, das heißt, ob die Person einen gültigen Führerschein für das jeweilige Kraftfahrzeug besitzt, wobei beispielsweise überprüft wird, ob der Führerschein überhaupt vorhanden ist oder ob er für die richtige Klasse ausgestellt wurde.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführungsform nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Anordnung und dem erfindungsgemäßen Verfahren auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen, wobei zumindest die Fahrzeugführern zugeordnete Lenkzeit und Daten, die eine eindeutige Identifikation von Personen ermöglichen, in Speichermitteln einer Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert werden, vor Fahrtbeginn eine Kennung des zu benutzenden Kraftfahrzeugs abgefragt und in Speichermitteln der Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert und zur Identifikation des Fahrzeugführers wenigstens ein Teil der eine Identifikation ermöglichenden Daten abgefragt und mit gespeicherten Daten verglichen wird, in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs das Kraftfahrzeug automatisch freigegeben wird, nach Freigabe des Kraftfahrzeugs wiederholt automatisch die Lenkzeit und die Identität des Fahrzeugführers des Kraftfahrzeugs überprüft wird, in Abhängigkeit der Ergebnisse der Überprüfung automatisch Prozesse gestartet werden, die über die Lenkzeit informieren und/oder die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung und der Vergleich der Daten sowie die Überprüfung der Identität des Fahrzeugführers für eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen wenigstens teilweise durch eine getrennt von dem Kraftfahrzeug angeordnete Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zur eindeutigen Identifikation von Personen digitale Angaben zur Beschreibung – des Gesichts, – von Fingerabdrücken, – der Iris und/oder – der Sprache umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifikation des Fahrzeugführers zusätzlich zu den Daten zur eindeutigen Identifikation von Personen – der Name und/oder – die Führerscheinnummer abgefragt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich zur Identifikation des Fahrzeugführers – einen Mustervergleich zwischen gespeicherten und abgefragten Daten, – eine Analyse zur visuellen Gesichtserkennung und/oder – einen Vergleich mit weiteren Daten wie Lenkzeit, Name, Führerscheinnummer und/oder Fahrzeugklasse, für die der Führerschein ausgestellt wurde, umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lenkzeitüberwachung ein funkgestütztes Maut-Erfassungssystem genutzt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung der Identität des Fahrzeugführers in unregelmäßigen Abständen erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen über die Lenkzeit an den Fahrer und/oder an andere vorgebbare Empfänger wie die Polizei übermittelt werden.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten der Lenkzeit die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs durch eine Zwangsreduzierung der Geschwindigkeit beeinflusst wird.
  9. Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen, umfassend – mindestens eine Datenverarbeitungseinrichtung, – Mittel zur Datenein- und/oder -ausgabe, – Mittel zur Aufzeichnung von Daten, – erste und zweite Mittel zur Datenübertragung, – Mittel zur Datenspeicherung, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mittel zur Datenein- und/oder -ausgabe, – die Mittel zur Aufzeichnung von Daten und – die ersten Mittel zur Datenübertragung im Kraftfahrzeug und – die mindestens eine Datenverarbeitungseinrichtung, – die Mittel zur Datenspeicherung und – die zweiten Mittel zur Datenübertragung getrennt von dem Kraftfahrzeug angeordnet sind, und die Anordnung derart eingerichtet ist, dass eine Lenkzeitüberwachung für eine Vielzahl von Fahrzeugen durchführbar ist, indem – die Mittel zur Datenspeicherung zumindest die Fahrzeugführern zugeordnete Lenkzeit und Daten, die eine eindeutige Identifikation von Personen ermöglichen, umfassen, – über die Mittel zur Dateneingabe eingegebene oder über die Mittel zur Aufzeichnung von Daten aufgezeichnete Daten mit gespeicherten Daten durch mindestens ein auf mindestens einer Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm verglichen und/oder auf Mitteln zur Datenspeicherung gespeichert werden, wobei die eingegebenen und/oder aufgezeichneten Daten Angaben umfassen, die eine Identifizierung von Kraftfahrzeugen und Fahrzeugführer ermöglichen, – in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs das Kraftfahrzeug automatisch freigegeben wird, – nach Freigabe des Kraftfahrzeugs wiederholt automatisch die Lenkzeit und die Identität des Fahrzeugführers des Kraftfahrzeugs durch das mindestens eine Computerprogramm überprüft wird, – in Abhängigkeit der Ergebnisse der Überprüfung durch das mindestens eine Computerprogramm automatisch Prozesse gestartet werden, die über die Lenkzeit informieren oder die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs beeinflussen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Aufzeichnung von Daten eine Kamera, einen Scanner und/oder ein Mikrophon umfassen.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Datenübertragung Mobilfunksysteme wie GSM (Global System for Mobile Communication), GPRS (General Packet Radio Service) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) umfassen.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mit einem funkgestützten Maut-Erfassungssystem verbunden ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Global Positioning System (GPS) umfasst.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine im Kraftfahrzeug angeordnete separate Stromversorgungseinheit umfasst.
  15. Computerprogramm, das es einer Datenverarbeitungseinrichtung ermöglicht, nachdem es in den Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung geladen worden ist, ein Verfahren zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen durchzuführen, wobei zumindest die Fahrzeugführern zugeordnete Lenkzeit und Daten, die eine eindeutige Identifikation von Personen ermöglichen, in Speichermitteln einer Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert werden, vor Fahrtbeginn zur Identifikation des Fahrzeugführers wenigstens ein Teil der eine Identifikation ermöglichenden Daten abgefragt und mit gespeicherten Daten verglichen wird, in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs das Kraftfahrzeug automatisch freigegeben wird, nach Freigabe des Kraftfahrzeugs wiederholt automatisch die Lenkzeit und die Identität des Fahrzeugführers des Kraftfahrzeugs überprüft wird, in Abhängigkeit der Ergebnisse der Überprüfung automatisch Prozesse gestartet werden, die über die Lenkzeit informieren und/oder die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs beeinflussen, und die Speicherung und der Vergleich der Daten sowie die Überprüfung der Identität des Fahrzeugführers für eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen wenigstens teilweise durch eine getrennt von dem Kraftfahrzeug angeordnete Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt.
  16. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einer Datenverarbeitungseinrichtung ermöglicht, nachdem es in den Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung geladen worden ist, ein Verfahren zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen durchzuführen, wobei zumindest die Fahrzeugführern zugeordnete Lenkzeit und Daten, die eine eindeutige Identifikation von Personen ermöglichen, in Speichermitteln einer Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert werden, vor Fahrtbeginn zur Identifikation des Fahrzeugführers wenigstens ein Teil der eine Identifikation ermöglichenden Daten abgefragt und mit gespeicherten Daten verglichen wird, in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs das Kraftfahrzeug automatisch freigegeben wird, nach Freigabe des Kraftfahrzeugs wiederholt automatisch die Lenkzeit und die Identität des Fahrzeugführers des Kraftfahrzeugs überprüft wird, in Abhängigkeit der Ergebnisse der Überprüfung automatisch Prozesse gestartet werden, die über die Lenkzeit informieren und/oder die Bedienbarkeit des Kraftfahrzeugs beeinflussen, und die Speicherung und der Vergleich der Daten sowie die Überprüfung der Identität des Fahrzeugführers für eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen wenigstens teilweise durch eine getrennt von dem Kraftfahrzeug angeordnete Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt.
  17. Verfahren, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 15 aus einem elektronischen Datennetz, wie beispielsweise aus dem Internet, auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
DE200510013144 2005-03-22 2005-03-22 Verfahren und Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium Withdrawn DE102005013144A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510013144 DE102005013144A1 (de) 2005-03-22 2005-03-22 Verfahren und Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510013144 DE102005013144A1 (de) 2005-03-22 2005-03-22 Verfahren und Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005013144A1 true DE102005013144A1 (de) 2006-09-28

Family

ID=36973545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510013144 Withdrawn DE102005013144A1 (de) 2005-03-22 2005-03-22 Verfahren und Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005013144A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9196099B2 (en) 2007-09-28 2015-11-24 Continental Automotive Gmbh Tachograph, toll onboard unit, display instrument, and system
DE102015109945A1 (de) * 2015-06-22 2016-12-22 Deutsche Telekom Ag Verfahren und System zur Fahr- und Fahrerdatenerfassung
CN113593233A (zh) * 2021-07-30 2021-11-02 深圳市路虎云实业有限公司 一种基于交通管制的智能大数据车辆识别系统

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9196099B2 (en) 2007-09-28 2015-11-24 Continental Automotive Gmbh Tachograph, toll onboard unit, display instrument, and system
DE102015109945A1 (de) * 2015-06-22 2016-12-22 Deutsche Telekom Ag Verfahren und System zur Fahr- und Fahrerdatenerfassung
CN113593233A (zh) * 2021-07-30 2021-11-02 深圳市路虎云实业有限公司 一种基于交通管制的智能大数据车辆识别系统
CN113593233B (zh) * 2021-07-30 2022-07-12 深圳市路虎云实业有限公司 一种基于交通管制的智能大数据车辆识别系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1169686B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur speicherung von daten in einem fahrzeug und zur auswertung der gespeicherten daten
DE10057423A1 (de) System für eine eingeschränkte Berechtigung und Bewegungsblockierung
WO2002048968A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer gerätschaft
DE102018006281A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Assistenzsystems eines Fahrzeuges
DE19963211A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Manipulationssicherung eines Wegstreckenzählers oder eines Fahrtenschreibers
DE102019007661A1 (de) Verfahren und System zur Freigabe der Benutzung eines Kraftahrzeugs
DE10339476B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe eines Fahrzeugs für einen Nutzer
DE102005013144A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Lenkzeitüberwachung in Kraftfahrzeugen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium
EP2022015B1 (de) Verfahren zum betreiben eines datenträgers
DE10330980A1 (de) System zur Motorsteuerung
DE102009036177A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Fahrzeugen
DE19750771A1 (de) Fahrdatenspeicheranordnung
DE10126050A1 (de) Verfahren zur Benutzererfassung
DE102018201071A1 (de) Verfahren und System zum Authentifizieren eines Fahrzeugführers für die Benutzung eines Fahrzeugs
DE19838329A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung eines Fahrtenbuchs für ein Kraftfahrzeug
DE29808723U1 (de) Fahrzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand
DE10109126A1 (de) Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen
EP1402232B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausgabe von daten zu einem attribut einer digitalen strassenkarte
DE102022204338B4 (de) Verfahren und System zur Freigabe einer Fahrzeugnutzung
DE102018114538A1 (de) Zweirad
DE102016206311B4 (de) Verfahren für ein Fahrzeug
DE102020002997A1 (de) Verfahren zum Vorhersagen einer Wahrscheinlichkeit für zumindest einen freien Parkplatz für Kraftfahrzeuge in einer Rastanlage, sowie Parkplatzvorhersagesystem
DE102020205727A1 (de) Verfahren, Computerprogramm, Fahrzeug, Netzwerkkomponente und Vorrichtung zum Erzeugen oder Speichern einer Information über ein Einhalten von aktuellen Verkehrsregeln
DE102018208634B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von in einem Fahrzeug erfassten Daten
DE102017219987C5 (de) Vorrichtung und Verfahren zur effizienten und kostensparenden Erfassung von Ordnungswidrigkeiten, Straftaten und/oder der verursachenden Personen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20111209

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee